DE3702420A1 - Vorrichtung an einem lastkraftwagen zum auf- und abladen sowie zum kippen von muldenfoermigen behaeltern sowie hierzu geeignete behaelter - Google Patents
Vorrichtung an einem lastkraftwagen zum auf- und abladen sowie zum kippen von muldenfoermigen behaeltern sowie hierzu geeignete behaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Lastkraft
wagen mit ebener Ladefläche zum Auf- und Abladen sowie zum
Kippen von in Draufsicht rechteckigen muldenförmigen Behäl
tern, mit zwei um eine gemeinsame geometrische Achse zwi
schen einer schwach geneigten Aufladestellung und einer
stark geneigten Abladestellung über eine senkrechte Zwi
schenstellung synchron verschwenkbaren Hebelarmen, deren
Abstand größer als die Erstreckung des Behälters in Achs
richtung ist und an deren Enden je ein Seil- oder Ketten
paar mit Ösen zum Anhängen an paarweise an gegenüberliegen
den Behälterseiten angebrachten Zapfen befestigt ist, und
mit einer Verriegelungseinrichtung zum Kippen des Behälters
beim Verschwenken der Hebelarme aus der Aufladestellung,
sowie einen Behälter zum Auf- und Abladen sowie zum Kippen
mittels einer solchen Vorrichtung.
Aus der FR-PS 10 10 863 sind in Draufsicht rechteckige mul
denförmige Behälter bekannt, die im oberen Bereich vier
seitliche Zapfen zu ihrer Handhabung tragen. Ein solcher
Behälter kann auf dem Erdboden abgestellt werden, um die
verschiedensten Güter aufzunehmen. Sobald er gefüllt ist,
wird er mittels einer hierfür vorgesehenen Vorrichtung auf
einen Lastkraftwagen aufgeladen. Diese Vorrichtung hebt
den Behälter vom Boden hoch und lädt ihn auf die Ladefläche
des Transportfahrzeugs. Er kann somit transportiert oder
durch einen anderen leeren Behälter ersetzt werden. Die
zu diesem Zwecke auf dem Lastkraftwagen vorgesehene Vorrich
tung ist von einem schwenkbaren Portal gebildet. Die obere
Traverse dieses Portals ist mit zwei Paaren von Seilschlin
gen, Ketten oder dergleichen versehen, an denen jeweils
ein Schäkel oder eine Aufhängeöse angebracht ist. Wenn die
Bedienungsperson das Portal über das hintere Fahrzeugende
hin verschwenkt, senken sich die Schäkel oder Ösen ab, bis
sie an den Zapfen des Behälters eingehängt werden können.
Hierauf genügt es, das Portal wieder nach vorn zu verschwen
ken, um den Behälter vom Erdboden abzuheben und auf die
Ladefläche des Lastkraftwagens abzusetzen.
Fahrzeuge mit derartigen Vorrichtungen sowie dazu verwend
bare muldenförmige Behälter sind in der Praxis in großen
Stückzahlen im Einsatz, wobei vielfach statt eines Portals
synchron miteinander verschwenkbare Hebelarme vorgesehen
sind, an deren Enden die Seil- oder Kettenpaare mit den
Ösen befestigt sind.
Die Vorteile einer solchen Vorrichtung sind wohlbekannt.
Dennoch besteht ein Nachteil, der darin liegt, daß der Be
hälter zwischen den beiden senkrechten Schenkeln des Por
tals bzw. den einzelnen Hebelarmen hindurchtreten muß. Die
Breite des Portals bzw. der Abstand der Hebelarme ist durch
die gesetzlich vorgeschriebene Maximalbreite des Fahrzeugs
vorgegeben, und es ist deshalb erforderlich, von diesem
Maß die Dicke der beiden Hebelarme abzuziehen, so daß die
Gesamtbreite des Behälters notwendigerweise unter dem
bleibt, was die Straßenverkehrsbestimmungen zulassen.
Darüber hinaus ist bekannte System auf das Auf- und Abladen
des Behälters über das hintere Fahrzeugende festgelegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen
und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
auszubilden, daß mit ihr Behälter von der vollen maximalen
zulässigen Fahrzeugbreite auf- und abgeladen sowie gekippt
werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich
die gemeinsame geometrische Achse an einer Längsseite der
Ladefläche in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, daß die He
belarme derart ausgebildet sind, daß sie in der Aufladestel
lung von den die Zapfenpaare tragenden Behälterseiten zwi
schen den Zapfen verlaufen, und daß die Verriegelungsein
richtung von an den Hebelarmen verschieblich angeordneten
Riegelbolzen gebildet ist, von denen der Behälter in der
Aufladestellung zwischen den Zapfen erfaßbar ist.
Nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften ausgestaltung
der Erfindung sind die Hebelarme abgeknickt, und die Riegel
bolzen sind im Bereich der Knickstellen angeordnet.
Ein anderes Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß zum Verschie
ben der Riegelbolzen Kraftzylinder vorgesehen sind.
Ein in Draufsicht rechteckiger muldenförmiger Behälter zum
Auf- und Abladen sowie zum Kippen mittels einer Vorrichtung
nach der Erfindung, welche an seiner Außenseite mindestens
zwei Paare entgegengesetzt zueinander gerichteter Zapfen
zum Aufhängen an den Ösen der Seil- oder Kettenpaare der
Vorrichtung trägt, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch
aus, daß die beiden Zapfenpaare an der vorderen bzw. hinte
ren Querwand des Behälters angeordnet sind und daß an den
Querwänden zwischen den Zapfen miteinander fluchtende Auf
nahmen für die Verriegelungsbolzen vorgesehen sind. Ein
solcher Behälter hat dann zweckmäßig eine Gesamtbreite,
die wenigstens angenähert gleich der zulässigen maximalen
Fahrzeugbreite ist.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für herkömmliche
Behälter verwenden zu können, zeichnet sich ein solcher
Behälter in Übereinstimmung mit der Erfindung dadurch aus:
- - der Behälter hat die verminderte Breite der bekannten muldenförmigen Behälter zum Auf- und Abladen sowie zum Kippen zwischen nach vorn und hinten verschwenkbaren seitlichen Hebelarmen an einem bekannten Kippfahrzeug, wobei die beiden Zapfenpaare an den Längsseiten des Behäl ters angeordnet sind, und
- - der Behälter trägt zusätzlich an der vorderen und hinte ren Querwand je ein weiteres Paar von Zapfen, zwischen denen sich je eine rohrförmige Aufnahme für einen Verrie gelungsbolzen zum Kippen des Behälters um seine Längsach se befindet.
Ein solcher Behälter trägt zweckmäßig an seiner Unterkante
in bekannter Weise wenigstens eine Aufnahme für die Verrie
gelungsklaue eines bekannten Kippfahrzeugs mit seitlichen
Hebelarmen.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen breiten Behäl
ter gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen schmalen Be
hälter gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Lastkraftwagen mit nach vorn und
hinten verschwenkbarem Portal beim Hand
haben des schmalen Behälters nach
Fig. 2,
Fig. 4 denselben schmalen Behälter, wenn sich
dieser auf der Ladefläche eines Last
kraftwagens nach der Erfindung befin
det, der zum seitlichen Beladen ausge
bildet ist,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenan
sicht, wenn das Fahrzeug einen breiten
Behälter nach Fig. 1 trägt,
Fig. 6 eine Rückansicht gemäß dem Pfeil
VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine entsprechende Ansicht, wenn
die Vorrichtung den Behälter zur
Seite des Fahrzeugs verschwenkt,
Fig. 8 eine entsprechende Ansicht, wenn
die Vorrichtung den Behälter zur
Seite des Fahrzeugs ablädt,
Fig. 9 eine perspektivische schematische
Darstellung, die gleichzeitig
zeigt, wie ein schmaler Behälter
nach Fig. 2 nach Bedarf gehandhabt
werden kann:
- - durch einen Lastkraftwagen gemäß der Erfindung mit seitlicher Beladung und
- - durch einen bekannten Lastkraft wagen mit Ladung und Beladung an der Rückseite.
In der Zeichnung ist ein Lastkraftwagen 1 dargestellt, der
eine Lade- und Transportfläche 2 aufweist. An den Seiten
dieser Ladefläche sind um eine geometrische Achse 3 zwei
Schwenkarme 4 und 5 verschwenkbar. Ein jeder dieser Arme
hat ein abgewinkeltes Profil, das von einem an der Achse
3 verschwenkbaren Basisschenkel 6 und einem Hebelschenkel
7 gebildet ist. Am äußeren Ende des letzteren sind zwei
Seilschlingen oder Ketten 8 aufgehängt, von denen eine jede
in einer Aufhängeöse 9 endet.
An den Außenseiten der beiden Schwenkarme 4 und 5 sind zwi
schen den Schenkeln 6 und 7 zwei Verriegelungszylinder 10
und 11 angeordnet, die gegeneinander gerichtet sind. Ein
jeder dieser Zylinder enthält einen horizontalen Verriege
lungsbolzen 12, die in der einen oder anderen Richtung
längsverschoben werden können, wie dies durch die Doppel
pfeile 13 (Fig. 5) angedeutet ist.
An der Seite der Ladefläche 2, und zwar derselben Seite
wie die Schwenkachse 3, sind zwei Stabilisierstützen 13
vorgesehen, die mit bekannten Mitteln nach Wunsch in das
Innere des Lastkraftwagens 1 oder im Gegensatz hierzu nach
außen verschwenkt werden können, um sich auf dem Erdboden
abzustützen, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
Ein muldenförmiger Behälter 14 stellt sich in der Form ei
nes bekannten Rechteckbehälters dar, und er weist die Beson
derheit auf, daß er eine Gesamtbreite 15 besitzt, die im
wesentlichen gleich dem Grenzwert in der Breite ist, wie
er von der Straßenverkehrsordnung vorgeschrieben ist. Da
rüber hinaus trägt dieser Behälter:
- - an der Vorderseite ein Paar Aufhängezapfen 16 zum Erfas sen der Aufhängeösen 9 des Schwenkarms 4 und ein äußeres rohrförmiges Lager 17 zur Aufnahme des Verriegelungsbol zens 12 des vorderen Kraftzylinders 10;
- - an der Rückseite in entsprechender Weise ein Paar von Aufhängezapfen 16, die beiderseits eines Längslagers 17 angeordnet sind, welches dazu dient, seinerseits den Verriegelungsbolzen 12 des Kraftzylinders 11 aufzunehmen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wenn der Behälter 14 auf dem Erdboden seitlich vom Last kraftwagen 1 ruht (Fig. 8), werden die Antriebsmittel der Schwenkarme 4 und 5 dazu benutzt, diese seitlich bis in die Stellung 18 in Fig. 8 zu verschwenken. Die Bedienungs person muß nun die beiden Paare von Aufhängeösen 9 an den beiden Paaren von Aufhängezapfen 16 anbringen, während die Seilschlingen 8 entspannt bleiben. Hierauf genügt es, die Schwenkarme 4 und 5 und hierauf die Stützen 13, wie schema tisch durch den Pfeil 19 in Fig. 8 angedeutet, zu ver schwenken, um den Behälter 14 auf die Ladefläche 12 zu brin gen. Die Anordnung nimmt dann die in Fig. 6 gezeigte Stel lung ein und kann auf der Straße verfahren werden, ohne die Abmessungsgrenzen der Straßenverkehrsordnung zu über schreiten.
Wenn der Behälter 14 auf dem Erdboden seitlich vom Last kraftwagen 1 ruht (Fig. 8), werden die Antriebsmittel der Schwenkarme 4 und 5 dazu benutzt, diese seitlich bis in die Stellung 18 in Fig. 8 zu verschwenken. Die Bedienungs person muß nun die beiden Paare von Aufhängeösen 9 an den beiden Paaren von Aufhängezapfen 16 anbringen, während die Seilschlingen 8 entspannt bleiben. Hierauf genügt es, die Schwenkarme 4 und 5 und hierauf die Stützen 13, wie schema tisch durch den Pfeil 19 in Fig. 8 angedeutet, zu ver schwenken, um den Behälter 14 auf die Ladefläche 12 zu brin gen. Die Anordnung nimmt dann die in Fig. 6 gezeigte Stel lung ein und kann auf der Straße verfahren werden, ohne die Abmessungsgrenzen der Straßenverkehrsordnung zu über schreiten.
Die Verriegelung in der Transportstellung wird durch Betäti
gen der Kraftzylinder 10 und 11 dergestalt vervollständigt,
daß deren Verriegelungsbolzen 12 ausgefahren werden, von
denen ein jeder das entsprechende Lager 17 des Behälters
14 erfaßt.
Wenn nun die Bedienungsperson kippen will, d.h. den Behäl
ter 14 verschwenken will, um ihn zur Seite des Lastkraftwa
gens 1 zu entleeren (Fig. 7), genügt es für die Bedienungs
person, die Schwenkarme 4 und 5 zu betätigen und hierbei
den Behälter 14 mit den Verriegelungszapfen 12 in den La
gern 17 zu belassen, während die Seilschlingen 8 eingehängt
bleiben.
Die Erfindung betrifft gleichzeitig einen Behälter 20 ent
sprechend dem Behälter 14, jedoch mit folgenden Abweichun
gen:
- - einerseits ist die Breite 21 des Behälters 20 weitaus geringer als die vorerwähnte Breite 15 des Behälters 14;
- - andererseits trägt der Behälter 20 an seinen großen Längs seiten zwei Paare von Aufhängezapfen 22 entsprechend den vorerwähnten Zapfen 16.
Grundsätzlich ist die Breite 21 des Behälters identisch
mit derjenigen bekannter Behälter, von denen man weiß, daß
sie durch entsprechende Lastkraftwagen 23, wie rechts in
Fig. 9 gezeigt, gehandhabt werden können. Ein solcher Last
kraftwagen 23 bekannter Ausführung hat ein Schwenkportal
24 mit zwei Schwenkarmen 25, die in senkrechten Ebenen um
eine Querachse 26 auf dem Fahrzeug verschwenken. Das
Schwenkportal 24 ist in bekannter Weise mit zwei Paaren
von Seilschlingen 18 ausgerüstet, an denen Aufhängeösen
9 angebracht sind.
Andererseits ist der Behälter 20 sowohl vorn als auch hin
ten analog zu dem Behälter 14 ausgebildet: wie dieser weist
er zwei Paare von Aufhängezapfen 16 sowie die beiden rohr
förmigen Verriegelungslager 17 auf.
Es leuchtet ein, daß ein Behälter 20 nach der Erfindung
den Vorteil der Handhabung:
- - sowohl in bekannter Weise durch einen Lastkraftwagen 23 ebenfalls bekannter Ausführung (siehe beispielsweise Fig. 3, wo der Behälter 20 zwischen die Schwenkarme 25 des Portals paßt)
- - als auch durch einen Lastkraftwagen 1 nach der Erfindung (in welchem Fall der Behälter 20, an den Ösen 9 der Schwenkarme 4 und 5 aufgehängt, zur Seite der Ladefläche 2 des Lastkraftwagens gehandhabt wird - siehe Fig. 8).
Wohlverstanden kann der Behälter 20 in seinem Unterbereich
vordere und hintere Lager 27 bekannter Ausführung für die
Arbeitsgänge des Kippens und Abladens nach rückwärts auf
dem Lastkraftwagen 23 aufweisen (siehe Fig. 3).
Claims (7)
1. Vorrichtung an einem Lastkraftwagen mit ebener Ladeflä
che zum Auf- und Abladen sowie zum Kippen von in Drauf
sicht rechteckigen muldenförmigen Behältern, mit zwei
um eine gemeinsame geometrische Achse zwischen einer
schwach geneigten Aufladestellung und einer stark geneig
ten Abladestellung über eine senkrechte Zwischenstellung
synchron verschwenkbaren Hebelarmen, deren Abstand grös
ser als die Erstreckung des Behälters in Achsrichtung
ist und an deren Enden je ein Seil- oder Kettenpaar mit
Ösen zum Anhängen an paarweise an gegenüberliegenden
Behälterseiten angebrachten Zapfen befestigt ist, und
mit einer Verriegelungseinrichtung zum Kippen des Behäl
ters beim Verschwenken der Hebelarme aus der Aufladestel
lung, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die gemeinsame geometrische Achse (3) an einer
Längsseite der Ladefläche (2) in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt, daß die Hebelarme (4, 5) derart ausgebildet
sind, daß sie in der Aufladestellung vor den die Zapfen
paare (16) tragenden Behälterseiten zwischen den Zap
fen verlaufen, und daß die Verriegelungseinrichtung von
an den Hebelarmen (4, 5) verschieblich angeordneten Rie
gelbolzen (12) gebildet ist, von denen der Behälter (14;
20) in der Aufladestellung zwischen den Zapfen (16) erfa
ßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebelarme (4, 5)
abgeknickt und die Riegelbolzen (12) im Bereich der
Knickstellen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verschieben der
Riegelbolzen (12) Kraftzylinder (10, 11) vorgesehen sind.
4. In Draufsicht rechteckiger muldenförmiger Behälter zum
Auf- und Abladen sowie zum Kippen mittels einer Vorrich
tung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welcher an seiner
Außenseite zwei Paare entgegengesetzt zueinander gerich
teter Zapfen zum Aufhängen an den Ösen der Seil- oder
Kettenpaare der Vorrichtung trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Zapfen
paare (16) an der vordern bzw. hinteren Querwand des
Behälters angeordnet sind und daß an den Querwänden zwi
schen den Zapfen (16) miteinander fluchtende Aufnahmen
(17) für die Verriegelungsbolzen (12) vorgesehen sind.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß seine Gesamtbreite (15)
wenigstens angenähert gleich der zulässigen maximalen
Fahrzeugbreite ist.
6. Behälter nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
- - der Behälter (20) hat die verminderte Breite der be kannten muldenförmigen Behälter zum Auf- und Abladen sowie zum Kippen zwischen nach vorn und hinten ver schwenkbaren seitlichen Hebelarmen an einem bekannten Kippfahrzeug, wobei die beiden Zapfenpaare (22) an den Längsseiten des Behälters angeordnet sind, und
- - der Behälter trägt zusätzlich an der vorderen und hin teren Querwand je ein weiteres Paar von Zapfen (16), zwischen denen sich je eine rohrförmige Aufnahme für einen Verriegelungsbolzen (12) zum Kippen des Behäl ters um seine Längsachse befindet.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß er an seiner Unterkante
in bekannter Weise wenigstens eine Aufnahme (27) für
die Verriegelungsklaue eines bekannten Kippfahrzeugs
mit seitlichen Hebelarmen trägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR8601648A FR2593441B1 (fr) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Benne de transport et de chargement et vehicule routier pour sa manutention. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=9331875
Family Applications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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FR (1) | FR2593441B1 (de) |
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