DE3689867T2 - Übungseinrichtung für Waffen. - Google Patents

Übungseinrichtung für Waffen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Waffenübungseinrichtungen und insbesondere die Simulierung von Direktfeuerwaffen.
  • Waffenübungseinrichtungen zum Einüben von Waffenbedienungspersonal auf Ziel- und Abfeuervorgänge ohne die sonst durch das Abfeuern scharfer Munition verursachten Kosten und Gefahren sind bekannt und in den britischen Patentschriften Nr. 1 228 143, 1 228 144 und 1 451 192 beschrieben. In diesen Einrichtungen ist es typisch, daß eine Waffe ein Ziel anvisiert und eine in der Übungseinrichtung enthaltene und mit der Waffe ausgerichtete elektromagnetische Quelle, beispielsweise ein Laser, zum Bestimmen der Entfernung des Ziels benutzt wird. Danach wird mit der Waffe dadurch gezielt, daß sie in der Elevation und im Azimuth versetzt wird, um der Entfernung (und der Bewegung, sofern vorhanden) des Ziels Rechnung zu tragen. Wenn die Waffe abgefeuert wird, wird der Laserstrahl im entgegengesetzten Sinn um die korrekten Beträge für ein Ziel mit der gemessenen Entfernung und Bewegung versetzt, so daß, wenn die Waffe richtig gezielt hat, die auf die Waffe angewendeten Versetzungen genau kompensiert werden, und die letztliche Orientierung des Laserstrahls (die Strahldatumrichtung) der Richtung des Ziels entspricht. Eine Energiezufuhr zum Laser kann dann beim Ziel zum Anzeigen eines Treffers erfaßt werden, wobei die Information beispielsweise durch Radio zurück zum Waffenstandort übermittelt wird. Abweichend davon kann ein Detektor am Waffenstandort Strahlung empfangen, die von einem Reflektor am Ziel reflektiert wird, wie es beispielsweise beschrieben ist in der britischen Patentschrift 1 439 612.
  • Eine besonders attraktive Eigenheit solcher Systeme ist die Fähigkeit, im Falle eines Fehlschusses das Bedienungspersonal mit einer Schußfehlerinformation zu versorgen. Damit diese Information bereitgestellt werden kann, wird die Strahlungsquelle abgetastet, um die tatsächliche Position des Ziels zu orten, damit die Fehldistanz berechnet werden kann. Zum Ausführen der Abtastung wird eine Strahlungsquelle auf einer steuerbar bewegbaren Plattform montiert, wie es beispielsweise in der britischen Patentschrift 2 030 272 B beschrieben ist. Die Quelle kann zuerst im Azimuth abgetastet werden, bis das Ziel lokalisiert ist, und dann in der Elevation, um eine zweite Koordinate zu erstellen. Die Position des Ziels kann dann schließlich durch Entfernungsmessung ermittelt werden. Obgleich es bekannt ist, separate Quellen für die Abtastung im Azimuth und in der Elevation zu verwenden, wird die Erfassung im wesentlichen durch eine einzige Quelle ausgeführt. Sollen Lasereinrichtungen augenschonend sein, ist für die Energiequelle eine obere Grenze und damit eine maximale nützliche Reichweite festgesetzt. Typischerweise ist die maximale Reichweite geringer, als es wünschenswert ist, um das Verhalten der derzeitigen Artillerie vollständig zu simulieren.
  • Da die Abtastung mechanisch ausgeführt wird, ist die Abtastrate begrenzt durch Umstände wie Trägheit des bewegbaren Tisches, Strahlungsquelle und zugehörige Optik, Robustheit der Quelle usw. Die Abtastung ist deshalb relativ langsam, selbst für eine relativ gut zielende Waffe. Festkörperabtastung durch Auswertung von Rücksendungen oder Echos von einer Anordnung aus einigen Quellen ist als ein Versuch, die Abtastrate zu verbessern, vorgeschlagen worden. Solche Einrichtungen sind jedoch nur in der Lage, innerhalb einer relativ schmalen Apertur abzutasten, wenn die Ausgangsanordnung von praktischer Größe und Anzahl sein soll. Da Simuliereinrichtungen Einzelheiten von selbst beachtlichen Fehlschüssen liefern sollen, muß diese Anordnung selbst mechanisch abgetastet werden.
  • Die britische Patentschrift Nr. 1 439 612 offenbart in Verbindung mit Nr. 1 228 143, auf der sie beruht, einen auf einer Waffe montierten Waffenübungssimulator mit einer Quellenvorrichtung zum Erzeugen elektromagnetischer Strahlung, einer Austrittsvorrichtung zum Bilden der Strahlung in einen richtbaren Strahl, einer Eintrittsvorrichtung zum Empfangen reflektierter Strahlung, einer Detektorvorrichtung zum Abfühlen empfangener Strahlungsintensität und einer Vorrichtung zum Abtasten eines Zielbereiches mit dem richtbaren Strahl.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsvorrichtung und die Eintrittsvorrichtung durch die Abtastvorrichtung auf der Waffe mechanisch bewegbar sind, daß die Quellenvorrichtung und die Detektorvorrichtung an der Waffe fest angebracht sind und daß der Simulator eine flexible Leitvorrichtung zum Führen von Strahlung von der Quellenvorrichtung zu der Austrittsvorrichtung und von der Eintrittsvorrichtung zum Detektor enthält.
  • Die flexible Leitvorrichtung ist vorzugsweise in Glasfasertechnik ausgebildet. Vorteilhafterweise sehen eine Vielzahl von Quellen und Fasern voneinander beabstandete Strahlen vor, wobei eine vollständige Abdeckung des Zielbereiches durch Abtastung erreicht wird. Die Eintrittsvorrichtung kann eine Empfangsfaser bzw. einen Empfangslichtleiter enthalten, der einen größeren optischen Durchmesser als die Austrittsfasern bzw. Austrittslichtleiter hat. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden drei Laserquellen verwendet, die Fasern haben, welche eine gemeinsame Eintrittsvorrichtung teilen.
  • Vorzugsweise wird die Abtastung dadurch vorgenommen, daß die Austrittsstrahlen bezüglich der Waffe zunächst im Azimuth bewegt werden, um eine erste Abtastzeile zu erstellen, dann in der Elevation um eine Strecke, die kleiner als eine Strahlbreite ist, und drittens in umgekehrter Azimuthrichtung, um eine zweite Abtastzeile zu erhalten, so daß man eine vollständige Abdeckung erreicht. Einen kumulativen positionsmäßigen Mittelwert der empfangenen Strahlungsintensität kann man berechnen, um die Zielposition im Azimuth bei fortschreitender Abtastung zu erhalten. Vorzugsweise ist zu irgendeiner Zeit nur eine einzige Quelle aktiv. Die Quellen werden beispielsweise sequentiell aktiviert. Ein kumulativer positionsmäßiger Mittelwert der Rücksendungen während jeder Abtastzeile kann man berechnen, um bezüglich der Zielposition eine gewisse Elevationsinformation zu erhalten. Eine höhere Auflösung in der Elevation wird dadurch erreicht, daß eine weitere Elevationsabtastung mit beispielsweise einer einzigen aktivierten Quelle ausgeführt wird.
  • Zur besseren Würdigung der Maßnahmen und Vorteile der Erfindung soll nunmehr eine Ausführungsform lediglich beispielshalber unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine typische herkömmliche Waffensimulierung,
  • Fig. 2 einen Waffensimulator nach der Erfindung,
  • Fig. 3 eine Lichtleitfaserbeziehung,
  • Fig. 4 ein Abtastmuster,
  • Fig. 4(a) Antworthistogramme,
  • Fig. 5 ein Waffensimuliergerät und
  • Fig. 6 eine Erläuterung der Betriebsweise des Geräts nach Fig. 5.
  • Bei einem herkömmlichen simulierten Angriff durch einen Panzer 10 (Fig. 1) auf ein Ziel 14 wird von einem Waffensimulator, der auf einem Geschützrohr 11 des Angreifers angeordnet ist, elektromagnetische Strahlung als richtbarer Strahl längs einer Bahn 12 ausgestoßen und ein Teil der Strahlung kehrt im wesentlichen auf derselben Bahn zurück aufgrund eines Reflektors 15 am Ziel 14. Der Strahl 12 wird in einer solchen Richtung ausgestoßen, daß er durch den Auftreffpunkt eines simulierten Schusses bei einer vom Bediener ausgewählten Entfernung geht, die durch die Geschützrohrelevation bestimmt ist. Falls dieser Strahl 12 das Ziel nicht trifft, wird der Strahl erstens im Azimuth γ und zweitens in der Elevation R abgelenkt, um das Ziel zu lokalisieren, so daß die Fehldistanz berechnet werden kann. Der genaue Betrieb eines derartigen Systems wird denjenigen augenscheinlich, die die zuvor angezogenen Dokumente studieren.
  • Bei einem Waffensimulator nach der Erfindung sind Quellen elektromagnetischer Strahlung durch Laserdioden 20, 21, 22 vorgesehen. Licht von den Dioden wird über Lichtleiter 23, 24 bzw. 25 so weitergeleitet, daß es auf einen Strahlungsteiler 26 trifft, der unter Verwendung einer Linse 28 einen richtbaren Strahl 27 vorsieht. Reflektiertes Licht tritt in die Linse 28 ein und folgt einer konjugierten Bahn zum Strahlungsteiler 26, wo das reflektierte oder zurückkommende einfallende Licht auf einen Umlenkreflektor 29 reflektiert wird, der dieses Licht auf die Eintrittsfläche eines Lichtleiters 200 richtet. Dieser Lichtleiter leitet das ankommende Licht zu einem Avalanche-Dioden-Detektor 201 weiter. Die Beschaffenheit der Linse 28, des Teilers 26 und des Reflektors 29 sind einem Fachmann auf dem Gebiet der Optik bekannt, so daß eine nähere Beschreibung entfallen kann. Diese Bauteile sind auf einem verschwenkbaren und panoramierbaren Tisch 202 montiert, so daß der Strahl durch Inbetriebnahme von Motoren 203 und 204 in der Elevation und im Azimuth ausgelenkt werden kann. Die Laserquellen 20 bis 22 und der Detektor 201 sind vom Tisch 202 getrennt an der Waffe fest angebracht. Die Panorama- und Schwenkbewegung des Tisches 202 ist dadurch möglich, daß die Lichtleiter 23 bis 25 und 200 flexibel sind.
  • Die Auslegung der Lichtleiter und die Arbeitsweise des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels werden jetzt näher erläutert.
  • Die Lichtleiter 23, 24 und 25 sind derart angeordnet, daß ihre Austrittsflächen genau vertikal ausgerichtet sind (Fig. 3, bei der es sich im wesentlichen um eine Ansicht von der Richtung Z her nach Fig. 2 handelt), und sie sind voneinander beabstandet. Der Abstand S ist kleiner als der Lichtleiteraustrittsflächendurchmesser d. Die optische Beziehung zwischen diesen Austrittslichtleitern und dem Eintrittslichtleiter 200 ist derart, daß reflektiertes Licht von jedem Austrittslichtleiter empfangen werden kann, wobei der Eintrittslichtleiter 200 in bezug auf seinen Durchmesser größer als die Austrittslichtleiter ist, um sowohl dem Abstand als auch irgendeiner Dispersion während des Transit Rechnung zu tragen. Es sei bemerkt, daß die Lichtleiter wegen des Strahlungsteilers und des Umlenkreflektors 29 körperlich getrennt sind.
  • Beim Betrieb ist es erforderlich, zum Lokalisieren des Ziels einen Bereich abzutasten. Zu Beginn der Abtastung ist die Anordnung so getroffen, daß die vertikal ausgerichteten Lichtleiter bei einem Extrem des Azimuth 40 (Fig. 4) sind, wie es durch Positionen 41, 42 und 43 angezeigt ist. Die allgemeine Form der Abtastung besteht darin, den Bereich im Azimuth zum anderen Extrem 44 (Positionen 45, 46, 47) zu durchqueren, und dann eine Verschwenkung in der Elevation (Positionen 48, 49, 400) vorzunehmen, um den bis jetzt nicht abgedeckten Bereich abzutasten, wenn die Anordnung zum Azimuthextrem 40 (Positionen 401, 402, 404) zurückkehrt. Das allgemeine Schema der Abtastung einer einzigen Austrittsfaser ist in der Figur im einzelnen gezeigt, wobei die Abtastung im Azimuth von der Position 404 zur Position 405 erfolgt, ein Absenken in der Elevation zur Position 406 auftritt, die Rückkehr im Azimuth zur Position 407 erfolgt und anschließend die Rückkehr in der Elevation zur Position 404. Es sei bemerkt, daß aufgrund der Geometrie und des Lichtleiterabstands dieses einfache Abtastmuster zu einer vollständigen Abdeckung des abzutastenden Bereiches führt. Die Abtastung kann man in einer solchen Art und Weise betrachten, daß sie längs sechs sich überlappender Abtastlinien (A, B, C, D, E und F) auftritt. Während die Abtastung im Azimuth voranschreitet, kann man ein Histogramm 408 ausbilden, das die positionsbezogene mittlere Intensität (I) der Echos oder Reflexionen darstellt. Das Histogram, enthält lediglich Azimuthinformation, wobei es sich effektiv um die Summe der Reflexionen aller drei Quellen sowohl über die Vorwärts- als auch die Rückwärtsbahnen handelt, die der Einfachheit halber als Abszisse x dargestellt sind. Das als Beispiel dargestellte Histogramm 408 würde man für ein Ziel 490 erwarten, das im Zentrum des Abtastbereiches liegt. Die Quellen 20, 21 und 22 sind nicht kontinuierlich eingeschaltet, vielmehr emittiert lediglich eine Quelle zu einer Zeit. Die Quellen werden sequentiell mit Energie gespeist, und zwar mit einer Rate, die hoch im Vergleich zur Abtastrate ist, so daß im wesentlichen eine vollständige Abdeckung im Azimuth aufrechterhalten ist. Da die Quellen individuell mit Energie gespeist werden und die Elevation und der Azimuth gesteuert sind, kann man für jede Abtastlinie oder Abtastzeile A, B, C, D, E, F Histogramme 409, 410, 411, 412, 413 und 414 der Reflexionen individuell aufbauen. Da die Abtastzeilen in der Elevation voneinander beabstandet sind, kann man eine gewisse Elevationspositionsinformation von den Histogrammen extrahieren. Die als Beispiel dargestellten Histogramme 409 bis 414 gelten wieder für den Fall eines zentralen Ziels 490. Durch Aufzeichnen des durchschnittlichen oder mittleren Intensitätswertes jeder Abtastzeile gegenüber der Abtastzeilenposition, die der Einfachheit halber als Ordinate y dargestellt ist, erhält man ein Histogramm 415 für die Zielelevation. Es sei bemerkt, daß selbst mit dieser einfachen Signalverarbeitung der Azimuth (x) und die Elevation (y) des Ziels in einem einzigen Abtastzyklus extrahiert werden können.
  • Es sei bemerkt, daß die Auflösung im Azimuth theoretisch unbegrenzt ist, und in der Praxis ist sie begrenzt durch die Strahlungsfrequenz/Bandbreite, Aberration usw. In der Elevation beträgt die Auflösung wenigstens eine Abtastzeile, und dies ist für einige Simulationszwecke ausreichend. Falls eine höhere Auflösung in der Elevation erforderlich ist, kann man eine volle Elevationsabtastung bei einem bekannten Azimuth unter Verwendung nur einer einzigen Quelle durchführen. Alternativ kann man eine verkürzte Abtastung, die auf die bekannte angenäherte Elevation zentriert ist, durchführen, um das Ziel genauer zu lokalisieren. Die Systemsteuerung und Signalverarbeitung sollen nachstehend im einzelnen beschrieben werden.
  • Als Teil einer Waffenwirkungssimulierung signalisiert eine Simuliersteuerung 50 (Fig. 5) einer Erfassungssteuerung 51, daß die Position eines Ziels erfaßt werden soll. Die Steuerung 51 gibt eine Erfassungssequenz dadurch an, daß sie einer Abtaststeuerung 52 signalisiert, einen Tisch, beispielsweise den Tisch 202 nach Fig. 2, von Aktoren 53, 54 derart zu steuern bzw. zu bewegen, daß der Tisch ein Azimuthextrem und ein Elevationsextrem einnimmt und deshalb fertig ist, mit der Abtastung einer Zielapertur zu beginnen. Die Abtaststeuerung liefert Signale 60, 61, deren Verlauf in Fig. 6 dargestellt ist, um den Tisch im Azimuth über einen Azimuthantrieb 55 und den Aktor 54 und in der Elevation durch einen Elevationsantrieb 56 und den Aktor 53 anzutreiben. Aus einer Betrachtung der Signale 60 und 61 geht hervor, daß der Tisch zunächst im Azimuth angetrieben, dann in der Elevation abgesenkt wird und schließlich bei der neuen Elevation im Azimuth abgetastet wird, bevor er durch Anheben in der Elevation in seine ursprüngliche Startposition gelangt. Es sei bemerkt, daß hierdurch das zuvor beschriebene Abtastmuster erfüllt wird. Während der Abtastung signalisiert die Erfassungssteuerung 51 einer Laserfolgesteuerung 57 Signalverläufe oder Schwingungsformen 62, 63, 64 zu erzeugen, die dazu dienen, die Laser 20, 21 bzw. 22 mit Energie zu speisen.
  • Während der Abtastung werden Signalrücksendungen, also Reflexionen oder Echos, sofern irgendwelche auftreten, über den Avalanche-Dioden-Detektor 201 und den Detektordiskriminator 59 empfangen. Aufgrund solcher Signalrücksendungen vom Detektordiskriminator 59 und Azimuthpositionsinformation von der Abtaststeuerung 52 wird ein Positionsmittelwert 500 aufgebaut, wie es zuvor beschrieben worden ist, um den Zielort im Azimuth 501 zu erhalten, der zur weiteren Verarbeitung an die Simuliersteuerung 50 zurückgegeben werden kann. Der Positionsmittelwert setzt sich zusammen aus den Rücksendungen aller Laser in beiden Abtastrichtungen.
  • In der Elevation werden separate Positionsmittelwerte 502, 503, 504, 505, 506 und 507 aus den Rücksendungen für jede Abtastzeile aufgebaut. Die Elevationsinformation wird von der Abtaststeuerung 52 abgeleitet. Wie zuvor beschrieben, können die Positionsmittelwerte 502 bis 507 interpretiert werden, um einen groben Zielort in der Elevation 508 zu erhalten. Falls in der Elevation eine höhere Genauigkeit erforderlich ist, kann man unter Verwendung eines einzigen Lasers in einer Weise, die der bereits beschriebenen Azimuthabtastung ähnlich ist, eine zusätzliche Elevationsabtastung vornehmen.
  • Aus der obigen Beschreibung gehen eine Reihe wesentlicher Eigenschaften der Erfindung hervor. Da die Laser nur periodisch gezündet bzw. mit Energie gespeist werden, kann die Nennleistung jedes einzelnen Lasers höher als die Grenze für einen kontinuierlichen augenschonenden Betrieb liegen, und dennoch die diesbezügliche Sicherheit gewährleistet sein. Die Erfindung gestattet daher einen Betrieb über größere Entfernungen. Die Entfernung ist tatsächlich hinreichend, um eine sichere Simulierung von Laser- Visiereinrichtungen zu gestatten. Die mechanische Beschaffenheit der Abtastung läßt es zu, daß eine große Apertur abgedeckt werden kann, und weil vibrationsempfindliche und sperrige Laserkomponenten auf dem Abtasttisch nicht montiert sind, kann man die Abtastrate maximieren. Die Verläufe 65 und 66 zeigen typische Rücksendungen im Azimuth und in der Elevation auf die Steuersignale 61 bzw. 60. Diese Rücksendungen zeigen, daß der Tisch so in die Abtastung beschleunigt und so aus der Abtastung abgebremst werden kann, daß die Abtastrate im wesentlichen konstant bei einer hohen Rate ist. Die Beschleunigungsgrenzen und Zwänge des Standes der Technik werden dadurch überwunden, da lediglich die Lichtleiteraustrittsflächen abgetastet werden, und nicht die Laser selbst. Dadurch ist die Rasterabtastung nach der Erfindung möglich, und zwar unter Ersatz der schwerfälligen zielabhängigen Abtastung des Standes der Technik die durch die Masse der Schwenkplattform notwendig war. Es sei bemerkt, daß bei dieser Anordnung die Lichtleiter nicht als Diffusoren wirken, sondern Teil der optisch genauen Konfiguration sind.
  • Ein weiterer Vorteil des vorgeschlagenen Abtastmusters besteht darin, daß aufgrund der Eigenheit der Abtastung als Rasterabtastung eine feste Zeit (die im Vergleich zum Stand der Technik selbst kurz ist) definiert werden kann, während der das Ziel geortet wird. Bei der herkömmlichen Art und Weise ist die Erfassungszeit abhängig von der Zielposition innerhalb des abgetasteten Rahmens.
  • Ein wichtiger Vorteil der Erfindung ist, daß eine genaue optische Positionierung der Laser nicht erforderlich ist, die bei einer beliebigen bequemen Position montiert sein können, und vorzugsweise auch lösbar sein können, beispielsweise mit Hilfe eines einzigen elektrooptischen Verbinders 205 (Fig. 2). Somit kann man eine Wartung und Verbesserung an den Lasern und Steuerungen ausführen, ohne dabei die genau positionierten Komponenten zu stören. Ferner ist festzustellen, daß der bewegbare Tisch keine Hochenergiezufuhr benötigt. Weitere Vorteile ergeben sich bei der Ausrichtung der Lichtleiter während der Montage, da es nicht erforderlich ist, das hochgefährliche Laserlicht zu verwenden, sondern bedingungslos sichere Lichtquellen für sichtbares Licht bei den Positionen 20 bis 22.
  • Einen ähnlichen Emitter kann man bei der Detektorposition 201 einsetzen, was eine beträchtliche Verbesserung gegenüber der herkömmlichen Ausrichtung ist, wo die Quellen nicht ausgetauscht werden können.
  • Es sei noch festgestellt, daß die Trennung beim Verbinder 205 eine separate Überprüfung der Ausrichtung der optischen Lichtleiter gestattet als auch der optischen Ausgangs- und Signalverarbeitungsanordnungen. Zusätzlich zu dem wesentlichen Vorteil, daß ausgefallene Austrittsquellen und Detektoren ohne Störung der optischen Ausrichtung ersetzt werden können, gestattet die Anordnung die bedingungslos sichere Überprüfung der Ausrichtung am Einsatzort mit Hilfe eines sicheren Lichtquellenüberprüfungspakets und eines Betrachters, der sich am optischen Element 28 (Fig. 2) ankuppelt. Somit ist eine Überprüfung auf Ausrichtung durch Betrachtung eines einzigen projizierten Musters (Fig. 3) vor und nach der Verwendung möglich, um die Ergebnisse einer Übung zu verifizieren. Einstellungen durch ungelerntes Personal am Einsatzort, um das betrachtete Muster in Ausrichtung (Fig. 3) zu bringen, werden ebenfalls ermöglicht.

Claims (11)

1. Waffenübungssimulator, der an einer Waffe montiert ist und enthält:
eine Quellenvorrichtung (20, 21, 22) zum Erzeugen elektromagnetischer Strahlung,
eine Austrittsvorrichtung (28) zum Bilden eines richtbaren Strahls (27) aus der Strahlung,
eine Eintrittsvorrichtung (28, 29) zum Empfangen reflektierter Strahlung,
eine Detektorvorrichtung (201) zum Abfühlen empfangener Strahlungsintensität, und
eine Vorrichtung zum Abtasten eines Zielbereiches mit dem richtbaren Strahl, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsvorrichtung und die Eintrittsvorrichtung durch die Abtastvorrichtung (203, 204) mechanisch bewegbar sind,
die Quellenvorrichtung und die Detektorvorrichtung an der Waffe fest angebracht sind, und der Simulator enthält
eine flexible Leitvorrichtung (23, 24, 25; 200) zum Führen von Strahlung von der Quellenvorrichtung zu der Austrittsvorrichtung und von der Eintrittsvorrichtung zu dem Detektor.
2. Waffenübungssimulator nach Anspruch 1, bei dem die flexible Leitvorrichtung in Glasfasertechnik vorgesehen ist.
3. Waffenübungssimulator nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, enthaltend eine Vielzahl von Quellen und Austrittsfaserlichtleitern, die so angeordnet sind, daß sie voneinander beabstandete Strahlen vorsehen.
4. Waffenübungssimulator nach Anspruch 3, enthalten einen Empfangsfaserlichtleiter mit einem optischen Durchmesser, der größer als derjenige des Austrittsfaserlichtleiters ist.
5. Waffenübungssimulator nach irgendeinem vorangegangenen Anspruch, enthaltend eine Steuervorrichtung zum Vorsehen von Steuersignalen für Aktoren zum Bewegen der Austrittsvorrichtung derart, daß die Abtastung zunächst durch Bewegung im Azimuth unter Ausbildung einer ersten Abtastzeile erfolgt, dann in der Elevation um eine Strecke, die kleiner als die Strahlbreite ist, und drittens in umgekehrter Richtung im Azimuth unter Ausbildung einer zweiten Abtastzeile.
6. Waffenübungssimulator nach irgendeinem vorangegangenen Anspruch, enthaltend eine Einrichtung zum Berechnen eines kumulativen Mittelwertes der empfangenen Strahlungsintensität.
7. Waffenübungssimulator nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, enthaltend eine Einrichtung zum Berechnen eines kumulativen Mittelwertes empfangener Strahlungsintensität aufgrund jeder Abtastzeile zum Vorsehen von Elevationsinformation.
8. Waffenübungssimulator nach Anspruch 7, enthaltend eine Vorrichtung zum Ausführen einer weiteren Elevationsabtastung zum Vorsehen einer erhöhten Auflösung.
9. Waffenübungssimulator nach irgendeinem vorangegangenen Anspruch, bei dem die bewegbaren Teile und die fest angebrachten Teile bei einer Verbindungsvorrichtung voneinander trennbar sind.
10. Waffenübungssimulator nach Anspruch 9, bei dem die Verbindungsvorrichtung derart ausgelegt ist, daß sie Strahlung von alternativen Quellen mit augenschonender Strahlung empfängt, um eine Anzeige für eine Ausrichtung zu erzeugen.
11. Waffenübungssimulator nach Anspruch 10, bei dem die Eintrittsvorrichtung auch augenschonende Strahlung empfängt, um als eine Austrittsvorrichtung zu wirken.
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