DE1923162A1 - Fahrbarer Baumverarbeiter - Google Patents

Fahrbarer Baumverarbeiter

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DE1923162A1
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DE
Germany
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yoke
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DE19691923162
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Lundberg John P
Larson Robert W
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Beloit Corp
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Beloit Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/083Feller-delimbers
    • A01G23/085Feller-delimbers having the shearing head mounted on a first boom and the delimbing head mounted on a second boom

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

BELOII COHPOHATION DipUng. WiITrTd RAECK
Beloit, Wisconsin 535 11 7 stuttgaät
Xj. Q # A. Mowrsfraß· · - Telefon 244003
I1AHEBAEER BAIJMVEBAEBEI[EEE
Priorität: U.S.A. 727,431
Patentanmeldung vom 8. Mai 1968
Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf das Ernten von Bäumen, und bezieht sich insbesondere auf ein Gerät welches stehende Bäume schneidet, abästet und in EundhoIzstücke zerschneidet, welche es dann sammelt bis eine genügend grosse Zahl vorhanden ist, so dass die Eundhölzer auf dem Boden aufgestapelt werden und leicht aufgehoben und weggeschleppt werden können zu einem Entrinder und einer Hackmaschine.
Verschiedene Arten von Geräten wurden entwickelt und verwendet um Bäume zu verarbeiten. Manche dieser Einrichtungen waren sehr schwerfällig und kompliziert. Wenn diese Art von Vorrichtungen auch zufriedenstellend arbeiteten, so musste jedoch viel Geld investiert werden für ihre Anschaffung.
Verschiedene Arten fahrbarer Vorrichtungen wurden auch im Handel angeboten, aber diese Vorrichtungen hatten verschiedene Nachteile, hauptsächlich dass die stehenden Bäume nicht komplett von ihrer stehenden Stellung, so wie die Bäume im Walde vorgefunden werden, in Eundhölzer oder Stücke einer passenden Länge zum folgenden Nachbehandeln oder Weiterbefördern zu einem Entrinder oder einer Hackmaschine, welche sich an entfernten Stellen befinden können, verarbeitet werden konnten.
Diese Erfindung verwendet einen Aufbau von Auslegern welcher an seinem freien Ende eine Einheit trägt, welche den stehenden Baum halten wird während dieser geschnitten oder ge-.
fällt wird. Danach kann der Baum zum Abästen und Scheren in eine horizontale Lage gebracht werden. Fach dem Scheren werden die Rundhölzer oder Stöcke um 90° gewendet so dass sie direkt in einen Sammler rollen können. Der Sammler kann angehoben oder niedergelassen werden wobei er sich in seiner unteren Stellung befindet um die Rundhölzer aufzunehmen welche angerollt kommen nachdem sie um 90° gewendet wurden. Der Sammler jedoch wird hochgehoben um den angesammelten Rundhölzern es zu erlauben auf den Boden niederzufallen. Demnach wird die Erfindung von besonderem Futzen sein wenn stehende Bäume in Rundhölzer oder Stöcke passender Länge verarbeitet werden sollen.
Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung einen verhältnismässig kompakten Apparat zu schaffen welcher nach Belieben über ungünstiges Gelände fahren kann. Auch strebt die Erfindung danach alle Vorrichtungen auf dem Gefährt unterzubringen so dass es stehende Bäume fällen, abästen und in Stücke passender Länge schneiden kann und sie dann zu Boden legt so dass sie gleich oder später weiterverarbeitet werden können. Die Erfindung strebt auch danach alle diese Vorgänge mit einer wirtschaftlichen Geschwindigkeit auszuführen welche der Holzverarbeitungsindustrie gefällte Weiterhin ist es eine Aufgabe der Erfindung dieses Gerät zu einem Preis anzubieten welcher dessen ausgedehnte Anwendung begünstigen soll, besonders bei verhältnismässig kleinen Holzverarbeitern»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figuren IA und IB eine einzige Ansicht wenn Figur IA rechts neben Figur IB gestellt wird, die Deichsel welche den Zugwagen (Figur IA) mit dem Anhänger (Figur IB) verbindet wird, ir beiden Zeichnungen gezeigt um ein einfaches Zusammensetzen der Figuren zu erlauben und
Figur 2 ist eine DraufsicJat der ringförmigen Platt© und des Joches welches die Hundhölzer um 90° dreht.
Dia zusammengesetzte Ansicht der Figur IA und IB zeig-' ein Gefährt welches-im allgemeinen mit 10 bezeichnet wurde. TT-in Figur IA gezeigt begreift das Gefährt einen Zugwagea 12 e:
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einem Fahrgestell 14 und einem Paar Antriebsräder 16, und ein Motor 18 treibt diese Räder 16 an. Man kann erkennen, dass eine Deichsel 20 den Zugwagen 12 mit dem Anhänger 22 der Figur IB verbindet, die Deichsel 20 ist in beiden Figuren gezeigt um das Zusammensetzen zu erleichtern. Der Anhänger 22 mit Fahrgestell rollt auf Rädern 26. Die Lenkung des Wagens 10 erfolgt über ein Paar von Lenketreben 28 an beiden Seiten des Wagens und eine Lenkstrebe 28 wird in beiden Figuren IA und IB gezeigt.
Die von dem Gefährt 10 getragene Verarbeitungseinrichtung wird nun beschrieben. Zuerst wird auf einen hochstehenden Mast 30 auf dem Fahrgestell 14- des Zugwagens 12 hingewiesen. Neben dem oberen Ende des Mastes 30 befindet sich ein Konsolansohluss 32 für eien Schlagkolben 34· welcher eine Zahnstange 36 antreibt. Die Zahnstange 36 kämmt mit einem Zahnrad 38. Diese Vorrichtung ähnelt sehr der Vorrichtung nach der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 294· 131 für "Schneideklemmvorrichtung11. Das Zahnrad 38 bildet einen Teil des Spills 40. Wird die Zahnstange 36 ausgeetossen oder zurückgezogen, so verursacht dies eine Drehbewegung dee Zahnrades 38 und so des Spills 40 um eine senkrechte Achse·
Das Spill 40v1yGÄgt einen gelenkfügigen Aus Ie gerauf bau 42 mit einen Hauptauslegjer 44 welcher von einem Hauptauslegerschlagkolben 46 angehoben wird der Hauptausleger 44 ist schwenkbar mit dem Spill 40 durch einen Drehbolzen 48 verbunden. Ein zweiter Drehbolzen 50 verbindet den Schlagkolben 46 mit einem ausaenliegenden Teil des Hauptauslegers 44 um so den nötigen Hebelarm zum Anheben und Senken des Hauptauelegers 44 zu bilden. Man kann aus der Figur IA erkennen, dass ein Paar Lagerplatten 52 an den Seiten des Hauptauslegers 44 angeschweisst sind und dass der Drehbolzen 50 sich seitlich zwischen diesen 2 Lagerplatten erstreckt. Der Auslegeraufbau 42 umfasst weiterhin einen Greif- oder Lenkausleger 54 (ein Mittelstück des Auslegers 54 wurde weggelassen um andere Teile zu zeigen welche später beschrieben werden) welcher an dem Hauptausleger 44 durch einen Drehbolzen 56 befestigt ist. Mit 58 bezeichnete Parallelhebel betätigen den Lenkausleger 54. An diesen Parallelhebeln 58 ist
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ein Lenkauslegerschlagkolben 60 angeschlossen, ein Drehbolzen 62 durchquert die Lagerplatten 52 in der gleichen Art und Weise wie der Drehbolzen 50. Ein zweiter Drehbolzen 64 verbindet den Schlagkolben 60 mit dem Hebelgestänge 58.
Die vorhergehende Beschreibung bezieht sich auf die Bauteile des Auslegeraufbaus 42. An dem freien Ende dieses Auslegeraufbaues 42, genauer des Lenkauslegers 54, befindet sich ein kippbarer Mast 66, wobei ein Drehbolzen 68 die Verbindung herstellt. Ein Ende eines Kippschlagkolbens ist an dem Lenkausleger 54 durch einen Bolzen 71 uncL an dem Schwenkmast 66 durch einen zweiten Bolzen 72 befestigt. Wird die Kolbenstange des Kippschlagkolbens 1^Q entweder ausgestreckt oder eingezogen, so wird der Kippmast 66 winklig bewegt. Die Notwendigkeit dieser Bewegung wird noch erklärt werden·
Der Kippmast 66 trägt einen Bauteil welcher hier als^ Greifschneideeinheit 74 bezeichnet wird. Demnach ist ein oberer Kopf 76 und ein unterer Kopf 78 vorgesehen. An dem oberen Kopf 76 befindet sich ein Paar Greifbacken 80 welche durch Drehbolzen 82 daran befestigt sind. Einzelne Schlagkolben 84 bewegen jeden dieser Backen 80, einer dieser Schlagkolben 84 ist in Figur IA gezeigt.
Der untere Kopf 78 trägt ein Paar Impaktscheerblätter 86 mit Versteifungsrand 88 welche dazu dienen zusammen mit den Greifbacken 80 den Baum festzuhalten wenn er geschnitten oder von seinem wurzelstamm abgetrennt wurde'. Drehbolzen 90 lagern die Scheerblätter ob für eine "echeerenartige Bewegung, wozu sie durch ein Paar Schlagkolben 92 angetrieben werden. Einer dieser Schlagkolben ist; in Figur 1^. gezeigt.
Die Aufmerksamkeit wird nun auf ein Paar Längsschienen 94 gezogen welche seitlich* im Abstand liegen und zusammen eine Bahn bilden deren Hotv/endigkeit nun beschrieben werden wird. Die Schienen 94 wurden jetzt erwähnt weil sie als feste Lagerung für einen Abästkopf 96 mit. einem Paar Abästklingen 93 mit Messerschneiden 100 dienen. Die Abästklingen 98 sind drehbar an beiden Seiten der Schienen 94 mit Drehbolzen 102 befestigt und ein Paar Schlagkolben 104 betätigen die Abästklingen 98 zu- oder vonein-
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ander. Wenn die Klingen gegeneinander bewegt werden, ästen sie den Baumstamm ab.
Die Klemmvorrichtung 105 welche den geschnittenen Baum heranbringt oder zuführt, arbeitet zusammen mit den Abästklingen und befindet sich auf einem Wägelchen 106 welches auf den Schienen 94- läuft. In anderen Worten, das Wägelchen läuft vorwärts und rückwärts gegenüber dem Zugwagen 12, da er durch die Schienen 94- geführt wird. Auf dem Wägelchen 106 befinden sich ein Paar Klemmbacken 108, diese Backen können um Drehbolzen 110 gegeneinander und auseinander kippen. Ein Paar Schlagkolben 112 bewegen die Backen 108 gegen den geschnittenen Baum oder ziehen sie zurück.
Die besondere Vorrichtung zur Bewegung der Klemmvorrichtung 105 mit dem Wägelchen 106 wird vorwärts und rückwärts entlang der Bahn der beiden Schienen 94- zwischen der fest ausgezogenen Stellung auf der rechten Seite und der gestrichelt dargestellten Stellung auf der linken Seite der Figur IA hin und her bewegt. Vorzugsweise besteht die Antriebsvorrichtung aus einem Flaschenzugmechanismus so wie in der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 252 4-87 "Vorrichtung zum Abästen und Fällen von Bäumen". Abgesehen von der speziellen Form der Vorrichtung findet ein Schlagkolben 114 mit Zylinder 116 und Kolbenstange 118 Verwendung, und Teile der Schienen 94- sind weggebrochen um die Schlagkolbenteile welche zwischen den Schienen 94- liegen zu zeigen. Wie oben erklärt würde die Flaschenzugvorrichtung durch den Schlagkolben 114· betätigt werden um die erwünschte Übersetzung der Bewegung zu bewirken, genauer um ein Übersetzungsverhältnis von 2 zu bewirken um das Wägelchen 106 von ganz rechts oder von der Vorwärtsstellung zu der ganz links oder Rückwärtsstellung zu schieben.
Damit das Ausstossen oder Zurückziehen der Kolbenstange 118 die erwünschte Bewegungsübersetzung schafft, befindet sich, wobei wieder einmal die Zeichnung so einfach wie nur möglich geualten wird, ein Antriebskammrad 120 auf einer kurzen Welle an dem freien Ende der Kolbenstange 118. Da die Kolbenstange sowie deren- Zylinder 116 zwischen den Schienen 94- liegt, ist das
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Had 120 und die Welle 122 gestrichelt dargestellt. Auch, ist eine Kette oder Zahnstange 124- fest zwischen den Schienen 94 befestigt und das Kammrad 120 kämmt in dieser Zahnstange 124. Um das Übersetzungsverhältnis von 2 zu erreichen: wird eine kontinuierliche Kette 126 um zusätzliche Kammräder 128 und 130 geführt, das Kammrad 128 dreht auf einer Welle 152 welche zwischen den zwei Schienen 94- gelagert ist und in ähnlicher Weise dreht das Kammrad 130 auf einer zweiten Welle 134- welche in ähnlicher Weise gelagert ist. Bei 136 ist die Kette 126 an dem Wägelchen 105 befestigt, so dass sie das Wägelchen vorwärts und rückwärts entlang der Schienen 94- zieht, je nachdem die Kolbenstange 118 ausgestossen oder zurückgezogen wird. Zur Bewegung des Wägelchens wird nur wenig Kraft erfordert, so dass ein genügend grosser Kraftüberschuss bleibt für den Abästungsvorgang v/elcher vorgenommen wird so wie der geschnittene Baum nach links gezogen oder zugeführt wird.
Ein Fiihrungsmantel 138 ist so aufgebaut, dass das linke Ende des geschnittenen Baumes darin hineingesteckt v/erden kann, wozu eine konische öffnung 140 für das saubere Hineinführen in den Mantel 138 sorgt.
Eine Scheervorrichtung 14-2 wird allgemein auf Figur IA gezeigt das die besonderen Einzelheiten den Hauptgegenstand der vorhererwähnt en Anmeldung "fahrbarer Baumverarbeiter" bilden. Die Klemmvorrichtung IO5 mit dem Wägelchen 106 und den Klemmbacken 108 muss den Baumstamm bis an die ochneidenvorrichtung 14-2 zuführen.
Wie auf dem Anhänger 22 der Figur IB gezeigt, befindet sich eine geneigte ringförmige Platte 140 mit einer zentralen öffnung 14-6 auf dem Anhänger und ein Teil der Platte 144- vrarde abgebrochen um diese öffnung zu zeigen. Die Platte 144- und die öffnung 14-6 kann besser auf KLgur 2 erkannt werden. ;iWie schon erwähnt, ist die Platte 144 fest angebracht und ein .-Rahmen dient auch zum Anbau eines hydraulischen Drehmotors 152. Die Welle des Motors 152 trägt einen Gabelkopf 154 durch welchen sich ein Bolzen 156 erstreckt. κ& diesem Bolzen 156 ist ein V-förmiges Joch 158 schwenkbar angebracht, das Joch hat eine
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genügend grosse Einbuchtung 160 um darin das Rundholz, welches von der Schneide vorrichtung 142 abgeschnitten wurde, aufzunehmen. Eine Blattfeder 162 (oder geeignete Spiralfeder) auf dem Gabelkopf 154- hält das Joch 158 normalerweise in aufrecht stehender Stellung. Jedoch wenn der hydraulische Motor 152 den Gabelkopf 154 um 90° dreht, befindet sich das Joch 158 in einer senkrechten Längsebene (die gestrichelte Darstellung in Figur IB) eher als in einer senkrechten Querebene (die fest ausgezogene Stellung in Figur IB und auch in Figur 2) so dass das Gewicht des Rundholzes die Federkraft überwindet und so das Joch in die gestrichelt dargestellte Stellung der Figur IB schwingt.
Danach lässt das Joch. 158 das Rundholz los und dieses rollt durch Schwerkraft in den Sammler 164. Der Sammler 164 wird durch den am Rahmen 24 befestigten Konsolanscliluss 166 getragen. Das Parallelhebelsystem besteht aus einem Paar unterer Arme und einem Paar oberer .arme 170 welche den Sammler 164 tragen und Drehbolzen 1?2 am Rahmen 24 sowie Drehbolzen 174 am Sammler stellen die Verbindung der Teile dar. In ähnlicher Weise sind die oberen Arme I70 drehbar am Konsolanschluss 166 durch Drehbolzen 176 und auch am Sammler 164 durch Bolzen 178 gehalten. Ein zentral angeordneter Schlagkolben 179 oder vorzugsweise zwei parallel arbeitende Schlagkolben dienen zum Heben und Senken des Sammlers 164, der Schlagkolben ist in Figur IB gezeigt mit einem Zylinder 180 und einer Kolbenstange 182. Das geschlossene Ende des Zylinders 180 ist schwenkbar am Konsolanschluss 166 durch einen Bolzen 184 gehalten. Das freie Ende der Kolbenstange 182 jedoch kann gleich an dem vorher erwähnten Bolzen 1?4 angeschlossen werden.
Der S-. mmler 164 hat ein offenes überteil bei 186 um die Rundhölzer aufsxuielnaen sov/ie sie durch Schwerkraft von der geneigten Platte 104 geliefert werden. Auch hat der Sammler 164 bei 188 einen offenen Boden. Der Boden ist normalerweise geschlossen durch ein Paar !Arme oder Bjcken I90 welche unter dem Sammler 164 liegen uh das Herausfallen der angesammelten Rundhölzer su vermeiden bis eine genügend grosse Zahl aufgenommen wurde. -Die .irae I90 können eine Schwenkbewegung in einer senlc-' rechten jfibene um eine Wellle 192» welche sich durch das hintere
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Ende des Sammlers 164- erstreckt, ausführen. Konsolen 194- sind am Hinterteil des Sammlers 164 angebracht um einen oder mehrere Schlagkolben 195 mit Zylinder 196 aufzunehmen welche an einem Ende durch einen Bolzen 198 an der Konsole 194- angeschlossen sind. D.;s freie .Ende der Kolbenstange 200 des Schlagkolbens ist drehbar an den Armen 190 durch eine Welle 202 befestigt.
Obschon eine Anzahl Schlagkolben erwähnt wurde, wurde die Zeichnung dadurch vereinfacht, dass die Schläuche und Druckleitungen für die Zufuhr der hydraulischen Flüssigkeit zu den . Schlagkolben vreggelassen wurde. Der hydraulische Motor 152 ist ^ . mittels einem Paar Schläuche an der Pumpe für die Zufuhr von hydraulischer Flüssigkeit angeschlossen, diese Pumpe ist jedoch nicht gezeigt. Die gleiche Pumpe, könnte man hier erwähnen, liefert die hydraulische Flüssigkeit für die Schlagkolben welche hier alle erwähnt vnirden. Auch die Kabine zum Unterbringen des Bedieners der Steuerorgane für die Schlagkolben und den Motor' 152 wurde weggelassen.
Die Arbeitsweise des eben beschriebenen Apparates sollte nach der vorhergehenden Beschreibung schon eindeutig festliegen. Zuerst wird das Gefährt 10 vom Bediener in nächste Nähe eines Baumes gebracht, welchen der Bediener zu fallen wünscht. Mit dem Auslegeraufbau 4-2 und der Greif- und Schneide einheit 7^ an dessen freien Ende wählt der Bediener einen einzelnen Baum P welcher hier mit 204-a in Figur IA bezeichnet wurde. Das Spill 4-0 mit dem daran befestigten Auslegeraufbau 4-2 kann zu beiden Seiten des Fahrzeuges 10 ausgeschwenkt werden. Der Bediener streckt dann den Auslegeraufbau 4-2 so aus, dass die Greifbacken 80 den Stamm des Baumes umfassen und zur gleichen Zeit werden die Scheerblätter 86 so gerichtet, dass sie den SchneideVorgang ausüben können. Fassen die Greifbacken 80 den stehenden Baum 204-a fest so können die Klingen 86 den Baum so nahe wie nur möglich am Boden abschneiden.
Ist der Baum durch die Klingen 86 gefällt, so kippt der Hast 60 am Ende des .^uslegeraufbaus 4-2 in die horizontale Stellung., so dass der Baum waagerecht zu liegen kommt. Dieses Verhältnis ist in gestrichelter Linie in Figur IA dargestellt,
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_ 9 wobei der geschnittene Baum mit 204b bezeichnet wird.
Die Klemmvorrichtung 105 mit dem Wägelchen 106 auf welchem die Klemmbacken 108 montiert sind wird nach vorwärts oder nach rechts bewegt,, so dass die Backen 108, wenn, sie offen sind, den Baum 204 aufnehmen können und dann gegen den Baum schliessen. Die Bewegung des Wägelchens nach links durch den Schlagkolben 114 wird den Baum 204b in Richtung des Schneidemechanismus 142 zuführen. Während dieser Phase der Verarbeitung werden die Abästklingen 98 gegen den Baum durch die Schlagkolben 104 bewegt, so dass ihre Messerschneiden 100 die Glieder des Baumes abschneiden sowie der Baum 204b sich gegenüber ihnen bewegt.
Von Hand aus steuert der Bediener die Zufuhr des Baumes 204b bis er an den Klingen des Schneidemechanismus 142 anliegt (wie in der schon erwähnten Anmeldung). So wird die Länge des Baumstammes für den automatischen Vorgang bestimmt welchen der Bediener jetzt einleitet. Danach ist der Bediener frei und kann einen anderen stehenden Baum 204a auswählen und fällen.
Die Steuerung zur automatischen Verarbeitung ist nicht gezeichnet, aber man wird verstehen, dass die Klemmvorrichtung welche in diesem Augenblick sich in ihrer gestrichelten Stellung der Figur Ia befindet, nach vorwärts oder nach rechts auf den Schienen 94- zurückbewegt wird, wobei die Klemmbacken 108 offen sind. Die Klemmbacken 108 werden geschlossen sobald das Wägelchen 106 zurück am rechten Ende der Schienen ist, um einen neuen 'feil des Baumes 204b zu fassen. .In diesem Augenblick werden die Klingen des Schneidemechanismus 142 geöffnet, so dass die Bewegung des Wägelchens 106 dessen Klemmbacken 108 den Baum 204b packen, eine vorherbestimmte Länge des Baumes 204b entlang der Abästklingen 98 zuführt dabei die G-lieder des Baumes 204b abtrennt und eine vorherbestimmte Länge ungefähr 250 cm nachten Baumstammes auf die andere Seite des Schneidemechanismus 142 führt. Dieser überstehende Teil des Baumes 204b wurde mit 204c bezeichnet, weil dies das Rundholz darstellt nach Betätigung des Schneidemechanismus 142. Wie in der anderen schon genannten Anmeldung erklärt, begreift der Schneidemeehanismus drei Klingen welche schliessen und so ein Rundholz 204c absehneiden.
BAD ORIGINAL
Das abgeschnittene Rundholz 204c fällt direkt in die Einbuchtung 160 des V-förmigen Joches 158. Wie schon angedeutet, kann dieses Joch um. 90° gedreht werden durch einen hydraulischen Motor 152, so dass seine Achse senkrecht zur Längsachse des Fahrzeuges 10 zu stehen kommt, wobei ein Ende des Rundholzes über den gekrümmten Umfang der Platte 144 bei der Drehung rutscht. So beginnt die Umladung durch Schwerkraft in den Sammler 154 weil die Blattfeder 162 genügend nachgibt um das Umschwingen des Joches 158 in die gestrichelte Stellung der Figur IB zu erlauben. Dieses Rundholz dessen eines Ende gestrichelt in dieser Figur . nach der Drehung um 90° dargestellt wird, wird mit 204d bezeich- ^ net, und rollt eben in den Sammler 164 hinunter.
Nachdem der hydraulische Drehmotor 152 das Joch 158 um 90° in einer Richtung gedreht hat um das Rundholz 204c zu kippen, wird es in der umgekehrten Richtung gedreht um. das Joch 158 in die fest ausgezogene Stellung der Figur IB zurückzuführen. In anderen Worten, die fest ausgezogene Stellung zeigt das Joch 158 in der Querebene, die gestrichelte Stellung des Joches zeigt die Stellung in welcher das Rundholz'204d losgelassen wird.
Die Arme I90 arbeiten als Backen um den offenen-Boden 188 des Sammlers 164 zu schliessen. Eine gewollte Zahl von Rundhölzern 204d kann gesammelt werden bevor der Sammler 164 geleert wird. Zum Entleeren der angesammelten Rundhölzer v/erden die ψ Parallelhebel der unteren Arme 168 und der oberen Arme lyO bewegt durch den Schlagkolben 179 (oder durch die Schlagkolben wenn mehr als ein Schlagkolben verwendet wird) um zuerst den Sammler anzuheben in seine gestrichelte Stellung. Ist der Sammler 164 genügend angehoben so zieht der Schlagkolben 195 (oder die Schlagkolben) seine Kolbenstange 20Ö zurück, um die Arme 190 nach unten zu kippen in ihre gestrichelt dargestellte Stellung und dadurch fallen die Rundhölzer heraus. So entsteht ein Rundholzhaufen auf dem Boden xielcher nachher abtransportiert wird.
BAD ORiGIMAL

Claims (8)

  1. Γ%·. -«j ν*JLFRn RAECK
    PATEETEAMSPEÜEGHE ' ;r'rTt4'I
    M s< it Q"e 8 i-Jebn 244303
    Ein fahrbarer Baumverarbeiter gekennzeichnet durch ein !"ahrzeug. einem gelenkfügigen Auslegeraufbau an einem Ende des L/ Fahrzeuges vrelcher um eine senkrechte Achse drehbar ist so dass das freie Ende des Auslegeraufbaus von einer Stellung beiderseits des Fahrzeuges zu einer höherliegenden Stellung bewegt werden kann" eine Greif- und Schlagschneidvorrichtung wird vom freien Ende des Auslegeraufbaues getragen um den stehenden Baum zu fassen und zu fällen, wobei die Greif- und Schlagschneidevorrichtung in einer senkrechten Ebene kippbar ist so dass der gefällte Baum in eine horizontale Stellung gekippt werden kann und so im allgemeinen in Längsrichtung- des Fahrzeugs gelegt werden kann., wenn das freie Ende des Auslegeraufbaus in die höherliegende Stellung geschwungen wird, eine Klemmvorrichtung welche im allgemeinen in Längsrichtung des Fahrzeuges beweglich ist um den gefällten Baum zu fassen und zuzuführen, Abästumgsvorrichtungen auf dem Fahrzeug um die Aeste vom gefällten Baum zu entfernen so wie dieser von der Klemmvorrichtung zugeführt wird, und ein senkrecht eingerichteter Seheermechanisimis auf dem Fahrzeug auf der Bewegungsbahn des geschnittenen Baumes so wie dieser zugeführt wird damit aufeinanderfolgend Rundhölzer vom gefällten Baum abgetrennt werden*
  2. 2. Ein fahrbarer Baumverarbeiter nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch Saumelvorrichtungen auf dem Fahrzeug welche die aufeinanderfolgenden Rundhölzer aufnehmen.
  3. 3. Ein fahrbarer Baumverarbeiter nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet dass die Sammelvorrichtung in Querrichtung zum Fahrzeug angeordnet ist und der Verarbeiter weiterhin Vorrichtungen zum Drehen der Rundhölzer von einer Stellung in Längsrichtung zu einer Stellung in Querrichtung des Fahrzeuges zur Aufnahme von den Sammelvorrichtungen hat.
  4. 4. Ein fahrbarer Baumverarbeiter nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet dass die Drehverrichtung eine zur Sammelvorrichtung hinunter geneigte Platte begreift, diese Platte eine zentrale Oeffnung hat. ein Joch welches nach oben durch diese Oeffnung hervorragt und eine V-förmige Einbuchtung iiatt das Joch von einer ersten Stellung in welcher diese Einbuchtung in einer querliegen-
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    den Ebene zum Aufnehmen eines gefällten in Längsrichtung liegenden Rundholzes und einer zweiten Stellung in welcher diese Einbuchtung in der Längsebene liegt, drehbar ist, und die Drehung dieses Joches in, die zweite Stellung die Drehung des Rundnolzes von seiner Stellung in Längsrichtung zu seiner Stellung in Querrichtung verursacht.
  5. 5· Ein fahrbarer Baumverarbeiter nach Anspruch 4- gekennzeichnet durch, einen Bolzen welchen dieses Joch um eine im allgemeinen zum Rundholz parallelen Achse gekippt werden kann wenn dieses Rundholz in Längsrichtung liegt, so dass das Joch um den P Bolzen kippt um ein Rundholz nach dem andern loszulassen nachdem das Joch in seine zweite Stellung gedreht wurde. -
  6. 6. Ein fahrbarer Baumverarbeiter nach Anspruch 5 gekennzeichnet durch eine Feder welche das Joch in aufrechter Stellung hält wenn es in seiner ersten Stellung steht; wobei diese Feder nachgibt um eine Kippbewegung des Joches durch das Gewicht des Rundnolzes zu erlauben damit das Rundholz losgelassen wird wenn das Joch in seine zweite Stellung gedreht wird.
  7. 7· Ein fahrbarer Baumverarbeiter nach Anspruch 6 dadurch _ gekennzeichnet dass die Platte einen kreisförmigen Teil hat entlang welchem ein Ende des Rundholzes gleitet so wie das Joch von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung dreht>
  8. 8. Ein fahrbarer Baumverarbeiter nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet dass die Sammelvorrichtung einen offenen Boden hat, und drehbar Armvorrichtungen Vielehe normalerweise diesen offenen Boden schliessen bis die Rundhölzer welche angesammelt wurden aus dieser Sammelvorrichtung herausfallen sollen.
    9· Ein fahrbarer Baumverarbeiter nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet dass Verrichtungen die Sammelvorrichtungen anheben um den Armen es zu erlauben nach unten zu schwingen und- die angesammelten Rundhölzer fallen zu lassen,
    BAD ORIGINAL
    09847/Q6B&
    AT,
    L e e r s e i t e
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