DE3690109C2 - Vorrichtung zum wahlweisen Betätigen mehrerer Türen - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen Betätigen mehrerer Türen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Betäti­ gen mehrerer Türen, die zur Überkopf-Öffnung angebracht sind mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Solche Vorrichtungen sind aus der US 4 001 969 und der US 3 353 299 bekannt.
In der FR 2086 890 ist eine elektrisch betätigbare Kupplungsein­ richtung beschrieben mit Eingangs- und Ausgangsbauteilen, wobei das Ausgangsbauteil mit einer zugehörigen Antriebseinrichtung und die mechanische Antriebseinrichtung mit den Eingangsbautei­ len der Kupplungseinrichtung verbunden ist.
Die US 4 385 296 beschreibt eine Vorrichtung zur Betätigung fernbetätigbarer Türen mit Überkopf-Öffnung, wobei eine Motor­ antriebseinheit vorgesehen ist, die mit einer mechanischen An­ triebseinheit gekoppelt ist. Mittels einer Funkempfängerein­ richtung wird die Motorantriebseinheit erregt und eine mit der Antriebseinheit verbundene Tür geöffnet.
Moderne Garagen haben Raum für zwei, drei oder mehr Fahrzeuge. Bei einer Garage für zwei Fahrzeuge wird häufig eine einzige Tür verwendet. Solche Türen sind üblicherweise von der Über­ kopf-Bauart bzw. Faltbauart und werden von einer elektrisch betätigten Türvorrichtung geöffnet und geschlossen. Jedoch sind derartige Türen, die gleichzeitig für zwei oder mehr Garagen­ stellplätze verwendet werden, breit, unstabil, neigen dazu, an einer Seite nachzuhängen und können sich verspannen und fest­ klemmen. Außerdem erfordert das Gewicht derartig großer Türen eine zusätzliche Motorkraft, um sie zu öffnen und zu schließen. Aus diesem Grund wurde es häufig bevorzugt, für jeden Garagen­ platz eine eigene, zugehörige Tür zu verwenden, um eine zuver­ lässige Betätigung sicherzustellen und Geheimhaltung, Sicher­ heit und einen geringeren Kraftaufwand zu gewährleisten. Klei­ nere und leichtere Falttüren minimieren außerdem die mechani­ schen Probleme der Türbefestigungseinrichtungen.
Garagen, die nicht zu einem Wohnhaus gehören, und ähnliche Garagen haben oft eine große Anzahl von Stellplätzen, die wahlweise einzeln oder gemeinsam geöffnet werden können. Bei warmer Witterung sind Aufnahme- und Abladestellplätze normalerweise den ganzen Tag geöffnet, indem sie am Anfang der Arbeitszeit gemeinsam geöffnet und an deren Ende ge­ meinsam geschlossen werden. Hingegen werden bei kalter Witterung die Stellplätze einzeln geöffnet. Als weiteres Beispiel öffnet ein Feuerwehrhaus normalerweise eine Tür, um einen einzelnen Ausrüstungsgegenstand hinauszulassen, jedoch müssen für größere Brände alle Türen gemeinsam geöffnet werden.
Mehrere Falttüren für Garagen mit mehreren Stellplätzen und dergleichen sind, obwohl sie viele Vorteile haben, verhältnismäßig teuer, wenn sie mit herkömmlichen Ein­ richtungen elektrisch betätigt werden. Dabei wird jede Tür von einer eigenen Antriebseinheit angetrieben, die normalerweise einen Motor, ein Untersetzungsgetriebe und Steuereinrichtungen aufweist. Bei einer Garage mit bei­ spielsweise drei Stellplätzen betätigen drei getrennte Motorantriebseinheiten die drei Türen. Die Antriebsein­ heiten werden mittels Handschalter und, weit verbreitet, Funksteuerungseinheiten betätigt, wobei sie auf Signale ansprechen, die von kleinen Funksendern erzeugt werden. Die überzähligen getrennten Motorantriebseinheiten für jede der drei Türen sind sehr teuer für diese Einrich­ tungsart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum wahlweisen Betätigen mehrerer Türen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit geringem Aufwand an Hilfsmitteln eine oder mehrere gewünschte Türen geöffnet bzw. geschlossen werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den abhän­ gigen Ansprüchen beschrieben.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zum wahlweisen Betätigen mehrerer Türen, die zur Überkopf-Öffnung angebracht sind, im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung wahlweisen Betätigen mehrerer Türen;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung;
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung einer Kupplungsan­ ordnung zur Verwendung in einer Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine detaillierte Darstellung einer Antriebs­ einrichtung zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung.
Es wird nun insbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen, in der drei Falttüren bzw. Überkopf-Türen 10, 11 und 12 auf übliche Weise angebracht sind, um drei Stellplätze einer Garage für drei Fahrzeuge zu verschließen. Die Anbringung kann Führungsbahnen für Teiltüren oder an Anschlagflächen befestigte Mechanismen zum spurlosen Befestigen ein­ stückiger Türen umfassen, wie dies allgemein bekannt ist. Jede Tür wird mittels einer kettengetriebenen Führungs­ bahnanordnung geöffnet und geschlossen. Diese und ähn­ liche Kettenantriebe werden bei solchen Falttürenbetäti­ gungsvorrichtungen verwendet.
Die Tür 10 wird von einer Kettenschleife 13 entlang einer zu der Tür 10 sich erstreckenden Führungsbahn angetrieben, wobei die Kettenschleife über ein Zahnrad 14 mit horizon­ taler Achse geführt ist, das konzentrisch zu einer Welle 15 befestigt ist. Die Welle 15 erstreckt sich durch eine Wahlkupplung 16 zu einem Motor 18.
Die Kupplung 16 wirkt so, daß sie die Welle 15 mit dem Zahnrad 14 verbindet, wenn sie über ein Kabel 19 erregt wird. Somit ist die Welle 15 mit einem Eingangsbauteil der Kupplung 16 und das Zahnrad 14 mit einem Ausgangsbau­ teil verbunden, wobei das Eingangs- und das Ausgangsbau­ teil miteinander gekoppelt sind, wenn die Kupplung er­ regt ist. Die Wahlkupplung kann eine elektromagnetische Kupplung, eine von einem Solenoid betätigte Klauenkupplung oder dergleichen sein.
Der Motor 18, der über ein Kabel 23 mit einer Stromzuführung verbunden ist, ist ähnlich den An­ triebseinheiten bekannter Falttürenbetätigungsvorrichtungen, und üblicherweise in der Größen­ ordnung von 1/3 Pferdestärke. Weiter sind ein Untersetzungsge­ triebe, eine Abgabewelle und Steuerschaltungen vorgesehen. Die Motor­ antriebseinheit kann durch Handschalter 21 erregt werden, die über Kabel 22 mit der Einheit 18 verbunden sind. Die drei Handschalter der Einheit 21 bewirken zusätzlich zu der Erregung des Motors 18 wahlweise die Erregung der Kupplung 16 über Schaltungen in der Motoran­ treibseinheit, einer weiteren Kupplung 25 durch die Leitung 27 und einer weiteren Kupplung 28 durch die Leitung 30. Die Kupplungen können etwas früher oder später oder auch gleichzeitig mit der Antriebseinheit erregt werden, je nach Art der verwendeten Kupplung. Bei einer Klauenkupplung ist eine frühere Erregung bevor­ zugt. Bei einer Reibungskupplung wird einer späteren Er­ regung der Vorzug gegeben.
Wenn es wünschenswert ist, daß das Öffnen oder Schließen aller Türen gemeinsam erfolgt, beispielsweise bei Aufnahme- oder Abladestellplätzen oder bei Feuerwehrhäusern, kann eine zusätzliche gleichlaufende Schaltung in den Hand­ schaltern 21 parallel zu den drei Handschaltern verwen­ det werden. Wenn somit die gleichlaufende Schaltung ge­ schlossen wird, erregt sie den Motor 18 und die drei Kupplungen 16, 25 und 28, wodurch die drei Türen 10, 11 und 12 gemeinsam betätigt werden. Es ver­ steht sich, daß bei dieser Anordnung der Motor 18 stärker ist und die gemeinsame mechanische Antriebseinheit von ausreichender Festigkeit, um die er­ höhte Leistung auf die drei oder mehr Kupplungen zu über­ tragen.
Die Welle 15 erstreckt sich durch die Kupplung 25, wobei ihre Abgabewelle ein Zahnrad 32 trägt, das die Ketten­ schleife 33 auf einer mit der Tür 11 gekoppelten Führungs­ bahn antreibt. Die Welle 15 setzt sich durch die Kupp­ lung 28 fort, und das Zahnrad 34 trägt eine Kettenschleife 31, die mit der Tür 12 verbunden ist. Die Erregung der Kupplung 28 verbindet die Welle 15 mit dem Zahnrad 34, die auf dem Ausgangsteil der Kupplung befestigt ist.
Grenzschalter 35, 36 und 37, die üblicherweise bei Falt­ türbetätigungsvorrichtungen verwendet werden, sind mit Leitungen 38, 40 und 42 mit der Motorantriebseinheit verbunden. Wenn die Tür 10 in Richtung ihrer geöffneten Stellung bewegt wird, arbeitet die Antriebseinheit solange, bis der Türmechanismus einen der Grenzschalter 35 erfaßt, der durch die Leitung 38 die Betätigung geeig­ neter Schaltungen in der Motorantriebseinheit hervor­ ruft, um den Motor 18 und die Kupplung 16 über die Leitung 19 stillzusetzen. Dies kann dadurch be­ wirkt werden, daß die Stromzufuhr zu dem Motor 18 und der Kupplung 16 unterbrochen oder indem Signale zugeführt werden, um geeignete elektrische Re­ lais in der Einheit und der Kupplung zu betätigen. Wenn die Tür 10 durch umgekehrte Laufrichtung des Motors 18 geschlossen wird, wird auf gleiche Weise ein anderer Grenzschalter aus den Schaltern 35 am Ende der Schließbewegung der Tür betätigt; um wiederum durch die Leitung 38 die Stillsetzung des Motors 18 und der Kupplung 16 zu bewirken.
Üblicherweise sind Falttürbetätigungsvorrichtungen so aufgebaut, daß sie durch Funksignale erregt werden. In einem solchen Fall bewirkt eine Antenne 44, die mit ei­ nem Funkempfänger 45 verbunden ist, eine Ferntüröffnung und -Schließung in dem in Fig. 1 dargestellten System. Im einzelnen ist der Funkempfänger 45 mit drei getrennt abgestimmten RF-Schaltungen und drei getrennten Ausgangs­ schaltungen versehen, um wahlweise auf drei verschiedene Funkfrequenzen anzusprechen, wobei je eine für jede der Türen 10, 11 und 12 vorgesehen ist. Beim Empfang eines für die Tür 10 verschlüsselten Signals wird eine zu der Motorantriebseinheit führende Ausgangsleitung 46 er­ regt, um den Betrieb des Motors 18 in Gang zu setzen, um die Tür 10 zu öffnen. Zur selben Zeit oder geringfügig früher oder später erregen Schaltungen in der Motorantriebseinheit die Eingangsleitung 19 der Kupplung 16, wodurch die Welle 15 mit dem Zahnrad 14 und das Zahnrad 14 gedreht wird, um die Tür 10 über die Kettenschleife 13 zu öffnen.
Wenn die Tür 10 nach dem Öffnen die Bewegungsgrenze er­ reicht, betätigt sie den Grenzschalter 35, der über die Leitung 38 mit der Motorantriebseinheit ver­ bunden ist. Auf die gleiche, vorstehend in Verbindung mit dem Grenzschalter 35 und der Motorantriebseinheit be­ schriebene Weise wird der Motor 18 und die Kupplung 16 aberregt.
Nach Empfang eines weiteren Signals von dem verschlüssel­ ten Funksender für die Tür 10 oder nach einer vorbe­ stimmten Zeitspanne läuft der Motor 18 in Umkehrrichtung, und gleichzeitig oder etwas früher oder später wird die Kupplung 16 wiederum erregt, um das Zahnrad 14 und die Kettenschleife 13 zu drehen, um die Tür 10 zu schließen. Am Ende der Bewegung betätigt der Mechanismus der Tür 10 einen anderen Schalter des Grenz­ schalters 35, wodurch die Motorantriebseinheit 18 und die Kupplung 16 aberregt werden.
Das Öffnen und Schließen der Türen 11 und 12 wird in gleicher Weise durch verschlüsselte Funksignale hervor­ gerufen, die von der Antenne 44 und dem Funkempfänger 45 aufgenommen werden. Um beispielsweise die Tür 12 zu öff­ nen, wird eine verschlüsselte Funkfrequenz dem Funk­ empfänger 45 übermittelt, der den Motor 18 erregt, um die Welle 15 zu drehen. Gleichzeitig oder etwas früher oder später wird die Kupplung 28 über die Leitung 30 erregt, wodurch die Welle 15 mit dem Zahnrad 34 ver­ bunden wird, das die Kettenschleife 31 antreibt und die Tür 12 öffnet. Es können drei getrennte Funkempfänger an­ stelle eines einzigen Empfängers mit drei abgestimmten RF-Kreisen, deren Ausgänge mit der Motorantriebseinheit verbunden sind, verwendet werden.
Es kann ferner vorteilhaft sein, die Erregung von zwei Kupplungen auszuschließen, wenn die dritte Kupplung er­ regt ist, wodurch verhindert wird, daß ein zweites ver­ schlüsseltes Funksignal eine zweite Kupplung betätigt und eine übermäßige Belastung der Motoreinheit durch gleich­ zeitige Betätigung zweier Türen entsteht. Es können ge­ eignete Schaltungen in der Motorantriebseinheit vor­ gesehen sein, um lediglich die Erregung einer einzigen von mehreren Kupplungen zu jeder Zeit zu ermöglichen.
Fig. 2 zeigt ein wahlweise betätigtes Falttürsystem, wobei zum Zwecke der Vereinfachung die elektrischen Schaltungen weggelassen sind. Eine Motorantriebs­ einheit 50 ist über eine Welle 51 mit einem Zahnrad 52 auf einem Eingangsbauteil einer Kupplung 53 wie bei­ spielsweise einer elektromagnetischen Kupplung ver­ bunden. Das Ausgangsbauteil der Kupplung 53 ist mit einem Transportspindel- und -Spurmechanismus 54 verbunden, der üblicherweise bei Falttürbetätigungsvorrichtungen ver­ wendet wird, um eine Tür 55 zu bewegen.
Eine Kettenschleife 56 verbindet das Zahnrad 52 mit einem Zahnrad 57 auf einer Eingangswelle 58 einer weiteren, wahlweise erregbaren Kupplung 59. Ein zweites Zahnrad 60 auf der Welle 58 ist durch eine Kettenschleife 61 mit einem Zahnrad 62 auf einer Eingangswelle 63 einer wei­ teren Kupplung 64 verbunden. Das Ausgangsbauteil der Kupplung 59 ist mit einem Transportspindel - und Spur­ mechanismus 65 verbunden, der die Tür 66 betätigt, und das Ausgangsbauteil der Kupplung 64 ist mit einem Transportspindel- und -Spurmechanismus 67 zum Antrieb einer Tür 68 verbunden.
Wenn es zweckmäßig ist, eine Kettenschleife in einer horizontalen Ebene mit einer vertikalen Zahnradachse zu verwenden, dann weist eine in Fig. 3 dargestellte Kupplung 70 ein Zahnrad 71 auf einer Ausgangswelle 72 auf. Eine Eingangswelle 73 der Kupplung 70 trägt ein Paar Zahnräder 74 und 75. Bei dieser Anordnung können die Kupplung 70 und zusätzliche Kupplungen mit nur einem Eingangszahnrad die Kupplung 59, 53 und 64 in Fig. 2 ersetzen, um Kettenschleifen in horizontalen Ebenen zum Antrieb der Türen 66, 55 und 68 anzuordnen. Dabei würden die Kettenschleifen die Transportspindeln 54, 65 und 67 ersetzen.
Es können auch andere mechanische Anordnungen zwischen der Motorantriebseinheit, den Kupplungen und den Türbetätigungsantrieben verwendet werden. Bei­ spielsweise kann, wie in Fig. 4 dargestellt ist, eine Motorantriebseinheit 80 eine Welle 81 antreiben, auf der mehrere Kegelzahnräder 82 (nur eines ist dargestellt) mit Kegelzahnrädern 83 auf Eingangsbauteilen von Kupplungen 84 kämmen, die wahlweise mit Transportspindel- und -Spur­ mechanismen 85 verbunden werden können, um eine Falttür 86 und andere Türen (nicht dargestellt) zu betätigen, wenn die elektromagnetischen Kupplungen wahlweise erregt werden.
Die oben beschriebenen Motorantriebe, die Wellen oder Ketten oder andere mechanische Antriebe verwenden, können mit einzelnen Türantriebsmechanismen wie Schrauben­ welle, Kettenantrieb oder andere Anordnungen in jeder ge­ wünschten Kombination verwendet werden.
Die Erfindung ist in Verbindung mit Wohnungsgaragen-Falt­ türen und nicht zu Wohnungen gehörenden Garagen beschrie­ ben, wobei letztere Falttüren im industriellen, kommerziel­ len und öffentlichen Bereich einschließlich Türen für Warenhäuser, Betriebsaufnahme- und -Abladestellplätze, Feuerwehrhäuser und dergleichen einschließen. Bei den letzteren Anwendungszwecken sind die Türen häufig größer und schwerer und erfordern stärkere Motorantriebe, und die Türbetätigungsvorrichtungen sind häufig mit den zwei Seiten einer Tür und nicht mit der Türmitte verbunden. Bei der letzteren Anordnung kann ein Paar Wahlkupplungen verwendet werden, um die Motorantriebseinheit mit den zwei Kettenschleifen, Schraubenantrieben und dergleichen an jeder Tür zu verbinden. Die zwei Antriebsketten­ schleifen für jede Tür können auch mit Zahnrädern auf einer einzigen Querwelle verbunden sein, die über ein weiteres Zahnrad und eine Kettenschleife die Motoran­ triebseinheit durch eine Wahlkupplung verbindet. Außerdem ist das zusätzliche Merkmal des gemeinsamen Öffnens und Schließens der Türen, wie es oben beschrieben ist, häufig bei Falttüren außerhalb des Wohnbereichs wünschenswert.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum wahlweisen Betätigen mehrerer Türen (10, 11, 12), die zur Überkopf-Öffnung angebracht sind, mit einem Motor (18), der mit einer mechanischen Kraftübertragungsein­ richtung (15) gekoppelt ist, einer Schaltungseinrichtung (21, 45), die bei ihrer Betätigung den Motor (18) erregt, und mit Antriebseinrichtungen (13, 31, 33), die mit den Türen (10, 11, 12) verbunden sind, um diese zu öffnen und zu schließen, gekennzeichnet durch eine der Zahl der wahlweise betätigbaren Türen entsprechende Anzahl von normalerweise unwirksamen elek­ trisch betätigten Kupplungseinrichtungen (16, 25, 28) mit Ein­ gangs- und Ausgangsbauteilen, wobei das Ausgangsbauteil einer jeden Kupplungseinrichtung (16, 25, 28) mit einer zugehörigen Antriebseinrichtung (13, 31, 33) verbunden ist, die mechanische Kraftübertragungseinrichtung (15) mit den Eingangsbauteilen der elektrisch betätigten Kupplungseinrichtungen (16, 25, 28) ver­ bunden ist, und wobei ferner die Schaltungseinrichtung (21, 45), die den Motor (18) erregt, ebenfalls wahlweise eine oder mehrere der Kupplungseinrichtungen (16, 25, 28) elektrisch be­ tätigt, um die Eingangs- und die Ausgangsbauteile miteinander zu koppeln, so daß die Kraftübertragungseinrichtung (15) wahl­ weise eine oder mehrere Antriebseinrichtungen (13, 31, 33) be­ tätigt, um eine oder mehrere Türen (10, 11, 12) zu öffnen oder zu schließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch betätigte Kupplungs­ einrichtung eine elektromagnetische Kupplung aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die verhindert, daß nicht ausgewählte Kupplungseinrichtungen in den wirksamen Zustand versetzt werden, wenn eine ausgewählte Kupplungsein­ richtung wirksam ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Funkempfänger (45), der auf codierte Funksignale anspricht, um den Motor (18) zu erregen, wobei der Funkempfänger (45) auf die codierten Funksignale hin eine oder mehrere Kupplungseinrichtungen (16, 25, 28) elektrisch betätigt, um die Eingangs- und Ausgangsbauteile miteinander zu koppeln, so daß eine oder mehrere Türen gemäß den codierten Funksignalen geöffnet oder geschlossen werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung (15) eine Welle aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Antriebseinrichtun­ gen (13, 31, 33) jeweils einen Kettenantrieb aufweist.
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