DE3689504T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Verpacken einer Muenzenrolle. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Verpacken einer Muenzenrolle.

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DE3689504T2 DE19863689504 DE3689504T DE3689504T2 DE 3689504 T2 DE3689504 T2 DE 3689504T2 DE 19863689504 DE19863689504 DE 19863689504 DE 3689504 T DE3689504 T DE 3689504T DE 3689504 T2 DE3689504 T2 DE 3689504T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Formen einer Münzenrolle und einen Münzeneinwickelmechanismus entsprechend den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 5.
  • Ein solcher Mechanismus, wie er aus der US-A 3 906 964 bekannt ist, umfaßt eine Münzenstapelvorrichtung zum Anordnen von Münzen in einen Stapel einer vorbestimmten Anzahl von Münzen. Die Münzen werden mittels eines Haltestabes gestützt, der an dem unteren Ende des Stapelmechanismus angeordnet ist. Der Mechanismus umfaßt weiter eine Münzeneinwickelvorrichtung, die eine Mehrzahl von Wickelrollen aufweist, die in einer Richtung zum gegenseitigen Annähern zueinander und gegenseitigen Trennen voneinander beweglich sind. Der Münzenstapel wird durch diese Rollen so geklemmt, daß durch dieselben eine Drehung auf den Münzenstapel übertragen wird, und ein Stück Einwickelpapier wird um den Münzenstapel herumgewickelt. Nach Abschluß des Einwickelns wird der Münzenstapel mittels einer Abführrutsche für eingewickelte Münzen entladen.
  • Aus der EP-A-0 116 808 ist ein Verfahren zum ausgewählten Halten einer Rolle von Münzen bekannt, bei dem ein Träger mit einem sauber ablösbaren selbstklebenden Klebstoff verwendet wird. Die Wickelbreite ist kleiner als der Umfang der Münzenrolle.
  • Aus der US-A-2 985 295 ist es bekannt, eine Rolle von Halteringen mit einem Klebeschichtträger zu umwickeln, der sich über den gesamten Umfang der Halteringe erstreckt.
  • Aus der CH-A-59 80 80 ist bekannt, daß ein Kleber nur an zwei Streifen der Innenfläche eines flexiblen Trägers angeordnet ist.
  • Aus der EP-A-0 215 647, die unter Artikel 54(3) EPÜ fällt, ist ein Verfahren zum Einwickeln eines Stapels von Münzen bekannt, bei dem ein Münzenstapel mit einem Einwickelmaterial eingewickelt wird, das auf der Seite, die zu dem Münzenstapel weist, mit einer die Münzen stützenden Menge eines wirksam sauber ablösbaren selbstklebenden Klebstoffs beschichtet ist. Der Münzenstapel ist mit einer klebebeschichteten Seite des Einwickelmaterials in Kontakt. Beim Drehen des Münzenstapels um seine Achse und unter Pressen des Einwickelmaterials an den Münzenstapel verklebt der Kleber das Einwickelmaterial mit dem Münzenstapel. Der Kleber ist so angeordnet, daß er zumindest an die dem Ende am nächsten befindlichen Münzen in dem Stapel angreift, um den Münzenstapel sicher innerhalb des Einwickelmaterials zu halten.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen und Wickeln einer Münzenrolle zu schaffen, die leicht und ohne Verwendung eines komplexen Führungsmechanismus zum Leiten des Einwickelmaterials während des Münzeneinwickelvorgangs geformt werden kann.
  • Ein anderes bedeutendes Ziel ist es, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Formen und Einwickeln einer Münzenrolle zu schaffen, bei der es nicht erforderlich ist, das Einwickelmaterial an den Enden der Münzenrolle zu falten.
  • Ein noch weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen und Einwickeln einer verbesserten Münzenrolle zu schaffen, die leicht geöffnet werden kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Einwickeln eines Stapel s von Münzen geschaffen, um eine Münzenrolle zu formen, die einen Umfang, eine Länge und zwei Enden aufweist, wobei das Verfahren die Stufen des Anordnens einer vorbestimmten Anzahl von Münzen zum Formen eines Münzenstapel s und zum Kontaktieren des Münzenstapel s mit einem Einwickelmaterial umfaßt, wobei das Einwickelmaterial eine Breite aufweist, die größer als der Umfang des Münzenstapels ist, und eine Länge aufweist, die zumindest so groß wie die Länge des Münzenstapels ist, und Drehen des Münzenstapels um seine Achse und Anpressen des Einwickelmaterials an den Münzenstapel umfaßt, so daß das Einwickelmaterial um den Münzenstapel gewickelt wird, um eine Münzenrolle zu bilden.
  • Das Verfahren wird durch folgende Stufen gekennzeichnet: Kontaktieren des Münzenstapels mit einem Einwickelmaterial, das auf der Seite, die zum Münzenstapel weist, mit einer die Münzen stützenden Menge eines wirksam sauber ablösbaren, selbstklebenden Klebers beschichtet ist, wobei der Münzenstapel mit einer klebebeschichteten Seite des Einwickelmaterials kontaktiert wird, Drehen des Münzenstapels um seine Achse mit einer von einem einzelnen Motor angetriebenen Rolle, während das Einwickelmaterial an den Münzenstapel mit der Einwickelrolle angepreßt wird, um das Einwickelmaterial zwischen der Wickelrolle und dem Münzenstapel hindurchzuleiten, während der Münzenstapel mit dem Einwickelmaterial eingewickelt wird, so daß der Kleber das Einwickelmaterial mit dem Münzenstapel verklebt, wobei der Kleber so angeordnet ist, daß er zumindest an die dem Ende am nächsten befindlichen Münzen in dem Stapel angreift, um sicher den Münzenstapel innerhalb des Einwickelmaterials festzuhalten, und nachfolgendes Entnehmen der Münzen aus der Rolle durch Entfernen des Einwickelmaterials und des darauf befindlichen Klebers von den Münzen.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Münzeneinwickelmechanismus zum Einwickeln von Münzen geschaffen, wobei der Mechanismus eine Münzenstapeleinrichtung umfaßt zum Formen eines Münzenstapels, der eine vorbestimmte Anzahl von Münzen enthält, eine Einrichtung zum Stützen des Münzenstapels für eine Drehung um seine Achse umfaßt, eine Einrichtung zum Drehen des Münzenstapel s um seine Achse und Pressen des Einwickelmaterials an den Münzenstapel, so daß dieses um den Münzenstapel gewickelt wird, umfaßt, eine Einrichtung zum Entfernen, des Münzenstapels aus der Dreheinrichtung umfaßt, nachdem die gewünschte Länge des Einwickelmaterials um die Münzen gewickelt wurde. Der erfindungsgemäße Münzeneinwickelmechanismus ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen einer von einem einzelnen Motor angetriebenen Wickelrolle zum Drehen des Münzenstapel s um seine Achse und zum Anpressen des Einwickelmaterials an den Münzenstapel mit einer Wickelrolle umfaßt, wobei das Einwickelmaterial zwischen der Wickelrolle und dem Münzenstapel hindurchgeleitet wird, während es um den Münzenstapel gewickelt wird, wobei das Einwickelmaterial eine Schicht aus einem selbstklebenden ablösbaren Kleber auf der Seite umfaßt, die zu dem Münzenstapel weist, so daß der Kleber an dem Münzenstapel klebt und um diesen gewickelt wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun auf dem Beispielswege unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Münzeneinwickelmechanismus in einer ersten Arbeitsstufe zum Formen einer Münzenrolle ist, der die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht des Münzeneinwickelmechanismus von Fig. 1 in einer zweiten Arbeitsstufe ist;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht des Münzeneinwickelmechanismus von Fig. 1 in einer dritten Arbeitsstufe ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht des Münzeneinwickelmechanismus von Fig. 1 ist;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht ist, die allgemein entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 verläuft;
  • Fig. 6 ein Schnitt ist, der allgemein entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 verläuft;
  • Fig. 7 eine Perspektivansicht einer teilweise eingewickelten Münzenrolle ist; und
  • Fig. 8 eine Perspektivansicht einer vollständig eingewickelten Münzenrolle ist, die durch den Mechanismus von Fig. 1 geformt wird.
  • In den Zeichnungen stellen die Fig. 1, 2 und 3 einen Münzenrollen-Einwickelmechanismus in drei aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen dar. Unter Bezugnahme zuerst auf Fig. 1 wird ein Münzenstapel 10, der eine bekannte Länge und einen bekannten Umfang (mit zwei Enden und zwei gegenüberliegenden kreisförmigen Seiten) hat von einer Pufferröhre 11 in eine Einwickelkammer C, die durch ein Gehäuse 12 gebildet wird, beschickt. Die Pufferröhre 11 wird schwenkbar in dem oberen Abschnitt des Gehäuses 12 durch ein Paar diametral gegenüberliegender Stifte 13 und 14 gestützt, die in Aussparungen in der Außenwand der Röhre 11 eingepaßt sind, so daß das untere Ende der Röhre zwischen (1) einer "Pufferbeschickungs"-Position (dargestellt in den Fig. 1 und 2), wo der Boden der Röhre durch eine Schulter 15, die durch das Gehäuse 12 direkt über und angrenzt an die Einwickelkammer o gebildet wird, blockiert wird und (2) einer "Einwickelbeschickungs"-Position (dargestellt in Fig. 3), bei der der Boden der Röhre 11 sich direkt in die Einwickelkammer C öffnet, verschwenkt werden kann. In der "Pufferbeschickungs"-Position hält die Röhre 11 einen vorher gezählten Stapel von Münzen in Bereitschaft für die nächste Einwickeloperation. In der "Einwickelbeschickungs"-Position wird der Stapel von Münzen, der in der Pufferröhre 11 gespeichert ist, in die Einwickelkammer C fallen gelassen und ist zum Einwickeln bereit.
  • Der Münzenstapel 10, der eine vorgeschriebene Anzahl von Münzen in einer vorgegebenen Währungseinheit enthält, kann durch irgendeine Mehrzahl von unterschiedlichen Münzenzahl und Stapelmechanismen gebildet werden, wie z. B. von einem, der in dem US-Patent Nr. 4 515 172 von Nakamura et al beschrieben ist. Solche Stapelmechanismen haben typischerweise eine Klappe, die sich jedesmal öffnet, wenn gewünscht wird, daß ein neuer Münzenstapel in den Einwickelmechanismus gebracht wird. Wenn sich die Klappe öffnet, fällt der Münzenstapel 10 in die Pufferröhre 11. Alternativ dazu kann die gewünschte Anzahl von Münzen in die Pufferröhre 11 durch Hand eingebracht werden.
  • Um die Pufferröhre 11 in ihre eingezogene oder "Pufferbeschickungs"-Position zu schwenken, nachdem die
  • Münzen in der Pufferröhre in die Einwickelkammer c fallengelassen wurden, greift ein drehbarer Nocken 16 mit einer gleichförmig abgerundeten Vorderkante 17 an die Außenwand der Röhre 11 nahe deren unterem Ende an und drückt das untere Ende der Röhre in ihre eingezogene Position (wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist). Die Außenkante des Nockens 16 hält die Röhre 11 in ihrer eingezogenen Position während des Einwickelns des Münzenstapels in der Einwickelkammer. Wenn die Hinterkante 18 des Nockens 16 die Röhre 11 freigibt, schwenkt eine Feder 19 die Röhre in ihre vorgeschobene oder
  • "Puffersbeschickungs"-Position (dargestellt in Fig. 3). Die Beziehung der Drehbewegung des Nockens 16 und des Einwickelmechanismus wird aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Der Stapel Münzen, mit der die Einwickelkammer C beschickt wurde, ruht auf einer Scheibe 20, die sich radial nach außen von dem Boden einer Wickelrolle 21 angrenzend zur Einwickelkammer erstreckt. Eine seitliche Stützung des Münzenstapel s 10 wird durch ein Paar Laufrollen 21a und 21b geschaffen, die in den Wandungen der Einwickelkammer c eingelassen sind, einen federbelasteten Auslaßdurchgang 22 und die Wickelrolle 21 geschaffen. Der Münzenstapel 10 kann frei um seine Längsachse gedreht werden, während er auf diese Weise in der Einwickelkammer c gestützt wird. Der Nocken 16 ist auf der Oberseite der Wickelrolle 21 angebracht, der sich knapp oberhalb der Oberseite des Münzenstapels 10 erstreckt.
  • Ein Blatt Einwickelmaterial 30, wie z. B. Kunststoffolie oder Papier, wird zwischen dem Münzenstapel 10 und der Wickelrolle 21 entweder manuell oder mittels einer automatischen Blattzuführeinrichtung geführt. Dieses Blatt Einwickelmaterial 30 bildet einen flexiblen Träger, der eine Breite W hat, die größer als der Umfang der Rolle ist, und eine Länge L hat, die zumindest so groß wie die Länge der Rolle ist. Eine Seite dieses Einwickelmaterials 30, nämlich die Seite, die zum Münzenstapel 10 weist, ist mittels eines selbstklebenden, ablösbaren Klebstoffs 31 beschichtet, wie z. B. Folienband der Nummer 4351 von der Can-Do Inc., Nashville, Tennessee. Andere geeignete Klebstoffe sind jene, wie sie in dem US-Patent No. 4 418 120 beschrieben sind, die gute Klebrigkeits- und Schereigenschaften, aber eine niedrige Ablöseadhäsion gegenüber rostfreiem Stahl haben. Das heißt, der Klebstoff sollte schnell an der Außenfläche eines Stapel s von Münzen haften und eine genügend hohe Scherfestigkeit haben, um sicher die Münzen innerhalb des Einwickelns während der Handhabung zu halten und eine Ablöseadhäsion zu haben, die genügend niedrig ist, um wirksam sauber ablösbar zu sein, um zu ermöglichen, daß das Einwickelmaterial leicht von der Münzenrolle abgelöst werden kann, ohne irgendwelche wesentlichen Rückstände des Klebstoffes auf den Münzen zu hinterlassen und ohne Reißen des Einwickelmaterials. Wenn erforderlich, kann das Einwickelmaterial wieder verwendet werden. Die Klebstoffbeschichtung 31 ist vorzugsweise durchgehend entlang der gesamten Länge und über die gesamte Breite des Materials 30.
  • Um das Einwickelmaterial 30 an den Münzenstapel 10 anzupressen, während gleichzeitig der Münzenstapel gedreht wird, wird ein elastisches Polster 23 aus Gummi oder einem geschäumten Polymer mit der Außenfläche der Wickelrolle 21 verbunden. Es ist anzumerken, daß das elastische Polster 23 sich nicht um den gesamten Umfang der Wickelrolle 21 erstreckt, wodurch ein "offener" Winkel a gebildet wird, in den ein neues Blatt Einwickelmaterial 30 in die Verengung zwischen der Rolle 21 und des Münzenstapels 10 bei jeder Drehung der Rolle eingelegt werden kann. Wenn dann die Vorderkante des elastischen Posters 23 an das neue Blatt Wickelmaterial angreift, preßt das Polster 23 die Vorderkante 32 des Einwickelmaterials 30 an den Münzenstapel an. Wegen der Klebstoffbeschichtung auf der Seite des Wickelmaterials 30, die zum Münzenstapel weist, klebt das Einwickelmateral an dem Münzenstapel.
  • Eine fortgesetzte Drehung der Rolle 21 und des Polsters 23 bewirkt, daß sich der Münzenstapel dreht, weil das elastische Polster 23 dauerhaft an den Münzenstapel durch das Einwickelmaterial 30 anpreßt. Wenn der Münzenstapel gedreht wird, folgt das Blatt Einwickelmaterial 30 der drehenden Fläche des Stapel s sowohl deswegen, weil das Einwickelmaterial an der Oberfläche des Stapels klebt als auch deswegen, weil das Einwickelmaterial in den Klemmpunkt zwischen Rolle 21 und dem Münzenstapel 10 hineingezogen wird und fortdauernd an den Münzenstapel durch das elastische Polster 23 angepreßt wird. Somit wird das Einwickelmaterial fest um den Münzenstapel 10 gewickelt, wenn der Stapel durch das Polster 23 angetrieben wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Umfangslänge des Polsters 23 nur wenig länger als der Umfang des Münzenstapels, so daß nur eine Schicht des Einwickelmaterials um den Hauptabschnitt des Stapel s gewickelt wird, wobei nur die Hinterkante 33 des Einwickelmaterials die erste Schicht des Einwickelmaterials überlappt und mit dieser verklebt. Es ist jedoch erkennbar, daß der Durchmesser der Rolle 21 und/oder die Umfangslänge des Polsters 23 vergrößert werden kann, um zwei oder mehrere Schichten Einwickelmaterial um den Stapel Münzen zu wickeln. Wenn gewünscht wird, kann sich das Polster 23 um den gesamten Umfang der Rolle 21 erstrecken, wobei die Rolle von dem Münzenstapel während eines Abschnittes jeder Drehung zurückgezogen wird, um zu ermöglichen, daß ein neues Blatt Einwickelmaterial 30 in den Einwickelmechanismus eingeführt wird.
  • Die Höhe des elastischen Polsters 23 ist ein wenig größer als die Höhe des Münzenstapels 10, um zu gewährleisten, daß die letzte Münze auf beiden Enden des Stapel s durch den Klebstoff 31 angrenzend an den Seitenkanten 34 und 35 des Einwickelmaterials festgehalten wird. Wenn gewünscht wird, kann eine kleine zusätzliche Länge Einwickelmaterial über die Enden des Münzenstapels gefaltet werden, es gibt jedoch kein Erfordernis für den Kräuselarbeitsgang, der bei den vorliegenden Münzeneinwickelmaschinen erforderlich ist, da die Münzen innerhalb der Einwickeleinrichtung durch den Klebstoff festgehalten werden, mit dem das Einwickelmaterial beschichtet ist.
  • Sobald die Hinterkante des elastischen Polsters 23 den Münzenstapel 10 freigibt, hört die Drehung des Münzenstapels auf. An diesem Punkt ist das Blatt Einwickelmaterial 30 um den gesamten Umfang des Münzenstapel s 10 gewickelt und mit diesem ablösbar verbunden. Um die eingewickelte Münzenrolle aus dem Einwickelmechanismus auszustoßen, stehen ein Paar Ausstoßstifte 40 und 41 von der Wickelrolle 21 in einem kurzen Abstand hinter der Hinterkante des elastischen Polsters 23 hervor. Wenn diese Ausstoßstifte 40 und 41 in Eingriff mit der eingewickelten Münzenrolle kommen, drücken sie die Münzenrolle gegen den federbelasteten Auslaßdurchgang 22, wodurch der Durchgang entgegen seiner Federkraft aufgedrückt wird und die eingewickelte Münzenrolle durch den geöffneten Durchgang herausgestoßen wird. Zur gleichen Zeit, wenn die Ausstoßstifte 40 und 41 an die Münzenrolle angreifen, greift eine Schulter 42 auf der Stützscheibe 20 ebenfalls an die eingewickelte Münzenrolle an und unterstützen das Ausstoßen der Münzenrolle aus dem Einwickelmechanismus. Nachdem die Münzenrolle den Durchlaß 22 freigegeben hat, bringt die Federbelastung auf den Durchgang den Durchgang in seine geschlossene Position zurück.
  • Zum Zwecke des Antriebes der Wickelrolle 21 und des Nockens 16 und der Stützscheibe 20, die an deren oberen und unteren Enden angebracht sind, ist die Rolle 21 an einer Antriebswelle 50 befestigt, die in einer Stützplatte 51 gelagert ist, die von dem Boden des Gehäuses 12 auskragt. Die Antriebswelle 50 wiederum trägt ein Antriebsritzel 52, das mittels einer geeigneten Antriebseinrichtung, wie z. B. einem Zahnriemen, der von einem Elektromotor angetrieben wird, angetrieben werden kann. Wenn gewünscht wird, kann die Antriebswelle 50 direkt von einem Elektromotor angetrieben werden.
  • Fig. 7 stellt eine teilweise eingewickelte Münzenrolle dar, bei der die klebebeschichtete Innenfläche der Vorderkante 32 des Einwickelmaterials 30 den Münzenstapel 10 entlang der Längen des Münzenstapels des Einwickelmaterials kontaktiert (die Oberfläche des Einwickelmaterials 30, die radial zur Münzenrolle weist, wird hierbei als "Innen"-Oberfläche bezeichnet, währenddessen die Oberfläche, die radial von der Münzenrolle wegweist, als "Außen"-Oberfläche bezeichnet wird). Bei der fertig eingewickelten Münzenrolle, die in Fig. 8 gezeigt ist, überlappt die Hinterkante 33 der klebebeschichteten Innenfläche des Einwickelmaterials 30 die Außenfläche der Hinterkante 32 und wird durch diese mittels des Klebstoffes 31 verklebt. Die Klebebeschichtung entlang der Seitenkanten 34 und 35 des Einwickelmaterials verklebt mit den Münzen an den Enden der Rolle, um sicher jene Münzen in der Rolle festzuhalten; somit muß die Klebstoffbeschichtung nahe der Seitenkanten 34 und 35 eine die Münzen stützende Menge des Klebstoffs 31 enthalten. Da der Klebstoff 31 sauber ablösbar ist, werden die Münzen ausgewählt in der Wickeleinrichtung gehalten und können ausgewählt sauber von der Einwickeleinrichtung durch Entfernen der Einwickeleinrichtung durch bloßes Ablösen der Einwickeleinrichtung freigelegt werden, wobei die Rolle von Münzen sauber ausgelöst wird.

Claims (14)

1. Verfahren zum Einwickeln eines Stapels von Münzen, um eine Münzenrolle zu formen, die einen Umfang, eine Länge und zwei Enden hat, wobei das Verfahren folgende Stufen umfaßt:
Anordnen einer vorbestimmten Zahl von Münzen, um einen Münzenstapel (10) zu formen,
Kontaktieren des Münzenstapels (10) mit einem Einwickelmaterial (30), wobei das Einwickelmaterial (30) eine Breite hat, die größer ist als der Umfang des Münzenstapels (10) und eine Länge hat, die zumindest so groß ist wie die Länge des Münzenstapels (10), und
Drehen des Münzenstapels (10) um seine Achse und Anpressen des Einwickelmaterials (30) an den Münzenstapel (10), so daß das Einwickelmaterial (30) um den Münzenstapel (10) gewickelt wird, um eine Münzenrolle zu formen, gekennzeichnet durch die Stufen:
Kontaktieren des Münzenstapels (10) mit einem Einwickelmaterial (30), der auf der Seite beschichtet ist, die zum Münzenstapel (10) weist mit einer die Münzen stützenden Menge eines wirksamen sauber ablösbaren, selbstklebenden Klebstoffs (31), wobei der Münzenstapel (10) mit der klebstoffbeschichteten Seite des Einwickelmaterials (30) kontaktiert wird,
Drehen des Münzenstapels (10) um seine Achse mit von einem einzelnen Motor angetriebenen Wickelrolle (31), währenddessen das Einwickelmaterial (30) an den Münzenstapel (10) mit der Wickelrolle (21) angepreßt wird, um das Einwickelmaterial (30) zwischen die Wickelrolle (21) und den Münzenstapel (10) hindurchzuleiten, während der Münzenstapel mit dem Einwickelmaterial eingewickelt wird, so daß der Klebstoff (31) das Einwickelmaterial (30) mit dem Münzenstapel (10) verbindet, wobei der Klebstoff so angeordnet ist, daß er zumindest an die dem Ende am nächsten befindlichen Münzen in dem Stapel (10) angreift, um sicher den Münzenstapel (10) in dem Einwickelmaterial (30) festzuhalten, und
nachfolgendes Entnehmen der Münzen aus der Rolle durch Entfernen des Einwickelmaterials (30) und des darauf befindlichen Klebstoffes von den Münzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Einwickelmaterial (30) gegen den sich drehenden Münzenstapel (10) gepreßt wird durch Ineingriffbringen des Einwickelmaterials (30) mit einer elastischen Beaufschlagungseinrichtung (23), die das Einwickelmaterial gegen den Münzenstapel (10) drückt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Münzenstapel (10) durch die Bewegung der elastischen Beaufschlagungseinrichtung (30) gedreht wird, während die elastische Beaufschlagungseinrichtung (33) das Einwickelmaterial (30) gegen den Münzenstapel (10) drückt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Klebstoff sich entlang der gesamten Länge des Münzenstapel s (10) erstreckt.
5. Münzeneinwickelmechanismus zum Einwickeln von Münzenrollen, wobei der Mechanismus umfaßt:
eine Münzenstapeleinrichtung (11, 12) zum Formen eines Münzenstapels (10), der eine vorbestimmte Anzahl von Münzen enthält,
eine Einrichtung (20) zum Stützen des Münzenstapels (10) für eine Drehung um seine Achse,
eine Einrichtung zum Drehen des Münzenstapels (10) um seine Achse und Anpressen des Einwickelmaterials (30) an den Münzenstapel (10), so daß dieses um den Münzenstapel gewickelt wird,
eine Einrichtung (40, 42) zum Entnehmen des Münzenstapels (10) aus der Dreheinrichtung (21), nachdem die gewünschte Länge des Einwickelmaterials (30) um die Münzen herum gewickelt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Drehen eine von einem einzelnen Motor angetriebene Wickelrolle (21) zum Drehen des Münzenstapels (10) um seine Achse und zum Anpressen des Einwickelmaterials (30) an den Münzenstapel (10) mit einer Wickelrolle (21) aufweist, wobei das Einwickelmaterial (30) zwischen der Wickelrolle (21) und dem Münzenstapel (10) hindurchgeleitet wird, während es um den Münzenstapel (10) gewickelt wird,
wobei das Einwickelmaterial (30) eine Beschichtung aus einem selbstklebenden, ablösbaren Klebstoff (31) auf der Seite aufweist, die zum Münzenstapel (10) weist, so daß der Klebstoffan dem Münzenstapel (10) klebt und um diesen gewickelt wird.
6. Münzeneinwickelmechanismus nach Anspruch 5, der eine elastische Beaufschlagungseinrichtung (23) aufweist, die das Einwickelmaterial (30) an den Münzenstapel (10) während des Windens des Einwickelmaterials (30) um den Münzenstapel (10) herum drückt.
7. Münzeneinwickelmechanismus nach Anspruch 5 oder 6, die eine Einrichtung (50, 52) aufweist zum Bewirken einer Relativbewegung zwischen der elastischen Beaufschlagungseinrichtung (23) und dem Münzenstapel (10), der um seine Achse gedreht wird, wodurch das Einwickelmaterial (30) um den Münzenstapel (10) gewickelt wird.
8. Münzeneinwickelmechanismus nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Einrichtung zum Drehen des Münzenstapels (10) eine angetriebene Wickelrolle (21) umfaßt, die ein elastisches Polster (23) auf dessen Außenfläche aufweist und so angeordnet ist, daß sie an den Münzenstapel (10) andrückt, so daß der Münzenstapel (10) durch den Reibeingriff mit dem elastischen Polster (23) gedreht wird, wenn die Wickelrolle (21) angetrieben wird.
9. Münzeneinwickelmechanismus nach Anspruch 8, wobei sich das elastische Polster (23) nur teilweise um den Umfang der Wickelrolle (21) erstreckt, so daß, wenn die Wickelrolle (21) gedreht wird, ein Abschnitt des Rollenumfangs von dem Münzenstapel (10) beabstandet ist, um die (1) Entnahme des eingewickelten Münzenstapels (10) von der Wickelrolle (21) zu entnehmen, (2) die Beschickung eines neuen Münzenstapels (10) und (3) das Einsetzen des Einwickelmaterials (30) zwischen die Wickelrolle (21) und den neuen Münzenstapel zu ermöglichen.
10. Münzeneinwickelmechanismus nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei die Münzenstapeleinrichtung eine Pufferröhre (11) zum Halten eines Münzenstapels (10) direkt angrenzend zur Stützeinrichtung (20) aufweist.
11. Münzeneinwickelmechanismus nach Anspruch 10, wobei die Pufferröhre (11) zur Bewegung zwischen einer ersten Position, bei der das untere Ende der Röhre (11) mit der Stützeinrichtung (20) zum Beschicken eines Stapels Münzen auf die Stützeinrichtung ausgerichtet ist und einer zweiten Position, bei der das untere Ende der Röhre (11) einen neuen Münzenstapel über sein oberes Ende aufnehmen kann.
12. Münzeneinwickelmechanismus nach Anspruch 11, der eine Nockeneinrichtung (16) aufweist, die zur Drehung mit der Wickelrolle (21) angebracht ist zur Bewegung der Pufferröhre (11) aus der ersten Position in die zweite Position.
13. Münzeneinwickelmechanismus nach einem der Ansprüche 5 bis 12, in dem eine Wickelkammer (C) vorgesehen ist, die eine Durchgangseinrichtung (22) aufweist, um zu ermöglichen, daß der eingewickelte Münzenstapel (10) aus der Wickelkammer (C) in Richtung der Drehung der Münzenstapel-Dreheinrichtung (21) entnommen wird.
14. Münzeneinwickelmechanismus nach Anspruch 13, wobei die Münzenstapel-Dreheinrichtung (21) eine Einrichtung (40, 41, 42) zum zwangsläufigen Bewegen des eingewickelten Münzenstapels (10) durch die Durchgangseinrichtung (22) nach Abschluß der Einwickelstufe aufweist.
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