DE3704797A1 - Vorrichtung zum herstellen von beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von beuteln

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    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/20Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles
    • B65B9/2014Tube advancing means
    • B65B9/2028Rollers or belts
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen zum Herstellen von Beuteln oder Beutelpackungen, bei denen ein Packstoffband zu einem Schlauch geformt und der Schlauch taktweise um jeweils eine Beutellänge vorgezogen und abgeteilt wird, werden im wesentlichen in zwei Arten eingeteilt, nämlich in Zangen­ vorzugmaschinen und Band- oder Rollenvorzugmaschinen. Bei Zangenvor­ zugmaschinen wird der Schlauch von einer hin- und hergehenden, bzw. einer auf- und abbewegten Quersiegeleinrichtung jeweils um eine Beu­ tellänge vorgezogen, während gleichzeitig die Werkzeuge der Quersie­ geleinrichtung am Schlauch Quernähte anbringen und einen Beutel ab­ teilen. Dabei entspricht die Siegelzeit der Vorzugzeit. Nachteilig bei dieser Art Schlauchbeutelmaschine ist, daß beim Vorziehen des Schlauches durch den ausgeübten Zug sich das Ende keilförmig formt, so daß ein Ausbilden eines Bodens verhindert und damit das Fassungs­ vermögen des Beutels nicht voll ausgenützt wird.
Demgegenüber wird bei Band- oder Rollenvorzugmaschinen der Schlauch jeweils schrittweise um eine Beutellänge von einem Paar Förderbänder oder -rollen durch Reibschluß vorgezogen und die Quersiegelnähte je­ weils während des Stillstands von einer ortsfesten Siegeleinrichtung angebracht. Bei dieser Art Schlauchbeutelmaschine läßt sich ein sauberer Standboden ausbilden, sie hat jedoch den Nachteil, daß sich die Zeiten für die Quernahtsiegelung und für den Schlauchvorschub addieren und damit die Leistung dieser Maschinenart geringer ist als die der Zangenvorzugmaschine.
Darüber hinaus ist durch die DE-OS 21 34 475 eine Schlauchbeutel­ maschine bekannt geworden, bei der der Schlauchvorzug sowohl von ei­ ner hin- und herbewegbaren Quersiegeleinrichtung als auch von takt­ weise fördernden Förderrollen oder -bändern durchgeführt wird. Bei dieser Schlauchbeutelmaschine wird die Quersiegeleinrichtung jedoch nur um einen Teil der Länge der zu fertigenden Beutel hin- und her­ bewegt und die restliche Schlauchlänge für einen zu fertigenden Beu­ tel mit Hilfe der Förderrollen oder -bänder vorgezogen. Bei dieser bekannten Schlauchbeutelmaschine ist das Herstellen von Beuteln mit jeweils gleicher Länge sehr schwierig. Außerdem wird die Zeit, die für die Quernahtsiegelung zur Verfügung steht, nicht voll ausgenützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln zu schaffen, auf der sich Beutel mit einem geformten Boden ausbilden lassen, und auf der Beutel mit sehr festen Quersiegelnäh­ ten hergestellt werden können. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Vorteile der Erfindung
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich Beutel und Beutel­ packungen mit Siegelnähten hoher Festigkeit bei sehr hoher Aus­ bringung herstellen. Außerdem haben die hergestellten Beutel ein großes Fassungsvermögen durch einen angeformten Standboden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Durch die Ausgestaltung der Vor­ richtung nach Anspruch 2 ist ein einfacher und gleichmäßiger Antrieb für die Quersiegeleinrichtung und die rotierende Fördereinrichtung gegeben. Die Maßnahmen nach Anspruch 3 führen zu einer einfachen Kupplung der Quersiegeleinrichtung mit der rotierenden Förderein­ richtung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt, die eine Schlauchbeutelmaschine in Vorderansicht vereinfacht zeigt, und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
An einer von einem Maschinengestell 10 auskragenden Platte 11 ist ein Form- und Füllrohr 12 in vertikaler Ausrichtung aufgehängt. Eine Formschulter 13 umgibt den oberen Teil des Formrohrs 12, über die ein heißsiegelfähiges Packstoffband 1 von einer nicht dargestellten Vorratsrolle abgezogen und um das Formrohr 12 zu einem Schlauch 2 geformt wird. Die überlappenden Ränder des zum Schlauch 2 geformten Packstoffbandes 1 werden von einer beheizten Heißsiegelbacke 14 ge­ gen das Formrohr 12 miteinander versiegelt. Zum Fördern des Pack­ stoffbandes 1 bzw. des Schlauches 2 sind zu beiden Seiten des unte­ ren Teils des Formrohrs 12 je ein endloses Förderband 15, 16 sowie unterhalb des Formrohrs 12 ein Quersiegelbackenpaar 17 angeordnet. Die taktweise umlaufenden Förderbänder 15, 16 sind um obere und un­ tere Umlenkräder 20, 21 und 22, 23 so geführt, daß ihre einander zu­ gewandten Trume durch Reibschluß auf der Außenseite des auf dem Formrohr 12 geführten Schlauches 2 anliegen. Die beiden am Schlauch 2 anliegenden Trume der perforierten Förderbänder 15, 16 verlaufen vor Saugkästen 24, 25, in denen ein Unterdruck aufgebaut wird.
Das Quersiegelbackenpaar 17 ist in einem rahmenartigen Schlitten 26 so angeordnet, daß die beiden Quersiegelbacken gegeneinander beweg­ bar und preßbar sind, wobei sie den Schlauch 2 quer zusammenpressen und dabei vom unteren Ende des Schlauches einen Beutel 3 abteilen. Beim Abteilen eines Beutels 3 werden am Schlauch 2 jeweils unten ei­ ne Kopfnaht und oben eine Bodennaht gebildet und dazwischen ein Ab­ trennen des darunter befindlichen Beutels 3 durchgeführt.
Das Abteilen eines Beutels 3 erfolgt, während der Schlitten 26, der auf zwei senkrechten Stangen 27, 28 heb- und senkbar gelagert ist, von einem Schrittgetriebe 30 über eine Schwinge 31 und eine Zugstan­ ge 32 jeweils um eine Beutellänge nach unten bewegt wird. Während dieser Vorzugbewegung werden die beiden Förderbänder 15, 16 synchron angetrieben, so daß der Schlauch 2 nicht nur durch Zug an der Ab­ teilstelle sondern auch durch Schub jeweils um eine Beutellänge ge­ fördert wird. Während des Schlauchvorzugs wird in den Saugkästen 24, 25 ein Unterdruck erzeugt, so daß der Schlauch 2 fest an die Förder­ bänder 15, 16 gezogen wird.
Zum Antreiben der Förderbänder 15, 16 sind deren untere Umlenkräder 22, 23 über einen Freilauf 34 mit je einem Kettentrieb 35, 36 ver­ bunden, die sich parallel zur Vorschubachse des Schlauches 2 nach unten erstrecken. Die beiden Kettentriebe 35, 36 haben oben mit den unteren Umlenkrädern 22, 23 gleichachsige Kettenräder 37, 38 und un­ ten Kettenräder 39, 40. An den beiden einander naheliegenden Trumen der Kettentriebe 35, 36 sind Laschen 41, 42 angelenkt, deren unteres Ende mit dem auf- und abbewegten Schlitten 26 verbunden ist. Durch diese Verbindung wird bewirkt, daß sich bei einer Abwärtsbewegung des Schlittens 26, bei der das Quersiegelbackenpaar 17, 18 den zu­ sammengeklemmten Schlauch 2 nach unten zieht, die beiden Kettentrie­ be 35, 36 mitgenommen werden und dabei über die in dieser Richtung sperrenden Freiläufe 34 die unteren Umlenkräder 22, 23 drehen, so daß die beiden Förderbänder 15, 16 umlaufen und den Schlauch auf dem Formrohr 12 vorschieben. In der unteren Stellung des Schlittens 26 werden die Quersiegelbacken 17 auseinander bewegt, wobei sie den Schlauch 2 und den abgeteilten Beutel 3 freigeben. Darauf wird der Schlitten 26 wieder angehoben. Während der Aufwärtsbewegung des Schlittens 26 treibt dieser über die Laschen 41, 42 die Kettentriebe 35, 36 in entgegengesetzter Richtung an, wobei durch die Wirkung der Freiläufe 34 die oberen Kettenräder 37, 38 frei durchdrehen ohne die unteren Umlenkräder 22, 23 der Förderbänder 15, 16 mitzudrehen. An­ stelle der Laschen 41, 42 können auch pneumatische Zylinder vorge­ sehen werden, die während des Schlauchvorzugs den Vorschubweg der Förderbänder gegenüber der Quersiegeleinrichtung durch eine über­ lagerte Bewegung vergrößern, so daß eine besonders ausgeprägte Bil­ dung eines Bodens an den Beuteln möglich ist.
Zum Ausbilden eines Standbodens nahe der unteren Quersiegelnaht ei­ nes Beutels 3 sind am Schlitten 26 wenig oberhalb der Quersiegel­ backen 17 zwei Faltschieber 44, 45 angeordnet, die beim Zusammen­ gehen der Quersiegelbacken 17 je eine Seitenfalte an beiden Seiten des Schlauches 2 einziehen, wie beispielsweise durch die US-PS 32 01 913 bekannt ist. Solche Faltschieber können auch unterhalb der Quersiegelbacken 17 angeordnet sein, so daß auch am Kopf der Beutel 3 Seitenfalten eingezogen werden. Durch das Anbringen von Seitenfal­ ten im Kopf- und Bodenbereich der Beutel wird ein hoher Füllungsgrad der Beutelpackungen erzielt. Zum Herstellen von gefüllten Beutel­ packungen wird während des Vorziehens des Schlauches 2 durch das Formrohr 12 jeweils eine Füllgutmenge in das Ende des Schlauches 2 eingeführt. Mit der beschriebenen Vorrichtung können jedoch auch Leerbeutel hergestellt werden, wobei eine Füllung unterbleibt und durch entsprechende Ausbildung der Quersiegelbacken lediglich eine Bodennaht am Schlauch angebracht wird.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß anstelle der Förderbänder zum Vorschieben des Schlauches auch Rollen angeordnet werden können, die in gleicher Weise wie die Förderbänder angetrieben werden. Außerdem können anstelle von perforierten Förderbändern, an denen der Schlauch durch Unterdruck festgehalten wird, auch solche Förderbän­ der oder Rollen verwendet werden, deren Oberfläche einen guten Reib­ schluß mit dem Schlauch eingeht.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln mit einem Formdorn (12), um den ein Packstoffband (1) zu einem Schlauch (2) geformt wird, mit einer Quersiegeleinrichtung (17), die den Schlauch in einzelne Beu­ tel (3) abteilt und die zum Vorziehen des Schlauches hin- und herbe­ wegbar ist, und mit einer rotierenden Fördereinrichtung (15, 16), die im Bereich des Formdorns durch Reibschluß am Schlauch angreift und diesen intermittierend vorzieht, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersiegeleinrichtung (17) und die rotierende Vorschubeinrichtung (15, 16) während einer Förderphase jeweils synchron zum Vorziehen des Schlauches (2) um eine Beutellänge (3) angetrieben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersiegeleinrichtung (17) und der rotierenden Vorschubeinrichtung (15, 16) ein gemeinsamer, eine Hin- und Herbewegung erzeugender An­ trieb (30, 31, 32) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ro­ tierende Vorschubeinrichtung (15, 16) über einen Kettentrieb (35, 36) und einen Freilauf (34) mit der hin- und herbewegbaren Quersie­ geleinrichtung (17) gekoppelt ist und daß der Antrieb (30, 31, 32) an der Quersiegeleinrichtung angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ket­ tentrieb (35, 36) durch Gelenkverbindungen (41, 42) mit der Quersie­ geleinrichtung (17) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge­ lenkverbindungen (41, 42) verstellbare Zwischenglieder enthalten, die taktweise verstellt werden.
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