DE3703831A1 - Spuckstoffsortierer - Google Patents

Spuckstoffsortierer

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DE3703831A1 DE19873703831 DE3703831A DE3703831A1 DE 3703831 A1 DE3703831 A1 DE 3703831A1 DE 19873703831 DE19873703831 DE 19873703831 DE 3703831 A DE3703831 A DE 3703831A DE 3703831 A1 DE3703831 A1 DE 3703831A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sortierapparat entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Apparat ist be­ kanntgeworden aus US 38 98 157.
Die in der letzten Stufe einer Sortierung (z. B. Sortierung von Altpapier) eingesetzte Maschine hat die Aufgabe, den Störstoff (Spuckstoff) vom brauchbaren Fasermaterial zu trennen. Der Trenn­ vorgang muß so erfolgen, daß einerseits ein möglichst geringer Faserverlust resultiert, andererseits jedoch ein möglichst hoher Störstoff-Abscheidewirkungsgrad erreicht wird. Bekanntlich be­ stimmt ja die letzte Sortierstufe den Wirkungsgrad der gesamten Sortierung.
Bekannte Endstufensortierer sind z. B. Vibrationssortierer. Diese Maschinen erfordern bei den notwendigen Sieblochungen relativ große Siebflächen und hohe Stoffverdünnungen, um überhaupt einen einigermaßen zufriedenstellenden Sortiereffekt zu erreichen. Dazu sind die Siebe sehr verstopfungsanfällig.
In den letzten Jahren wurden daher Endstufensortierer entwickelt, die diese Vibrationssortierer ersetzen sollen, bei gleichzeitig möglichst hohem Auswurftrockengehalt, wie z. B. in DE-A 30 06 482 beschrieben. Von Nachteil bei dieser Maschine ist der nur auf mittlere Reinheitsansprüche beschränkte Einsatz und der für reine Sortieraufgaben relativ hohe Energiebedarf.
Ein weiterer neuer Endstufensortierer ist der Rejektsortierer gemäß DE-A 32 38 742. Es handelt sich bei dieser Maschine eben­ falls um einen reinen Sortierer. Bei sehr engen Löchern der Sor­ tiersiebe der Stoffverlust oft beträchtlich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sortiereinrichtung anzuge­ ben, die es gestattet, auch bei feinsten Siebperforierungen zu sortieren, bei der insbesondere der Spuckstoff abgeschieden wer­ den und die Faserverluste klein gehalten werden sollen, wobei ferner eine kontinuierliche Betriebsweise möglich sein soll und dazu auch ein kontinuierlicher Abzug der spezifisch leichten Ver­ unreinigungen möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der ein­ gangs angegebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand Axial- und Querschnitten der in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Der Sortierapparat besteht aus zwei hintereinandergeschalteten Sortiereinheiten 40 und 50. Die erste Sortiereinheit 40 weist ein rotationssymmetrisches, hier zylindrisches Sieb 8 auf, das einen ringförmigen Siebraum 1 umschließt, der zwischen dem Sieb 8 und einem trommelartigen Rotorteil 5 gebildet ist, das der ersten Sortiereinheit 40 zugeordnet ist. Der Einlaß 19 für die Suspen­ sion befindet sich am der zweiten Sortiereinheit 50 abgewandten Ende der ersten Sortiereinheit 40, und ein Auslaß aus dem das Sieb 8 umgebenden Gutstoffraum 2 ist mit 18 bezeichnet. In diesem Falle weist der Rotor Sortierelemente 16 in Form von Flügeln oder Foils auf, die eine gute Sortierwirkung hervorrufen. Der Antrieb des Rotors erfolgt über die Welle 7 und ist hier nicht darge­ stellt. Bei einem im wesentlichen gleichen Aufbau zeigt die zwei­ te Sortiereinheit 50, bestehend aus (äußerem) Gutstoffraum 4, innerem, ringförmigem Siebraum 3 bzw. 3′, zylindrischem Sieb 9 und Rotorteil 6 mit den Sortierelementen 17. Diese sind hier je­ doch einfach als radiale Rippen ausgebildet. Der Siebraum ist hier drucklos und steht über sein Ende 3′ über Auslaß 31 frei mit der Atmosphäre in Verbindung. Das gleiche gilt für den Gutstoff­ raum 4, der über den Auslaß 21 frei mit der Atmosphäre in Verbin­ dung steht. Zwischen den Siebräumen 1 und 3 ist eine Blende 11 zwischengeschaltet, die an dem Rotor einen Spalt 12 freiläßt und somit strömungsmäßig den Übergang zwischen den beiden Siebräumen beeinflußt. Hierdurch wird auch der Überdruck gegenüber der umge­ benden Atmosphäre im Siebraum 1 aufrechterhalten. Der den Sieb­ raum 1 bzw. Sieb 8 umgebende Gutstoffraum 2 ist durch ein Auslaß­ ventil bzw. -schieber 30 am Auslaßstutzen 18 gegen die Atmosphä­ re abgeschottet und wird somit unter Überdruck stehend gehalten. Der Überdruck liegt vorzugsweise zwischen 0,4 und 1,6 bar.
Der Sortierapparat könnte entgegen der Darstellung mit horizonta­ ler Rotorachse auch mit vertikaler Rotorachse angeordnet sein. Im dargestellten Falle ist wegen der Horizontalanordnung noch eine als Blende wirkende, schräg angeordnete Ringscheibe 20 im zweiten Siebraum 3 vorgesehen. Sie führt zu einem gewissen Stau im ersten Siebraumteil, so daß nur allmählich der Spuckstoff in den am Aus­ trittsende gelegenen Siebraumteil 3′ übertritt. Durch das zuge­ führte Verdünnungswasser wird hierdurch gewährleistet, daß mög­ lichst viele Fasern noch ausgewaschen und wiedergewonnen werden.
Die Blende 11 ist in einem Blendengehäuse 13 untergebracht und kann auch als verstellbare Irisblende ausgebildet sein. Hierdurch ist eine Anpassung der Strömungsverhältnisse beim Übertritt vom ersten Siebraum 1 zum zweiten Siebraum 3 auch während des Betrie­ bes möglich. Dies hat seine besondere Bedeutung, wenn stark un­ terschiedliche Stoffarten, z. B. verschiedene Altpapiersorten, verwendet werden.
Durch einen Stauring 34 am dem Spuckstoffabzug 31 benachbarten Ende des Siebraumes 3′ wird ein zu schnelles Hindurchtreten der Suspension durch diesen Siebraum verhindert. Hierdurch bleibt genügend Zeit, daß die hier befindliche, stark mit Verunreinigun­ gen durchsetzte Suspension entwässert wird, so daß der Spuckstoff mit hoher Konsistenz von z. B. 15, 20 oder mehr % aus dem Spuck­ stoffauslaß 31 abgehen kann.
Es ergeben sich auf diese Weise praktisch drei Zonen, wie in Fig. 2 mit den Großbuchstaben A, B und C angedeutet. Dabei be­ trifft die erste Zone A einen reinen Sortierteil mit dem Rotor 5 bzw. 5′ (gleiche bzw. ähnlich wirkende Teile werden in den lau­ fenden Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch mit Beistrichen versehen, gekennzeichnet), daran schließt sich eine Waschzone B an, die in Fig. 1 dem Siebraum 3 entspricht, die ge­ trennt ist durch Stauring 7 bzw. 7′ von einer dritten Zone C, die als Entwässerungszone wirkt.
Dabei werden folgende Durchmesserverhältnisse bevorzugt: Innen­ durchmesser d 1 der Blende 11 beträgt im Verhältnis zum Durch­ messer der Siebe 8 bzw. 8′ und 9 bzw. 9′ - gleiche Durchmesser einmal vorausgesetzt - d 1/D gleich 0,3 bis 0,7. Die Innendurch­ messer der Stauringe 7 bzw. 7′ und 34 d 2 bzw. d 3 zum Sieb­ durchmesser betragen d 2/D gleich d 3/D gleich 0,4 bis 0,8. Der Neigungswinkel y der Stauringe 7, 7′ und 34 gegen die Rotorachse beträgt mindestens 75°, vorzugsweise zwischen 80 und 83°.
Die Geschwindigkeit der Rotorflügel oder -elemente radial außen beträgt zwischen 10 und 25 m/s.
Der Sortierapparat soll für die Endstufensortierung (also Reject-Sortierung) verwendet werden, und erfordert daher relativ feine Sieböffnungen. Für mittelfeine Sortierung kämen Lochdurch­ messer des Siebes 8 bzw. 8′ zwischen 0,8 und 2,6 mm Durchmesser in Frage, für relativ sehr feine Sortieraufgaben Lochungen in Form von Schlitzen zwischen 0,15 und 0,8 mm. Für den Siebkorb 9 bzw. 9′ des zweiten Siebraumes würden in diesem Fall die Schlitz­ weiten zwischen 0,15 und 0,5 mm betragen.
Die Wahl der Lochdurchmesser bzw. die Wahl von Löchern oder Schlitzen hängt natürlich von dem zu sortierenden Altpapier, bzw. dessen Verschmutzungsgrad und Art der Verschmutzungen ab. Man kann sagen, daß die Lochweiten für relativ feine Sortieraufgaben in Form von runden Löchern Durchmesser zwischen 0,6 und 1,4 mm aufweisen können.
Es ist durch entsprechende Wahl des Blendenquerschnitts (12 siehe Fig. 1) der Blende 11 einerseits und des Auslaufsdrucks (Gegen­ druck) aus dem ersten Gutstoffraum 2 (siehe Ventil oder Schieber 30 am Stutzen 18 der Fig. 1) eine leichte Anpassung an unter­ schiedliche Produktionsmengen und Störstoffgehalte möglich. So kann z. B. bei kleiner Durchsatzmenge der Gegendruck im Auslauf (18) erhöht oder der Blendendurchsatzquerschnitt vergrößert wer­ den, um genügenden Schmutzabzug über den zweiten Sortierteil 50, 50′ zu erreichen.
Grundsätzlich bewirkt der durch die Blende mögliche Druckaufbau im ersten Sortierteil 40, 40′ hohen Durchsatz und der Druckaufbau ermöglicht den Einsatz von Sieben mit feinsten Perforationen, wie im Text angegeben.
Die Zugabe von Verdünnungswasser kann vorzugsweise mittels schräg, etwa in tangentialer Richtung an den Siebkorb 9 bzw. 9′ im Bereich der Waschzone B angeschlossenen Leitungen 26 erfolgen. Man kann hier zusätzliche Maßnahmen treffen, um zu verhindern, daß das Verdünnungswasser zu schnell aus dem dortigen Siebraum heraustritt. Dies kann z. B. ein als Sperrblech dienender, unge­ lochter Bereich 25 des Siebkorbes 9 bzw. 9′ sein (siehe Fig. 2). Dies ist auch noch im Querschnitt B-B der Fig. 2 dargestellt.
Man kann auch entsprechend Fig. 3 ein zusätzliches Staublech 14 in Form eines Troges unterhalb des Siebes 9 bzw. 9′ in diesem Bereich B anbringen. Dadurch entsteht ein Stauraum 14′ in diesem Bereich unterhalb des Siebkorbes 9 bzw. 9′, der ein zu schnelles Austreten der Verdünnungsflüssigkeit aus dem dortigen Siebraum verhindert, da die auf dem Blech 14 aufgestaute Flüssigkeit einen Gegenstau zu der Suspension im Siebraum bildet. Die Rotorelemen­ te, die zur Umwälzung der Suspension im Siebraum 1 bzw. 1′ der ersten Sortiereinheit 40 bzw. 40′ dienen, können Hydrofoils 16, aber auch Vorsprünge 23 mit in Drehrichtung vorn liegender, scharfer Kante mit radial liegender Stoßfläche sein, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt. In diesem Fall sind diese Rotorelemente durchgehende, sich über die Länge des Rotorteils erstreckende Leisten. Sie können aber auch mehrfach unterteilt sein und dann als kürzere Elemente etwa gleichmäßig über die Mantelfläche der Rotortrommel verteilt sein.
Um die Sortierleistung zu erhöhen und den Auswaschvorgang in der Waschzone B zu verbessern, kann man auch in dieser Waschzone B, die also von der dem Siebraum des ersten Sortierteils 40′ benach­ barten, ersten Zone des zweiten Sortierteils 50′ gebildet wird, einen außerhalb des Siebes 9′ allseitig abgegrenzten Gutstoffraum 14′′ schaffen, wie in Fig. 3A dargestellt. Er ist gebildet durch ein umlaufendes, zylinderförmiges Blech 41 und zwei Ringwände 44 und 45 an jeder Stirnseite. Eine Leitung 42 führt aus diesem Gut­ stoffraum heraus, dessen Durchtrittsquerschnitt durch das Ventil 43 steuerbar ist. Hierdurch wird in besonderer Weise ermöglicht, daß das Waschwasser seine Funktion auch erfüllt und somit von den Verschmutzungen möglichst viele Fasern trennt, die dann durch das Sieb 9′ aussortiert werden.
Im Fall von Fig. 4 sind bezüglich des ersten Rotorteils sogenann­ te Hydrofoils, also mit Tragflügelprofil versehene Rotorflügel vorgesehen, die etwa die gleiche Länge wie der Rotorteil haben. In diesem Fall sind die Rotorelemente 28 an an beiden stirnseiti­ gen Enden des Rotorteils 5′′ vorgesehenen Wendelflächen befestigt, die von hier eingängig ausgebildeten Förderschnecken 36 gebildet werden.
Im Fall der Fig. 5 trägt das erste Rotorteil 5′′′ Rotorflügel in Form von schräggestellten Rippen. Durch die Schrägstellung er­ folgt auch ein schnellerer Transport der Suspension vom einen zum anderen axialen Ende des Rotors 5′′′.
Die Rotorteile 5′′ und 5′′′ der Fig. 4 bzw. 5 weisen als Grund­ körper offene Tragtrommeln auf, die an einer Stirnseite mittels Tragflanschen 38 auf der Rotorwelle 27′ gehalten sind. Diese Tragflansche weisen Bohrungen 39 auf, durch welche die eingelei­ tete Suspension zunächst in axialer Richtung in Nähe der Rotor­ welle durch die Rotortrommel zum anderen axialen Ende der Rotor­ trommel strömt, wo sie dann umkehrt und zu den Sortierelementen 28 bzw. 24 gelangt, um durch das Sieb 8′ sortiert zu werden. Da­ bei sind die Förderschnecken 36 so eingerichtet, daß entsprechend der Drehrichtung sie die Strömung der Suspension zu den Sortier­ elementen 24 bzw. 28 hin unterstützen. Es tritt auf diese Weise eine Rezirkulation der Suspension auf. Durch die Rezirkulation des am Sieb zurückgehaltenen Störstoffes wird eine konzentrierte Er­ fassung der spezifisch leichten Störstoffe und Verunreinigungen im Zentrum der Rotortrommel 5′′ und eine geringere Langfaserkon­ zentration im Überlaufanteil erreicht, d.h. es werden mehr Lang­ fasern durch das Sieb 8′ hindurch aussortiert und dem Gutstoff zugeführt. Damit wird sowohl der nachfolgende Auswasch- als auch Entwässerungsvorgang erleichtert und natürlich der Faserverlust auch reduziert.
Es werden in bezug auf den zweiten Sortierteil 50, also für die Waschzone B und Entwässerungszone C, vorzugsweise Rotorelemente in Form von einfachen Rippen oder Platten verwendet, in den Fig. 1 bis 5 mit 15 bzw. 17 bezeichnet. Im Falle von Fig. 6 sind diese Platten 22 etwas schräg zur Erzeugenden der Mantelfläche dieses Rotorteils angeordnet. Sie sind etwa schraubenlinienförmig über die Mantelfläche verteilt. In diesem Fall liegt eine Verti­ kalausstellung des Sortierapparats vor; in diesem Fall braucht man keinen Stauring um am zweiten Rotorteil 5′′′ eine untere Wasch- und eine obere Entwässerungszone zu bilden, da selbstver­ ständlich aufgrund der Schwerkraft hier das Waschwasser im unte­ ren Bereich verbleibt. Im Fall von Fig. 7 hat man auch keinen Stauring, sondern es ist hier die Rotorachse um einen kleinen Winkel z, der zwischen 15 und 45° betragen kann, gegen die Ho­ rizontale geneigt, so daß sich der erste Rotorteil 5′ relativ mehr unten befindet. Hierbei wird mittels eines Wehres 29, das auch verstellbar ausgebildet sein kann, die Entwässerungszone C von der Waschzone B getrennt. Hier wird auch kein Austrittsstau­ ring nötig, sondern man kann auch hier im unteren Bereich der Entwässerungszone C ein Wehr 37 verwenden, das eine entsprechende Stauwirkung hervorruft.
In Fig. 8 ist dargestellt, daß der zweite Siebkorb 9′′ des zweiten Sortierteils 50′′ bis zum Austrittsende im Überlauf 31 verjüngend konisch ausgebildet sein kann. Die Konizität beträgt etwa zwi­ schen 3 und 6°, wie dargestellt. Die Neigung könnte natürlich auch noch erheblich stärker sein. In diesem Falle paßt sich die radial äußere Kante der Sortierflügel 17′ dieser konischen Sieb­ form an. Hierdurch könnte die Entwässerung des Unrats (Spuck­ stoff) verbessert werden.
Im Fall von Fig. 9 ist der Siebkorb 9′′′ des zweiten Sortierteils 50′′′ zwar zylindrisch ausgebildet, jedoch ist eine zentrale Mit­ telachse gegen die Rotormittelachse zum Überlaufende 31 hin schräg nach oben geneigt. Diese Neigung könnte ebenfalls wie in Fig. 8 mit zwischen 3 und 6° gewählt werden. Auch in diesem Fall muß sich entsprechend Fig. 8 die radial äußere Kante der Rotorflügel 17′′′ dieser Neigung anpassen.
Die Variante gemäß Fig. 10 weist im ersten Teil einen ringförmi­ gen Siebraum 305 auf, der zwischen einem rotationssymmetrischen Siebkorb 308 und einem trommelartigen Rotorteil 300, der die Sor­ tierelemente 16′ trägt, gebildet ist. Hier ist der Durchmesser des ersten Siebes 308 wesentlich größer als der des zweiten Sie­ bes 311, der Unterschied beträgt also mehr als 20%. Hier kommen Suspensionen mit relativ geringerem Schmutzanteil, aber für hohe Durchsatzmengen in Frage. Die Zuführung der Suspension erfolgt über Leitung 74, während der Abzug der gereinigten Fasersuspen­ sion aus dem Gutstoffraum 304 über Leitung 75 vorgenommen wird. Dabei kann ebenfalls Verdünnungswasser im zweiten Siebraum 312 über die Leitung 66 und Perforationen im oberen, trommelförmigen Rotorteil, ferner auch durch den im oberen Bereich hohlen Teil der Welle 318 im Übergangsbereich zwischen ersten und zweiten Siebraum zugeführt werden. Es ist noch eine Stauscheibe 324 an der Rotorwelle 318 angebracht. Der Abzug der gereinigten Faser­ suspension hinter dem zweiten Sieb 311 erfolgt durch Leitung 78. Bei dieser Variante ist am Spuckstoffaustritt des zweiten Sieb­ raumes 312 am Trommelteil des Rotors eine Vielzahl von Auswurf­ flügeln 61 mit vorzugsweise radialer Erstreckung vorgesehen, um den Spuckstoff besser in den Abzugskanal 60 befördern zu können.

Claims (20)

1. Sortierapparat, bestehend aus zwei hintereinandergeschalteten Sortiereinheiten, die jeweils einen ringförmigen, an einem rotationssymmetrischen Sieb gebildeten Siebraum und auf der anderen Seite vom Sieb je einen Gutstoffraum aufweisen, ins­ besondere zur Sortierung von stark mit Unrat und sonstigen Störstoffen belasteter Fasersuspension und mit Verdünnungs­ wasserzufuhr zum zweiten Siebraum, wobei zumindest die erste Sortiereinheit unter Überdruck gegenüber der Atmosphäre ge­ halten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutstoffräume (2, 4) jeweils radial außerhalb der Siebräume (1, 3) liegen, und somit die Siebräume (1, 3) direkt hintereinandergeschal­ tet sind, und sich zwischen der ersten Sortiereinheit (40) und der zweiten Sortiereinheit (50) eine Blende (11) befin­ det, die den Übergang zwischen den beiden Siebräumen (3, 4) strömungsmäßig beeinflußt und bestimmt.
2. Sortierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den ersten Siebraum (1) umgebende Gutstoffraum (2) gegen die Atmosphäre durch Gegendruckmittel (Drosselventil oder -schieber 30) abgeschottet ist.
3. Sortierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der den zweiten Siebraum (3) umgebende Gutstoffraum (4) zumindest in seinem vom ersten Siebraum (1) entfernten Bereich und der zweite Siebraum (3) an dem genannten Ende (3′) ebenfalls frei mit der umgebenden Atmosphäre verbunden ist.
4. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sortierelemente (16, 17), die jeweils von einem Rotor oder Rotorteil (6, 7) getragen sind, jeweils in den Siebräumen (1, 3) angeordnet sind.
5. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchmesserunterschied der Siebe (8, 9) höchstens 10% des größeren Siebdurchmessers beträgt.
6. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeich­ net durch eine regelbar ausgeführte Blende (11), z. B. in Form einer Irisblende.
7. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeich­ net durch eine schräg zur Rotorachse angeordnete Ringscheibe (20), die einen Spalt am dem zweiten Siebraum (3) zugeordne­ ten Rotorteil (24) freiläßt, und den zweiten Siebraum (3) in zwei Bereiche unterteilt, wobei die Rotorachse horizontal oder nur leicht gegen die Horizontale geneigt angeordnet ist und die Neigung der Ringscheibe (20) von ihrem obersten zu ihrem untersten Punkt in Richtung zur Blende (11) hin gegeben ist.
8. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sortierelemente (17) der zweiten Sor­ tiereinheit (50) als rippenartige Flügel oder Rippen kompak­ ten Querschnitts oder als kompaktes Profil ausgebildet sind.
9. Sortierapparat nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß nur der erste, dem ersten Siebraum (1) benachbarte, insbesondere durch die Ringscheibe (20) abgetrennte Teil des zweiten Siebraumes als Verdünnungs- und Waschzone (B) mit Zugabe von Verdünnungswasser ausgebildet ist.
10. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die radiale Erstreckung des zweiten Sieb­ raumes zwischen dem zentralen Rotorkörper (6) und dem Sieb (9, 9′) des zweiten Siebraumes (3, 3′) mindestens 20% des Durchmessers dieses Siebes (9, 9′) beträgt.
11. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorelemente (23) des ersten Rotor­ teils (5′′) Blöcke oder Leisten mit in Drehrichtung vorn lie­ gender, gerader, im wesentlichen radialer Stoßkante und ste­ tig abfallender Hinterkante sind.
12. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorelemente des zweiten Sortier­ teils (50, 50′ usw.) im wesentlichen radial ausgerichtete, plattenförmige Rippen mit höchstens geringer Neigung gegen die Rotorachse sind.
13. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sortierteil (50, 50′ usw.) in eine Waschzone (B) und eine Entwässerungszone (C) unterteilt ist.
14. Sortierapparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung durch eine gegen die Rotorachse leicht schräggestellte Ringscheibe (7, 7′) erfolgt.
15. Sortierapparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung durch ein Bodenwehr (29) leicht schrägge­ stellter Rotorachse und Zentralachse der Sortiereinheit (40, 50; 40′, 50′; usw.) erfolgt.
16. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekenn­ zeichnet durch ein Staublech (14, 25) im Bodenbereich des Siebkorbes (9′) in der Waschzone (B).
17. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, der ersten Sortiereinheit (40′) benachbarte Teil des Gutstoffraumes (14′′) der zweiten Sortiereinheit (50′) völlig für sich abgetrennt von dem übrigen Teil des Gutstoffraumes der zweiten Sortiereinheit (50′) ist und einen eigenen Auslaß (42) mit Ventil oder Schieber (43) aufweist.
18. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (9′′) des zweiten Sortier­ teils (50′′) zum Überlaufende (31) hin sich konisch verjüngend ausgebildet ist.
19. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Siebkorbes (9′′′) des zwei­ ten Sortierteils (50′′′) zwischen 5 und 10° geneigt ist.
20. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß für große Durchsatzmengen der Durchmesser des Siebkorbes (308) des ersten Sortierteils mindestens 50% größer als der Durchmesser des Siebkorbes (311) des zweiten Sortierteils ist.
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