DE3702760A1 - Verfahren und vorrichtung zur stehendbearbeitung, insbesondere stehendentastung, von baeumen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur stehendbearbeitung, insbesondere stehendentastung, von baeumen

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Jens Eggert
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EGGERT JENS DIPL FORSTW DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/095Delimbers
    • A01G23/0955Self-propelled along standing trees

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Stehendent­ astung von Bäumen in eng bestandenen Forsten, vorzugsweise Nadelholzforsten. Sie kommt aber auch für die Stehendent­ rindung in Betracht.
Die Stehendentastung von Bäumen hat im wesentlichen folgen­ de Einsatzbereiche:
  • 1. bei der Wertästung, um einen astfreien Stammab­ schnitt von z. B. bis 10 Meter Höhe heranwachsen zu lassen, für den später ein entsprechend hoher Verkaufserlös erzielbar ist;
  • 2. bei der Entastung von Baumstämmen, die zur Ernte anstehen;
  • 3. bei der Entastung und nachfolgenden Entrindung von stehendem Holz. Die Entrindung stehenden Holzes hat einen günstigen Einfluß auf die Holz­ trocknung. Liegendes Holz unterliegt bei der Trocknung der Fäulnisgefahr;
  • 4. bei der Entastung und nachfolgenden Entrindung von stehenden Nadelhölzern, die von rindenbrü­ tenden Schädlingen, wie Borkenkäfer, befallen sind. Letztere können so zum großen Teil abgetö­ tet und es kann der Einsatz von Insektiziden verringert werden.
Die Stehendentastung von Bäumen, also die Entastung ohne Motor-Handsäge, hat auch Vorteile für den Waldarbeiter, da die Vibrationen, der Lärm in unmittelbarer Nähe des Gehörs, und die Abgasnähe bei derartigen Sägen gesundheitsbela­ stend sind.
Bekannt ist ein Verfahren zur Stehendentastung von Bäumen unter Verwendung eines Entastungsgerätes, welches an den zu entastenden Baumstamm herangeführt wird, welches ferner mit einem Hydraulikmotor ausgestattet ist, der von einer an einem Fahrzeug montierten Druckpumpe über eine Schlauch­ verbindung angetrieben wird, und welches nach dem Heran­ bringen an den Baum sich mit Hilfe des Hydraulikmotors am Baumstamm auf- und abwärts bewegt und dabei den letzteren entastet.
Bei diesem Verfahren wird der hydrostatische Motor des Entastungsgerätes von einer hydrostatischen Pumpe ange­ trieben, die mit der Zapfwelle eines Schleppers gekoppelt ist. Das Entastungsgerät wird von der Bedienungsperson, gegebenenfalls unterstützt durch eine Hilfskraft, an den Baum herangetragen, während der Schlepper in einiger Ent­ fernung von diesem Baum, z. B. in einer Rückeschneise, ste­ hen bleibt. Diese Entfernung wird durch Schläuche in einer Länge von größenordnungsmäßig 25 Metern überbrückt, über welche die Druckflüssigkeit zum Motor des Entastungsgerä­ tes hinfließt und entspannt zur Pumpe zurückkehrt.
Die forstliche Arbeitswissenschaft steht dem beschriebenen Verfahren insbesondere aus arbeitsphysiologischen Gründen noch recht kritisch gegenüber. Es ist für den Waldarbeiter mühselig, das schwere Entastungsgerät vom zuletzt entaste­ ten Baum zum nächsten tragen zu müssen. Bei diesem Transfer von einem Baum zum anderen erweisen sich die zudem heiß werdenden Schlauchleitungen oft als hinderlich. Umschlin­ gungen der Bäume müssen vermieden werden, was eine häufige Neuplacierung der Schläuche erforderlich macht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nach­ teile zu vermeiden, was in Weiterbildung des bekannten Verfahrens dadurch geschieht, daß anstelle eines Schlep­ pers mit Zapfwelle ein Kleinfahrzeug von geringer Breite (geringer als der durchschnittliche Baumabstand) verwen­ det wird, welches sowohl zum Tragen des Energie-Erzeugers (z. B. Pumpaggregat) als auch zum Transport des Entastungs­ gerätes eingerichtet ist, und mit dessen Hilfe das Enta­ stungsgerät bis an den Baum herangebracht wird, worauf nach Lösen des Entastungsgerätes vom Kleinfahrzeug die Enta­ stung des Baumstammes beginnen kann.
Die Erfindung kann auch bei solchen Entastungsgeräten ver­ wirklicht werden, die zusätzliche Einrichtungen zur Ent­ rindung haben, d. h. von Entastung auf Entrindung umschalt­ bar, oder die auf Entrindungsbetrieb umrüstbar sind. Im Rahmen der Erfindung kann aber auch ein Arbeitsgerät ver­ wendet werden, das ausschließlich der Entrindung dient.
In der Zeichnung ist die Erfindung am Beispiel der Ste­ hendentastung rein schematisch dargestellt.
Mit 1 ist das im Rahmen der Erfindung verwendete Klein­ fahrzeug bezeichnet, das je nach Erfordernis schmaler als einen Meter auszugestalten ist. Es läuft auf Gummi-Raupen­ bändern 2, die für eine geringe Bodenpressung sorgen. Letztere sollte 200 g/cm2 nicht überschreiten, was inso­ fern von Bedeutung ist, als höhere Bodenpressungen, wie z. B. bei Schleppern, eine unerwünschte Kompaktierung des Waldbodens verursachen, was bei der Erfindung vermieden werden soll.
Das zweckmäßig unbemannte Kleinfahrzeug 1 ist mit einem Steuerknüppel 3 mit Kontrollhebeln ausgestattet, die von der gehend das Fahrzeug begleitenden Bedienungsperson be­ tätigt werden. Das Fahrzeug ist mit einem starken Verbren­ nungsmotor 4, z. B. von 50 PS oder mehr, ausgestattet, des­ sen Abgasauslaß außerhalb des Aufenthaltbereiches der Be­ dienungsperson liegen sollte. Der Motor 4 dient mit Nie­ drigleistung dem Fahrzeugantrieb und mit Volleistung dem Antrieb einer Hydraulikpumpe 5. Letztere fördert Drucköl über eine Schlauchleitung 6 zum Hydraulikmotor 7 des Ent­ astungsgerätes 8. Das Gerät 8 ist teils in Außenansicht, teils im Schnitt dargestellt. Es ruht zunächst auf dem Kleinfahrzeug 1 und wird von diesem an den zu entastenden Baumstamm 9 herangefahren und mittels Greifer 10 vom Fahrzeug gelöst und an dem Baum 9 in seine Arbeits-Aus­ gangsposition gebracht. Danach kann der Hydraulikmotor 7 in Tätigkeit gesetzt werden und das Entastungsgerät 8 be­ ginnt, z. B. in bekannter Weise funkgesteuert, mittels mo­ torgetriebener Raupen 11 den Baum 9 hinauf zu klettern, wo­ bei die Äste 12 abgeschert werden. Danach läßt man es in seine Ausgangsposition zurückkehren, und anschließend kann das Entastungsgerät 8 zum nächsten Baum gefahren werden, ohne daß die Bedienungsperson das schwere Gerät 8 mühsam tragen müßte.
Wie erwähnt, ist das Fahrzeug 1 mit einem Steuerknüppel 3 mit Kontrollhebeln ausgestattet. Letztere sind für die Steuerung des Fahrzeugantriebes und des Hydraulikmotors 7 vorgesehen. Auch der Greifer 10 kann von diesen Hebels hy­ draulisch bedienbar eingerichtet sein.
Über eine zweite Schlauchleitung 13 fließt das entspannte Drucköl zur Pumpe 5 zurück. Eine Schlauchtrommel 14 be­ sorgt das problemlose Auf- und Abwickeln der Schläuche 6, 13. Da die Länge der Schläuche wesentlich geringer ist als bei dem eingangs beschriebenen, bekannten Verfahren, sind die Druckverluste in den Schlauchleitungen niedriger, und es ist der Wirkungsgrad der hydraulischen Pumpe-Motor-An­ lage 5, 7 günstiger.
Das Entastungsgerät 8 ist in der Lage, Äste 12 bis zu vier Zentimeter Durchmesser abzuscheren. Für stärkere Äste ist es erforderlich, das Gerät 8 mit zusätzlichen Schneid- oder Fräswerkzeugen (nicht gezeigt) an der Kopfseite auszustat­ ten, z. B. mit horizontalachsigen Fräswerkzeugen von vier­ telkreisförmig-konkaver Außenkontur, die in Viereranord­ nung einen Erfassungsbereich von etwa Kreisgestalt haben.
Die Druckpumpe 5, der Arbeitsmotor 7 und die Leitungen 13, 6 stellen ein hydrostatisches Getriebe dar, welches sich für die Erfüllung der vorliegenden Aufgaben als sehr zweck­ mäßig erwiesen hat. Sollte aus irgend einem Grunde statt der hydrostatischen Getriebe-Energie die Verwendung hydro­ dynamischer, pneumatischer oder elektrischer Energie wün­ schenswert erscheinen, so wird durch die Wahl eines dem entsprechenden Energie-Erzeugers (statt hydrostatischer Pumpe 5) der Rahmen des Erfindungsgedankens nicht verlas­ sen.

Claims (9)

1. Verfahren zur Ast, Rinde oder dergl. entfernenden Bear­ beitung des Stammes von stehenden Bäumen in eng bestandenen Forsten, unter Verwendung eines Arbeitsgerätes, welches an den zu bearbeitenden Baumstamm herangeführt wird, welches ferner mit einem Arbeitsmotor ausgestattet ist, der von ei­ nem an einem Fahrzeug montierten Energie-Erzeuger, z. B. hy­ draulische Druckpumpe, über ein Energie-Leitungs-System an­ getrieben wird, und welches nach dem Heranbringen an den Baum sich mit Hilfe des Arbeitsmotors am Baumstamm auf- und abwärts bewegt und dabei den letzteren bearbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrzeug ein Kleinfahrzeug (1) von geringer Breite (geringer als der durchschnittliche Baumab­ stand) verwendet wird, welches sowohl zum Tragen des Ener­ gie-Erzeugers (z. B. Pumpaggregat 5) als auch zum Transport des Arbeitsgerätes (8) eingerichtet ist, und mit dessen Hilfe das Arbeitsgerät (8) bis an den Baum herangebracht wird, wonach nach Lösen des Arbeitsgerätes (8) vom Fahrzeug (1) die Bearbeitung des Baumstammes (9) beginnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Heranbringen des Arbeitsgerätes (8) an den Baum (9) ein Greifer (10) in Tätigkeit tritt, der das Arbeitsge­ rät (8) vom Fahrzeug (1) löst und am Baumstamm in Arbeits- Ausgangsposition bringt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsge­ rät (8) ausschließlich der Entastung dient.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsge­ rät ausschließlich der Entrindung dient.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsge­ rät ein Entastungsgerät ist, das auf Entrindungsbetrieb um­ schaltbar oder umrüstbar eingerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der den Energie-Erzeuger (Druckpumpe 5) antreiben­ de Motor (4) eine Leistung von mindestens 50 PS hat, die (abgeschwächt) auch dem Fahrzeugantrieb dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das mittels Raupenbandes (2) fortbewegte Klein­ fahrzeug (1) eine Bodenpressung von weniger als 200 g/cm2 und eine Breite von weniger als einem Meter hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kleinfahrzeug (1) als unbemanntes Fahrzeug ausgebildet ist und einen Steuerknüppel (3) hat mit Kon­ trollhebeln für den Fahrbetrieb, für den Betrieb des Grei­ fers (10) und für den Betrieb des Arbeitsgerätes (8), die von der das Fahrzeug gehend begleitenden Bedienungsperson betätigt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Abtrennung von vier Zentimeter star­ ken und stärkeren Ästen rotierende Fräs- oder Schneidwerk­ zeuge am Entastungsgerät vorgesehen sind.
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