DE3701311C2 - - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/18Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
    • E01C19/185Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect for both depositing and spreading-out or striking-off the deposited mixture

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Coating Apparatus (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer bituminösen Beschichtungsmasse auf Verkehrsflächen, mit einem verfahrbaren Tragrahmen, einer daran angeordneten Abziehvorrichtung zum Verformen der zugeführten Beschichtungsmasse zu einer geschlossenen Schicht sowie gegebenenfalls Heizvorrichtungen zum Erwärmen der Beschichtungsmasse zum Ermöglichen dünner Beschichtungen, wobei am Tragrahmen in hinreichendem Abstand über dem Boden eine in Querrichtung im wesentlichen horizontal verlaufende Tragschiene angeordnet ist und an dieser zahlreiche abwärts vorspringende Streichblätter mit vorbestimmter Biegsamkeit jeweils so auswechselbar befestigt sind, daß ihre Blattflächen in Querrichtung fluchten und die einander zugewandten Seitenkanten benachbarter Streichblätter dicht aneinandergrenzen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 15 34 376 bekannt.
Die unprofilierten Streichblätter mit ihrem tangential an die zu beschichtende Oberfläche gebogenen Enden bilden einen Spalt, der mittels Taster federnd verändert wird. Dieser Spalt bestimmt sowohl die Dosierung als auch die spätere Oberfläche. Eine weitere daran anschließende Schürze, die flach über die aufgebrachte Schicht gezogen wird, wirkt weiter glättend.
Nachteilig ist jedoch, daß der zu beschichtende Untergrund nur an relativ wenigen Stützstellen abgetastet wird, so daß zwischen den Abtaststellen liegende Unebenheiten nicht erkannt werden können. Ferner ergibt die gleichzeitige Dosierung und Glättung mit den Streichplatten häufig ein ungleichmäßiges Beschichtungsgewicht, was die Haftung und Qualität besonders von dünnen Beschichtungen beeinträchtigt.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbringen einer bituminösen Beschichtungsmasse auf Verkehrsflächen der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion die Erzeugung dünner Beschichtungen mit Schichtdicken zwischen 0,5 und 8 mm mit wesentlich besserer Gleichmäßigkeit der Schichtdicke und des pro Flächeneinheit aufgebrachten Beschichtungsgewichts ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Abziehkante profiliert ist, bilden sich bei der Berührung der zu beschichtenden Fläche Öffnungen, die auch beim Entlangstreichen auf der Oberfläche nur geringfügig ihre Flächen verändern, weil die Streichblätter erfindungsgemäß unter einem spitzen Winkel elastisch streichend gegen die Unterlage angedrückt werden. Es findet dadurch eine vorteilhaft exakte Dosierung des aufzutragenden Materials statt.
Das so vordosierte Material wird durch die Kombination der Streichblätter mit den angedrückten Borsten und/oder schmalen Lamellen gleichmäßig verteilt, wobei ein vorteilhaft starkes Fließen innerhalb des vordosierten Materials bewirkt wird, das zu einer besonders innigen Verbindung des bituminösen Beschichtungsmaterials mit der Verkehrsfläche führt.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Rückansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine etwas vergrößerte schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 1 bis 3 und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 1 bis 4 mit weggelassener Seitenwand.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besitzt einen in Querrichtung langgestreckten Tragrahmen 1 mit an dessen Enden angeordneten, vertikalen Seitenwänden 18 und an deren Unterrand angebrachten Gleitkufen 2. Am Tragrahmen 1 ist in einem Abstand von etwa 20 cm über dem Boden eine in Querrichtung durchgehende Tragschiene 3 angebracht, die beiderseits in hinterschnittenen Gleitführungen vertikal verschiebbar geführt ist und mittels zweier jeweils in Gewindehülsen 6 am Tragrahmen 1 verdrehbar ge­ lagerter Gewindespindeln 7 durch Verdrehen von an diesen ange­ ordneten Handkurbeln 7a höhenverstellbar ist. An der Unterseite der Tragschiene 3 sind mittels nicht dargestellter Schrauben und Klemmschienen zahlreiche rechteckige Streichblätter 4 aus elastisch biegsamem Stahlblech so lösbar befestigt, daß die Blattflächen in Querrichtung fluchten und die Seitenkanten benachbarter Streich­ blätter 4 dicht aneinandergrenzen. Die einzelnen Streichblätter 4 sind jeweils an ihrem Unterrand mit einer in den Figuren nur schematisch bezeichneten, zahnartig profilierten Abziehkante 5 versehen, die bei der dargestellten Vorrichtung zinnenartig mit einer Zinnenbreite von etwa 2 mm, einer Zinnenhöhe von etwa 2,5 mm und einer Zinnenlückenbreite von etwa 1,5 mm ausgebildet sind.
Die Profilierungsform der Abziehkante und die Abmessungen der einzelnen Zähne oder Wellen sowie der dazwischen liegenden Lücken werden je nach Art, Konsistenz, Teilchengröße und Fließverhalten der Beschichtungsmasse, der gewünschten Schichtdicke und der Untergrundbeschaffenheit zweckentsprechend so aufeinander abge­ stimmt, daß die Streichblätter 4 im Betrieb mit ihren Abziehkan­ ten 5 unter elastischer Verbiegung der Blattflächen streichend gegen die dabei zu einer geschlossenen Schicht verformte Be­ schichtungsmasse angedrückt werden. Durch Aufbringen einer ge­ eigneten Anzahl von Beschwerungsgewichten 17 auf am Tragrahmen 1 angeordnete Halterungsvorrichtungen 16 kann die auf die Streichblätter 4 einwirkende Gewichtsbelastung zweckentsprechend variiert werden.
Am Tragrahmen 1 ist ferner in einem vorbestimmten Abstand hinter der Tragschiene 3 eine Querschiene 8 angeordnet, die durch zwei jeweils in einer Gewindehülse 11 am Tragrahmen 1 verdrehbare Gewindespindeln und zugehörige Handkurbeln 13 höhenverstellbar gelagert ist. An der Querschiene 8 ist mittels nicht dargestell­ ter Halterungselemente eine aus mehreren Teilabschnitten zusam­ mengefügte Streichvorrichtung 9 lösbar befestigt, die eine Viel­ zahl von sich gegen die aufgebrachte Beschichtung andrückenden Blechlamellen 10 mit einer Länge von etwa 10 cm und einer Breite von etwa 6 mm trägt.
An der Rückseite des Tragrahmens 1 sind mehrere schräg abwärts abgewinkelte Tragarme 15 befestigt, die eine über im wesentlichen die gesamte Breite der Vorrichtung durchgehende, propanbeheizte Infrarot-Strahlvorrichtung tragen, die im Betrieb die Rückseiten der Streichblätter 4 und der Lamellen 10 erwärmen und so dazu beitragen ein unerwünschtes Anhaften von Beschichtungsmasse an diesen Teilen zu vermeiden.
Am vorderen Ende der Seitenwände 18 sind Halterungsvorrichtungen 19 zur Anbringung von Zugelementen vorgesehen, mit deren Hilfe die Vorrichtung durch ein Zugfahrzeug mit für die Aufbringung der Beschichtung geeigneter Geschwindigkeit verfahren werden kann.
Zur Herstellung einer Beschichtung werden an der erfindungsgemäßen Vorrichtung zunächst die unter Berücksichtigung der Material­ beschaffenheit und der Teilchengrößen des bituminösen Bindemit­ tels und der Zuschlagstoffe der Beschichtungsmasse sowie deren Konsistenz und Fließeigenschaften die für die gewünschte Schicht­ dicke nach Abmessungen und Profilgebung geeigneten Streichblätter bzw. Lamellen 10 oder Borsten angebracht. Dann wird die Vorrich­ tung über an den Halterungsvorrichtungen 19 befestigte Zugele­ mente an ein geeignetes Zugfahrzeug angehängt und nach hinrei­ chender Vorwärmung der Streichblätter 4 und der Lamellen 10 durch die Strahlheizvorrichtungen 14 mit geeigneter Geschwindig­ keit über die zu beschichtende Bahn verfahren, wobei die hinrei­ chend vorbeheizte bituminöse Beschichtungsmasse in den Bereich zwischen den vorderen Abschnitten der Seitenwände 18 vor die biegsamen Streichblätter 4 zugeführt und durch diese zu einer geschlossenen Schicht mit der gewünschten Schichtdicke verformt wird. Der Druck, mit welchem die Abziehkanten 5 der Streichblät­ ter 4 gegen die unter diesem hindurchtretende Beschichtungsmasse angedrückt werden, wird in Abhängigkeit von deren Abmessungen durch zweckentsprechende Höheneinstellung der Tragschiene 2 mit­ tels der Gewindespindeln 7 sowie durch geeignete Bemessung der Gewichtsbelastung durch die Beschwerungsgewichte 17 reguliert. Da die Streichblätter 4 federelastisch biegsam sind, können sie sich Unebenheiten des Untergrundes elastisch anpassen, so daß eine gleichmäßigere Schichtdicke erzielt wird. Die in einem Abstand von nur etwa 20 cm hinter den Abziehkanten 5 der Streich­ blätter 4 gegen die Oberfläche der neugebildeten, noch heißen Beschichtung elastisch angedrückten Lamellen 10 tragen einerseits dazu bei, deren Oberfläche zu glätten, während sie andererseits bei Passieren kleiner lokaler Vertiefungen des Untergrundes einen Teil der diese ausfüllenden Beschichtungsmasse streichend mit­ nehmen, so daß dort keine übermäßige Schichtdicke entsteht.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Aufbringen einer bituminösen Beschichtungsmasse auf Verkehrsflächen, mit einem verfahrbaren Tragrahmen, einer daran angeordneten Abziehvorrichtung zum Verformen der zugeführten Beschichtungsmasse zu einer geschlossenen Schicht sowie gegebenenfalls Heizvorrichtungen zum Erwärmen der Beschichtungsmasse zum Ermöglichen dünner Beschichtungen, wobei am Tragrahmen in hinreichendem Abstand über dem Boden eine in Querrichtung im wesentlichen horizontal verlaufende Tragschiene angeordnet ist und an dieser zahlreiche abwärts vorspringende Streichblätter mit vorbestimmter Biegsamkeit jeweils so auswechselbar befestigt sind, daß ihre Blattflächen in Querrichtung fluchten und die einander zugewandten Seitenkanten benachbarter Streichblätter dicht aneinandergrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Tragschiene (3) höhenverstellbar gelagert ist, und
  • b) die Streichblätter (4) jeweils an ihrem Unterrand eine zahnartig oder wellenförmig profilierte und/oder kammartig geschlitzte Abziehkante (5) aufweisen,
  • c) die im Betrieb unter mäßiger Durchbiegung der Blattflächen unter einem spitzen Winkel elastisch streichend gegen die Unterlage angedrückt wird,
  • d) wobei am Tragrahmen (1) in einem vorbestimmten Abstand hinter der die Streichblätter (4) tragenden Tragschiene (3) mindestens eine sich quer über die gesamte Breite der nebeneinander angeordneten Streichblätter (4) erstreckende Streichvorrichtung (9) mit einer Vielzahl von abwärts gerichteten, gegen die aufgebrachte Beschichtung elastisch streichend angedrückten Borsten und/oder schmalen Lamellen (10) höhenverstellbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (3) mehrere getrennt höhenverstellbare Teilschienen umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (3) bzw. deren Teilschienen jeweils durch ein oder mehrere in vertikalen Gewindehülsen (6) des Tragrahmens (1) verdrehbar gelagerte Gewindespindeln (7) höhenverstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichblätter (4) als im wesentlichen rechteckige, federelastische Blechplatten mit einer Breite zwischen 2 und 25 cm und vorzugsweise zwischen 5 und 10 cm und einer Höhe zwischen 5 und 20 cm und vorzugsweise zwischen 7 und 12 cm ausgebildet sind und ihre Dicke in einem Bereich zwischen etwa 0,3 und 2,5 mm und vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,5 mm liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichblätter (4) eine zinnenartig profilierte Abziehkante (5) mit einer Zinnenbreite von etwa 1 bis 10 mm, vorzugsweise 1,5 bis 3 mm, einer Zinnenhöhe von etwa 1,5 bis 6 mm, vorzugsweise 2 bis 4 mm und einer Zinnenlückenbreite von etwa 0,5 bis 4 mm, vorzugweise 1 bis 2,5 mm aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichblätter (4) eine sägezahnartig profilierte Abziehkante (5) mit schrägflankigen Zähnen mit einer Zahnbreite von etwa 1,5 bis 15 mm, vorzugsweise 2 bis 4 mm und im wesentlichen dreieckigen Zahnlücken mit einer Lückenbreite von 1 bis 6 mm, vorzugweise 1,5 bis 3 mm aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichblätter (4) eine wellenförmig profilierte Abziehkante (5) mit einer Wellenlänge zwischen 3 und 20 mm und einer Wellenhöhe zwischen 1,5 und 6 mm aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichvorrichtung (9) mehrere an einer am Tragrahmen (1) höhenverstellbar geführten Querschiene (8) nebeneinander auswechselbar befestigte Streichelemente aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichvorrichtung (9) bzw. die diese halternde Querschiene (8) jeweils durch ein oder mehrere in Gewindehülsen (11) des Tragrahmens (1) verdrehbar gelagerte Gewindespindeln (12) höhenverstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichvorrichtung (9) eine Vielzahl von abwärts gerichteten, im Betrieb die aufgebrachte Beschichtung elastisch bestreichenden Blechlamellen (10) mit einer Länge von etwa 6 bis 20 cm, vorzugsweise 8 bis 12 cm und einer Lamellenbreite von etwa 2 bis 10 mm, vorzugsweise 3 bis 8 mm aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichvorrichtung (9) eine Vielzahl von abwärts gerichteten, im Betrieb die aufgebrachte Beschichtung elastisch bestreichenden Drahtborsten mit einer Länge von etwa 5 bis 20 cm, vorzugsweise 8 bis 15 cm aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (1) eine auf die Streichblätter (4) und gegebenenfalls die Streichvorrichtung (9) gerichtete Strahlheizvorrichtung (14) angebracht sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlheizvorrichtung (14) als mit einem brennbaren Gas betriebene Infrarot-Heizstrahler ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlheizvorrichtung (14) an vom Oberteil des Tragrahmens (1) rückseitig schräg abwärts vorstehenden Tragarmen (15) angeordnet und schräg auf die Streichblätter (4) und gegebenenfalls die Streichvorrichtung gerichtet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (1) Halterungsvorrichtungen (16) zur Aufnahme von Beschwerungsgewichten (17) angebracht sind.
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