DE3426508A1 - Schaltschlossanlage - Google Patents

Schaltschlossanlage

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DE3426508A1
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DE3426508A
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Joachim Dipl.-Ing.(FH) 8720 Schweinfurt Dluhosch
Hans Dipl.-Ing.(FH) 8729 Obertheres Fliege
Dieter Dr.-Ing. 8720 Schweinfurt Lutz
Franz Dipl.-Ing.(FH) 8729 Gädheim Nagler
Horst Oppitz
Christoph Dipl.-Ing. 8721 Dittelbrunn Thielen
Wolfgang Dipl.-Ing.(FH) 8728 Haßfurt Thieler
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ZF Friedrichshafen AG
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Sachs Systemtechnik GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B49/00Electric permutation locks; Circuits therefor ; Mechanical aspects of electronic locks; Mechanical keys therefor
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    • E05B49/006Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks actuating opto-electronic devices
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H-. We-ickkanx, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.¥eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
LAhe 8000 MÜNCHEN 86
PaH 930 POSTFACH 860820 \ 8. Juli 1984
MOHLSTRASSE 22
1? "\ 7 Q telefon (o 89) 98 0352
ι δ j/y telex522621
TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN
Sachs-Systemtechnik GmbH
Johann-Georg-Gademann-Straße 13
D-8720 Schweinfurt
Schaltschloßanlage
Die Erfindung betrifft eine Schaltschloßanlage, insbesondere zur Steuerung einer Zentralverriegelungsanlage und/ oder einer Diebstahlwarnanlage, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Aus dem US-Patent 3 919 869 ist eine Schaltschloßanlage bekannt, deren Schloß als herkömmliches Zylinderschloß mit mechanischen Zuhaltungen ausgebildet ist. Das Zylinderschloß wird mittels eines Flachschlüssels gesperrt, dessen Bart dem Schließgeheimnis der Zuhaltungen entspricht. Der Rücken des Flachschlüsselschafts trägt eine Magnetspur mit einer magnetisch kodierten zweiten Schlüsselgeheimnis-Information, die von einem Magnetfeldsensor beim Einstecken des Schlüssels in das Schloß gelesen wird. Eine Steuerschaltung vergleicht die gelesene Information mit einer in einer Speicherschaltung gespeicherten Sollinformation und gibt bei Übereinstimmung der Informa-
tionen ein Steuersignal ab, welches über einen Elektromagnet einen manuell mittels eines Türgriffs bewegbaren Riegel entsperrt. Beim Einstecken des Schlüssels in das Schloß bzw. beim Betätigen des Schlosses mittels des Schlüssels wird ein an dem Schloß angebrachter Schalter betätigt, der die Betriebsspannung der Steuerschaltung einschaltet. Bei dieser bekannten Schaltschloßanlage kann die auf der Magnetspur des Schlüsselschaftrückens gespeicherte Information nicht betriebsmäßig vom Benutzer der Schaltschloßanlage geändert werden.
Aus dem US-Patent 4 280 118 ist eine Schaltschloßanlage mit einem Magnetschlüssel bekannt, dessen ausschließlich durch Permanentmagnete gebildete Schließkodeinformation von Magnetfeldsensoren eines Lesegeräts gelesen und von einer Komparatorschaltung mit der in einem Speicher gespeicherten Sollinformation verglichen wird. Die Magnete des als Flachschlüssel ausgebildeten Schlüssels sind betriebsmäßig verschiebbar an dem Schlüssel gehalten, so daß sie vom Benutzer wahlweise in vorbestimmte, von den Magnetfeldsensoren erfaßbare Rasterpositionen hinein oder aus diesen Rasterpositionen herausbewegt werden können. Das Schlüsselgeheimnis des Magnetschlüssels ist damit einstellbar. Der Speicher ist mit dem Lesegerät verbunden und wird über einen Schalter zum Einlesen der an dem Schlüssel eingestellten Schließkodeinformation freigegeben, übertragungsfehler des an dem Schlüssel eingestellten Schlüsselgeheimnisses lassen sich so vermeiden. Bei Verwendung der aus dem US-Patent 4 280 118 bekannten Schaltschloßanlage zur Steuerung einer Zentralverriegelungsanlage eines Kraftfahrzeugs ist ein zusätzliches, über einen weiteren Schlüssel mechanisch betätigbares Schloß erforderlich, um bei einem Defekt der Schaltschloßanlage das Kraftfahrzeug öffnen und schließen zu können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine betriebssichere, einfache Schaltschloßanlage, insbesondere zur Steuerung der Zentralverriegelungsanlage und/oder einer Diebstahlwarnanlage, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs anzugeben, deren Schlüsselgeheimnis-Information vom Benutzer betriebsmäßig geändert werden kann, wobei sichergestellt sein soll, daß das Schloß unabhängig von der Betriebsbereitschaft der gesteuerten Anlage, wie z.B. der Zentralverriegelungsanlage bzw. der Diebstahlwarnanlage und der zugeordneten Steuerschaltungen gesperrt bzw. entsperrt werden kann und die Änderung der Schlüsselgeheimnis-Information ausschließlich an dem Schlüssel erfolgt und keine weiteren manuellen Steuermaßnahmen an dem Schloß erforderlich sind. Die Schaltschloßanlage soll hierbei universell verwendbar sein, so daß sie auch zur Steuerung von Schließanlagen oder Diebstahlwarnanlagen eines Hauses eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung geht von einem herkömmlichen, mittels mechanischer Zuhaltungen zu sperrenden Schloß, insbesondere einem Zylinderschloß aus, bei welchem die Zuhaltungen eine erste Schlüsselgeheimnis-Information bilden. Der vorzugsweise als Flachschlüssel ausgebildete Schlüssel trägt zusätzlich zu den die Zuhaltungen des Schlosses steuernden Aussparungen und Erhebungungen einen Informationsträger für eine zweite Schlüsselgeheimnis-Information, die von einer Leseeinrichtung des Schlosses elektrisch, magnetisch oder optisch gelesen werden kann. Die Schlüsselgeheimnis-Information des Informationsträgers ist manuell änderbar und steuert die Funktion der Zentralverriegelungsanlage und/oder der Diebstahlwarnanlage, abhängig davon, ob sie mit einer in einer Speicherschaltung gespeicherten Sollinformation übereinstimmt oder nicht übereinstimmt. Unabhängig hiervon ist das
Schloß, bei dem es sich vorzugsweise um ein Türschloß oder ein Haubenschloß des Kraftfahrzeugs handelt, manuell mittels des Schlüssels betätigbar, so daß es auch bei Ausfall der elektronischen Schaltungen gesperrt oder entsperrt werden kann. Ebenso kann das Zündschloß nach wie vor mechanisch betätigt werden.
Der Informationsträger umfaßt wenigstens ein manuell relativ zum Schaft des Schlüssels verstellbares oder manuell auswechselbares Informationsträgerelement, mittels dem die zweite Schlüsselgeheimnis-Information vom Benutzer variiert werden kann. Die an dem Schlüssel eingestellte zweite Schlüsselgeheimnis-Information wird jedesmal erneut in die Speicherschaltung eingeschrieben, wenn das Schloß mittels des Schlüssels in Schließrichtung bewegt, die Türe oder die Haube des Kraftfahrzeugs also verriegelt wird. Der Einschreibbetrieb der Speicherschaltung wird durch einen mit dem Schloß gekuppelten Schalter selbttätig gesteuert. Da die Schließbewegung des Schlosses einen Schlüssel mit korrekter erster Schlüsselgeheimnis-Information voraussetzt, kann die zweite Schlüsselgeheimnis-Information nicht durch Manipulation der elektronischen Schaltungen durch andere magnetisch kodierte Schlüssel oder dergleichen von Unbefugten verstellt werden. Der Schalter ist bevorzugt in der Schließ-Endstellung des Schlosses betätigbar und kann zusätzlich zur Steuerung der Zentralverriegelungsanlage und/oder der Diebstahlwarnanlage ausgenutzt werden. Gegebenenfalls kann ein weiterer, in Öffnungsrichtung betätigbarer Schalter zur Steuerung dieser Anlagen vorgesehen sein. Beide Schalter können zum Einschalten der Betriebsspannung der Leseeinrichtung und/ oder der Steuerschaltung ausgenutzt werden.
Die Schaltschloßanlage läßt sich mit besonderem Vorteil zur Steuerung zusätzlicher Funktionen, insbesondere des Kraftfahrzeugs, ausnutzen. Hierzu ist wenigstens einem von mehreren Schlössern, insbesondere dem Zündschloß eine Tor-
schaltung zugeordnet, die abhängig von dem Steuersignal der Steuerschaltung und der Betätigung des zugeordneten Schlosses die zusätzliche Funktion auslöst. Bei diesen zusätzlichen Funktionen handelt es sich bevorzugt um personenbezogene Funktionen, wie z.B. eine personenbezogene Verstellung des Fahrersitzes oder der Außenspiegel des Fahrzeugs durch Stellantriebe entsprechend zuvor einprogrammierter und gespeicherter Soll-Positionen. Die Steuerschaltung kann hierbei auf mehrere der zweiten Schlüssel-Geheimnisinformationen ansprechen, die dann personenbezogen von verschiedenen Schlüsselbesitzern unterschiedlich programmiert sein können. Die zweiten Schlüssel-Geheimnisinformationen können sich auch nur in einem Teil ihrer Information unterscheiden.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung, der auch bei anderen als den vorstehenden Schaltschloßanlagen eingesetzt werden kann, sofern diese Schaltschloßanlagen ein mechnisch durch Zuhaltungen zu betätigendes Schloß und eine änderbare, elektrisch, magnetisch oder optisch zu lesende Schlüsselgeheimnis-Information erfordern, betrifft die Gestaltung des Schlüssels. Der Schlüssel soll möglichst klein und handlich sein und wird deshalb als Flachschlüssel ausgebildet, und er hat eine Griffplatte und einen in Richtung der Griffplattenebene von dieser abstehenden, mit Aussparungen und/oder Erhebungen zur Betätigung von Zuhaltungen des bevorzugt als Zylinderschloß ausgebildeten Schlosses versehenen Schaft. Bei einem Schlüssel dieser Art ist der Informationsträger, an welchem die zweite Schlüsselgeheimnis-Information manuell eingestellt werden kann, im Bereich des Übergangs vom Schaft in die Griffplatte angeordnet. Auf diese Weise wird das Aussehen des Schlüssels nur unwesentlich verändert, so daß sich der Schlüssel kaum von herkömmlichen Schlüsseln unterscheidet. Insbesondere kann der Griff zur Unterbringung eines Teils des Informationsträgers oder einer zugehörigen Rastmechanik für das schrittweise Verstellen des Informationsträgers ausgenutzt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher die zweite Schlüsselgeheimnis-Information optisch gelesen wird, trägt der Schlüssel mehrere, im wesentlichen in Richtung der Griffplattenebene, vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Schafts relativ zueinander parallel zwischen zwei Endstellungen verschiebbar geführte Kodiersegmente aus undurchsichtigem Material. Jedem der Kodiersegmente ist in dem Schloß eine Lichtschranke zugeordnet, die das Kodiersegment in einer seiner beiden Endstellungen unterbricht und in der anderen Endstellung freigibt. Um unbeabsichtigtes Verstellen der Kodiersegmente zu verhindern, sind diese mit Rastorganen für ihre beiden Endstellungen versehen. Die Lichtschranken, die gegebenenfalls eine gemeinsame Lichtquelle haben können, sind bevorzugt im Zylinder des Zylinderschlosses angeordnet.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform liegt die zweite Schlüsselgeheimnis-Information in magnetischer Form vor und wird mit Magnetfeldsensoren gelesen. Der Informationsträger umfaßt wenigstens eine im wesentlichen in Richtung der Griffplattenebene sich erstreckende Scheibe, die um eine quer zur Scheibenebene verlaufende Achse drehbar an dem Schlüssel gelagert ist. Die Scheibe trägt wenigstens einen Permanentmagnet, dessen Lage sich beim Verdrehen der Scheibe relativ zu den Magnetfeldsensoren der Leseeinrichtung ändert, womit das Schlüsselgeheimnis variiert werden kann.
Die Scheibe kann mehrere, in einem vorbestimmten Winkelraster gegeneinander in Umfangsrichtung versetzte Magnete tragen, die, bezogen auf die Rasteranordnung der Magnetfeldsensoren in einem Kodemuster angeordnet sind. Die Leseeinrichtung liestdamit in jeder Winkelstellung der Scheibe einen von den übrigen Stellungen abweichenden Kode. Geeignet sind insbesondere Scheiben mit acht gleichabständig versetzten Rasterpositionen, die bei vier an der Scheibe gehaltenen Magneten in einem Drei-aus-Acht-Kode gelesen
werden können. Kleinere Scheiben erhält man bei vier Winkelrasterpositionen , zwei Magneten und zwei Magnetfeldsensoren pro Scheibe, die das Abtasten eines Zwei-aus-Vier-Kodes erlauben.
Bevorzugt ist beiderseits des Schafts je eine Scheibe angeordnet, deren Umfang mit der Griffplatte überlappt.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen sind die Magnete in einem Kodemuster angeordnet, so daß die Magnetfeldsensoren als Hallschalter ausgebildet sein können, die binär kodierte Signale liefern. Die Zahl der Magnete und Magnetfeldsensoren läßt sich verringern, wenn analog arbeitende Magnetfeldsensoren, insbesondere Hallelemente, benutzt werden. Die Magnetfeldsensoren sind in Verstellrichtung des Magnets im Abstand voneinander angeordnet und liefern der Feldstärke entsprechende analoge Signale. Das Verhältnis der Signale oder deren Differenz ist ein Maß für die Position des Magnets relativ zu den beiden Magnetfeldsensoren und bildet die zweite, variable Schlüsselgeheimnis-Information. Der Magnet kann auf einer der vorstehend erläuterten Scheiben sitzen und insbesondere quer zur Längsrichtung des Schlüsselschafts verstellbar sein. Andererseits kann der Magnet auch an einem Trägerteil gehalten sein, welches an dem Schaft oder der Griffplatte in Längsrichtung des Schafts verschiebbar geführt ist. Bei dem Trägerteil handelt es sich bevorzugt um eine Gewindestange, die nach Art eines Spindeltriebs in einer an der Griffplatte gehaltenen Mutter axial fixiert ist.
Durch Drehen der Mutter kann die Lage des Magnets in Längsrichtung des Schafts variiert und damit das Schlüsselgeheimnis geändert werden.
Zweckmäßigerweise wird das analoge Ausgangssignal der Magnetfeldsensoren für den Vergleich mit der Sollinformation und für die Speicherung in der Speicherschaltung in digitale Form mittels eines Analog-Digital-Wandlers über-
führt. In der Speicherschaltung können die Signale der beiden Magnetfeldsensoren jeweils getrennt gespeichert werden. Zur Minderung des Speicherplatzbedarfs wird jedoch bevorzugt die Differenz der beiden Analogsignale digitalisiert und gespeichert.
Eine weitere, ebenfalls auch bei anderen Steuerschloßanlagen als den eingangs erläuterten Anlagen verwendbare Version eines Flachschlüssels für ein durch mechanische Zuhaltungen gesperrtes Zylinderschloß umfaßt einen betriebsmäßig auswechselbar an der Griffplatte und/oder dem Schaft gehaltenen Tragkörper als Informationsträger. Der Tragkörper hält mehrere, in einem vorbestimmten Raster angeordnete Permanentmagnete, die von Magnetfeldsensoren der Leseeinrichtung des Schlosses abgetastet werden. Der Tragkörper hat bevorzugt zumindest eine Symmetrieebene bezogen auf das Raster der Magnete und ist wendbar an dem Schlüssel zu befestigen. Mit ein und demselben Tragkörper lassen sich auf diese Weise mehrere Schlüsselgeheimnis-Informationen bilden, je nachdem, in welcher Lage der Tragkörper relativ zu den Magnet feldsensoren der Leseeinrichtung angeordnet wird. Anderer seits kann der Tragkörper an den Rasterpositionen Aufnahmeöffnungen für betriebsmäßig auswechselbare Permanentmagnete haben, so daß auch bei gleichbleibender Befestigungsposition des Tragkörpers mehrere Kodemuster erzeugt werden können. Bei dem Tragkörper handelt es sich bevorzugt um eine in Längsrichtung des Schlüsselschafts sich erstreckende, flache Leiste.
-Χι Bei sämtlichen Ausführungsformen der Schlüssel, bei welchen Permanentmagnete durch Magnetfeldsensoren, insbesondere Hallschalter gelesen werden, welche auf unterschiedliche Polaritäten der Magnete ansprechen, kann durch die Wahl der Polarität der Magnete die Zahl der Kodiermöglichkeiten erweitert werden. Insbesondere kann die Polarität der Magnete zur Kodierung personenbezogener Schlüssel-Geheimnisinformationen und zur Steuerung personenbezogener Funktionen herangezogen werden.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer kombinierten Zentralverriegelungs- und Diebstahlwarnanlage eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines optisch abtastbaren Schlüssels zur Verwendung in einer Anlage nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schlüssel der Fig. 2,gesehen entlang einer Linie III-III;
Fig. 4 eine Schnittansicht durch den Schlüssel nach Fig. 2, eingesteckt in ein in der Anlage nach Fig. 1 verwendbares Schloß;
Fig. 5 eine Schnittansicht durch das Schloß nach Fig. 2, gesehen entlang einer Linie V-V;
Fig. 6 eine Schnittansicht durch das Schloß der Fig. 4, gesehen entlang einer Linie VI-VI;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines magnetisch kodierten Schlüssels zur Verwendung in einer Anlage gemäß Fig. 1 ;
10
Fig. 8 eine Schnittansicht durch den Schlüssel nach
Fig. 7, gesehen entlang einer Linie VIII-VIII;
Fig. 9 eine Schnittansicht durch ein in der Anlage nach Fig. 1 verwendbares Schloß zur Abtastung
eines Schlüssels gemäß Fig. 7;
Fig. 10 eine Schnittansicht durch das Schloß der Fig. 9,
gesehen entlang einer Linie X-X; 20
Fig. 11 eine zweite Ausführungsform eines magnetisch kodierten Schlüssels zur Verwendung bei einer Anlage nach Fig. 1;
Fig. 12 eine dritte Ausführungsform eines magnetisch
kodierten Schlüssels zur Verwendung in einer Anlage gemäß Fig. 1;
Fig. 13 eine Schnittansicht durch ein den Schlüssel gemäß Fig. 12 abtastendes Schloß;
Fig. 14 ein Blockschaltbild zur Umsetzung der analogen Ausgangssignale der Leseeinrichtung des Schlosses nach Fig. 13 in digitale Signale; 35
Fig. 15 eine vierte Ausführungsform eines in der Anlage
nach Fig. 1 verwendbaren, magnetisch kodierten Schlüssels;
Fig. 16 eine Schnittansicht des Schlüssels nach Fig. 15 entlang einer Linie XVI-XVI und
Fig. 17 eine fünfte Ausführungsform eines magnetisch kodierten Schlüssels zur Verwendung in einer Anlage nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Blockschaltbild einer kombinierten Zentralverriegelungs- und Diebstahlwarnanlage eines Kraftfahrzeugs. Die Zentralverriegelungsanlage umfaßt eine Steuerung 1, die bei Zuführung eines Triggersignals an einem Eingang 3 die an Ausgänge 5 angeschlossenen Riegelantriebe der Tür- und Haubenverriegelungen des Kraftfahrzeugs in Öffnungsrichtung einschaltet. Wird einem Eingang 7 der Steuerung 1 ein Triggersignal zugeführt, so schaltet die Steuerung 1 die Riegelantriebe in Schließrichtung ein. Die Triggersignale werden durch Schalter 9, 11 erzeugt, die mit einem Türschloß 13 oder dessen zu dem Türverriegelungsmechanismus führenden Kupplungsgestänge gekuppelt sind. Das Schloß 13 ist als Zylinderschloß ausgebildet und in einer Mittelstellung durch mechanische, bei 15 angedeutete Zuhaltungen verriegelt. Mittels eines Flachschlüssels 17, der an seinem Schaft 19 mit den Zuhaltungen 15 zusammenwirkende Aussparungen 21 bzw. Erhebungen 23 hat, kann das Schloß 13 bei übereinstimmendem mechanischen Schlüsselgeheimnis entriegelt und in eine Öffnungsstellung oder eine Schließstellung bewegt werden. In der öffnungs-Endposition wird der Schalter 9 betätigt,und die Steuerung 1 schaltet die Riegelantriebe in Öffnungsrichtung ein. In der Schließ-Endstellung wird der Schal- ter 11 betätigt, und die Riegelantriebe werden in Schließrichtung eingeschaltet.
Die Diebstahlwarnanlage umfaßt eine Steuerung 25, an die nicht näher dargestellte, auf Manipulationen an dem Kraftfahrzeug ansprechende Detektoren 27, wie zum Beispiel Erschütterungsmelder oder dergleichen, angeschlossen sind. Die Steuerung 25 löst, sofern die Diebstahlwarnanlage in Betrieb ist, über ihren Ausgang 29 ein Alarmgerät, beispielsweise die Hupe des Kraftfahrzeugs aus, wenn einer der Detektoren 27 anspricht. Die Steuerung 25 ist ebenfalls an die Schalter 9 und 11 angeschlossen und wird in der Schließendstellung des Schlosses 13 über den Schalter 11 scharf geschaltet bzw. aktiviert und in der öffnungs-Endsteilung über den Schalter 9 unscharf geschaltet bzw. deaktiviert.
Der Schlüssel 17 trägt im Bereich des Übergangs seiner Griffplatte 31 zum Schaft 19 einen elektrisch, magnetisch oder optisch lesbaren Informationsträger 33 und umfaßt wenigstens ein, vorzugsweise jedoch mehrere manuell verstellbare oder auswechselbare Informationsträgerelemente, die eine betriebsmäßige, manuelle Änderung des Schlüsselgeheimnisses des Informationsträgers 33 erlauben. Das Schlüsselgeheimnis des Informationsträgers 33 wird durch einen im Bereich der Schlüsseleinstecköffnung des Schlosses 13 an diesem gehaltene Leseeinrichtung 35 gelesen und in einer Steuerschaltung 37 mit einer Soll-Information verglichen, die der Steuerschaltung 37 aus einer Speicherschaltung 39, vorzugsweise einer digitalen Speicherschaltung zugeführt wird. Die Steuerschaltung 37 liefert an ihrem Ausgang 41 Steuersignale, die die Steuerungen 1 und 25 sperren bzw.freigeben. Die Steuerung 1 der Zentralverriegelungsanlage ist damit über die Schalter 9, 11 nur dann triggerbar, wenn sowohl das mechanische Schlüsselgeheimnis als auch das Schlüsselgeheimnis des Informationsträgers 33 zum Schloß paßt. Bei nicht zur Soll-Information der
Speicherschaltung 39 passenden Schlüsselgeheimnis-Information des Informationsträgers 33 wird über den Ausgang 41 und die Steuerung 25 den Alarm der Diebstahlwarnanlage ausgelöst.
Der Einschreibeingang der Speicherschaltung 39 ist an die Leseeinrichtung 35 angeschlossen. Ein Einschreib-Freigabeeingang 43 der Speicherschaltung 39 ist mit dem in der Schließendstellung betätigten Schalter 11 verbunden. Die Speicherschaltung 39 übernimmt die von der Leseeinrichtung 35 in der Schließendstellung gelesene Schlüsselgeheimnis-Information und speichert diese Information als Soll-Information für den nachfolgenden Vergleich beim öffnen des Schlosses 13. Da das Einschreiben der Schlüsselgeheimnis-Information in die Speicherschaltung 39 selbsttätig beim Verschließen der Kraftfahrzeugtüre erfolgt, kann das Schlüsselgeheimnis vor dem Schließen willkürlich verändert werden, ohne daß zusätzlich Einschreibtasten oder dergleichen an dem Kraftfahrzeug betätigt werden müßten. Die Handhabung der Schließanlage wird hierdurch außerordentlich erleichtert.
Nachdem das Schloß 13 mechanisch mit den Verriegelungsorganen der ihm zugeordneten Türe oder Haube gekuppelt ist, kann die Türe oder Haube auch bei Defekt der Zentralverriegelungsanlage oder anderer elektronischer oder elektrischer Komponenten der Schließanlage geöffnet oder geschlossen werden. Daß gegebenenfalls die Dieb-Stahlwarnanlage anspricht, kann für Notsituationen dieser Art in Kauf genommen werden. In Fig. 1 ist lediglich ein Schaltschloß dargestellt. Es können auch mehrere Schlösser dieser Art parallel geschaltet werden. Da zur Steuerung sämtlicher Schlösser ein einziger Schlüssel genügt, kann mit diesem Schloß wie üblich auch das Zündschloß des Kraftfahrzeugs bedient werden.
In der Schaltung der Fig. 1 ist zusätzlich eine Betriebsspannungssteuerstufe 45 vorgesehen, die bei der manuellen Betätigung der Schaltung 9, 11 getriggert wird und nachfolgend die Betriebsspannung zumindest der Leseeinrichtung 35, der Steuerschaltung 37 und der Steuerung 1 der Zentralverriegelungsanlage für eine vorbestimmte Zeitspanne einschaltet. Der Ruhestrombedarf der Anlage kann auf diese Weise erheblich verringert werden.
Fig. 1 zeigt ferner strichpunktiert ein Zündschloß 46 des Kraftfahrzeugs. Bei dem Zündschloß 46 handelt es sich ebenfalls um ein Schloß mit mechanischen Zuhaltungen, die von dem auch das Türschloß 13 sperrenden Schlüssel mechanisch verriegelt bzw. entriegelt werden. Das Zündschloß 46 ist mit einer Leseeinrichtung 47, die der Leseeinrichtung 35 des Türschlosses 13 entspricht, versehen. Die Leseeinrichtung 47 ist mit der Steuerschaltung 37 verbunden und liest das Schlüsselgeheimnis des Informationsträgers 33 in der Fahrtstellung des Zündschlosses 46. Bei Übereinstimmung der gelesenen Schlüsselgeheimnis-Information mit der aus der Speicherschaltung 39 zugeführten Soll-Information gibt die Steuerschaltung 37 über ihren SteuerSignalausgang 41 ein Steuersignal an eine Torschaltung 48 ab, die daraufhin ein von einem Schaltkontakt 49 abhängig von der Stellung des Zündschlosses 46 erzeugtes Signal an ihren Ausgang 50 liefert. Dieses, ausschließlich durch Betätigung des Zündschlosses 46 erzeugbare Signal am Ausgang 50 kann zur Auslösung zusätzlicher, über das änderbare Schließgeheimnis des Informationsträgers 33 des Schlüssels 17 steuerbarer Funktionen ausgenutzt werden. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Schlüssel verschiedener Benutzer des Kraftfahrzeugs personenbezogen kodiert werden, so daß personenbezogene Funktionen, beispielsweise vorprogrammierbare Verstelleinrichtungen für den Fahrersitz oder den Außenspiegel des Kraftfahrzeugs durch den Schlüssel 17 gesteuert werden. Die Steuerschal-
tung 37 kann zu diesem Zweck auf mehrere Schlüssel-Geheimnisinformationen ansprechen, die sich vollständig oder zumindest in einem vorbestimmten Teil voneinander unterscheiden. Die Torschaltung 48 wird über eine Leitung 52 abhängig von der jeweiligen Schlüssel-Geheimnisinformation gesteuert und löst am Ausgang 50 die der jeweiligen Schlüssel-Geheimnisinformation zugeordnete personenbezogene Funktion aus.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen ein optisch abtastbares Schlüssel-Schloßsystem, verwendbar in einer Anlage nach Fig. Gleichwirkende Teile sind hierbei mit den Bezugszahlen der Fig. 1 bezeichnet, jedoch durch den Buchstaben a vermehrt. Der in Fig. 2 dargestellte Flachschlüssel 17a
trägt im Bereich des Übergangs von seiner Griffplatte \
31a zu seinem Schaft 19a mehrere in Längsrichtung des Schafts 19a nebeneinander angeordnete, langgestreckte Segmente 51. Die Segmente 51 liegen im wesentlichen in ·■
einer mit der Griffplatte 31a und dem Schaft 19a ge- ;
meinsamen Ebene und erstrecken sich quer zur Schaft- ^
längsrichtung. Jedes der Segmente 51 hat eine Durch- j
trittsöffnung 52, durch die ein vom Schaft 19a zur Griffplatte 31a abstehender, im Querschnitt rechteckförmiger Zapfen 55 tritt. Die öffnung 53 ist in Längsrichtung des Segments breiter als der Zapfen 55, so daß die Segmente 51 in der Ebene der Griffplatte 31a quer zur Längsrichtung des Schafts 19a manuell zwischen zwei Endpositionen verschiebbar sind. Die Griffplatte 31a hat eine Aussparung 57, in die der Zapfen 55 formschlüssig, aber axial verschiebbar eingreift. Ein um eine Drehachse quer zur Ebene der Griffplatte 31a die Griffplatte 31a und den Zapfen 55 durchsetzender Exzenterzapfen 59 hält die Griffplatte 31a entsprechend seiner Drehstellung in zwei Positionen relativ zum Schaft 19a. In der
einen Position sind die Segmente 51 zwischen einer Stirnfläche 61 der Griffplatte 31a und einer Anschlagfläche 63 des Schafts 19a eingespannt; in der anderen Stellung haben die Segmente 51 in Längsrichtung des Schafts 19a Spiel relativ zueinander. Die Segmente 51 sind, wie am besten Fig. 3 zeigt, an ihren gegeneinander gerichteten Seitenflächen mit komplementären Rastorganen 65 für ihre beiden Endstellungen versehen, so daß sich die Segmente 51 im gegeneinander verspannten Zustand nicht bewegen können und die eingestellte Information des durch die Segmente 51 gebildeten Informationsträgers erhalten bleibt.
Jedem Segment 51 ist in dem Schloß 13a eine aus einer lichtemittxerenden Diode 67 und einer als Lichtempfänger dienenden Fotodiode 69 gebildete Lichtschranke zugeordnet. Die lichtemittxerenden Dioden 67 und die Fotodioden 69 sind in dem mittels des Schlüssels 17a drehbaren Zylinder 71 des Schlosses 13a beiderseits des den Schlüssel 17a aufnehmenden Schlüsselkanals 73 angeordnet. Die Segmente 51 unterbrechen in ihrer einen Endstellung den Strahlengang der zugeordneten Lichtschranke und geben ihn in ihrer anderen Endstellung frei, Die Lichtschranken bilden eine Leseeinrichtung für das an den Segmenten 51 manuell einstellbare Schließgeheimnis des Schlüssels. Für die Zuleitungen zu den lichtemittxerenden Dioden 67 und den Fotodioden 69 sind in dem Zylinder 71 axiale Leitungskanäle 75 vorgesehen.
Der Schlüssel 17a ist als Wendeschlüssel ausgebildet. Die Steuerschaltung 37 spricht deshalb auch auf das in der Bitreihenfolge invertierte Ausgangssignal der Fotodioden 69 an.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen ein magnetisch kodiertes Schlüssel-Schloß-System zur Verwendung bei der Anlage
gemäß Fig. 1. Gleichwirkende Teile sind mit gleichen Bezugszahlen, zusätzlich jedoch mit dem Buchstaben b bezeichnet.
Der Schlüssel 17b trägt im Bereich des Übergangs zwischen seiner Griffplatte 31b und seinem im wesentlichen mit der Griffplatte in derselben Ebene liegenden Schaft 19b zwei im wesentlichen kreisförmige Scheiben 75. Die Scheiben sind auf gegenüberliegenden Seiten des Schafts 19b um eine senkrecht zur Scheibenebene verlaufende Achse 77 drehbar befestigt und schließen an ihren voneinander wegweisenden Außenflächen 79 bündig mit den Seitenflächen der Griffplatte 31b ab. Die Scheiben 75 bilden damit optisch eine Verlängerung der Griffplatte 31b zum freien Ende des Schafts 19b hin.
Die Griffplatte 31b umschließt eine im wesentlichen U-förmige Schenkelfeder 81, deren freie Enden in jeweils eine von acht in gleichen Winkelabständen verteilten Rastöffnungen 83 federnd eingreifen. Die Schenkelfeder 81 ist durch öffnungen 85 der Griffplatte 31b zugänglich und kann zum Entriegeln der Scheiben 75 über die öffnungen 85 zusammengedrückt werden.
Jede der beiden Scheiben 75 trägt vier Permanentmagnete 87, die sämtlich zur Außenseite des Schlüssels 17b hin gleichsinnig gepolt sind. Drei der Magnete 87 jeder Scheibe 75 sitzen in drei unmittelbar benachbarten Rastpositionen, während der vierte Magnet 87 eine Rastposition Abstand zum benachbarten Magnet hat. Die Magnete 87 jeder Scheibe sind in einem für eine Drei-aus-Acht-Bit-Kodierung geeigneten Rastmuster angeordnet und können durch Magnetfeldsensoren, insbesondere Hallschalter, die in drei unmittelbaren Rastpositionen angeordnet sind, abgetastet werden.
35
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein zur Abtastung des Magnetkodes des Schlüssels 17b geeignetes Schloß 13b. Zu beiden Seiten des zur Aufnahme des Schafts 19b und der Scheiben 75 in einem mit nicht näher dargestellten Zuhaltungen versehenen Zylinder 89 des Schlosses 13b sind jeweils drei Magnetfeldsensoren 91 angeordnet. Die Magnetfeldsensoren 87 sind, wie Fig. 10 zeigt, über flexible Leitungen 93, die in Kanälen des Zylinders geführt sind, angeschlossen. Der Schlüssel 17b kann wiederum als Wendeschlüssel ausgebildet sein, wenn die Steuerung 37 der Anlage gemäß Fig. 1 eine Kodewandlerschaltung umfaßt, die die Bitfolge des von den Magnetfeldsensoren gelieferten digitalen Signals entsprechend dem vorbestimmten Kodemuster der Magnete 87 wandelt.
Fig. 11 zeigt einen magnetisch kodierten Schlüssel ähnlich dem Schlüssel der Fig. 7 zur Verwendung bei einer Anlage gemäß Fig. 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, jedoch zusätzlich mit dem Buchstaben c versehen.
Der Schlüssel 17c trägt im Bereich des Übergangs zu einer Griffplatte 31c zu seinem im wesentlichen in der Ebene der Griffplatte 31c abstehenden Schaft 19c auf einander gegenüberliegenden Seiten des Schafts 19c zwei Scheiben 101, von denen lediglich eine sichtbar ist. Die Scheiben entsprechen den Scheiben 75 der Fig. 7 und 8, haben jedoch im Gegensatz zu diesen im wesentlichen quadratische Form und stehen nicht, wie die Scheiben 75, über den Längsrand des Schafts19b vor, sondern schließen etwa bündig mit dem Längsrad des Schafts 19c ab. Die Außenkontur des Schlüssels wird durch die Scheiben 101 gegenüber herkömmlichen Schlüsseln kaum verändert.
Jede der Scheiben 101 ist um eine quer zur Scheibenebene verlaufende Drehachse 103 drehbar an dem Schaft 19c gelagert und weist vier um 90° gegeneinander winkelversetzte Rastausnehmungen 105 auf, in die die freien Enden einer U-förmigen Schenkelfeder 107 verrastend eingreifen. Die Schenkelfeder 107 sitzt in der Griffplatte 31c und ist durch öffnungen 109 für die Entriegelung zugänglich. Jede der beiden Scheiben 101 trägt ferner zwei um 90° gegeneinander winkelversetzte Permanentmagnete 111. Bei 113 gestrichelt angedeutete Magnetfeldsensoren des nicht näher dargestellten Schlosses erfassen in einem Zwei-aus-Vier-Kode die manuell eingestellten Winkelpositionen der Scheiben. Auch hier sind die Magnete 111 jeweils zur Außenseite des Schlüssels hin gleichsinnig gepolt.
In den Fig. 12 und 13 sind gleichwirkende Teile mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1, jedoch zusätzlich mit dem Buchstaben d bezeichnet. Fig. 12 zeigt einen magnetisch kodierten Schlüssel 17d, der im Bereich des Übergangs seiner Griffplatte 31d zu dem im wesentlichen in der Ebene der Griffplatte 31d verlaufenden Schaft 19d einen Führungskanal 121 für einen in Längsrichtung des Schafts 19d sich erstreckenden Stift 123 enthält. Der Stift 123 hat an seinem der Griffplatte 31d zugewandten Ende ein Außengewinde 125, welches, ähnlich einem Spindeltrieb, in eine von außerhalb der Griffplatte 31d zugängliche Mutter 127 geschraubt ist. Die Mutter 127 sitzt in einer Aussparung 129 der Griffplatte 31d und ist von außen drehbar. Eine ebenfalls in der Aussparung 129 sitzende, den Stift 123 umschließende Ringscheibe 131 aus gummielastischem Material spannt die Mutter 127 gegen Rastorgane 133 auf der zur Ringscheibe 131 axial gegenüberliegenden Seite der Aussparung 129. Die Rastorgane 133 wirken mit komplementären
Rastorganen der Mutter 127 zusammen und verhindern unbeabsichtigtes Verdrehen der Mutter 127. Bei den Rastorganen 133 kann es sich um eine axial zur Mutter weisende Verzahnung der Aussparung 129 handeln/ die eine feinstufige Verdrehung der Mutter 127 erlaubt.
An der Mutter 127 kann alternativ ein radialer Zapfen vorgesehen sein, der in eine axial begrenzte Aussparung der radialen Seitenränder der Ausnehmung 129 eingreift. Eine Verrastung dieser Art erlaubt das Verdrehen der Mutter 127 um Vielfache einer halben oder einer ganzen Umdrehung.
Im Bereich des Übergangs der Griffplatte 31d zum Schaft 19d trägt der Stift 123 einen einzigen Permanentmagnet 135, der, entsprechend den Rastpositionen der Mutter in dem Kanal 121 verschoben werden kann. Zur Abtastung · der Position des Magnets 135 enthält das in Fig. 13 dargestellte Zylinderschloß 13d im Bereich der Einstecköffnung seines Schlüsselkanals 137 zwei in Längsrichtung des Schlüsselkanals nebeneinander angeordnete, insbesondere als Hallelemente ausgebildete Magnetfeldsensoren 139. Die Magnetfeldsensoren 139 liefern analoge Ausgangssignale, deren Amplitude jeweils vom Abstand des Magnets 135 abhängig ist. Das Verhältnis der Amplituden oder die Differenz der Amplituden ist ein Maß für die Position des Magnets 135 relativ zum Schlüsselschaft 19b und wird zur Bildung des magnetisch kodierten, variablen Schlüsselgeheimnisses ausgenutzt.
Fig. 13 zeigt weitere Einzelheiten des Schlosses 13b. Bei 141 sind die mechanischen Zuhaltungen des Schlosses 13b angedeutet. Mit 143 sind Verschlußschieber angedeutet, die die Einstecköffnung des Schlüssselkanals 137 bei entnommenem Schlüssel schließen und beim Einstecken des Schlüssels gegen die Kraft von Federn 145
ausgelenkt werden. Eine Feder 147 drückt den Schlüssel quer zum Schlüsselkanal 137 auf die Magnetfeldsensoren 139 zu, um einen gleichbleibenden Querabstand sicherzustellen. Die Position des Schlüssels 17b in Längsrichtung des Schlüsselkanals 137 wird durch die Zuhaltungen 141 definiert, die das Verdrehen des Zylinders 149 des Schlosses nur bei vollständig eingestecktem Schlüssel zulassen. Die Magnetfeldsensoren 139 sind an dem drehbaren Zylinder 149 gehalten.
Da die Magnetfeldsensoren 139 analoge Ausgangssignale liefern, kann auch die Speicherschaltung 39 der Fig. 1 und die Steuerschaltung 37 für die Verarbeitung analoger Signale eingerichtet sein. Bevorzugt werden jedoch digitale Schaltungen. Zu diesem Zweck kann jedem der Magnetfeldsensoren ein Analog-Digital-Wandler zugeordnet sein, der die von den Magnetfeldsensoren 139 gelieferten analogen Signale in digitale Signale für die Verarbeitung in der Speicherschaltung 39 und der Steuerschaltung 37 liefert. Die Speicherschaltung 39 kann die Werte beider Magnetfeldsensoren 139 in gesonderten Speicherplätzen speichern. Fig. 14 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, bei welcher die Magnetfeldsensoren 139 an eine Subtraktionsstufe 151, zum Beispiel einen Differenzverstärker, angeschlossen ist, der ein der Differenz der Ausgangssignale der Magnetfeldsensoren 139 proportionales Signal an einen Analog-Digital-Wandler 153 liefert. Die Speicherschaltung 39 sowie die Steuerschaltung 37 der Fig. 1 sind an den Analog-Digital-Wandler 153 angeschlossen. Die Schaltung der Fig. 14 hat den Vorteil, daß nur ein einziger Analog-Digital-Wandler erforderlich ist und daß nur ein einziger Digitalwert gespeichert werden muß.
Die Fig. 15 und 16 zeigen eine andere Ausführungsform
eines magnetisch kodierten Schlüssels für ein die Information in analoger Form abtastendes Schloß ähnlich dem Schloß der Fig. 1.3. Der Schlüssel und das Schloß sind in einer Schaltung der Fig. 1 verwendbar. Gleichwirkende Teile sind deshalb mit gleichen Bezugszahlen, jedoch zusätzlich mit dem Buchstaben e bezeichnet.
Der Schlüssel 17e umfaßt eine Griffplatte 31e, von der in der Ebene der Griffplatte 31e ein Schaft 19e absteht.
Im Bereich des Übergangs der Griffplatte 31e enthält der Schaft 19e eine Aussparung 161, in der eine im wesentlichen in der Ebene der Griffplatte 31e und des Schafts 19e liegende Scheibe 163 angeordnet ist. Die Scheibe 163 ist um eine quer zur Scheibenebene verlaufende Achse drehbar an dem Schaft 19e gelagert. Die Scheibe ist von außerhalb der Aussparung 161 zugänglich und verdrehbar.
Die Scheibe 163 trägt einen einzigen Permanentmagnet 167, der dem Magnet 135 des Schlüssels der Fig. 12 entspricht und mit Hilfe von zwei, bei 169 angedeuteten Magnetfeldsensoren, insbesondere Hallelementen, abgetastet wird. Die Magnetfeldsensoren 169 liefern analoge Ausgangssignale, deren Amplitude ein Maß für den Abstand des Magnets 167 von den Magnetfeldsensoren 169 ist. Das Verhältnis der Amplituden oder deren Differenz wird zur Bildung eines variablen, magnetisch kodierten Schlüsselgeheimnisses ausgenutzt, wie es anhand der Fig. 12 bis 14 erläutert wurden Die Magnetfeldsensoren 169 sind jedoch im Gegensatz zur Ausführungsform der Fig. 12 bis 14 nicht in Längsrichtung des Schafts 19e, sondern quer zum Schaft 19e im Abstand voneinander angeordnet. Sie befinden sich bei in das nicht näher dargestellte Schloß eingestecktem Schlüssel 17e in Längsrichtung des Schafts 19e zwischen dem freien Ende des Schafts 19e und der Achse 165.
Die Scheibe 163 hat im wesentlichen Kreisform und ist in nicht näher dargestellter Weise an der Griffplatte 31e verrastet/ beispielsweise mittels einer Feder, wie dies anhand der Fig. 7 bis 11 erläutert wurde, Alternativ kann die Achse 165 und damit der größte Teil der Scheibe 163 innerhalb der Griffplatte 31e liegen. Die Scheibe 163 kann beliebige ümfangsform haben.
Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Schlüssels für eine Anlage gemäß Fig. 1. Gleichwirkende Teile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet/ zusätzlich jedoch mit dem Buchstaben f versehen. Der Schlüssel 17f umfaßt wiederum eine Griffplatte 31f, von der ein im wesentlichen in der Ebene der Griffplatte 31f liegender Schaft 19f absteht. Der Schaft 19f enthält im Bereich seines Übergangs zur Griffplatte 31f einen Kanal 171, der eine betriebsmäßig entnehmbare Leiste 173 enthält. Um die Leiste 173 entnehmen zu können, ist die Griffplatte 31f geteilt ausgebildet und umfaßt einen den Schaft 19f haltenden Basisteil 175 und einen abnehmbar an dem Basisteil 175 gehaltenen, den Kanal 171 verschließenden Deckelteil 177. Die Leiste 173 trägt in einem vorbestimmten Raster mehrere Permanentmagnete 179, die zur Bildung eines magnetisch kodierten Schlüsselgeheimnisses in Aussparungen 181 der Leiste 173 gesteckt sind. Das nicht näher dargestellte zugehörige Zylinderschloß umfaßt eine Leseeinrichtung mit Magnetfeldsensoren, insbesondere Hallschaltern, die entsprechend den Rasterpositionen der Aussparungen 181 bzw. Magnete 179 angeordnet sind und bei vollständig eingestecktem Schlüssel 17f ein binär kodiertes Ausgangssignal liefern, welches die Schlüsselgeheimnis-Information des Schlüssels 17f repräsentiert.
Der Schlüssel 17f ist in mehreren Varianten kodierbar.
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Zum einen kann die Leiste 173 um wenigstens eine Ebene bezogen auf die Rasterpositionen der öffnungen 181 und Magnete 179 symmetrisch ausgebildet sein, so daß die Leiste 173 in variabler Lage in den Kanal 171 eingesteckt werden kann. Durch Wenden der Leiste 173 wird, wenn das Kodemuster der Magnete 179 nicht ebenfalls symmetrisch istf das von den Magnetfeldsensoren gelesene Schlüsselgeheimnis variiert. Sofern die Magnetfeldsensoren der Leseeinrichtung auch hinsichtlich der PoIarität der Magnete unterscheiden können, ergibt sich eine weitere Möglichkeit, die Kodierung durch Wenden der Leiste 173 zu variieren. Bei den vorstehend erläuterten Ausgestaltungen können die Magnete 179 fest an der Leiste 173 gehalten sein. Eine weitere Variationsmöglichkeit ergibt sich, wenn die Magnete 179 auswechselbar in den Ausnehmungen 181 sitzen, so daß durch Entnehmen und Einstecken von Magneten in die Aussparungen der Leiste 173 der Kode variiert werden kann. In diesem Fall muß die Leiste 173 nicht notwendig symmetrisch gestaltet sein.

Claims (32)

  1. Patentansprüche
    My Schaltschloßanlage, insbesondere zur Steuerung einer Zentralverriegelungsanlage und/oder einer Diebstahlwarnanlage, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs, mit einem Schloß (13), welches mechanische, entsprechend einer ersten Schlüsselgeheimnis-Information ausgebildete Zuhaltungen (15) aufweist, die das Schloß (13) in einer vorbestimmten Stellung verriegeln, mit einem die mechanischen Zuhaltungen (15) mechanisch entriegelnden Schlüssel (17) , mittels dem das Schloß
    (13) manuell in Schließrichtung und in Öffnungsrichtung bewegbar ist und der an seinem in das Schloß (13) einsteckbaren Schaft (19) einen elektrisch, magnetisch oder optisch lesbaren Informationsträger (33; 51; 87; 111; 135; 167; 179) für eine zweite Schlüsselgeheimnis-Information aufweist,
    mit einer Leseeinrichtung (35; 67, 69; 91; 113; 139; 169) an dem Schloß zum Lesen der Information des Informationsträgers (33; 51; 87; 111; 135; 167; 179), mit einer eine Soll-Information der zweiten Schlüsselgeheimnis-Information speichernden Speicherschaltung (39),
    mit einer abhängig von der in der Speicherschaltung (39) gespeicherten Information und der von der Leseeinrichtung (35; 67, 69; 91; 113; 139; 169) gelesenen Information ein Steuersignal erzeugenden Steuerschaltung (37) und mit einem mit dem Schloß (13) gekuppelten, über das Schloß (13) betätigbaren Schalter (11), dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger zur wahlweisen Änderung der zweiten Schlüsselgeheimnis-Information wenigstens ein manuell relativ zum Schaft des Schlüssels verstellbares oder manuell auswechselbares Informationsträgerelement (51; 87; 111; 135; 167; 179) aufweist und daß der Schalter (11) bei Bewegung des Schlosses (13) in Schließrichtung betätigbar ist und die Speicherschaltung (39) zum Einschreiben der von der Leseeinrichtung (35; 67, 69; 91; 113; 139; 169) gelesenen Information als Soll-Information der zweiten Schlüsselgeheimnis-Information aktiviert.
  2. 2. Schaltschloßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (11) in der Schließ-Endstellung des Schlosses betätigbar ist.
  3. 3. Schaltschloßanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schloß (13) ein weiterer, bei Bewegung des Schlosses (13) in Öffnungsrichtung, insbesondere in der Offen-Endstellung des Schlosses (13) betätigbarer Schalter (9) gekuppelt ist und daß die Schalter (9, 11) bei Betätigung die Leseeinrichtung
    (35; 67, 69; 91; 113; 139; 169) zum Lesen der Information des Informationsträgers (33; 51; 87; 111; 135; 179) freigeben.
  4. 4. Schaltschloßanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (9, 11) bei Betätigung die Betriebsspannung der Leseeinrichtung (35; 67, 69; 91; 113; 139; 169) einschalten.
  5. 5. Schaltschloßanlage insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Schloß (13) als Zylinderschloß uncL-der Schlüssel (17) als Flachschlüssel mit einer Griffplatte (31) und einem in Richtung der Griffplattenebene von dieser abstehenden, mit Aussparungen (21) und/oder Erhebungen (23) zur Betätigung der Zuhaltungen (15) des Schlosses (13) versehenen Schaft (19) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (33; 51; 87; 111; 135; 167; 179) im Bereich des Übergangs vom Schaft (19) in die Griffplatte (31) angeordnet ist.
  6. 6. Schaltschloßanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger mehrere im wesentlichen in Richtung der Griffplattenebene, vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Schafts (19a) relativ zueinander parallel zwischen zwei Endstellungen verschiebbar an dem Schlüssel (17a) geführte KodierSegmente (51) aus undurchsichtigem Material aufweist, daß die Leseeinrichtung für jedes Kodiersegment (51) zumindest eine Lichtschranke (67, 69) aufweist, deren Strahlengang von dem Kodiersegment (51) in seiner einen Endstellung unterbrochen und in seiner anderen Endstellung freigegeben wird.
  7. 7. Schaltschloßanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodiersegmente (51) und die Griffplatte (31a) in Längsrichtung des Schafts (19a) verschiebbar an einem von dem Schaft abstehenden Profilzapfen (55) drehfest geführt sind/ daß die Griffplatte (31a) mit einem drehbar die Griffplatte (31a) und den Profilzapfen (55) durchsetzenden Exzenterzapfen (59) an dem Profilzapfen (55) gehalten ist und daß die Kodiersegmente (51) mit Rastorganen (65) versehen sind, die in einer ersten Drehstellung des Exzenterzapfens (59) ineinandergreifen und in einer zweiten Drehstellung außer Eingriff bringbar sind.
  8. 8. Schaltschloßanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken (67, 69) im Zylinder (71) des Zylinderschlosses (13a) angeordnet sind.
  9. 9. Schaltschloßanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger wenigstens eine im wesentlichen in Richtung der Griffplattenebene sich erstreckende Scheibe (75; 101; 163) aufweist, die um eine quer zur Scheibenebene verlaufende Achse (77; 103; 165) drehbar an dem Schlüssel (17b; 17c; 17e) gelagert ist und wenigstens einen Permanentmagnet (87; 111; 167) trägt und daß die Leseeinrichtung mehrere Magnetfeldsensoren (91; 113; 169) zur Erzeugung eines die Relativstellung der Scheibe (75; 101; 163) zum Schlüssel repräsentierenden Signals aufweist.
  10. 10. Schaltschloßanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (75; 101) mehrere in einem vorbestimmten Winkelraster gegeneinander in Umfangsrichtung der Scheibe (75; 101) versetzte Magnete (87;
    111) trägt, die bezogen auf die Rasteranordnung der
    Magnetfeldsensoren (91; 113) in einem Kodemuster angeordnet sind.
  11. 11. Schaltschloßanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (75) acht in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete Rasterpositionen und vier Magnete (87) aufweist, von denen drei unmittelbar benachbart und der vierte mit einer Rasterposition Zwischenabstand zum nächstgelegenen Magnet (87) angeordnet sind und daß die Leseeinrichtung drei in unmittelbar benachbarten Rasterpositionen angeordnete Magnetfeldsensoren (91) für jede dieser Scheiben (75) aufweist.
  12. 12. Schaltschloßanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (101) vier in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete Rasterpositionen und zwei in unmittelbar benachbarten Rasterpositionen angeordnete Magnete (111) aufweist und daß die Leseeinrichtung zwei in unmittelbar benachbarten Rasterpositionen angeordnete Magnetfeldsensoren (113) für jede dieser Scheiben (101) aufweist.
  13. 13. Schaltschloßanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeldsensoren
    (91; 113) als auf Magnetfelder vorbestimmter Polarität ansprechende Hallschalter ausgebildet sind.
  14. 14. Schaltschloßanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (163) einen Magnet (167) aufweist, daß die Leseeinrichtung zwei bezogen auf die Scheibe (163) in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Magnetfeldsensoren (169) aufweist, die der Magnetfeldstärke entsprechende, analoge Signale erzeugen und daß die Speicherschaltung (39) den Wert
    beider Signale oder einen entsprechend einer vorbestimmten Funktion von beiden Signalen abhängigen Wert als Soll-Information speichert.
  15. 15. Schaltschloßanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichachsig angeordnete Scheiben (75; 101) vorgesehen sind und daß die Leseeinrichtung je einen Satz Magnetfeldsensoren (91; 113) für jede der Scheiben (75; 101) aufweist.
  16. 16. Schaltschloßanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (75; 101; 163) in im wesentlichen unmittelbar an die Griffplatte (31b; 31c; 31e) zum Schaft hin anschließenderVerlängerung der Griffplatte (31b; 31c; 31e) angeordnet ist.
  17. 17. Schaltschloßanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (31b; 31e) im wesentlichen Kreisform hat und daß der Umfang der Scheibe (31b; 31e) zumindest über einen der beiden Längsränder des
    Schafts (19b; 19e) vorsteht.
  18. 18. Schaltschloßanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (101) im wesentlichen die Form eines gleichseitigen Vielecks mit gerader Seiten
    zahl hat, dessen Seitenränder mit den Längsrändern des Schafts (19c) etwa abschließen.
  19. 19. Schaltschloßanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger einen Schieber
    (123) aufweist, der in einer Führung (121) des Schafts (19d) und/oder der Griffplatte (31d) in Längsrichtung des Schafts (19d) verschiebbar geführt ist und in dem in das Schloß (13d) einzuführenden Bereich des Schafts (19d) wenigstens einen Permanentmagnet (135) trägt und
    daß die Leseeinrichtung wenigstens zwei in Längsrichtung des Schafts (19d) im Abstand voneinander angeordnete Magnetfeldsensoren (139) aufweist.
  20. 20. Schaltschloßanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeldsensoren (139) der Magnetfeldstärke entsprechende analoge Signale erzeugen und daß die Speicherschaltung (39) den Wert beider Signale oder einen entsprechend einer vorbestimmten Funktion von beiden Signalen abhängigen Wert als Soll-Information speichert.
  21. 21. Schaltschloßanlage nach Anspruch 14 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Analog-Digital-
    Wandler (153) zur Umwandlung der analogen Signale in der Speicherschaltung (39) und der Steuerschaltung (37) zuzuführende digitale Signale vorgesehen ist.
  22. 22. Schaltschloßanlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Subtraktionsstufe (151) ein der
    Differenz der analogen Signale entsprechendes Differenzsignal erzeugt und der Analog-Digital-Wandler (153) an die Subtraktionsstufe (151) angeschlossen ist.
  23. 23. Schaltschloßanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (123) als
    Gewindestange ausgebildet ist und eine in der Griffplatte (31d) gehaltene Stellmutter (127) durchsetzt.
  24. 24. Schaltschloßanlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (127) in wenigstens einer ihrer Winkelstellungen an der Griffplatte (31d) verrastbar ist.
  25. 25. Schaltschloßanlage insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Schloß als Zylinderschloß und der Schlüssel (17f) als Flachschlüssel mit einer Griffplatte (31f) und einem in Richtung der Griffplatte (31f) von dieser abstehenden, mit Aussparungen und/oder Erhebungen zur Betätigung der Zuhaltungen des Schlosses versehenen Schaft (19f) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet/ daß der Informationsträger als betriebsmäßig auswechselbar an der Griffplatte (31f) und/oder dem Schaft (19f) gehaltenen Tragkörper (173) mit mehreren in einem vorbestimmten Raster angeordneten Permanentmagneten (179) ausgebildet ist und daß die Leseeinrichtung zumindest für einen Teil der Rasterpositionen Magnetfeldsensoren aufweist.
  26. 26. Schaltschloßanlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (173), bezogen auf das Raster der Magnete (179), zumindest eine Symmetrieebene hat und um die Symmetrieebene wendbar an dem Schlüssel (17f) befestigbar ist.
  27. 27. Schaltschloßanlage nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (173) an den Rasterpositionen Aufnahmeöffnungen (181) für betriebsmäßig auswechselbare Permanentmagnete (179) aufweist.
  28. 28. Schaltschloßanlage nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (19f) zumindest im Bereich des Übergangs von der Griffplatte (31f) zum Schaft (19f) einen Führungskanal (171) für den die Magnete (179) tragenden Teil des Tragkörpers (173) aufweist.
  29. 29. Schaltschloßanlage nach einem der Ansprüche 25 bis 28/ dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper als in Längsrichtung des Schafts (19f) sich erstreckende Leiste (173) ausgebildet ist.
  30. 30. Schaltschloßanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, mit mechanischen entsprechend der ersten Schlüssel-Geheimnisinformation ausgebildeten Zuhaltungen sowie einer Leseeinrichtung (35, 47) zum Lesen der zweiten Schlüssel-Geheimnisinformation versehene Schlösser (13, 46) vorgesehen sind, daß die Leseeinrichtungen (35, 47) sämtlicher Schlösser (13, 46) an die Steuerschaltung (37) angeschlossen sind und daß zumindest einem der Schlösser (46) eine Torschaltung (48) zugeordnet ist, die auf die Betätigung des zugeordneten Schlosses (46) und das Steuersignal der Steuerschaltung (37) anspricht und ein die Betätigung dieses Schlosses (46) repräsentierendes Steuersignal abgibt.
  31. 31. Schaltschloßanlage nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (48) dem Zündschloß des Kraftfahrzeugs zugeordnet ist.
  32. 32. Schaltschloßanlage nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (37) auf mehrere der zweiten Schlüssel-Geheimnisinformationen anspricht und daß die Torschaltung (48) den zweiten Schlüssel-Geheimnisinformationen jeweils zugeordnete Steuersignale abgibt.
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