DE3701254A1 - Bremsenpruefstand fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremsenpruefstand fuer kraftfahrzeuge

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DE3701254A1 DE19873701254 DE3701254A DE3701254A1 DE 3701254 A1 DE3701254 A1 DE 3701254A1 DE 19873701254 DE19873701254 DE 19873701254 DE 3701254 A DE3701254 A DE 3701254A DE 3701254 A1 DE3701254 A1 DE 3701254A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bremsenprüfstand für Kraftfahrzeuge, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Mit den üblichen Bremsenprüfständen kann nur die Leistungsfähig­ keit der Bremsen gemessen, nicht aber die Funktionsfähigkeit ei­ nes gegebenenfalls vorhandenen Antiblockiersystems (ABS) und/oder einer Antischlupfregelung (ASR) überprüft werden. Bei einem Brem­ senprüfstand der eingangs genannten Art (DE-OS 27 18 585) soll sich zwar bei einem mit ABS ausgerüsteten Fahrzeug prüfen lassen, ob ein Blockieren verhindert wird, weil dieser Bremsenprüfstand außer einem Rollenpaar, das unter eines der Räder des Fahrzeuges gebracht wird, eine dritte Rolle aufweist, die zwischen den bei­ den anderen Rollen von unten her an das Rad mit veränderbarer Kraft angedrückt werden kann. Sofern das ABS funktioniert, soll unabhängig davon, wie stark mittels der dritten Rolle die mit einem Antriebsmotor gekuppelte Rolle des Rollenpaares entlastet wird, ein Blockieren des Rades verhindert werden. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß allenfalls die Räder nur einzeln geprüft werden können und daß eine Funktionsprüfung der ASR ausgeschlossen ist.
Auch bei einem anderen bekannten Bremsenprüfstand (DE-OS 24 50 494), der zwei Rollenpaare aufweist, von denen je eine mit einem Schwungrad drehfest verbunden ist, läßt sich die Funktionsfähig­ keit einer ASR nicht und eines ABS nur bedingt prüfen. Die Funktionsfähigkeit oder Funktionsunfähigkeit des ABS läßt sich nämlich nur aus einer eventuell auftretenden unterschiedlichen Drehzahl der beiden anderen Rollen jedes Paares schließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremsenprüfstand zu schaffen, der für alle Kraftfahrzeuge unabhängig davon, ob sie Vorderrad-, Hinterrad- oder Allradantrieb haben, geeignet ist, welche mit ABS und/oder ASR ausgerüstet sind und deshalb auch die Überprüfung einer Funktionsfähigkeit dieser Zusatzeinrichtungen erforderlich machen. Diese Aufgabe löst ein Bremsenprüfstand mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Ein besonderer Vorteil dieses erfindungsgemäßen Prüfstandes be­ steht darin, daß die Funktionsfähigkeit eines ABS gleichzeitig an allen Rädern geprüft werden kann, wodurch im Gegensatz zu einer getrennten Überprüfung der zu den verschiedenen Achsen gehörenden Bremsen die im normalen Fahrbetrieb auftretenden Verhältnisse viel besser simuliert werden, was Vorraussetzung dafür ist, er­ kennen zu können, ob das ABS voll funktionsfähig ist. Entspre­ chendes gilt für eine Prüfung der ASR mittels des erfindungsge­ mäßen Bremsenprüfstandes. Da die den einzelnen Achsen zugeordne­ ten Träger auf die Achsabstände der Fahrzeuge eingestellt werden können, ist der erfindungsgemäße Bremsenprüfstand ohne Einschrän­ kung verwendbar.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die mittlere Rolle jedes Rollensatzes höhenverstellbar und mit einer der gemeinsamen Wellen drehfest verbunden. Man kann aber auch beispielsweise die­ se mittlere Rolle höhenunverstellbar lagern und statt dessen eine oder beide anderen Rollen höhenverstellbar lagern oder die höhen­ verstellbare mittlere Rolle freilaufend ausbilden und eine oder beide anderen Rollen drehfest mit je einer der gemeinsamen Wellen kuppeln. Weiterhin ist es z.B. möglich, die mittlere Rolle freilaufend und höhenverstellbar zu lagern und wenigstens eine der beiden anderen Rollen höhenverstellbar anzuordnen und mit ei­ ner der gemeinsamen Wellen zu kuppeln. Sofern nur eine Prüfung der Funktionsfähigkeit von ABS und ASR erforderlich ist, genügt es, als Antriebs- und/oder Bremseinrichtung ein Schwungrad, vor­ zugsweise je eine Schwungrad für jede anzutreibende und/oder ab­ zubremsende Rolle, vorzusehen. Der Aufwand für den Bremsenprüf­ stand ist dann relativ gering. Soll jedoch nicht nur die Funk­ tionsfähigkeit eines ABS und einer ASR überprüft, sondern bei­ spielsweise eine Bergfahrt oder eine Talfahrt simuliert werden, was für einen Test der ASR bzw. einen Test des ABS von Interesse sein kann, wird ein regelbarer Motor benötigt, bei dem es sich selbstverständlich um einen Motor handeln kann, der auch im Bremsbetrieb einsetzbar ist.
Im Hinblick auf den relativ großen Abstand zwischen den gemeinsa­ men Wellen wird bei einer bevorzugten Ausführungsform das Dreh­ moment von der einen zur anderen gemeinsamen Welle mittels wenig­ stens eines Zahnriemens übertragen, dem eine Spannvorrichtung zu­ geordnet ist, die auch die unterschiedliche Länge bei unter­ schiedlichen Achsabständen ausgleicht. Selbstverständlich wäre aber auch beispielsweise eine Kette als Übertragungselement oder eine Welle mit Winkelgetrieben geeignet.
Im Hinblick auf eine feinfühlige Steuermöglichkeit sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die Hubvorrichtungen durch je einen Hubzylinder gebildet, der mit Druckluft oder mit einem Hydraulik­ öl betrieben wird. Damit der Benutzer erkennen kann, wie stark die der Bremsmoment- oder Beschleunigungsmomentübertragung die­ nenden Rollen an die zugeordneten Räder angepreßt werden, ist jedem dieser Hubzylinder eine Anzeigeeinrichtung für eine dessen Anpreßkraft kennzeichnende Größe zugeordnet. Vorzugsweise handelt es sich bei dieser Größe um den Druck des Fluids. Statt derarti­ ger Hubzylinder könnten aber auch mechanische Hubvorrichtungen, zum Beispiel Hubspindeln, verwendet werden.
Zweckmäßigerweise sind die Anzeigeeinrichtungen der Hubvorrich­ tungen an einer die Drehzahlanzeigevorrichtungen tragenden Tafel vorgesehen, die im Blickfeld des Benutzers, beispielsweise am Grundgestell, befestigbar ist.
Ferner ist vorzugsweise eine in begrenztem Maße ortsunabhänige Steuereinrichtung vorgesehen, die je ein Steuerglied für jede Hubvorrichtung enthält. Der Prüfende kann dann ohne Schwierig­ keiten die Prüfung alleine vornehmen, weil er die Steuereinrich­ tung beispielsweise am Lenkrad des zu prüfenden Fahrzeuges be­ festigen kann.
Um ohne Schwierigkeiten das Fahrzeug nach der Prüfung wieder vom Prüfstand wegfahren zu können, ist es zweckmäßig, wenigstens je einer Rolle jedes Rollensatzes, zumindest aber des Rollensatzes eines Trägers, eine Drehsperre zuzuordnen.
Da die bei der Prüfung des ABS und der ASR der Momentübertragung dienenden Rollen vorzugsweise eine glatte Mantelfläche haben, um die Reibungsverhältnisse zwischen ihnen und den auf ihnen auflie­ genden Rädern feinfühlig verändern zu können, sind diese Rollen für eine Leistungsprüfung der Bremsen ungeeignet. Sofern der Bremsenprüfstand auch für eine Leistungsprüfung der Bremsen ver­ wendbar sein soll, braucht man nur eine schaltbare Getriebever­ bindung zwischen mindestens einer der gemeinsamen Wellen und wenigstens einer der anderen Rollen beider Rollensätze wenig­ stens einer Achse vorzusehen. Man kann dann im wirksamen Zustand der Getriebeverbindung mit der Antriebs- und/oder Bremseinrich­ tung nicht nur die gemeinsamen Wellen, sondern auch die eine Rolle der beiden anderen Rollen eines Rollensatzes oder auch al­ ler Rollensätze antreiben, deren Oberfläche so aufgerauht sein kann, daß die für eine Leistungsprüfung der Bremsen oder des Mo­ tors erforderliche Haftreibung gewährleistet ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine unvollständig und teilweise schematisch dar­ gestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel.
Ein Bremsenprüfstand für zweiachsige Kraftfahrzeuge, die mit ABS und/oder ASR ausgerüstet sind, weist ein rechtecktförmiges Grund­ gestell 1 auf, auf das ein erstes Trägerpaar 2 aufgesetzt ist, in dem im Abstand über dem Grundgestell 1 je zwei Rollenpaare 3 mit zur Schmalseite des Grundgestells 1 paralleler Achse drehbar ge­ lagert sind. Diese beiden Rollenpaare 3 bilden je ein Lager für die beiden Räder 4 der einen Achse eines Kraftfahrzeuges. Daher sind die beiden parallelen zueinander liegenden Rollen jedes Rol­ lenpaares 3 mit horizontaler Achse in einem bei Bremsenprüfstän­ den üblichen Abstand voneinander angeordnet. Zur Lagerung dieser Rollen weist das erste Trägerpaar 2 sich vertikal nach oben er­ streckende Arme 2′ auf.
Das erste Trägerpaar 2 ist fest mit dem Grundgestell 1 verbunden, wohingegen ein gleich ausgebildetes zweites Trägerpaar 5, das zwei Rollenpaare 6 trägt, in Längsrichtung des Grundgestelles 1 verstellbar und in wählbarer Position feststellbar mit dem Grund­ gestell 1 verbunden ist, um den Bremsenprüfstand an den Achsab­ stand des Fahrzeugs anpassen zu können. Verlänger- und verkürz­ bare Flachträger 7, beispielsweise Gitterroste, welche auf die beiden Trägerpaare 2 und 5 auflegbar sind, bilden eine an den Ab­ stand der beiden Trägerpaare in ihrer Länge anpaßbare Fahrbahn, um das Fahrzeug auf dem Bremsenprüfstand in die in Fig. 1 darge­ stellte Position bringen zu können, in dem die Räder 4 der einen Achse auf den beiden Rollenpaaren 3 und diejenigen der anderen Achse auf den beiden Rollenpaaren 6 drehbar gelagert sind.
Zwischen den Armen 2′ des ersten Trägerpaares 2 und Armen 5′ des zweiten Trägerpaares 5 ist mittig je eine Halterung 8 höhenver­ stellbar angeordnet. Als Führung sind Lenker 9 vorgesehen, die an der Halterung 8 und dem Arm 2′ bzw. 5′ angelenkt sind und eine Parallelogrammführung bilden. Nicht dargestellte Lenker sichern die beiden Halterungen 8 gegen eine Verschiebung in Richtung der Drehachsen der Rollenpaare 3 bzw. 6. Im Bereich ihrer beiden über die Rollenpaare 3 bzw. 6 nach außen überstehenden Endabschnitte sind die beiden Halterungen 8 auf je einem Hubzylinder 10 abge­ stützt, bei denen es sich im Ausführungsbeispiel um Pneumatikzy­ linder handelt. In jeder der beiden Halterungen 8 ist eine paral­ lel zu den Drehachsen der Rollenpaare verlaufende, jedoch tiefer als diese liegende gemeinsame Welle 11 drehbar gelagert. Die Lager sind in Fig. 2 mit 12, diejenigen der Rollenpaare 3 und 6 mit 13 bezeichnet. Auf jeder der gemeinsamen Wellen 11 sind dreh­ fest zwei dritte Rollen 14 angeordnet und zwar, wie Fig. 2 zeigt, derart, daß sie gleiche Abstände von den beiden Rollen desjenigen Rollenpaares 3 oder 6 haben, dem sie zugeordnet sind. Ihr Durch­ messer ist so gewählt, daß das zwischen ihnen und den Rädern 4 wirksame Drehmoment noch übertragen werden kann. Ferner haben sie eine glatte Oberfläche, wohingegen die Rollen der Rollenpaare 3 und 6 im Ausführungsbeispiel wegen der Verwendbarkeit des Prüf­ standes zur Leisstungsprüfung eine rauhe Oberfläche haben.
Jede der dritten Rollen 14 bildet zusammen mit den Rollen des zu­ geordneten Rollenpaares 3 oder 6 einen Rollensatz.
Nahe den beiden nach außen weisenden Enden der beiden gemeinsamen Wellen 11 ist auf diesen drehfest je ein Schwungrad 15 angeord­ net. In ihrem Mittelabschnitt, also zwischen den dritten Rollen 14, tragen die gemeinsamen Wellen 11 je zwei Zahnriemenscheiben 16, über die je ein endloser Zahnriemen 17 geführt ist. Im Be­ reich zwischen den beiden Trägern 2 und 5 sind diese Zahnriemen 17 über je zwei Spannrollen 18 geführt, die von zwei auf einer gemeinsamen Betätigungswelle 19 fest angeordneten Spannrollenträ­ gern 20 getragen werden. Wie Fig. 1 zeigt, lassen sich durch ei­ ne Drehung der Betätigungswelle 19 in der einen Drehrichtung die beiden Zahnriemen 17 spannen, während man bei einer Drehung in der entgegengesetzten Drehrichtung die für eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den beiden Trägern 2 und 5 erforderliche Lose erhält. Die Betätigungswelle 19 läßt sich mittels einer nicht dargestellten Arretierungsvorrichtung in jeder beliebigen Winkel­ stellung feststellen.
Auf der einen der beiden gemeinsamen Wellen 11 ist ein Drehzahl­ geber 21 angeordnet. Die von ihm gemessene "Fahrgeschwindigkeit" des Fahrzeuges wird mittels einer Anzeigevorrichtung 22 ange­ zeigt. Ferner ist je ein Drehzahlgeber 23 an der einen Rolle je­ des Rollenpaares 3 und 6 angeordnet. Die von ihnen gemessene "Rad-Geschwindigkeit" wird mittels der Anzeigevorrichtungen 24 angezeigt. Den anderen Rollen der Rollenpaare 3 und 6 ist je eine Drehsperre 25 zugeordnet, die manuell betätigbar sind und im wirksamen Zustand ein Drehen dieser Rollen verhindern, damit das Fahrzeug ohne Schwierigkeiten vom Rollenprüfstand weggefahren werden kann. Die Anzeigevorrichtungen 22 und 24 sind an einer Tafel 36 angeordnet, welche im Gesichtsfeld einer auf dem Fahrer­ sitz des zu prüfenden Fahrzeuges sitzenden Person angeordnet ist. Diese Tafel 36 trägt außerdem für jeden der Hubzylinder 10 eine Anzeigeeinrichtung 26, welche eine die Anpreßkraft der dritten Rollen 14 an die zugeordneten Räder kennzeichnende Größe anzeigt, und zwar im Ausführungsbeispiel mittels je einer Reihe von Lam­ pen.
Um von jeder beliebigen Stelle des Bremsenprüfstandes aus, insbe­ sondere aber vom Fahrersitz des Fahrzeuges aus, den Druck in den Zylindern 10 unabhängig voneinander verändern zu können, ist eine bewegliche Steuervorrichtung 27 vorgesehen, die beispielsweise an das Lenkrad des Fahrzeuges angehängt werden kann und für jeden Hubzylinder 10 ein Steuerelement 28 trägt, die je im Sinne einer Erhöhung und einer Erniedrigung des Druckes in den Hubzylindern 10 betätigbar sind. Die von der Steuervorrichtung 27 zu den Hub­ zylindern 10 führenden Leitungen sind mit 29 und diejenigen, wel­ che von dem nicht dargestellten Kompressor zur Steuervorrichtung und zum Kompressor zurückführen mit 30 bezeichnet.
Im Ausführungsbeispiel kann mit der einen gemeinsamen Welle 11 über eine manuell schaltbare Kupplung 31 ein regelbarer Elektro­ motor 32 gekuppelt werden. Ferner ist im Ausführungsbeispiel die­ se gemeinsame Welle 11 über ein Zahnriemengetriebe 33 mit einer gleichachsig zu den Drehachsen der beiden drehsperrelosen Rollen der Rollenpaare 3 angeordneten Zwischenwelle 34 verbunden, die über je eine schaltbare Kupplung 35 mit diesen beiden Rollen kup­ pelbar ist, um auch diese beiden Rollen mittels des Motors 32 an­ treiben oder bremsen zu können. Während des Antreibes der dreh­ sperrelosen Rollen mittels des Motors sind zweckmäßigerweise die dritten Rollen nicht in Kontakt mit den Rädern 4. In diesem Be­ triebszustand wird der Prüfstand in der Art der bekannten Leis­ tungsprüfstände betrieben.
Sofern der Bremsenprüfstand nicht in einer Grube angeordnet ist, wird, nachdem der Abstand der Trägerpaare 2 und 5 auf den Achsab­ stand eingestellt und die Zahnriemenspannung wieder hergestellt worden ist, das Fahrzeug über eine Rampe auf den Prüfstand gefah­ ren und dabei in eine Position gebracht, in welcher jedes der Rä­ der 4 von einem Rollenpaar etwa mittig getragen wird. Für eine Prüfung der Funktionsfähigkeit der ASR wird mittels der Steuer­ vorrichtung 27 an jeder angetriebenen Achse auf der einen Fahr­ zeugseite die dritte Rolle 14 mit geringem Druck und auf der an­ deren Fahrzeugseite mit deutlich höherem Druck gegen das zugeord­ nete Rad 4 gedrückt. Der Motor 32 ist abgekuppelt und auch die Kupplungen 35 sind getrennt. Alle Drehsperren 25 geben die zuge­ ordneten Rollen frei. Wenn nun ein Anfahrvorgang simuliert wird, würde ohne ASR dasjenige angetriebene Rad, gegen das die dritte Rolle 14 nur mit geringem Druck angedrückt wird, sich mit zuneh­ mender Geschwindigkeit drehen, da es auf der Rolle 14 gleiten und von dieser daher nicht abgebremst würde. Hingegen würde auf der anderen Fahrzeugseite das angetriebene Rad durch die dritte Rolle 14 abgebremst.
Die Drehzahl Null auf der einen Fahrzeugseite und die ansteigende Drehzahl auf der anderen Fahrzeugseite würde von den Anzeigevor­ richtungen 24 angezeigt. Besitzt das Fahrzeug hingegen eine ASR, dann wird bei einem Anfahrvorgang dasjenige angetriebene Rad, oder bei einem Allrad-Antrieb jedes der angetriebenen Räder, das von der ihm zuordneten dritten Rolle 14 nicht oder nicht nennens­ wert gebremst wird, von der ASR solange gebremst, bis das andere angetriebene Rad, das nunmehr über das Differential ein Antriebs­ moment erhält, die ihm zugeordnete dritte Rolle 14 und die ihm zugeordneten Schwungräder 15 soweit beschleunigt hat, daß zwi­ schen dem anderen Rad und seiner dritten Rolle 14 kein oder kein nennenswerter Schlupf mehr vorhanden ist. Die Anzeigevorrichtun­ gen 22 und 24 zeigen dann eine gleiche Geschwindigkeit an. Selbstverständlich kann in gleicher Weise die Funktionsfähigkeit der ASR für den Fall geprüft werden, daß nur ein Rad oder daß auf der anderen Fahrzeugseite die Räder keine oder keine ausreichende Haftreibung finden. Bei einer Bremsung nur der dritten Rollen 14 mittels des Motors 32 oder einer mechanischen Bremse kann ein An­ fahren am Berg simuliert werden.
Zur Prüfung der Funktionsfähigkeit des ABS ohne ASR werden zu­ nächst die gemeinsamen Wellen 11 auf die Prüfdrehzahl gebracht. Auch wenn bei dem Fahrzeug nur eine Achse angetrieben ist, wird dank der gespannten Zahnriemen 17 auch die unterhalb der nicht angetriebenen Achse liegende gemeinsame Welle 11 synchron ange­ trieben. Während dieses Beschleunigungsvorgangs sind die unter­ halb der angetriebenen Räder sich befindenden dritten Rollen 14 gleichmäßig stark an die Räder 4 gedrückt. Nunmehr wird bei einem oder mehreren der Räder 4 der Anpreßdruck der dritten Rolle 14 reduziert. Wird nun die Bremse betätigt, dann darf, wenn das ABS funktioniert, dieses Rad nicht blockiert werden. Vielmehr muß es noch solange eine geringe Geschwindigkeit beibehalten, was von der zugeordneten Anzeigevorrichtung 24 angezeigt wird, bis die anderen Räder die gemeinsamen Wellen 11 auf diese Drehzahl abge­ bremst haben, was mittels der Anzeigevorrichtung 22 angezeigt wird. Selbstverständlich könnte auch bei zwei oder drei Rädern gleichzeitig der Anpreßdruck der dritten Rollen 14 soweit redu­ ziert werden, daß diese Räder bei einem Bremsvorgang blockiert werden würden, falls das ABS nicht funktionieren würde. Werden mittels des Motors 32 nur die beiden dritten Rollen angetrieben, dann können eine Talfahrt simuliert oder ein Dauertest durchge­ führt werden.
Sofern nur eine Leistungsprüfung der Bremsen durchgeführt werden soll, werden die Kupplungen 35 der Zwischenwelle 34 eingekuppelt, damit das hierbei erforderliche Drehmoment über die eine griffige Oberfläche aufweisenden Rollen der Rollenpaare 3 übertragen wer­ den kann. Da nur die beiden Rollenpaare 3 des ersten Trägers 2 angetrieben werden können, ist eine Leistungsprüfung der Bremsen nur bei derjenigen Achse möglich, deren Räder von diesen Rollen­ paaren getragen werden. Die Leistungsprüfung kann unter Ausnut­ zung der Energie der Schwungräder 15 erfolgen. Es kann aber auch der Motor 32 angekuppelt und in Betrieb gesetzt werden. Ebenso kann mit Hilfe des Motors 32 ein Dauertest der Bremsen durchge­ führt, also beispielsweise eine längere Talfahrt simuliert wer­ den.
Damit das Fahrzeug nach Beendigung der Prüfung ohne Schwierig­ keiten aus den Rollenpaaren 3 ausgefahren werden kann, werden vorübergehend die Drehsperren 25 wirksam gemacht und dadurch die ihnen zugeordneten Rollen blockiert.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als wei­ tere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den An­ sprüchen erwähnt sind.

Claims (10)

1. Bremsenprüfstand für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einem aus drei parallel und im Abstand nebeneinander drehbar an­ geordneten Rollen bestehenden Rollensatz, der als Rollenlager für eines der Räder des Kraftfahrzeuges dient, wobei
  • a) die mittlere Rolle des Rollensatzes tiefer liegt als die beiden anderen Rollen,
  • b) wenigstens eine der Rollen des Rollensatzes relativ zu mindestens einer der anderen Rollen mittels einer Hub­ vorrichtung höhenverstellbar ist,
  • c) wenigstens eine der Rollen des Rollensatzes mit einer Antriebs- und/oder Bremseinrichtung gekuppelt sowie von unten her mit einstellbarer Kraft an das von den Rollen getragene Rad andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) für jede Achse des Kraftfahrzeuges in Achsrichtung im Abstand nebeneinander zwei Rollensätze (3, 13; 6, 13) in Trägerpaaren (2, 5) gelagert sind,
  • e) zumindest alle bis auf das einer der Achsen des Kraft­ fahrzeuges zugeordneten Trägerpaare (3, 5) in einem Grundgestell (1) im Sinne einer Änderung des Abstandes voneinander verstellbar und feststellbar angeordnet sind,
  • f) die höhenverstellbar gelagerte Rolle (13) oder Rollen jedes Rollensatzes (3, 13; 6, 13) eine eigene, von den Hubvorrichtungen (10) der anderen Rollensätze unabhän­ gige Hubvorrichtung (10) aufweist,
  • g) die angetriebenen, entsprechend angeordneten Rollen (14) der beiden der selben Achse zugeordneten Rollensätze auf einer gemeinsamen, sie drehfest verbindenden Wellen (11) angeordnet sind,
  • h) alle gemeinsamen Wellen (11) über ein ihren synchronen Lauf erzwingendes Getriebe (16, 17, 18) miteinander ge­ kuppelt sind,
  • i) einer der gemeinsamen Wellen (11) und einer der freilau­ fenden Rollen (3, 6) jedes Rollenpaares je ein Drehzahl­ geber (21, 23) mit einer Drehzahlanzeigevorrichtung (22, 24) zugeordnet ist und
  • j) wenigstens eine der gemeinsamen Wellen (11) mit der An­ triebs- und/oder Bremseinrichtung (15, 32) gekuppelt ist.
2. Bremsenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebs- und/oder Bremseinrichtung (15, 32) mindestens ein Schwungrad (15) aufweist, das vorzugsweise auf ei­ ner der gemeinsamen Wellen (11) drehfest angeordnet ist.
3. Bremsenprüfstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebs- und/oder Bremseinrichtung (15, 32) einen regelbaren Motor (32) aufweist.
4. Bremsenprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die gemeinsamen Wellen (11) zwangsweise synchronisierende Getriebe durch mindestens einen Zahnriemen (17) gebildet ist, der über je eine Zahnriemenscheibe (16) auf den gemeinsamen Wellen (11) sowie über Spannrollen (18) geführt ist.
5. Bremsenprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung durch je einen Hubzylinder (10) gebildet ist und jedem Hubzylinder (10) eine An­ zeigeeinrichtung (26) für eine die Anpreßkraft der zugeordneten dritten Rolle (14) an das Rad (4) kennzeichnende Größe zugeordnet ist.
6. Bremsenprüfstand nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (26) an einer die Drehzahl­ anzeigevorrichtungen (22, 24) tragenden Tafel 36 vorgesehen ist, die in einer Lage befestigbar ist, in der sie sich vor dem Fahr­ zeug im Blickfeld einer auf dem Fahrersitz sitzenden Person be­ findet.
7. Bremsenprüfstand nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeich­ net durch eine in einem begrenzten Maße ortsunabhängige Steuer­ einrichtung (27), die je ein Steuerglied (28) für jede Hubvor­ richtung (10) aufweist und in dem auf dem Prüfstand stehenden Fahrzeuges befestigbar ist.
8. Bremsenprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Wellen (11) in je einer Halterung (8) gelagert sind, die über Lenker (9) höhenverstell­ bar mit dem zugeordneten Trägerpaar (2, 5) verbunden ist.
9. Bremsenprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine von einem unwirksamen in einen wirksa­ men Zustand und umgekehrt umschaltbare Drehsperre (25) für die eine Rolle jedes Rollenpaares (3, 6) in wenigstens einem der Trä­ gerpaare (2, 5).
10. Bremsenprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine von einem wirksamen in einen unwirksa­ men Zustand und umgekehrt umschaltbare Getriebeverbindung (33, 34, 35) zwischen mindestens einer der gemeinsamen Wellen (11) und wenigstens einer Rolle der beiden anderen Rollen der zugehörigen Rollensätze.
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