DE3703664C2 - - Google Patents

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DE3703664C2
DE3703664C2 DE19873703664 DE3703664A DE3703664C2 DE 3703664 C2 DE3703664 C2 DE 3703664C2 DE 19873703664 DE19873703664 DE 19873703664 DE 3703664 A DE3703664 A DE 3703664A DE 3703664 C2 DE3703664 C2 DE 3703664C2
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Germany
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sauna
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steam
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DE19873703664
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DE3703664A1 (de
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Hans-Joachim 8949 Stetten De Neumann
Josef 8901 Rehling De Moser
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Planeta Hausgeraete & Co Elektrotechnik Kg 8948 Mindelheim De GmbH
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Planeta Hausgeraete & Co Elektrotechnik Kg 8948 Mindelheim De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H2035/004Baths for specific parts of the body for the whole body except the head

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sauna mit beheizbarer Saunakabine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Sauna mit beheizbarer Saunakabine ist bereits aus der Patentschrift CH 1 02 138 bekannt. Dort sind zwar in einem außerhalb der Saunakabine befindlichen Aggregat getrennt ein Dampferzeuger und ein Heißlufterzeuger vorgesehen, jedoch erfolgt die Zuführung von Heißluft oder Dampf in die Saunakabine über nur eine einzige Ausblasöffnung des Aggregates gemeinsam für Heißluft oder Dampf. Wegen der mangelnden Trennung der Betriebsarten, zumindest im Ausblasbereich des Aggregates, ergibt sich ein zum Teil erheblicher konstruktiver Mehraufwand, insbesondere weil die sonst heißluftführenden Bereiche auch für die erheblichen Belastungen des Dampfbetriebes ausgelegt sein müssen. Weiterhin besteht die Gefahr, daß bei einer einzigen Ausblasöffnung des Aggregates mit nur einer Zuführung zur Saunakabine bei einem Dampfbetrieb zumindest geringfügig Wasser im einzigen Zuführungsrohr angesammelt wird, so daß der Benutzer befürchten muß, daß bei einem Wechsel auf Heißluft zumimdest kurzzeitig unangenehmer Heißdampf in die Saunakabine einströmt.
Ausgehend davon und in Verbindung mit nur einem einzigen Zuführungsrohr zur Saunakabine für Heißluft oder Dampf liegt trotz elektrischer Verriegelungen der Betriebsarten, z. B. über einen Wahlschalter, bei dem Benutzer eine gewisse Unsicherheit vor welche der beiden Betriebsarten gerade in Tätigkeit sind, insbesondere weil die Zuschaltung von Heißluft oder Dampf mittels Wahlschalter oder Tastenfelder am Aggregat für Manipulationen leicht zugänglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Sauna mit beheizbarer Saunakabine der genannten Art so weiterzubilden, daß in konstruktiv einfacher Ausbildung die beiden Betriebsarten für Heißluft oder Dampf mit letzter Sicherheit getrennt voneinander an die Saunakabine herangeführt werden.
Zur Lösung der Aufgabe sind erfindungsgemäß die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß am Aggregat nun entsprechend den Betriebsarten für Heißluft oder Dampf zwei getrennte Ausblasöffnungen vorgesehen sind, die wahlweise an die einzige Einblas­ öffnung der Saunakabine anschließbar sind, so daß unverwechselbar, unter Ausschluß von Manipulationen, nur eine einzige erwünschte Betriebsart der Saunakabine zugeführt wird. Hierbei ergeben sich auch konstruktive Vereinfachungen im Bereich des Aggregates, weil der Heißluftbereich nicht gleichzeitig auch die Belastungen des Dampfbetriebes aufnehmen muß und umgekehrt.
Wahlweise wird demnach durch Umstecken des Aggregates entweder nur Heißluft im Sinne von trockener, hoher Temperatur oder nur Dampf im Sinne einer Dampfbehandlung der Saunakabine zugeführt, wobei durch die strenge Trennung der Betriebsarten die Gefahr völlig ausgeschlossen ist, daß, zumindest in einem Anlaufzeitpunkt eventuell in Verbindung mit Manipulationen, eine Überlagerung der Betriebsarten stattfinden könnte.
Durch die Trennung der Betriebsarten können außer im Ausblasbereich auch im Inneren des Aggregates konstruktiv einfache Anordnung vorgesehen werden, ohne eine Beeinflussung von elektrischen Einrichtungen durch Dämpfe befürchten zu müssen.
Die weitere Ausgestaltung des Aggregates der Sauna ergibt sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungs­ weg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Einzelheiten und Vorteile für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor. Es zeigt
Fig. 1 eine Sauna nach der Erfindung in schematischer Darstellung, teilweise geschnitten mit der Saunakabine mit angesetztem Aggregat im Heißluftbetrieb;
Fig. 2 die Ansicht einer Saunakabine ohne Aggregat mit Darstellung der Einblasöffnung;
Fig. 3 die Ansicht des Aggregates mit der zur Saunakabine gerichteten konkaven Seite mit Darstellung der Ausblasöffnung für Heißluft und für Dampf.
Aus Fig. 1 und Fig. 2 ist die Saunakabine 1 ersichtlich, die vorzugsweise aus einer aufgestellten flexiblen Profilmatte mit vertikalen Verstärkungsleisten besteht, wobei zum Schließen der runden oder ovalen Saunakabine 1 ein seitlicher oder mittiger Reißverschluß 3 vorgesehen ist. Eine Kunststoffabdeckung 33 weist eine Durchtrittsöffnung 34 für den Kopf des Benutzers mit einer am Hals des Benutzers anliegenden Frottee-Halskrause auf. Im Inneren der Saunakabine 1 ist ein Holzstuhl 2 vorgesehen, auf dem der Benutzer sitzt, während sein Kopf durch die Durchtrittsöffnung 34 nach außen ragt.
Nach Fig. 1 ist ein Aggregat 4 an die Saunakabine 1 angeschlossen, wobei das Aggregat 4 beispielsweise nach Art eines Kreissegmentes der äußeren Form der Saunakabine 1 angepaßt ist. Das Aggregat 4 weist zwei Ausblasöffnungen 10, 11 auf, wobei eine Ausblasöffnung 10 für den Austritt von Heißluft und eine andere Ausblasöffnung 11 für den Austritt von Dampf vorgesehen ist, jedoch nicht gleichzeitig, sondern getrennt je nach gewählter Betriebsart. Nach Fig. 1 ist ein Heißluftbetrieb gemäß einem trockenen Saunaklima hoher Temperatur vorgesehen.
Demgemäß ist der Einblasstutzen 12 der Ausblasöffnung 10 für Heißluft mit der einzigen Einblasöffnung der Saunakabine 1 über den Flansch 15 nach Fig. 1 und 2 verbunden. Die andere Ausblasöffnung des Aggregates 4, die Ausblasöffnung 11 für Dampf liegt indessen nach Fig. 1 blind an der Außenwand der Saunakabine 1 an. Eine elektrische Zwangssteuerung verhindert, daß in dieser Stellung der Dampfbetrieb versehentlich eingeschaltet werden kann.
Soll von Fig. 1 ausgehend auf Dampfbetrieb übergegangen werden, so wird nach Ausschalten der Heißluft das gesamte Aggregat 4 von dem Flansch 15 der Einblasöffnung der Saunakabine 1 abgezogen. Das Aggregat 4 wird daraufhin am Umfang der Saunakabine 1 versetzt, bis die Ausblasöffnung 11 für Dampf mit dem Flansch 15 der Einblasöffnung der Saunakabine 1 fluchtet. In weiterer Folge wird ein Rohrstutzen der Ausblasöffnung 11, vergleichbar mit dem rohrartigen Einblasstutzen 12, in den Flansch 15 eingeschoben, worauf der Dampfbetrieb aufgenommen werden kann.
Infolge davon liegt nun die Ausblasöffnung 10 für Heißluft blind an der Außenseite der Saunakabine 1 an. Falls hier der Heißluftbetrieb nicht ausgeschaltet wurde oder dieser versehentlich zusätzlich eingeschaltet wird, tritt eine Übertemperatursicherung in Funktion. Statt dessen sind auch elektrische Verriegelungen zwischen dem Heißlufterzeuger und dem Dampferzeuger möglich.
Damit ist gewährleistet, daß entweder nur der Dampferzeuger oder der Heißlufterzeuger mit der Saunakabine verbunden werden kann. Es ist ferner eine Fehlbedienung ausgeschlossen, denn wenn in einem Betriebs­ zustand für Dampf versehentlich der Einschaltknopf für Heißlufterzeuger betätigt wird, so wird dieser sofort abgeschaltet.
In einer Ausführungsform ist das Heizteil des Warmlufterzeugers für eine Heizleistung von etwa 2000 Watt ausgelegt, wobei ein Thermostat 5 eine sehr genaue Regelung des Saunaklimas gewährleistet.
Der Thermostat 5 ist vom Bedienteil 6 des Aggregates 4 bedienbar und es können stufenlos beliebige Temperaturen eingestellt werden.
Der Dampferzeuger besteht aus einem Wasserkessel, der direkt elektrisch beheizt ist, indem am Boden dieses Wasserkessels Heizstäbe eingebaut sind, wobei die Heizstäbe bevorzugt eine Heizleistung von etwa 500 Watt aufweisen.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin wichtig, daß das gesamte Aggregat 4 auch noch für die Raumluftheizung bzw. für die Raumluftbefeuchtung verwendet werden kann. Hierzu ist einfach vorgesehen, daß das Aggregat 4 von der Saunakabine 1 abgezogen wird, worauf dann wahlweise der Raum nur mit Heizluft beheizt oder die Raumluft entsprechend befeuchtet wird.
Im Heißluftbetrieb wird Luft über eine Radialturbine in das Innere des Aggregates 4 angesaugt und wird von dort aus über eine Vorsatzheizung in das Innere der Saunakabine 1 geblasen.
Die Fig. 3 zeigt die nebeneinander angeordneten Ausblasöffnungen 10, 11 des Aggregates 4, und zwar die Ausblasöffnung 10 für Heißluft und die Ausblasöffnung 11 für Dampf im Bereich der vorteilhaft konkaven Seiten­ wand des Aggregates 4 zum Anschluß an die Saunakabine 1 nach Fig. 1 und Fig. 2 wahlweise an die dortige Einblasöffnung mit dem Flansch 15.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, daß nur ein einziger zentraler Ausblasstutzen für das Aggregat vorgesehen ist, wobei im Inneren des Aggregates eine Trennung des Heißluftkanals von dem Dampfkanal vorgesehen ist, um sicherzustellen, daß immer nur entweder der Heißluftkanal oder der Dampfkanal betrieben wird.
Hierzu können elektrisch gesteuerte Ventile oder Klappen nach Art einer Zwangssteuerung über ein entsprechendes Hebelgestänge mit elektrischen Endschaltern vorgesehen sein.
Es kann weiterhin auch vorgesehen sein, daß der Dampferzeuger und die Heißlufterzeugung mit der Radialturbine mit Motor und der vorgeschalteten Heizung in Form von einzelnen getrennten Geräten vorliegen, die einzeln angeschlossen werden. Ein Benutzer kann demzufolge zunächst erst einen Heißluftbetrieb vorsehen und später dann in Ausweitung des Saunabetriebes eine Dampfbehandlung über ein getrennt anzuschließendes Gerät vornehmen.

Claims (4)

1. Saune mit beheizbarer Saunakabine, bestehend aus einer umlaufenden flexiblen Wand mit einer Kunststoffabdeckung an der Oberseite und mit einer Durchtrittsöffnung für den Kopf des Benutzers, wobei an die Saunakabine von der Außenseite her über eine Einblasöffnung ein Aggregat angesetzt wird, in dem ein Dampferzeuger und ein Heißlufterzeuger vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (4) für Heißluft und Dampf zwei Ausblasöffnungen (10, 11) aufweist, die wahlweise durch Umsetzen des Aggregates (4) an die Einblasöffnung der Saunakabine über einen Anschlußflansch (15) anschließbar sind.
2. Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dampferzeuger aus einem beheizbaren Wasserkessel besteht.
3. Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Heißlufterzeuger aus einer Radialturbine mit angesetztem Motor besteht und die Radialturbine an ihrer Auslaßseite zwischen der Ausblasöffnung (10) für Heißluft eine Vorsatzheizung aufweist.
4. Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aggregat (4) an der Oberseite ein Bedienteil (6) mit einem Wahlschalter und einem regelbaren Thermostaten (5) aufweist.
DE19873703664 1987-02-06 1987-02-06 Sauna Granted DE3703664A1 (de)

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