DE2730926C3 - Sonnenblende für Fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende für Fahrzeuge

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DE2730926C3
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Klaus-Peter 5632 Wermelskirchen Kaiser
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body
    • B60J3/0282Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror

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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem im Sonnenblendenkörper angeordneten Spiegel and zumindest einer von der Fahrzeugelektrik gespeisten Lichtquelle zu seiner Beleuchtung.
Bei einer bekannten Sonnenblende der gattungsgemäßen Art (DE-GM 77 02 394) ist der Spiegel mit einer Abdeckplatte versehen, die am oberen Spiegelrand um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist. Am oberen Randbereich der Abdeckplatte ist diese rückseitig mit einer Lichtquelle ausgerüstet. Ein besonderer Nachteil der bekannten Sonnenblende besteht in der direkten Spiegelbeleuchtung, die hart ist, scharfe Schlagschatten liefert und somit die Augen
jo zwingt, sich dauernd neu zu adaptieren.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine Sonnenblende der eingangs genannten Art in bezug auf eine blendungsfreie Ausbildung der Spiegelbeleuchtung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Spiegel in einem durch die Lichtquelle hinterleuchteten, zumindest bereichsweise lichtdurchlässig ausgebildeten Rahmen sitzt. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ergibt sich der
4» Vorteil einer indirekten Spiegelbeleuchtung, bei der die Lichtquelle gegen das Auge völlig verdeckt ist und das Licht erst nach Reflexion auf die zu beleuchtende Spiegelfläche gelangt. Insbesondere ist der Fehler einer Blendung, durch die das Sehvermögen herabgesetzt und Unbehagen hervorgerufen werden kann, vollständig vermieden. Vielmehr ist das Licht weich und gibt keine Schlagschatten.
Eine bescndere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der umlaufende Rahmen ein T-förmiges Querschnittsprofil besitzt, wobei die eine der an den Profilsteg angrenzenden Flächen des Profilfußes als Anschlag für den Spiegel und die andere als sich auf den Randbereich einer den Rahmen aufnehmenden Aussparung des Sonnenblendenkörpers abstützende Auflagefläche ausgebildet ist. Eine solche Ausbildungsform bereitet keine herstellungstechnischen Probleme, bietet andererseits aber den Vorteil, den Spiegel schnell, einfach und lagegenau in den Rahmen einsetzen zu können und auch die Rahmen-Spiegel-Einheit einfach montieren zu können. Von besonderem Vorteil hinsichtlich einer guten Lichtverteilung ist es, daß der Profilsteg eine umlaufende, an seinem freien Ende auslaufende Schrägfläche aufweist, die auf der der Rahmenöffnung abgewandten Seite des Profilsteges angeordnet ist. Dabei bildet die Schrägfläche mit der Innenseite des Profilsteges einen Winkel von 30 bis 60 Grad, vorzugsweise 45 Grad. Dadurch erfolgt die Lichtabgabe nach außen durch Lichtfluteffekt.
Nach einer anderen besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die vordere und hintere Seite des vorzugsweise umlaufend lichtdurchlässigen Rahmens parallel zur Spiegelfläche verlaufen, wobei die hintere Seite des Rahraens mit aus der Grundfläche vorstehenden Prismen ausgebildet ist Vorzugsweise sind dabei die Prismen symmetrisch derart nebeneinander angeordnet, daß sie sich rechtwinklig kreuzende Reihen bilden. Jedes Prisma ist zweckmäßig als Kegel mit quadratischer Grundfläche ausgebildet Durch diese Maßnahmen wird ein optimaler Beleuchtungseffekt erzielt
Der Rahmen besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polyacrylharz oder Polycarbonat und ist als Spritzling ausgebildet. Er kann glasklar oder auch milchig weiß eingefärbt sein. Diese lichttechnischen Baustoffe besitzen günstige Eigenschaften hinsichtlich Transmission, Reflexion, Absorption und Streuvermögen.
Weitere vorteilhafte Merkmale und konstruktive Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 11 bis 14 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Sonnenblende in Gesamtansicht,
Fig.2 einen Schnitt, folgend der Linie 11-11 in Fig. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt durch den Spiegelrahmen.
Die Sonnenblende besteht aus einem Sonnenblendenkörper 1 mit an einem Endbereich ihrer oberen Längskante 2 angeordneten, aus Gehäuse 3 ■und Sonnenblendenachse 4 bestehenden Schwenklager S und einer am anderen Endbereich angeordneten Gegenlagerachse 6, die lösbar in ein Gegenlagergehäuse (nicht gezeigt) einsteckbar ist sowie mit einem Spiegel 8, der in einem Rahmen 9 sitzt und von zumindest einem als Lichtquelle dienenden Glühbirnchen 10 beleuchtbar ist.
Fig.2 zeigt im Vertikalschnitt, daß der Sonnenblendenkörper 1 eine zu einer Breitfläche hin offene, kammerförmige Aussparung 11 besitzt, in welcher ein rechteckiger Kasten 12 angeordne·. ist Der Kasten 12 wird bei der Herstellung des Sonnenblendenkörpers 1 zweckmäßigerweise mit eingeschäumt. Der Kasten 12 halten den Rahmen 9, beispielsweise mittels nicht
Ί dargestellter Klipse. Das Rahmenprofil ist nach F i g. 2 T-förmig ausgebildet Dabei bildet der Profilfuß 13 an den an dem Profilsteg 14 angrenzenden Flächen einmal eine Anschlagfläche 15 und einmal eine Auflagefläche 16. Gegen die Anschlagfläche 15 stützt sich der Spiegel 8
ίο umlaufend ab, während die Auflagefläche 16 auf dem Randbereich der Aussparung 11 sowie auf den freien Stirnkanten des Kastens 12 aufliegt Der Sonnenblendenkörper 1 besitzt im Bereich der Rahmenauflage zweckmäßigerweise eine Einziehung, so daß der
li Rahmen 9 eine versenkte Anordnung findet und praktisch bündig mit der Außenhaut des Sonnenblendenkörpers 1 abschließt Der Rahmen 9 nach Fig.2 besteht zweckmäßigerweise aus glasklarem oder milchig eingefärbtem Kunststoff, insbesondere ist er aus
2(i Polyacrylharz oder Polycarbonat gebildet Das freie umlaufende Stirnende des vertikalen Profilschenkels 14 besitzt eine von außen nach innen gerichtete Abschrägung 17 mit einem Winkel von vorzugsweise 45 Grad. Durch die Abschrägung 17 wird ein Lichtfluteffekt erzielt.
Der Rahmen 9 nach Fig.3 besitzt ebenfalls ein T-förmiges Querschnittsprofil mit dem Profilfuß 13 und dem hierauf senkrecht angeordneten Profilsteg 14. Er weist auch die Anschlag- bzw. Auflageflächen 15 und 16 auf. Anstelle der Abschrägung 17 besitzt der Rahmen 9 nach Fig. 3 jedoch aus einer parallel zum Spiegel 8 verlaufenden Grundfläche heraustretende Prismen 18, die vorzugsweise symmetrisch verteilt sind und sich rechtwinklig kreuzende Prismenreihen bilden. Durch
j5 die Prismen 18 wird ein optimaler Ausleuchtungseffekt erzielt.
Auf dem Kastenboden 19 sind mit elektrischen Leitern 31 verbundene Sofitten 20 angeordnet, zwischen denen ein Glühbirnchen 10 sitzt. Je nach der gewünschten Helligkeit sind ein oder mehrere Glühbirnchen 10 im Kasten 12 anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem im Sonnenblendenkörper angeordneten Spiegel und zumindest einer von der Fahrzeugelektrik gespeisten Lichtquelle zu seiner Beleuchtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (8) in einem durch die Lichtquelle hinterleuchteten, zumindest bereichsweise lichtdurchlässig ausgebildeten Rahmen (9) sitzt
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rahmen (9) ein T-förmiges Querschnittsprofil besitzt, wobei die eine der an den Profilsteg (14) angrenzenden Flächen des Profilfußes (13) als Anschlag (15) für den Spiegel (8) und die andere als sich auf den Randbereich einer den Rahmen (9) aufnehmenden Aussparung (11) des Sonnenblendenkörpers (1) abstützende Auflagefläche (16) ausgebildet ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilsteg (14) eine umlaufende, an seinem freien Ende auslaufende Schrägfläche (17) aufweist, die auf der der Rahmenöffnung abgewandten Seite des Profilsteges (14) angeordnet ist.
4. Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (17) mit der Innenseite des Profilsteges (14) einen Winkel von vorzugsweise 45 Grad bildet.
5. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Seite des vorzugsweise umlaufend lichtdurchlässigen Rahmens (9) parallel zur Spiegelfläche verlaufen, wobei die hintere Seite des Rahmens (9) mit aus der Grundfläche vorstehenden Prismen (18) ausgebildet ist.
6. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen (18) symmetrisch nebeneinander angeordnet sind, derart, daß sie sich senkrecht kreuzende Reihen bilden.
7. Sonnenblende nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Prisma (18) als Kegel mit quadratischer Grundfläche ausgebildet ist.
8. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) aus Polyacrylharz gebildet ist und eine polierte Oberfläche aufweist.
9. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) ein aus Polycarbonat bestehender Spritzling ist.
10. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) glasklar oder milchig weiß eingefärbt ausgebildet ist.
11. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Spiegel (8) versehene Rahmen (9) in die Öffnung eines im Sonnenblendenkörper (1) eingebetteten und mit der Lichtquelle ausgerüsteten Kastens (12) eingesteckt ist.
12. Sonnenblende nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kasten (12) und an dem Rahmen (9) miteinander in Eingriff bringbare Rastungen zur Halterung des Rahmens (9) in dem Kasten (12) angeordnet sind.
13. Sonnenblende nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Kastens (12) hellfarbig, insbesondere weiß ausgebildet sind und daß auch die Rückseite des Spiegels (8) hellfarbig, vornehmlich weiß kaschiert ist.
14. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus zwei auf dem Boden (19) des Kastens (12) zwischen Sofitten (20) aufgenommenen Glühbirnchen (10) gebildet ist, die so angeordnet sind, daß ein im wesentlichen gleichmäßiger Abstand zu den Seitenwänden des Kastens (12) besteht.
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