DE3700151A1 - Vorrichtung zum zusammentragen von flaechengebilden, insbesondere druckboegen - Google Patents

Vorrichtung zum zusammentragen von flaechengebilden, insbesondere druckboegen

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DE3700151A1
DE3700151A1 DE19873700151 DE3700151A DE3700151A1 DE 3700151 A1 DE3700151 A1 DE 3700151A1 DE 19873700151 DE19873700151 DE 19873700151 DE 3700151 A DE3700151 A DE 3700151A DE 3700151 A1 DE3700151 A1 DE 3700151A1
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DE19873700151
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Rudolph H Ruetschle
Keith S Macey
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K S MACEY MACHINE CO Inc
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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein das Gebiet der Buchbindemaschinen und insbesondere eine verbesserte Vor­ richtung zum Herausziehen und Öffnen von Druckbögen, welche auf einer sattelförmigen Zusammentrageinrichtung anzuordnen sind.
Zum Herausziehen von Druckbögen aus einem Vorratsstapel und zur Ablage der Druckbögen auf einer endlosen Fördereinrich­ tung sind Vorrichtungen in unterschiedlichster Bauweise be­ kannt. Dabei werden zusammengetragene Stapel von Druckbogen Vorrichtungen zugeführt, die zur weiteren Behandlung vorgese­ hen sind. Bei einer der gebräuchlichsten Vorrichtungen werden Vakuumnäpfe eingesetzt, um den unteren Druckbogen eines Stapels in eine Lage abzulenken, in der auf einer sich drehenden Aus­ zugstrommel vorgesehene Klemmeinrichtungen die gefaltete rück­ wärtige Kante des Druckbogens erfassen können. Bei Drehung der Auszugstrommel wird der Druckbogen aus dem Stapel herausgezo­ gen und um die Trommel bis zu einer Endlagenposition geführt. Bei der Endlagenposition werden die Klemmeinrichtungen der Auszugstrommel gelöst,und an einer Spreiztrommel vorgesehene Greifer erfassen eine geschnittene Vorderkante des Druckbogens und ziehen ihn von der Auszugstrommel weg.
Bei Drehung der Spreiztrommel wird der Druckbogen einer Öff­ nertrommel zugeführt, wo die geschnittene Vorderkante durch Greifer erfaßt wird, welche der Spreiztrommel zugeordnet sind. Der Druckbogen wird in der Lage, in der die Greifeinrichtungen sowohl der Auszugstrommel als auch der Öffnungstrommel in Greifstellung sind, so geöffnet, daß der Druckbogen die Ge­ stalt eines umgekehrten "V" annimmt, wenn die Trommeln in un­ terschiedlichen Richtungen rotieren.
Bei Weiterführung des Druckbogens durch den Spaltbereich zwi­ schen der Spreiztrommel und der Öffnertrommel werden die Grei­ fer gelöst, und der Druckbogen fällt auf einen Sattel, von welchem aus ein Zusammentragen mit anderen Druckbögen und ei­ ne Förderung zu einer Heftmaschine oder Broschürmaschine er­ folgt.
Die typische Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist von wesentlich komplizierterem Aufbau als vorstehend beschrieben. So ist es beispielsweise für die Bewegung der Trommel erforder­ lich, verschiedenartige "Eintauchelemente" ("dipper" elements) bzw. "Schleifelemente" ("wiper" elements) zu koordinieren. Diese Elemente legen sich gegen den Druckbogen an, um ihn zu unterstützen oder ihn so zu positionieren, daß er sauber von den Greifern der nachfolgenden Trommel erfaßt werden kann. Weiterhin weisen die Auszugstrommeln und die Spreiztrommeln infolge ihrer Lage und ihrer gegenseitigen Zuordnungen inein­ andergreifende Scheibensektionen und unterschiedliche Durch­ messer auf. Dies erfordert, daß die Trommeln mit unterschied­ lichen Geschwindigkeiten angetrieben werden, und weiterhin, daß die Greifeinrichtungen auf jeder Trommel unterschiedlich ausgebildet sind. Die erwähnten Faktoren bewirken einen kom­ plexen mechanischen und konstruktiven Aufbau und erhöhen die Kosten.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung schlägt eine wesentlich einfachere Vorrichtung der vorstehend allgemein beschriebenen Art vor. Infolge der Orientierung und Anordnung der verschiedentlichen Trommeleinrichtungen erübrigt sich die Notwendigkeit, "Dipper"­ und "Wiper"-Elemente vorzusehen. Darüber hinaus ist der An­ trieb und die Koordination der unterschiedlichen Trommelele­ mente wesentlich vereinfacht, da der Antrieb aller Trommeln mit der gleichen Geschwindigkeit erfolgen kann.
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zusammentragen von Druckbögen desjenigen Typs vorgesehen, welcher eine gefaltete Rückseite und zwei der Rückseite gegen­ überliegende Vorderkantenbereiche aufweist. Die Vorrichtung weist eine Magazineinrichtung auf, welche dazu dient, einen Vorrat von Druckbögen in einer ersten Lage zu halten. Horizon­ tal direkt neben der Magazineinrichtung ist eine drehbar ange­ ordnete Übernahmetrommelanordnung vorgesehen, welche dazu dient, einen Druckbogen aus dem Vorrat herauszuziehen und in eine erste Bewegungsbahn um den Umfang der Transfertrommel zu leiten. Angrenzend an die Bewegungsbahn ist ein Endanschlag vorgesehen, mittels dessen die Bewegung des Druckbogens be­ grenzt wird, wodurch erreicht wird, daß der Druckbogen ge­ stoppt wird, wenn die vorderen Kantenbereiche eine vorherbe­ stimmte Lage nahe der Transfertrommel erreicht haben. Unter der Transfertrommelanordnung ist drehbar eine erste Spreiz­ trommeleinrichtung angeordnet, wobei die Drehachse sich paral­ lel zu der Drehachse der Transfertrommel erstreckt. Die äuße­ re Umfangsoberfläche der ersten Spreiztrommeleinrichtung ist nahezu tangential zu der äußeren Umfangsoberfläche der Trans­ fertrommel im wesentlichen an der vorherbestimmten Stelle an­ geordnet. Die erste Spreiztrommeleinrichtung trägt Greifein­ richtungen zum Erfassen der Vorderkantenteile eines gegen den Anschlag anliegenden Druckbogens und zum anschließenden För­ dern des Druckbogens weg von der Anschlageinrichtung und der Transfertrommel längs einer zweiten Bewegungsbahn um den Um­ fang der ersten Spreiztrommeleinrichtung. Neben der ersten Spreiztrommel ist längs der zweiten Bewegungsbahn eine zweite Spreiztrommeleinrichtung angeordnet. Die zweite Spreiztrommel­ einrichtung ist um eine Drehachse drehbar, welche parallel zu der Drehachse der ersten Spreiztrommeleinrichtung angeordnet ist. Die Drehung erfolgt in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene liegt, welche die Drehachsen der ersten Spreiztrommel und der Transfertrommel einschließt. Die zweite Spreiztrommeleinrichtung trägt Greifeinrichtungen, mittels de­ rer ein vorderer Kantenbereich eines Druckbogens auf derjeni­ gen Seite erfaßt wird, welche auf der ersten Spreiztrommel nach außen liegt, und zwar dann, wenn der Druckbogen durch den Spalt zwischen der ersten Spreiztrommeleinrichtung und der zweiten Spreiztrommeleinrichtung geführt wird. Die erste und zweite Spreiztrommel werden in entgegengesetzten Drehrichtungen ange­ trieben. Auf diese Weise wird der Druckbogen in die Form eines umgekehrten "V" gezogen, wenn er den Spalt passiert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Übertragungs- bzw. Transfertrommel­ einrichtung und die erste Spreiztrommeleinrichtung so angeord­ net sind, daß die jeweiligen Rotationsachsen in einer gemein­ samen, sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Ebene lie­ gen. Darüber hinaus weisen vorzugsweise die Transfertrommel und die Spreiztrommeln jeweils den gleichen Radius - von ihrer jeweiligen Drehachse gesehen - auf.
Mit den verschiedenartigen Trommeleinrichtungen, die in der beschriebenen Art angeordnet bzw. orientiert sind, wird der Druckbogen von den Greifeinrichtungen der ersten Spreiztrom­ mel erfaßt, während die Vorderkanten des Druckbogens von dem Außenumfang der ersten Spreiztrommel unterstützt werden. Da­ durch erübrigt sich die Notwendigkeit gesonderter Elemente zur Erfassung der Lage der Kante des Druckbogens. In ähnlich vor­ teilhafter Weise ermöglicht die Zuordnung zwischen der ersten Spreiztrommeleinrichtung und der zweiten Spreiztrommeleinrich­ tung den Transfer und die Anlage des Druckbogens, während die freien Kanten in dem Spalt zwischen den beiden Trommeleinrich­ tungen sind und im allgemeinen durch den jeweiligen Außenum­ fang der Trommeln gestützt werden bzw. gegen den Außenumfang anliegen.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung wird durch die Lage und die Anordnung der verschiedenartigen Trommelein­ richtungen ermöglicht, daß die Greiferelemente der einzelnen Trommeleinrichtungen identisch sein können. Dies deshalb, weil während jeglicher Anlage und jeglichen Transfers des Druckbo­ gens dieser von dem jeweiligen Außenumfang der Trommel gehal­ ten ist und festgehalten wird, so daß die Greifeinrichtungen von einheitlichem Aufbau sein können.
Ein wesentlicher Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der beschriebenen Art vorzugschlagen, welche gegenüber bekannten Vorrichtungen von höchst einfachem Aufbau ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Vor­ richtung der allgemein beschriebenen Art vorzuschlagen, bei der die Antriebs- und Steuereinrichtungen für die unterschied­ lichen Trommeleinrichtungen wesentlich vereinfacht sind, da alle Trommeln einen gemeinsamen Durchmesser und eine gemeinsa­ me Lageorientierung aufweisen, wodurch sich der Einsatz geson­ derter Steuereinrichtungen und Einrichtungen zur Geschwindig­ keitsänderung erübrigt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine der­ artige Vorrichtung vorzuschlagen, bei der die Spreiztrommel­ einrichtungen sowohl mit Vakuum arbeitende als auch mechanisch arbeitende Greifeinrichtungen aufweisen, um dadurch den Ein­ satz der Vorrichtung zur Handhabung einer Vielzahl von Druck­ bogentypen zu ermöglichen, ohne daß eine Modifizierung der Trommeleinrichtungen erforderlich wäre.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Zur Verdeutlichung der vorstehend beschriebenen Merkmale und Vorteile und weiterer Merkmale und Vorteile wird nachfolgend auf die Beschreibung der beiliegenden Zeichnungen Bezug genom­ men. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der allgemeinen Anordnung und des Aufbaus der verschiedenen Trommelelemente, und zwar in im wesentlichen schematischer Weise;
Fig. 2 bis 5 in im wesentlichen schematischer Weise die Opera­ tionsfolge bei Bewegung des Druckbogens durch die Vor­ richtung und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der verschiedenen Trommelelemente, deren Antriebe und Steuereinrichtun­ gen.
Einzelbeschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
Auf die Zeichnungen wird lediglich zur Beschreibung eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels und nicht etwa in einschränken­ der Weise Bezug genommen. In Fig. 1 ist die allgemeine Anord­ nung der wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vor­ richtung dargestellt.
Allgemeine Beschreibung der Vorrichtung
Die dargestellte Vorrichtung dient dazu, einzelne Druckbögen von einer Zufuhr zu übernehmen und sie auf einer tiefer gele­ genen Fördereinrichtung abzulegen, wo sie mit anderen auf der Fördereinrichtung angeordneten Duplikaten in Form von aufeinan­ derfolgend angeordneten Einheiten gestapelt und gesammelt wer­ den. Dementsprechend wird die Vorrichtung gemäß Fig. 1 norma­ lerweise mit vier oder mehr entsprechenden, seriell in einer einzelnen Maschine angeordneten Einheiten kombiniert. Wie er­ sichtlich, weist die Vorrichtung im einzelnen ein hochliegend angeordnetes Magazin 10 auf, welches dazu dient, einen Stapel oder Vorrat von Druckbögen S in einer Lage zu halten, aus wel­ cher eine Entnahme der Reihe nach mittels einer Übernahmetrom­ melanordnung 12 möglich ist. In ihrer einfachsten Form beste­ hen die Druckbögen aus einzelnen, in der Mitte gefalteten Pa­ pierstücken, so daß vier Papieroberflächen vorhanden sind, die längs einer gefalteten Kante miteinander verbunden sind und zwei Vorderkanten aufweisen. Es versteht sich jedoch, daß die Druckbögen auch Mehrfachblattanordnungen aufweisen können. Dar­ über hinaus sind die Vorderkanten der Druckbögen normalerweise versetzt ausgebildet, so daß eine der Kanten weiter nach außen vorsteht als die andere.
Die Druckbögen S werden von dem Magazin 10 im wesentlichen vertikal aufrechtstehend zugeführt, wobei die Faltkanten un­ ten sind. Die dargestellte Vorrichtung ist so ausgebildet, daß einzelne Druckbögen S aus dem Magazin entnommen und der Über­ nahmetrommelanordnung 12 zugeleitet werden, welche die Druck­ bögen aus dem Magazin herauszieht und sie (wie in Fig. 1 dar­ gestellt) in Richtung des Uhrzeigersinns längs einer Bewegungs­ bahn P 1 führt, welche durch den Außenumfang der Übernahmetrom­ melanordnung begrenzt ist. Die einzelnen Druckbögen werden längs der Bahn P 1 gefördert, bis sie gegen einen durch einen Endanschlag 14 gebildeten Anschlag anlaufen. An der Anschlag­ stelle liegen die Faltkanten der einzelnen Druckbögen gegen den Endanschlag 14 an. Der Anschlag 14 ist vorzugsweise ein­ stellbar in einer weiter unten beschriebenen Weise angeordnet und wird derart positioniert, daß die freien Vorderkanten der Druckbögen sich im wesentlichen an dem Tangentenpunkt 16 zwi­ schen der Extraktionstrommelvorrichtung 12 und einer darunter angeordneten ersten Spreiztrommeleinrichtung 18 befinden.
Die erste Spreiztrommeleinrichtung 18 dient dazu, die sich im Bereich des Tangentenpunktes 16 befindlichen Vorderkanten der Druckbögen zu erfassen und die Druckbögen längs einer zweiten Bewegungsbahn P 2 von dem Anschlag 14 und der Übernahmetrommel­ anordnung 12 wegzuführen. Die Bewegungsbahn 2 wird im wesent­ lichen durch den Außenumfang der ersten Spreiztrommeleinrich­ tung 18 gebildet. Wie ersichtlich, wird die erste Spreiztrom­ meleinrichtung 18 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht und för­ dert die Druckbögen mit den Vorderkanten nach vorne durch ei­ nen Spalt 17, der durch den Außenumfang der ersten Spreiztrom­ meleinrichtung 18 und den Außenumfang einer zweiten Spreiz­ trommeleinrichtung 20 begrenzt wird. Die erste Spreiztrommel­ einrichtung 18 und die zweite Spreiztrommeleinrichtung 20 wir­ ken dahingehend zusammen, daß die einzelnen Druckbögen in die Gestalt eines umgekehrten "V" gespreizt werden, wie bei S′ dar­ gestellt, und sie dann einzeln auf einer Sattel- und Förder­ einrichtung 22 üblicher Bauart abzulegen.
Einzelbeschreibung von Komponenten und deren Funktion
In Fig. 6 sind die in Fig. 1 schematisch dargestellten und vorstehend allgemein beschriebenen Elemente detaillierter dar­ gestellt. In der Darstellung gemäß Fig. 6 sind aus Gründen ei­ ner möglichst klaren Darstellung der Maschinenrahmen und Ge­ häuseteile nicht dargestellt, da diese Merkmale nicht Teil der Erfindung sind.
Nochmals auf das obere Ende bzw. Einlaßende der Vorrichtung zurückkommend, so ist das Magazin 10 von relativ herkömmlichem Aufbau. Das Magazin weist paarweise seitliche Rahmenelemente bzw. Führungen 24 mit nach innen gerichteten Endplatten 26 auf. In Fig. 6 ist lediglich ein Rahmenelement dargestellt; es ver­ steht sich jedoch, daß auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers 30 ein zweites Rahmenelement angeordnet ist. Der Stapel von Druckbögen wird an gegenüberliegenden Enden von den Führungselementen umfaßt und in einer Linie auf dem Förderer 30 gehalten. Die Seitenrahmen 24 sind in Längsrichtung ein­ stellbar mittels Klemmstangen 29 auf paarweise angeordneten Stützstangen 28 angebracht.
Wie erwähnt, sind die Seitenrahmen 24 auf gegenüberliegenden Seiten der intermittierend betätigten Fördereinrichtung 30 an­ geordnet, welche als Kettenfördereinrichtung ausgebildet ist und leicht in Richtung auf die Übernahmetrommelanordnung 12 geneigt angeordnet ist, wie aus Fig. 1 und Fig. 6 ersichtlich. Die Druckbögen werden in der in Fig. 1 dargestellten Lage von dem Förderer 30 kontinuierlich in Richtung auf die Endplatten 26 zu bewegt.
Dem Förderer 30 ist ein oszillierend angeordneter Fingeran­ schlag 32 zugeordnet, welcher gegen die untere Faltkante des am meisten links befindlichen Druckbogens (entsprechend Fig. 1 gesehen) anliegt. Der Druckbogen wird in dieser Lage gehal­ ten, bis er zwecks Transfer auf die Übernahmetrommeleinrich­ tung 12 bewegt wird. Der Schwenkfinger 32 ist an einem Schwenk­ arm 34 angeordnet, der in zeitlicher Zuordnung mit der Bewe­ gung der Übernahmetrommelanordnung durch einen Nocken (Fig. 6) geschwenkt wird, welcher auf einer drehbar angetriebenen Welle 38 sitzt. Die Welle 38 wird über einen Kettentrieb 39 in zeit­ licher Zuordnung mit der Bewegung der Übernahmetrommeleinrich­ tung 12 direkt angetrieben.
Nahe der Übernahmetrommeleinrichtung 12 ist eine Vakuumnapfan­ ordnung 44 angebracht, welche dem Magazin 10 zugeordnet ist und so ausgebildet ist, daß die Vakuumnapfanordnung das gefal­ tete untere Ende des (entsprechend Fig. 1) am weitesten links befindlichen Druckbogens erfaßt und es in zeitlicher Zuordnung zur Bewegung der Trommeleinrichtungen und der Schwenkbewegung des Schwenkfingers 32 in Richtung auf die Übernahmetrommelein­ richtungen 12 zieht. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, weist die Vakuumnapfanordnung 44 paarweise angeordnete Vakuum­ näpfe 46 auf, welche jeweils an Armen angeordnet sind, die von einer sich horizontal erstreckenden Welle 48 nach unten weisen.
Der Welle 48 wird eine oszillierende Bewegung von einem Nocken­ stößel 50 aufgegeben, der an einem an der Welle 48 angebrach­ ten Arm angeordnet ist und unter Vorspannung gegen ein dreh­ bares Nockenelement 52 anliegt. Wie ersichtlich, ist das dreh­ bare Nockenelement 52 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf der Hauptantriebswelle 54 angebracht, welche die Übernah­ metrommelanordnung 12 trägt. Die Vakuumnapfelemente werden, wie ohne weiteres verständlich, der zugewandten Oberfläche des jeweils am weitesten links befindlichen Druckbogens S zu­ geführt, und zwar jeweils nahe der gefalteten Kante. Die Dre­ hung der Vakuumnäpfe 46 in Richtung des Uhrzeigersinnes be­ wirkt, daß die Faltkante des am weitesten links befindlichen Druckbogens nach außen in eine Lage geschwenkt wird, wie sie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt ist. Dadurch wird der Druck­ bogen in eine Lage gebracht, in der er durch die Übernahme­ trommelanordnung 12 aus dem Magazin herausgezogen werden kann.
Die Übernahmetrommeleinrichtung 12 weist, wie aus Fig. 6 er­ sichtlich, runde, scheibenförmige Elemente 62, 64 und 66 auf, die auf der bereits erwähnten Welle 54 angeordnet sind. Die Elemente 62 und 64 sind drehfest mit der Welle 54 verbunden. Demgegenüber ist das Element 66 drehbar auf der Welle 54 an­ geordnet, jedoch mittels einer Stange 67 einstellbar gegen ei­ ne Drehbewegung befestigt. Die Stange 67 ist zwischen dem Ele­ ment 66 und einer Welle 96 angeordnet. Aus weiter unten näher erläuterten Gründen kann die Winkelposition des Elementes 66 durch Verstellung des Verbindungspunktes zwischen dem Element 66 und der Stange 67 eingestellt werden.
Die Außenumfänge der scheibenförmigen Elemente 62, 64 und 66 liegen - bezogen auf die Drehachse der Welle 54 - auf gleichen Radien und begrenzen die vorerwähnte Bewegungsbahn P 1. Das mittlere Scheibenelement 64 der Übernahmetrommeleinrichtung 12 weist ein Paar mechanischer Greifelemente 72 auf, die von her­ kömmlicher Bauweise und auf gegenüberliegenden Seiten der Schei­ be 64 angeordnet sind. Die Greifelemente weisen nachgiebig aus­ gebildete Finger bzw. Greifendteile 74 auf, welche dahingehend ausgebildet sind, gegen ein sich quer erstreckendes Element 76 anzuliegen, welches am Außenumfang der Scheibe 64 angeordnet ist (siehe Fig. 1). Die Greifelemente 72 werden zwischen ih­ rer Öffnungsstellung und ihrer Schließstellung von einem Kur­ belarm 78 bewegt, der auf der Scheibe 64 drehbar angeordnet ist und einen Zahnbereich 79 aufweist. Der Zahnbereich 79 steht in treibendem Eingriff mit einem Zahnrad 80, welches am Ende einer sich durch die Scheibe 66 erstreckenden drehbaren Welle 81 angeordnet ist und Finger 74 aufweist. Wie ersicht­ lich, wird die Bewegung des Kurbelarmes 78 und der Finger 74 von einem auf der Welle 54 angeordneten Nocken 84 gesteuert.
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Vorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 erläu­ tert. Im einzelnen ist es so, daß die Vakuumnapfelemente 46 entgegen dem Uhrzeigersinn zur Anlage gegen die untere Kante des am weitesten links in dem Magazin 10 befindlichen Druckbo­ gens verschwenkt und danach im Uhrzeigersinn so verschwenkt werden, daß der am weitesten links befindliche Druckbogen S in die in Fig. 2 dargestellte Lage verschwenkt wird. Wenn die Übernahmetrommel 12 die in Fig. 2 dargestellte Position durch­ läuft, werden die Greifelemente 72 dahingehend betätigt, daß die Finger 74 den Mittelteil der gefalteten rückwärtigen Kan­ te des Druckbogens gegen das Element 76 zur Anlage bringen. Die Seitenteile des Druckbogens liegen natürlich gegen die Um­ fänge der Scheibenelemente 62 und 66 an und werden von diesen gehalten. Bei Weiterdrehung der Scheiben 62 und 64 in Uhrzei­ gerrichtung wird der Druckbogen aus dem Magazin 10 herausgezo­ gen und entlang der Bewegungsbahn P 1 geführt (wie in Fig. 3 dargestellt), bis der Druckbogen gegen den Endanschlag 14 zur Anlage kommt. Die Greifeinrichtungen der Übernahmetrommel wer­ den gleichzeitig dahingehend betätigt, daß das gefaltete rück­ wärtige Teil des Druckbogens losgelassen wird, wenn eine Anla­ ge gegen den Endanschlag 14 erfolgt (wie in Fig. 4 dargestellt).
Der Endanschlag 14 weist bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel ein Klammerelement 94 auf, welches an einem Ende mit dem scheibenförmigen Element 66 verbunden ist (siehe Fig. 6). Das Element 94 erstreckt sich über die Scheibe 64 bis zu einem Punkt zwischen der Scheibe 64 und der Scheibe 62. Das Element 94 begrenzt somit die Anschlagposition auf der Bewegungsbahn P 1.
Entsprechend der Größe des Druckbogens wird das Anschlagele­ ment 94 derart eingestellt, daß die Vorderkante des Druckbo­ gens an dem Punkt 16 ist, wenn die rückwärtige Kante gegen den Anschlag anliegt. Da die Trommelanordnungen 12 und 18 mit kon­ stanten und gleichförmigen Geschwindigkeiten gedreht werden, fällt die Ankunft der Vorderkante des Druckbogens an dem Punkt 16 mit der Bewegung der Trommelanordnung 18 nur für den Fall der Druckbogenmaximalgröße zusammen, für die die Vorrichtung ausgelegt ist. Im Falle kleinerer Druckbögen muß der Druckbo­ gen vorübergehend an dem Endanschlag verharren, bis die Trom­ melanordnung 18 in eine zur Erfassung der Vorderkanten bei dem Punkt 16 geeigneten Position gedreht ist.
Um den Druckbogen während dieses Zeitraumes in seiner Lage zu halten, ist an dem Mittelteil des Elementes 94 eine Rolle 96 vorgesehen. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, wird die Rolle 96 durch eine Feder- und Armeinrichtung 98 unter Vor­ spannung gegen die Scheibe 64 gehalten. Wenn die Greifer der Übernahmetrommelanordnung 12 loslassen, wird auf diese Weise der Druckbogen unter Friktionswirkung durch die Rolle 96 in Anlagestellung gegen die Oberfläche der Scheibe 64 gehalten. Die Übernahmetrommeleinrichtung 12 und die dieser zugeordnete Scheibe 64 werden weitergedreht und gleiten hinter den so ge­ haltenen Druckbogen.
Zur Positionierung und Halterung des Druckbogens in der End­ anschlagposition ist weiterhin ein Paar von bogenförmig gestal­ teten Führungselementen 100 vorgesehen, welche der Bewegungs­ bahn P 1 zugeordnet sind. Die Führungselemente 100 werden mit­ tels eines Armes 102, der auf einer sich horizontal erstrek­ kenden Stange 104 angeordnet ist, im wesentlichen in einer Flucht mit den Scheiben 62 und 66 gehalten. Wenn der Druckbo­ gen gegen den Anschlag 14 anliegt und die abgeschnittenen Vor­ derkanten im wesentlichen an dem Tangentenpunkt 16 liegen, wir­ ken die Führungselemente 100 somit dahingehend, daß dem Druck­ bogen zusätzlicher Halt und zusätzliche Führung gegeben wird, wenn er von den Greifeinrichtungen der Übernahmetrommel losge­ lassen wird. Weiterhin ist die Umfangsoberfläche der ersten Spreiztrommeleinrichtung 18 fast tangential zu der Übernahme­ trommelanordnung 12 angeordnet, was zu einer weiteren Stützung der Vorderkanten des Druckbogens beiträgt.
Wie bereits erwähnt, ist die erste Spreiztrommeleinrichtung 18 vorzugsweise unmittelbar unterhalb der Übernahmetrommeleinrich­ tung 12 angeordnet, wobei die Drehachse 106 der Spreiztrommel­ einrichtung 18 vertikal fluchtend und parallel zu der Drehach­ se der Übernahmetrommelanordnung liegt. Die bevorzugte Ausfüh­ rungsform der ersten Spreiztrommeleinrichtung 18 kann am be­ sten unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 6 erläutert werden. Im einzelnen weist die erste Spreiztrommeleinrichtung 18 ein Hauptscheibenelement 110 auf, welches vertikal mit der Scheibe 64 der Übernahmetrommelanordnung 12 fluchtet. Die Scheibe 110 trägt ein Paar mechanischer Klemmeinrichtungen 112, welche im wesentlichen identisch mit den vorerwähnten Klemmeinrichtungen 72 ausgebildet sind. Darüber hinaus werden diese in gleicher Weise mittels einer nockenbetätigten Kurbeleinrichtung betätigt, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Bestandteile der mechanischen Klemmeinrichtungen 112 sind dementsprechend mit den gleichen Bezugszeichen versehen, tragen jedoch zur Unterscheidung von denjenigen der Übernahmetrommelanordnung jeweils den Zusatz "′".
Ein Paar von Vakuumnapfgreifeinrichtungen 116 ist der Scheibe 110 zugeordnet. Die Vakuumnapfeinrichtungen sind seitlich auf gegenüberliegenden Seiten fluchtend zu den Scheiben 62, 64 der Übernahmetrommelanordnung angebracht. Die Vakuumnäpfe 116 sind so angeordnet, daß sie sich gleichzeitig mit der Scheibe 110 auf der horizontal angeordneten Welle 120 drehen.
Nunmehr kann bei Betrachtung von Fig. 1 die Arbeitsweise der ersten Spreiztrommeleinrichtung besser verstanden werden. Wenn der Druckbogen gegen den Endanschlag 14 anliegt, befindet sich - wie bereits erwähnt - die äußere freie Kante des Druck­ bogens zwischen der Übernahmetrommelanordnung und der ersten Spreiztrommeleinrichtung. Wie bereits erläutert, ist die Zuord­ nung zwischen der ersten Spreiztrommeleinrichtung 18 und der Übernahmetrommelanordnung 12 derart, daß die Frontkanten des Druckbogens von der ersten Spreiztrommeleinrichtung 18 zur Er­ fassung von deren Greifeinrichtung gestützt werden. Bei einer Drehung der ersten Spreiztrommeleinrichtung in Uhrzeigerrich­ tung bis hinter den Tangentenpunkt 16 werden die Greifeinrich­ tungen 112 und/oder die Vakuumnäpfe 116 zur Erfassung des Druckbogens nahe der freien Kante betätigt. In dieser Anlage­ stellung wird der Druckbogen bei Weiterdrehung der ersten Spreiztrommeleinrichtung 18 von dem Endanschlag 14 und der Übertragungstrommelanordnung 12 weggezogen und längs der Bewe­ gungsbahn P 2 geführt. Wenn die freien Kantenbereiche des Druck­ bogens in den Spalt zwischen der ersten Spreiztrommeleinrich­ tung 18 und der zweiten Spreiztrommeleinrichtung 20 eintreten, wirkt die zweite Spreiztrommeleinrichtung dahingehend, daß ei­ ne Anlage gegen die Außenseite des Druckbogens erfolgt und die­ se Seite von der ersten Spreiztrommeleinrichtung 18 weggezogen wird und der Druckbogen S 1 die in Fig. 3 dargestellte Lage in Form eines umgekehrten "V" annimmt.
Die bevorzugte konstruktive Gestaltung und Anordnung der zwei­ ten Spreiztrommeleinrichtung 20 kann am besten anhand von Fig. 6 erläutert werden. Wie dargestellt, weist die zweite Spreiz­ trommeleinrichtung 20 im einzelnen ein Paar von auf Abstand an­ geordneten Scheibenelementen 130 und 132 auf, welche zur Dre­ hung auf einer sich horizontal erstreckenden Welle 134 angeord­ net sind. Die Welle 134 erstreckt sich parallel zu der Welle 120 und liegt vorzugsweise in einer Ebene, welche senkrecht zu der Ebene liegt, die die Drehachsen der Übernahmetrommelanord­ nung 12 und der ersten Spreiztrommeleinrichtung 18 aufweist. Die Scheiben 132 und 134 liegen auf in Achsrichtung gegenüber­ liegenden Seiten der Scheibe 110 der ersten Spreiztrommelein­ richtung 18. Den Scheiben 130 und 132 sind mechanische Greif­ einrichtungen 136 zugeordnet. Der Aufbau der Greifeinrichtun­ gen 136 entspricht im wesentlichen dem Aufbau der bereits be­ schriebenen mechanischen Greifeinrichtungen 112 und 72, mit der Ausnahme, daß es sich um eine spiegelbildliche Gestaltung handelt. Wie im einzelnen am besten aus Fig. 6 ersichtlich, weist die Klemmeinrichtung 134 ein Paar nachgiebig ausgebilde­ ter Klemmfinger 138 und 140 auf, welche zum Zusammenwirken mit entsprechend angeordneten Klemmflächen 142 und 144 ausgebildet sind, die von den Scheiben 130, 132 getragen werden. Die Finger 138 und 140 werden von einer Welle 146 getragen, welche in den Scheiben 130 und 132 drehbar angeordnet ist. Ein von dem lin­ ken Ende der Welle 146 getragener Zahnbereich 148 liegt mit einem Kurbelarm 150 in Eingriff, der von der Scheibe 130 ge­ tragen wird und in zeitlicher Zuordnung mit der Drehbewegung der Spreiztrommeleinrichtung 20 geschwenkt wird. Wie ersicht­ lich, wird die Schwenkbewegung des Kurbelarms 150 von einem Nocken 152 gesteuert, der auf der Welle 134 angeordnet ist, sich aber nicht mit dieser dreht.
Den Scheiben 130 und 132 ist außerdem ein Paar von Vakuumnapf­ einrichtungen 154 und 156 zugeordnet, welche drehbar mit den Scheiben 130 und 132 angeordnet sind. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Vakuumnäpfe 154, 156 leicht hinter den mechanischen Greifeinrichtungen 136 angeordnet.
Wie bereits erläutert, weisen die Trommeleinrichtungen 12, 18 und 20 jeweils den gleichen effektiven äußeren Umfangsdurch­ messer auf und drehen sich jeweils mit der gleichen Geschwin­ digkeit. Darüber hinaus werden die Trommeln 12 und 18 in der gleichen Richtung und die Trommel 20 in einer dazu entgegenge­ setzten Drehrichtung angetrieben. Dies kann durch verschieden­ artigste Antriebseinrichtungen und Steuereinrichtungen erreicht werden. Die bevorzugte und einfachste Form des Antriebs hierfür ist jedoch der in Fig. 6 dargestellte Antrieb. Wie ersichtlich, wird die Welle 54 von einem (nicht dargestellten) Motor in ge­ eigneter Weise angetrieben. Die Welle 54 trägt ein Zahnrad 160. Das Zahnrad 160 steht über ein Vorgelegezahnrad 162 mit einem auf der Welle 120 angeordneten Zahnrad 164 in Verbindung. Die Zahnräder 160 und 164 weisen den gleichen Durchmesser auf. Somit drehen sich die Wellen 54 und 120 in gleicher Drehrich­ tung und mit gleicher Geschwindigkeit. In entsprechender Weise wird die Welle 134 von einem Zahnrad 166 angetrieben, welches den gleichen Durchmesser wie das Zahnrad 164 hat und mit die­ sem in Eingriff steht.
Infolge der Lageorientierung der verschiedenen Transfer- und Abziehtrommeleinrichtungen und infolge ihrer Größe und An­ triebszuordnungen erfolgt der Transfer der Druckbögen von dem Magazin 10 zu der Fördereinrichtung 22 so, daß die Druckbögen während des gesamten Umfanges unter Kontrolle sind und im we­ sentlichen kontinuierlich an der Außenoberfläche der Trommel­ einrichtungen anliegen. Infolge der Anordnung der Spreiztrom­ meleinrichtungen 18 und 20 können überdies sowohl die mechani­ schen Greifeinrichtungen als auch die Vakuumgreifeinrichtun­ gen für den Transfer und das Spreizen der Druckbögen verwendet werden. Dadurch wird die Typenvielfalt von Druckbögen, welche mit der Vorrichtung gehandhabt werden können, stark erhöht. So können beispielsweise die mechanischen Greifeinrichtungen und die Vakuumgreifeinrichtungen alternativ oder gleichzeitig oder in ausgewählten Kombinationen benutzt werden, und zwar jeweils in Abhängigkeit der Papiertypen und/oder der Gestalt der Druck­ bögen.
Wie bereits erwähnt, ist in den Fig. 2 bis 5 in etwas sche­ matischer Weise die typische Arbeitsfolge der beschriebenen Vorrichtung dargestellt. Fig. 2 zeigt die Vorrichtung bei Be­ ginn eines Aufnahmezyklus. Es sei darauf hingewiesen, daß das Anschlagelement 14 in eine solche Position justiert worden ist, in der die rückwärtige gefaltete Kante des Druckbogens gegen den Anschlag anliegt, während die freien oder geschnittenen Vorderkanten mit dem Tangentenpunkt zwischen der Übernahmetrom­ melanordnung 12 und der ersten Spreiztrommeleinrichtung 18 fluchten. Eine Einstellung des Endanschlages kann dadurch er­ folgen, daß die Verbindungsstange 67 gelöst und die Scheibe 66 gedreht wird, bis das Klammerelement 94 die gewünschte An­ schlagposition erreicht hat. Anschließend wird die Verbindungs­ stange 67 wieder mit der Scheibe 66 verbunden.
Wenn die Trommel 12 über die in Fig. 2 dargestellte Position hinaus weitergedreht wird, werden die Klemmeinrichtungen da­ hingehend betätigt, die untere rückwärtige Kante des Druckbo­ gens S zu berühren und zu ergreifen. Der Druckbogen S war durch die Auszugseinrichtungen 44 nach außen geschwungen wor­ den. Bei Weiterdrehung in Uhrzeigerrichtung, wie in Fig. 3 dargestellt, wird der Druckbogen längs der Bewegungsbahn P 1 bis zur Anlage gegen den Endanschlag 14 gefördert. Gleichzei­ tig mit der Anlage an dem Endanschlag 14 werden die mechani­ schen Greifelemente gelöst, und der Druckbogen 6 wird durch die bereits erwähnte Reibungsrolle 98 und die kurvenförmig gestalteten Elemente 100 (siehe Fig. 1 und 6) in seiner La­ ge relativ zu der Trommelanordnung 12 gehalten. Da die Trom­ melanordnungen alle mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden, hängt der Zeitraum, während dessen der Druckbogen S′ gegen den Endanschlag anliegt, von der Größe des Druckbogens ab. Bei Maximalgröße des Druckbogens ist beispielsweise die Spreiztrommel 18 gleichzeitig, oder kurz nachdem der Druckbogen seine Position erreicht hat, in einer Lage, das freie Ende zu erfassen; bei kürzeren oder schmaleren Druckbögen erreichen die Trommel 18 und die dieser zugeordneten mechanischen Greif­ einrichtungen 112 den Tangentenpunkt 16 nur, nachdem der Druck­ bogen S′ einen Augenblick lang in seiner Position verharrt hat. Dieser Zustand ist in Fig. 4 dargestellt. Es sei bemerkt, daß der Druckbogen S′ gerade zur Anlage gegen den Endanschlag 14 gebracht wurde und die Trommel 18 noch eine zusätzliche Winkelverdrehung um 90° ausführen muß, um in die Greifposi­ tion zu kommen. In Fig. 5 ist die Spreiztrommel in der Posi­ tion dargestellt, in der sie den Greifpunkt passiert und die Greifeinrichtungen betätigt worden sind, um die freie Kante des Druckbogens S′ zu erfassen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird bei Weiterdrehung der Trommel 18 der Druckbogen mit der geschnittenen Kante nach vorn in den Spalt 17 zwischen der ersten Spreiztrommel 18 und der zweiten Spreiztrommel 20 transferiert. Während dieses gleichen Zeitin­ tervalls hat sich die Übertragungstrommelanordnung 12 in eine Lage bewegt, in welcher ein weiter Druckbogen aus dem Magazin 10 herausgezogen werden kann. Wenn der Druckbogen S′ in den Spalt 17 bewegt wird, ist die zweite Spreiztrommeleinrichtung 20 in Anlageposition zu den Vakuumgreifeinrichtungen, und zwar in Abhängigkeit von der Anordnung und/oder dem Typ des transfe­ rierten Druckbogens.
Bei Weiterdrehung der Spreiztrommeleinrichtungen 18 und 20 wird der Druckbogen, welcher nunmehr mit dem Bezugszeichen S′′ versehen ist, in die in Fig. 3 dargestellte Lage aufgespreizt, und die Greifeinrichtungen werden gelöst, was ein Herabfallen des Druckbogens auf die darunter angeordnete Fördereinrichtung und damit die Zuordnung zu anderen Druckbögen ermöglicht, die durch eine entsprechende Vorrichtung vorher auf die Förderein­ richtung gebracht worden sind.
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich, wird mit der Erfindung eine höchst einfache Vorrichtung geschaffen, welche wirkungs­ voll und schnell Funktionen zum Zusammentragen von Druckbögen ausüben kann, ohne daß spezielle Steuereinrichtungen oder der­ gleichen erforderlich wären.
Die Erfindung wurde sehr detailliert beschrieben, um dem Durchschnittsfachmann den Bau und die Benutzung zu ermögli­ chen. Demjenigen, der die hier vorliegende Beschreibung liest und diese versteht, wird es natürlich möglich sein, Modifika­ tionen und Abänderungen vorzunehmen. Alle derartigen Abände­ rungen und Änderungen sind jedoch insoweit Teil der Erfindung, als sie von dem Schutzumfang der Ansprüche erfaßt werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Zusammentragen von Flächengebilden, insbe­ sondere Druckbögen, welche eine gefaltete Rückseite und zwei der Rückseite gegenüberliegende Frontkantenbereiche aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Magazineinrichtungen (10) zum Halten eines Vorrates von Druckbögen (S) in einer ersten Lage;
  • b) eine drehbar angeordnete Transfer- beziehungsweise Über­ nahmetrommelanordnung (12), welche an das Magazin an­ grenzend angeordnet ist zum Zwecke des Herausziehens ei­ nes Druckbogens von dem Druckbogenvorrat und zum Trans­ port des Druckbogens in einer ersten Arbeitsbahn (P 1) um den Umfang besagter Transfertrommel (12);
  • c) einen Endanschlag (14) zur Begrenzung der Bewegung des Druckbogens längs besagter erster Bewegungsbahn (P 1), wodurch erreicht wird, daß der Druckbogen so gestoppt wird, daß die vorderen Kantenbereiche an einer vorher­ bestimmten Stelle unten an der Transfertrommel liegen;
  • d) eine erste Spreiztrommeleinrichtung (18), welche unter­ halb der Transfertrommeleinrichtung (12) drehbar ange­ ordnet ist, wobei sich die Drehachse parallel zu der Drehachse der Transfertrommel (12) erstreckt und die außere Umfangsoberfläche im wesentlichen an besagter vorherbestimmter Stelle im wesentlichen tangential zu der äußeren Umfangsoberfläche der Transfertrommel (12) liegt;
  • e) von der Spreiztrommeleinrichtung (18) getragene Greif­ einrichtungen, welche zur Anlage gegen die Frontkanten­ bereiche eines gegen besagten Endanschlag (14) liegen­ den Druckbogens und zur Förderung dieses Druckbogens von dem Endanschlag und der Transfertrommeleinrichtung weg längs einer zweiten Bewegungsbahn (P 2) um den Umfang der besagten ersten Spreiztrommeleinrichtung (18) vorgesehen sind;
  • f) zweite Spreiztrommeleinrichtungen (20), welche längs be­ sagter zweiter Bewegungsbahn (P 2) gegenüberliegend zu der ersten Spreiztrommeleinrichtung (18) angeordnet ist und welche um eine Drehachse drehbar ist, die parallel zu der Drehachse der ersten Spreiztrommeleinrichtung (18) drehbar ist, wobei die zweite Spreiztrommelein­ richtung in einer Ebene liegt, die im wesentlichen senk­ recht zu der durch die Drehachsen der Transfertrommelein­ richtung (12) und der ersten Spreiztrommeleinrichtung (18) liegenden Ebene liegt, und derart, daß durch die erste Spreiztrommelanordnung (12) ein Spalt (17) zwi­ schen der ersten Spreiztrommelanordnung und der zweiten Spreiztrommelanordnung gebildet wird; und
  • g) Greifeinrichtungen, die von der zweiten Spreiztrommel­ einrichtung (20) getragen werden und die dazu dienen, einen Vorderkantenbereich eines Druckbogens auf der Sei­ te, die auf der ersten Spreiztrommeleinrichtung (18) nach außen liegt, bei der Bewegung durch den Spalt (17) zu erfassen und die erfaßte Seite von der gegen die er­ ste Spreiztrommeleinrichtung anliegenden Seite wegzu­ ziehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Transfertrommeleinrichtung (12) und der ersten Spreiztrommeleinrichtung (18) in einer sich im we­ sentlichen vertikal erstreckenden Ebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebseinrichtungen für eine Drehung der Transfertrommel­ einrichtung (12) und der ersten Spreiztrommeleinrichtung (18) in die gleiche Drehrichtung vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Umfangsoberflächen der Transfertrommeleinrich­ tung (12) und der ersten Spreiztrommeleinrichtung (18) je­ weils im wesentlichen den gleichen radialen Abstand von ih­ rer jeweiligen Drehachse aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transfertrommeleinrichtungen (12) und die ersten Spreiztrommeleinrichtungen (18) von Antriebseinrichtungen in gleicher Drehrichtung angetrieben werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbögen in dem Magazin (10) in einer im wesentlichen vertikal gerichteten Lage gehalten werden, wobei die gefal­ teten Rückseiten unten sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mittels derer die zweite Spreiztrommeleinrichtung (20) in einer der Drehrichtung der ersten Spreiztrommeleinrichtung entgegengesetzten Drehrich­ tung antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spreiztrommeleinrichtung (20) einen Außendurch­ messer aufweist, der im wesentlichen dem Durchmesser der äußeren Umfangsoberfläche der ersten Spreiztrommeleinrich­ tung (18) entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtungen der Transfertrommeleinrichtung (12) in Ebenen angeordnet sind, die sich in axialem Abstand von den Greifeinrichtungen der Spreiztrommeleinrichtungen (18, 20. befinden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transfertrommeleinrichtung (12) paarweise angeordnete Scheibenelemente aufweist, die in Ebenen drehbar sind. wel­ che auf axial gegenüberliegenden Enden der ersten Spreiz­ trommeleinrichtung (12) liegen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Spreiztrommeleinrichtung (18) und der zwei­ ten Spreiztrommeleinrichtung (20) zugeordneten Greifein­ richtungen selektiv betätigbare mechanische Greifeinrich­ tungen und Vakuumgreifeinrichtungen aufweisen.
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