DE3706042A1 - Muenzenstapelvorrichtung - Google Patents

Muenzenstapelvorrichtung

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DE3706042A1
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DE19873706042
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Takashi Shinozaki
Hiroshi Tachikawa
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/11Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Münzenstapelvorrichtung zum Fördern von einzeln aufeinanderfolgenden Münzen in deren Ebene und zum Stapeln der geförderten Münzen.
Zu verpackende Münzen müssen vor dem Verpacken einwandfrei gestapelt werden.
Eine bekannte Münzenstapelvorrichtung für diesen Zweck ist in der JP-OS 58-1 71 318 dargestellt. Gemäß den Fig. 4 und 5 ist diese bekannte Münzenstapelvorrichtung so eingerichtet, daß von einem Förderer 1 in horizontaler Orientierung abgegebene Münzen in eine Aufnahmestation 21 fallen und dort gestapelt werden. In der Auffangstation 21 sind zwei einander gegenüberliegende, endlose Bänder 4 vorgesehen, die sich über die ganze Länge dieser Station erstrecken und von denen jedes mit Auflagern 22 versehen ist, die von der Oberfläche des Bandes abstehen und zum Abstützen der gestapelten Münzen C geeignet sind. Ein Paar von einander zugeordneten Auflagern 22 auf den endlosen Bändern befindet sich zunächst am oberen Ende der Aufnahmestation 21. Auf diese beiden einander zugeordneten Auflager gelangen die Münzen C einzeln nacheinander. Dabei werden die endlosen Bänder derart abwärtsbewegt, wie dies durch den Pfeil (d) in Fig. 4 angedeutet ist, daß die einander zugeordneten Auflager 22 jeweils um eine Strecke abwärtsbewegt werden, die der Dicke einer Münze entspricht. Nach dem Fertigstellen eines Stapels werden die einander zugeordneten Auflager am unteren Ende der Aufnahmestation 21 mit den endlosen Bändern umgelenkt, was in Fig. 5 durch den Pfeil (e) angedeutet ist. Infolgedessen tritt der Stapel der Münzen C unten aus der Aufnahmestation heraus. Am oberen Ende der Aufnahmestation 21 ist eine frei drehbare Rolle 23 vorgesehen, die dazu dient, die von dem Förderer 1 in horizontaler Orientierung abgegebenen Münzen in eine vorwärts und abwärts geneigte Lage zu bringen, ferner ein aus einer Rolle bestehendes Führungselement 24 zum Aufnehmen des vorlaufenden Endes der vorwärts und abwärts geneigten Münzen C und ein Steuerelement 25, das geeignet ist, an dem vorlaufenden Ende der aufgenommenen Münze derart anzuschlagen, daß die Münze C mit aufwärtsgekehrtem vorlaufendem Rand in die Aufnahmestation fällt. Auf diese Weise kann wirksam verhindert werden, daß sich die Münzen dadurch verklemmen, daß das nachlaufende Ende der betreffenden Münze C an dem vorlaufenden Ende der nächstfolgenden Münze C anschlägt.
In dieser bekannten Münzenstapelvorrichtung muß jedoch eine komplizierte Bewegungsfolge durchgeführt werden, damit eine Münze C mittels der frei drehbaren Rolle 23 in eine vorwärts und abwärts geneigte Lage gebracht und der vorlaufende Rand dieser Münze C aufgenommen wird, ehe sie an dem Steuerelement 25 derart anschlägt, daß die Münze C in die Aufnahmestation fällt. Diese Bewegungsfolge kann nur mit einer begrenzten Geschwindigkeit durchgeführt werden. Ferner ist die bekannte Vorrichtung kompliziert im Aufbau und voluminös.
Daher hat die Erfindung die Aufgabe, eine Schlagwirkung zwischen nacheinander von dem Förderer an die Aufnahmestation abgegebenen Münzen wirksam zu verhindern, ferner ein Verklemmen von Münzen zu verhindern und die Konstruktion der Münzenstapelvorrichtung zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe besitzt gemäß der Erfindung jedes der auf der Oberflächen der endlosen Bänder vorgesehenen Auflager eine Münzenauflagerfläche, die in Bezug auf die Münzenförderrichtung des Förderers aufwärts und vorwärtsgeneigt ist.
Bei jeder der auf den aufwärts und vorwärts geneigten Flächen der Auflagen gestapelten Münzen ist der nachlaufende Rand in Bezug auf die Münzenförderrichtung schräg abwärts- und rückwärtsgekehrt, so daß bei der Zuführung der nächstfolgenden Münze zu dem Münzenstapel das vorlaufende Ende dieser Münze auf der oberen Fläche der obersten Münze des Stapels gleitend geführt wird.
Die vorgenannte und weitere Aufgaben der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen besser verständlich. In diesen zeigt
Fig. 1 in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eine Ausführungsform der Münzenstapelvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von der Linie II-II in Fig. 1 aus in Pfeilrichtung gesehen.
Fig. 3 eine Draufsicht von der Linie III-III in Fig. 1 aus in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 4 in Vorderansicht, teilweise geschnitten, ein Ausführungsbeispiel einer bekannten Münzenstapelvorrichtung und
Fig. 5 eine Ansicht von der Linie V-V in Fig. 4 aus in der Pfeilrichtung gesehen.
Nachstehend wird anhand der Fig. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Münzenstapelvorrichtung gemäß der Erfindung näher beschrieben.
Die Münzenstapelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt wie im Stand der Technik einen Förderer 1 mit einem Förderband 2 zum Fördern von einzeln aufeinanderfolgenden Münzen C in deren Ebene in der in der Fig. 1 durch den Pfeil (a) angegebenen Richtung. Am vorderen Ende des Förderers 1 wird jede der geförderten Münzen C in horizontaler Orientierung abgegeben, worauf sie in eine Aufnahmestation 3 fällt und dort gestapelt wird. In der Aufnahmestation 3 sind zwei einander gegenüberliegende, endlose Bänder 4 vorgesehen, die sich auf entgegengesetzten Seiten eines von den endlosen Bändern 4 begrenzten Aufnahmeraumes vertikal erstrecken. Auf jedem der endlosen Bänder 4 sind Auflager 5 vorgesehen, die in den Aufnahmeraum vorstehen und geeignet sind, den Stapel der Münzen C zu tragen, wie dies gemäß den Fig. 4 und 5 auch in Stand der Technik der Fall ist. An den einander entgegengesetzten Enden eines Tragkörpers 6 sind die endlosen Bänder 4 jeweils um eine Umlenkscheibe 7 herumgeführt. Zwischen den Umlenkscheiben 7 laufen die endlosen Bänder 4 rechtwinklig zu der Münzenförderrichtung des Förderers 1. Durch einen Schrittmotor 8 wird jede untere Umlenkscheibe 7 derart fortgeschaltetet, daß das ihr zugeordnete endlose Band 4 schrittweise in der Längsrichtung der Aufnahmestation 3 bewegt wird. Wenn ein an dem Förderer 1 vorgesehener Sensor 9 den Vorbeigang einer Münze C anzeigt, wird der Schrittmotor 8 für den Antrieb des entsprechenden endlosen Bandes 4 derart angesteuert, daß das Auflager 5 um eine Strecke abwärtsbewegt wird, die der Dicke einer Münze entspricht. Jeder Schrittmotor 8 ist mit zwei Sensoren 10 a und 10 b versehen, die die Bewegung steuern, die das zugeordnete endlose Band 4 jedesmal ausführt, wenn der Sensor 9 den Vorbeigang einer Münze C erfaßt hat.
In der dargestellten Ausführungsform ist jedes endlose Band 4 mit zweien dieser Auflager 5 versehen, die längs des endlosen Bandes 4 in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, die jeweils der Höhe eines zu bildenden Münzenstapels entsprechen.
Gemäß der Erfindung besitzt jedes Auflager 5 eine Auflagerfläche 5 a, auf der die Münzen C aufgenommen und gestapelt werden und die gegenüber der Münzenförderrichtung des Förderers 1 aufwärts und vorwärts geneigt ist.
In den Fig. 1 bis 3 sind Abschirmungen 11 A und 11 B dargestellt, die den zwischen den endlosen Bändern 4 vorhandenen Aufnahmeraum seitlich abschließen, so daß die in den Aufnahmeraum gelangten Münzen C nicht nach vorn und hinten aus dem Aufnahmeraum herausfallen können. Ferner ist ein Schieber 12 erkennbar, der zum Öffnen und Schließen der Aufnahmestation 3 an deren unterem Ende dient, sowie eine Stützstange 13 zum Abstützen des Stapels der Münzen C, wenn dieser bei offenem Schieber 3 aus dem unteren Ende der Aufnahmestation 3 austritt.
In dieser Ausführungsform sind zunächst zwei der an je einem der endlosen Bänder 4 vorgesehenen Auflager am oberen Ende der Aufnahmestation 3 angeordnet. Wenn nun Münzen C von dem Förderer 1 in der vorstehend erläuterten Weise einzeln nacheinander abgegeben werden, stützt sich die als erste abgegebene Münze auf den geneigten Auflagerflächen 5 a beider Auflager 5 des oberen Paares ab und werden die darauffolgenden Münzen C auf dieser untersten Münze C gestapelt. Bei jedem Erfassen des Vorbeiganges einer Münze durch den Sensor 9 erzeugt dieser ein Signal, das eine Ansteuerung der Schrittmotoren 8 bewirkt, worauf die endlosen Bänder 4 synchron angetrieben werden und die darauf vorgesehenen Auflager schrittweise um Strecken abwärtsbewegen, die jeweils der Dicke einer Münze entsprechen. Dies ist in Fig. 1 durch den Pfeil (b) angedeutet. Auf diese Weise können die Münzen C von der Aufnahmestation 3 aufgenommen und in ihr gestapelt werden.
Da die obere Fläche 5 a jedes der Auflager 5 in Bezug auf die Münzenförderrichtung des Förderers 1 aufwärts und vorwärts geneigt ist, weist gemäß der Fig. 1 der nachlaufende Rand oder das nachlaufende Ende jeder der auf den Auflagern 5 gestapelten Münzen C von der Horizontalebene schräg abwärts, so daß eine von dem Förderer 1 horizontal abgegebene Münze auf der oberen Fläche der obersten Münze des in der Aufnahmestation 3 befindlichen Münzenstapels gleitend geführt werden kann.
Wenn in der Aufnahmestation 3 Münzen C in einer vorherbestimmten Anzahl gestapelt worden sind, werden die endlosen Bänder 4 weiter abwärtsbewegt, wobei ihre Auflager 5 am unteren Ende der Aufnahmestation3 seitwärts aus dieser heraustreten, was in Fig. 2 durch den Pfeil (c) angedeutet ist.
Jetzt wird ferner der Schieber 12 geöffnet, so daß der Stapel von Münzen C abwärts auf die Stützstange 13 gelangt. Während die auf je einem der endlosen Bänder 4 vorgesehenen Auflager 5 des ersten Paares am unteren Ende der Aufnahmestation 3 aus dieser seitlich austreten, werden die auf je einem der endlosen Bänder 4 angeordneten Auflager 5 des zweiten Paares mit den endlosen Bändern 4 um die oberen Umlenkscheiben 5 herumgeführt und treten sie dann in den obersten Teil des zwischen den endlosen Bändern 4 vorhandenen Aufnahmeraumes ein. Jetzt ist die Münzenstapelvorrichtung zur Bildung des nächsten Münzenstapels bereit.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Münzenstapelvorrichtung gemäß der Erfindung folgende Vorteile hat:
  • (i) Da die Auflagerfläche jeder Auflage in Bezug auf die Münzenförderrichtung des Förderers aufwärts und rückwärts geneigt ist, weist der nachlaufende Rand oder das nachlaufende Ende jeder von den Auflagern eines Paares abgestützten Münze gegenüber der Horizontalebene schräg abwärts, so daß der vorlaufende Rand jeder danach abgegebenen Münze auf der oberen Fläche der obersten Münze gleitend geführt werden kann. Infolgedessen kann jedes Einklemmen von Münzen bei der Abgabe der Münzen von dem Förderer an die Aufnahmestation wirksam verhindert werden.
  • (ii) Jede von dem Förderer horizontal abgegebene Münze wird von der Aufnahmestation einfach dadurch übernommen, daß die Münze auf die Auflagerflächen der Auflager gelangt. Infolgedessen können die Münzen schneller manipuliert werden. Ferner ermöglicht die einfache Abänderung, die darin besteht, daß die Auflagen geneigte Auflagerfläche für die Münzen haben, eine einfachere Konstruktion der Münzenstapelvorrichtung mit kleineren Abmessungen.

Claims (1)

  1. Münzenstapelvorrichtung mit einem Förderer zum Fördern von einzeln aufeinanderfolgenden Münzen in deren Ebene und zur Abgabe jeder der geförderten Münzen in einer horizontalen Orientierung und mit einer Aufnahmestation zur Aufnahme der von dem Förderer an dessen Abgabeende abgegebenen Münzen und zum Stapeln derselben, wobei in der Aufnahmestation zwei endlose Bänder vorgesehen sind, die sich über die Länge der Aufnahmestation erstrecken und einen zwischen ihnen vorgesehenen Aufnahmeraum begrenzen, und jedes der endlosen Bänder mit mindestens einem von ihm abstehenden Auflager versehen ist, das eine Auflagerfläche für die Münzen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerflächen gegenüber der Münzenförderrichtung des Förderers aufwärts und vorwärts geneigt sind.
DE19873706042 1986-02-28 1987-02-25 Muenzenstapelvorrichtung Granted DE3706042A1 (de)

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