DE3688321T2 - Entspannungsventil. - Google Patents

Entspannungsventil.

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DE3688321T2 DE86903583T DE3688321T DE3688321T2 DE 3688321 T2 DE3688321 T2 DE 3688321T2 DE 86903583 T DE86903583 T DE 86903583T DE 3688321 T DE3688321 T DE 3688321T DE 3688321 T2 DE3688321 T2 DE 3688321T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ein Hauptventil umfassende Druckminderungsventilanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der US-A-4 321 941 ist ein vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil bekannt, das ein Hauptventil umfaßt, welches einen Hauptkolben besitzt, der zwischen zwei Steuerräumen bewegbar ist, die über einen mit einer Düse versehenen Durchlaß miteinander verbunden sind. Einer der Steuerräume wird durch zwei getrennte Steuerkammern gebildet, die von entsprechenden Flächen des Hauptkolbens begrenzt sind, wodurch eine der Kammern unmittelbar mit dem Vorsteuerventil verbunden, und die andere Steuerkammer über eine Düse mit dem Vorsteuerventil verbunden ist. Im Vorsteuerventil ist ein Druckeinlaßraum desselben normalerweise zu einem darin befindlichen ringförmigen Steuerraum geöffnet, und der ringförmige Steuerraum ist normalerweise zu einem Druckauslaßraum des Vorsteuerventils geöffnet. Dementsprechend fließt in der Ruhestellung des Vorsteuerventils die ganze Zeit Flüssigkeit von der Quelle des Druckmediums zu einem Tank des Vorsteuerventils über Leitungen, welche die Quelle des Druckmediums mit dem Hauptventil bzw. das letztere mit dem Kolbenventil verbinden, und über das Vorsteuerventil, so daß ein nachteiliger Verbrauch der Flüssigkeit auftritt.
  • Eine herkömmliche Druckminderungsventilanordnung ist in Fig. 1 dargestellt (JP-Offenlegungsschrift Nr. 111525/1978). Diese Druckminderungsventilanordnung ist mit einer Spindel 2 versehen, die in einer innerhalb eines Gehäuses 1 gebildeten zylindrischen Kammer 9 verschiebbar untergebracht und so angepaßt ist, daß sie über einen Durchlaß 4 einen Flüssigkeitsdruck an einer Auslaßöffnung B in eine an einem Ende einer Spindel 2 gebildete Vorsteuerkammer 3 einspeist. Auf das andere Ende der Spindel 2 wird mit Hilfe einer elektromagnetischen Einheit 5 ein Druck ausgeübt, und die Spindel 2 daraufhin in axialer Richtung bewegt, so daß der Druck PB an der Auslaßöffnung B oder der Druck der Vorsteuerkammer 3 so angepaßt wird, daß er der von der elektromagnetischen Einheit 5 bewirkten Betätigungskraft die Waage hält und der Druck PB reguliert werden kann. Das flüssige Medium fließt von einer Einlaßöffnung A zur Auslaßöffnung B, wobei es an einer Kante 6a auf einem Ende des Bodens 2a der Spindel 2 gesteuert wird. Die Kante 6a ist so gestaltet, daß das flüssige Medium, wie durch einen Pfeil dargestellt, vom Kern der Spindel aus trompetenförmig divergieren kann. Ein flüssiges Medium fließt von der mit der Auslaßöffnung ß verbundenen Vorsteuerkammer 3 zu einer Rückführöffnung T, wobei es an einer Kante 6b auf einem Ende eines Bodens 2b der Spindel 2 geregelt wird. Die Kante 6b ist so gestaltet, daß das flüssige Medium, wie durch einen Pfeil dargestellt, vom Kern der Spindel 2 aus trompetenförmig divergieren kann. Auf diese Weise erlaubt diese herkömmliche Druckminderungsventilanordnung nicht das Auftreten einer sogenannten konvergenten Strömung, die bewirkt, daß die Spindel 2 instabil wird. Die Spindel 2 kann derart stabil sein, und die Erzeugung von Schwingungen und Geräuschen kann verhindert werden.
  • Jedoch besitzt diese herkömmliche Druckminderungsventilanordnung einen inhärenten Nachteil, wie folgt: da der Druck PB an der Auslaßöffnung B, der in die Vorsteuerkammer 3 eingespeist werden soll so angepaßt ist, daß er der begrenzten Betätigungskraft der elektromagnetischen Einheit 5 die Waage hält, wobei die Spindel 2 dazwischen eingebaut ist, kann der Druck PB nicht hoch eingestellt werden. Mit anderen Worten ist es unmöglich, bei einer praktischen Anwendung den Druck PB an der Auslaßöffnung B mit Hilfe der elektromagnetischen Einheit 5 so zu steuern, daß er hoch ist, weil eine Vergrößerung der Baugröße und des Gewichts der elektromagnetischen Einheit 5 erforderlich ist, um eine starke Schubkraft zu erzeugen. Macht man andererseits den Durchmesser der Spindel 2 größer, um eine große Flüssigkeitsdurchflußmenge zu steuern, so wird die auf der Seite der Vorsteuerkammer 3 auf das Ende der Spindel 2 ausgeübte Flüssigkeitskraft größer, und demzufolge kann die Betätigungskraft der elektromagnetischen Einheit 5 der Flüssigkeitskraft nicht die Waage halten. Kurz gesagt liegt der der besagten herkömmlichen Druckminderungsventilanordnung inhärente Nachteil in ihrer Unfähigkeit, mittels Hochdruck die große Flüssigkeitsdurchflußmenge zu regeln.
  • Dementsprechend ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, den Flüssigkeitsdruck so zu steuern, daß er hoch ist, und eine große Flüssigkeitsdurchflußmenge zu steuern, wobei gleichzeitig eine Stabilität einer Spindel aufgrund der Divergenz der Flüssigkeitsströmung erhalten wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um dieses Ziel zu erreichen, besitzt die Druckminderungsventilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung die Merkmale, wie sie im beigefügten Patentanspruch 1 aufgeführt sind.
  • Da der Durchmesser der Spindel des Vorsteuerventils kleiner ist, als derjenige der Spindel des Hauptventils, kann das Vorsteuerventil den Druck an der Auslaßöffnung b selbst dann hoch einstellen, wenn die Druckkraft des Druckmittels des Vorsteuerventils eventuell klein ist. Der Druck in der Steuerkammer auf einer Seite der Spindel wird vom Vorsteuerventil auf einen vorbestimmten Wert gesteuert. Dementsprechend wird die Spindel des Hauptventils in Übereinstimmung mit dem Gleichgewicht zwischen den auf ihre entgegengesetzten Enden einwirkenden Drücken betätigt, so daß der Druck an der Auslaßöffnung B so reguliert wird, daß er um einen vorbestimmten Druck geringer ist, als der Druck an der Einlaßöffnung A. Derart wird bewirkt, daß der Druck in der mit der Auslaßöffnung B verbundenen Vorsteuerkammer dem Druck in der Steuerkammer die Waage hält, wobei die Spindel dazwischen angeordnet ist, so daß sich die Spindel bewegt. Der Druck an der Auslaßöffnung B wird dann durch Steuern des Flüssigkeitsstroms von der Einlaßöffnung A zur Auslaßöffnung B, sowie desjenigen von der Vorsteuerkammer zur Rückführöffnung T mit Hilfe der Bewegung der Spindel des Hauptventils gesteuert. Der Druck an der Auslaßöffnung B des Hauptventils kann daher hoch eingestellt werden, und die einen großen Durchmesser aufweisende Spule des Hauptventils kann zum Steuern einer großen Flüssigkeitsduchflußmenge allein dadurch betätigt werden, daß der Druck an der Auslaßöffnung b des Vorsteuerventils mit einer kleinen Betätigungskraft des Druckmittels des Vorsteuerventils hoch eingestellt wird. Sowohl der Flüssigkeitsstrom von der Einlaßöffnung B des Hauptventils zu der Ringnut, wo die Auslaßöffnung B gebildet ist, als auch von der Vorsteuerkammer zu der Ringnut, wo die Rückführöffnung T gebildet ist, bilden divergente Ströme, wodurch die Bewegung der Spindel des Hauptventils stabil wird, unabhängig vom Betätigungszustand des Betätigungsglieds, und die Erzeugung von Schwingungen und Geräuschen des Hauptventils wird verhindert. Mit anderen Worten wird der Flüssigkeitsdruck an der Auslaßöffnung B stabilisiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen Druckminderungsventilanordnung, und
  • Fig. 2, 3, 4, 5 und 6 sind schematische Ansichten von Ausführungsformen gemäß dieser Erfindung.
  • Die beste Ausführungsform der Erfindung
  • Diese Erfindung wird nachfolgend anhand dargestellter Beispiele beschrieben.
  • Nunmehr bezugnehmend auf Fig. 2 wird ein Hauptventil mit einem Bezugszeichen 11 und ein Vorsteuerventil mit 22 bezeichnet. Im Hauptventil 11 ist in einer in einem Ventilgehäuse 10 gebildeten zylindrischen Kammer 12 eine drei Böden 13a, 13b und 13c einschließende Spindel 13 verschiebbar untergebracht, wodurch an einem Ende der Spindel 13 eine Vorsteuerkammer 18 gebildet wird, während an deren anderem Ende eine Steuerkammer 25 gebildet wird. Die zylindrische Kammer 12 ist mit im Abstand voneinander angeordneten Ringnuten 15, 16 und 17, in Fig. 2 von links aus, versehen, wobei die Ringnuten 15, 16 bzw. 17 mit einer mit einem Tank 19 verbundenen Rückführöffnung T, mit einer Auslaßöffnung B bzw. mit einer Einlaßöffnung A versehen sind.
  • Die besagte Auslaßöffnung B ist über einen eine Düse 21 aufweisenden Durchlaß 24 mit der Vorsteuerkammer 18 verbunden, wobei die Vorsteuerkammer mit einer Vorspannfeder 23 versehen ist, um die Spindel 13 in einer Längsrichtung zu verschieben.
  • Andererseits ist im Vorsteuerventil 22 die Auslaßöffnung b desselben durch einen Boden 41a einer Spindel 41 des Vorsteuerventils 22, die innerhalb einer in einem Ventilgehäuses 39 gebildeten zylindrischen Kammer 40 axial verschiebbar angeordnet ist, entweder zur Einlaßöffnung a oder zu einer Rückführöffnung t durchgeschaltet. Die Auslaßöffnung b ist über einen Durchlaß 46 mit einer Kammer 45 an einem Ende der besagten Spindel 41 verbunden. Die Kammer 45 besitzt eine darin angeordnete zusammengedrückte Vorspannfeder 47 mit einer schwachen Federkraft, um eine Ruhelage der Spindel 41 festzulegen. Als ein Beispiel eines regelbaren Druckmittels ist am anderen Ende der Spindel 41 eine elektromagnetische Einheit 48 vorgesehen, wobei ein Tauchkolben 48a der besagten elektromagnetischen Einheit 48 in axialer Richtung auf die Mitte der Spindel 41 drückt. Die Druckkraft dieses Tauchkolbens 48a steht unabhängig von der axialen Lage des Tauchkolbens 48a im wesentlichen im Verhältnis zu dem elektrischen Strom, mit dem die Zylinderspule 48b der elektromagnetischen Einheit 48 beaufschlagt wird. Dementsprechend verbindet die Spindel 41 des Vorsteuerventils 22 die Auslaßöffnung b entweder mit der Einlaßöffnung a oder mit einer Rückführöffnung t, so daß sich die Schubkraft des Tauchkolbens 48a und der Druck in der Kammer 45 oder der Auslaßöffnung b in einem Gleichgewichtszustand befinden. Dies bedeutet, daß der Druck der Auslaßöffnung b in Übereinstimmung mit der Schubkraft des Tauchkolbens 48a der elektromagnetischen Einheit 48 reguliert wird, mit anderen Worten mit ihrem augenblicklichem Betrag. Der Durchmesser der Spindel 41 ist klein, und daher ist die auf ein Ende derselben einwirkende Flüssigkeitskraft gering. Dies bedeutet, daß der Tauchkolben 48a selbst mit seiner kleinen Druckkraft die Spindel 41 betätigen kann.
  • Die Einlaßöffnung a des Vorsteuerventils 22 ist über einen Durchlaß 51 mit der Einlaßöffnung A des Hauptventils 11 verbunden, während die Auslaßöffnung b des besagten Vorsteuerventils 22 über einen Durchlaß 52 mit der Steuerkammer 25 des Hauptventils 11 verbunden ist. Dadurch wird bewirkt, daß sich die Spindel 13 des Hauptventils 11 in Übereinstimmung mit dem Gleichgewicht zwischen dem auf ein Ende der Spindel 13 einwirkenden Flüssigkeitsdruck innerhalb der Vorsteuerkammer 18, und dem auf deren anderes Ende einwirkenden Flüssigkeitsdruck innerhalb der Steuerkammer 25 bewegt. Dann steuert die Spindel 13 sowohl die Öffnung des Durchlasses 32, der zwischen der linken Seitenkante des Bodens 13a und der Schnittlinie der Stirnfläche der Ringnut 15 auf deren linker Seite mit der Umfangsfläche der zylindrischen Kammer 12 gebildet werden wird, als auch die Öffnung des Durchlasses 33, der zwischen der linken Seitenkante des Bodens 13b und der Schnittlinie der Stirnfläche der Ringnut 16 auf deren linker Seite mit der Umfangsfläche der zylindrischen Kammer 12 gebildet werden wird, so daß der Unterschied zwischen dem Flüssigkeitsdruck innerhalb der Steuerkammer 25 und demjenigen innerhalb der Vorsteuerkammer 18 der Federkraft der Vorspannfeder 23 entspricht. Der Flüssigkeitsstrom von der Einlaßöffnung A zur Auslaßöffnung B wird dann, wie mit einem Pfeil dargestellt, zu einem vom axialen Kern der Spindel 13 trompetenförmig divergierenden Strom, da der Durchmesser der Ringnut 16 größer ist, als derjenige der zylindrischen Kammer 12. Und auch der Strom von der Vorsteuerkammer 18 zur Rückführöffnung T wird, wie mit einem Pfeil dargestellt, zu einem divergierenden Strom, da der Durchmesser der Ringnut 15 größer ist, als derjenige der Vorsteuerkammer 18 oder-der zylindrischen Kammer 12. Dementsprechend wird die Bewegung der Spindel 13 stabilisiert und es treten keine Schwingungen und/oder Geräusche auf.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, unter der Annahme, daß die Entfernung zwischen dem linken Ende des Bodens 13a der besagten Spindel 13 und demjenigen der Ringnut 15 L&sub2; ist, daß die Entfernung zwischen dem linken Ende des Bodens 13b und demjenigen der Ringnut 16 L&sub3; ist und daß die Entfernung zwischen dem rechten Ende des Bodens 13b und demjenigen der Ringnut 16 L&sub1; ist, haben diese eine Beziehung wie folgt:
  • L&sub3; < L&sub2;, L&sub3; < L&sub1;, L&sub1; &ge;&le; L&sub2;
  • Der Fall, wo eine große Menge Rückführöl von der Auslaßöffnung B zur Rückführöffnung T fließt, wird nun betrachtet. Wenn L&sub1; > L&sub2; ist, öffnet sich der Durchlaß von der Auslaßöffnung B zur Rückführöffnung T oder der dritte Druckbegrenzungsabschnitt 33 öffnet sich nach dem ersten Druckbegrenzungsabschnitt 31 oder der Durchlaß von der Einlaßöffnung A zur Auslaßöffnung B schließt sich und der zweite Druckbegrenzungsabschnitt 32 oder der Duchlaß von der Vorsteuerkammer 18 zur Tanköffnung T öffnet sich. Im Fall von L&sub1; < L&sub2; öffnet sich der dritte Druckbegrenzungsabschnitt 33, nachdem der zweite Druckbegrenzungsabschnitt 32 sich öffnet, und der erste Druckbegrenzungsabschnitt 31 schließt sich. Im Fall von L&sub1; = L&sub2; werden ein Schließen des ersten Druckbegrenzungsabschnitts 31 und ein Öffnen des zweiten Druckbegrenzungsabschnitts 32 gleichzeitig durchgeführt und danach öffnet sich der dritte Druckbegrenzungsabschnitt 33.
  • Ein Hydraulikzylinder 55 ist über einen Durchlaß 56 mit der Auslaßöffnung B des besagten Hauptventils 11 verbunden, während eine Kraftquelle 57 über einen Durchlaß 58 mit der Einlaßöffnung A des Hauptventils 11 verbunden ist. Die Rückführöffnung t ist über einen Ablaufdurchlaß 53 mit einem Tank 54 verbunden.
  • Bei einem derartigen Aufbau, wie oben erwähnt, wird der elektrische Strom i, mit dem die Zylinderspule 48b der elektromagnetischen Einheit 48 beaufschlagt wird, justiert, und der Flüssigkeitsdruck an der Auslaßöffnung b des Vorsteuerventils 22 wird so reguliert, daß er einen Betrag aufweist, der zum Betrag i des elektrischen Stroms im Verhältnis steht, wodurch der Flüssigkeitsdruck in der Steuerkammer 25 des Hauptventils 11 so reguliert wird, daß er den gleichen Betrag wie der Flüssigkeitsdruck in der Auslaßöffnung b des Vorsteuerventils 22 aufweist. Dann bewegt sich die Spindel 13 des Hauptventils 11 in axialer Richtung, so daß das Gleichgewicht zwischen dem Flüssigkeitsdruck in der Steuerkammer 25 zum Schieben des rechten Endes der Spindel 13 und demjenigen in der Vorsteuerkammer 18 zum Schieben des linken Endes der Spindel 13 gleich der Betätigungskraft der Feder 23 wird. Auf diese Weise regelt die Spindel 13 die Öffnungsweite des ersten Druckbegrenzungsabschnitts 31 und des zweiten Druckbegrenzungsabschnitts 32, wodurch sie den Druck an der Auslaßöffnung B so regelt, daß er einen vorbestimmten Betrag besitzt.
  • Während die Spindel 13 bei dem oben erwähnten Reguliervorgang arbeitet, um den ersten Druckbegrenzungsabschnitt 31 weiter zu öffnen, divergiert der Flüssigkeitsstrom von der Einlaßöffnung A zur Auslaßöffnung B durch den ersten Druckbegrenzungsabschnitt 31 trompetenförmig bezüglich des axialen Kerns der Spindel 13, mit anderen Worten nimmt die Menge des Flüssigkeitsstroms zu. In ähnlicher Weise divergiert der Flüssigkeitsstrom von der Vorsteuerkammer 18 zur Rückführöffnung T durch den zweiten Druckbegrenzungsabschnitt 32 trompetenförmig bezüglich des axialen Kerns der Spindel 13 und die Menge des Flüssigkeitsstroms nimmt zu, während die Spule 13 arbeitet, um den ersten Druckbegrenzungsabschnitt 31 zu verengen. Dementsprechend wird die Bewegung der Spindel 13 stabilisiert und es treten keine Schwingungen und/oder Geräusche auf. Die in dem mit der Vorsteuerkammer 18 verbundenen Durchlaß 24 angeordnete Düse ist eine Dämpfungsdrossel, welche die Funktion hat, die Zufuhr des Flüssigkeitsstroms zur Vorsteuerkammer 18 zu begrenzen und den Druck in der Vorsteuerkammer 18 zu vermindern, wenn sich die Spindel 13 von der Seite der Vorsteuerkammer 18 in Richtung der Steuerkammer 25 bewegt. Aufgrund dieser Funktion dämpft die Dämpfungsdrossel wirksam die Spule 13 und bewirkt, daß sich das Hauptventil 11 stabiler bewegt. Der Druck an der Auslaßöffnung B wird reguliert, indem der Druck in der Steuerkammer 25 des besagten Hauptventils 11 durch das Vorsteuerventil 22 gesteuert und dann bewirkt wird, daß sich die Spindel 13 mit Hilfe des auf ein Ende der Spindel 13 einwirkenden Flüssigkeitsdrucks in der Vorsteuerkammer 18 des Hauptventils 11 und des auf das andere Ende derselben einwirkenden Flüssigkeitsdrucks in der Steuerkammer 25 bewegt. Dementsprechend kann der Druck an der Auslaßöffnung B des Hauptventils 11 allein dadurch hoch reguliert werden, daß die Spindel 41 des Vorsteuerventils 22 mit einer kleinen Schubkraft der elektromagnetischen Einheit 48 verschoben wird. Eine große Flüssigkeitsdurchflußmenge kann ebenfalls reguliert werden, wenn man den Durchmesser der Spindel 13 groß macht.
  • Der dritte Druckbegrenzungsabschnitt 33 des Hauptventils dient als weiterer Ablauf des flüssigen Mediums, zusätzlich zum Ablauf durch den zweiten Druckbegrenzungsabschnitt 32, wenn der Flüssigkeitsdruck an der Auslaßöffnung B übermäßig hoch ist.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform dieser Erfindung, wo im Hauptventil 11 die zylindrische Kammer 12, welche die darin verschiebbare Spindel 13 besitzt, in einer Reihe mit der angrenzenden Steuerkammer 250 angeordnet ist, die einen größeren Durchmesser als die Spindel 13 besitzt.
  • In der Steuerkammer 250 ist ein Kolbenteil 70 verschiebbar untergebracht, der einen größeren Durchmesser als die Böden 13a, 13b und 13c der besagten Spindel 13 besitzt. Der von der Auslaßöffnung b des Vorsteuerventils 22 über den Durchlaß 52 in die Steuerkammer 250 eingespeiste Flüssigkeitsdruck wirkt auf das Ende des Kolbenteils 70 ein, wobei die Spindel 13 so angeordnet ist, daß sie mit Hilfe des Kolbenteils 70 in axialer Richtung auf die Vorsteuerkammer 18 zu verschoben wird. Die zwischen dem Kolbenteil 70 und dem Boden 13c der Spindel 13 gebildete Kammer ist mit der Rückführöffnung T verbunden. Da der Flüssigkeitsdruck auf die Stirnfläche des Kolbenteils 70 aufgebracht wird, die eine größere Fläche besitzt, als diejenige der Spindel 13, kann die Spindel 13 mit einer großen Kraft zum Beispiel entgegen einer Fließkraft und dergleichen bewegt werden, um auf die Spindel 13 einzuwirken. Und zudem kann der Druck an der Einlaßöffnung A bei maximaler Öffnung des ersten Druckbegrenzungsabschnitts 31 genauso groß gemacht werden, wie derjenige an der Auslaßöffnung B.
  • Der Kolbenteil 70 und die Spindel 13 sind bei der obigen Ausführungsform aus getrennten Teilen gebildet, obwohl sie als ein Teil konstruiert sein können.
  • Es soll vermerkt werden, daß bei der Druckminderungsventilanordnung in den Fig. 2 und 3 gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Bei der Druckminderungsventilanordnung bei einer in Fig. 4 dargestellten anderen Ausführungsform ist das Vorsteuerventil 22 identisch aufgebaut, wie das Vorsteuerventil 22 des Druckminderungsventils gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, jedoch unterscheidet sich der Aufbau des Hauptventils von demjenigen aus Fig. 2. Das in Fig. 4 dargestellte Hauptventil 11 besitzt in seiner Steuerkammer 25 eine Vorspannfeder 68, die angepaßt ist, um die Spindel 13 in Richtung der Vorsteuerkammer 18 zu verschieben, wodurch das Hauptventil 11 normalerweise geöffnet ist.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich auf folgende Weise von derjenigen in Fig. 4: das Hauptventil 11 ist mit einem Kolbenteil 70 versehen, der eine flächenmäßig größere Stirnfläche als die Spindel 13 besitzt, so daß bewirkt wird, daß der Flüssigkeitsdruck auf das Ende des Kolbenteils 70 einwirkt, wodurch die Spindel 13 mit einer großen Kraft bewegt werden kann.
  • Bezugnehmend nunmehr auf Fig. 6, unterscheiden sich die dort und in Fig. 3 gezeigten Ausführungsformen gerade im Aufbau des Vorsteuerventils 22 voneinander. Das Vorsteuerventil 22 bei der Ausführungsform aus Fig. 3 ist von einem Typ, der normalerweise geschlossen ist, und dasjenige aus Fig. 6 ist von einem Typ, der normalerweise geöffnet ist. Die Steuerkammer 250 des Hauptventils 11 ist normalerweise über den Durchlaß 51, das Vorsteuerventil 22 und den Durchlaß 52 mit der Einlaßöffnung A des Hauptventils 11 verbunden, und die Spindel 13 des besagten Hauptventils 11 wird normalerweise mittels des vom Flüssigkeitsdruck verschobenen Kolbenteils 70 in Richtung der Vorsteuerkammer 18 bewegt. Wenn die Federkraft der Vorspannfeder 47 des Vorsteuerventils 22 voll verstärkt wird, ist es möglich, an der Auslaßöffnung B eine solche Druckeigenschaft zu erreichen, daß diese in umgekehrtem Verhältnis zu dem elektrischen Strom steht, mit dem die elektromagnetische Einheit 48 beaufschlagt wird.
  • In den Fig. 3 und 6 ist wie in Fig. 2 L&sub1; > L&sub3;, L&sub2; > L&sub3;, und L&sub1; &ge;&le; L&sub2;. In den Fig. 4 und 5 ist L&sub3; > L&sub1;, L&sub3; > L&sub2;, L&sub1; &ge;&le; L&sub2;.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Druckminderungsventilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann den Druck an der Auslaßöffnung b des Vorsteuerventils 22 mittels der geringen Betätigungskraft des Schubmittels 48 des Vorsteuerventils 22 hoch einstellen, um den Druck an der Auslaßöffnung B des Hauptventils 11 hoch einzustellen. Diese geringe Kraft kann die Spindel des Hauptventils betätigen, unabhängig davon, wie groß der Durchmesser der Spindel ist, und so kann die große Flüssigkeitsdurchflußmenge reguliert werden. Infolge der Divergenz der beiden Flüssigkeitsströme im Hauptventil wird die Bewegung von dessen Spindel stabilisiert, und die Erzeugung von Schwingungen oder Geräuschen im Hauptventil kann vermindert werden. Die Druckminderungsventilanordnung der vorliegenden Erfindung reguliert derart den Flüssigkeitsdruck in einem Hydraulikgerät, um ihn mit Hilfe einer kleinen Betätigungskraft zu vermindern. Dementsprechend wird diese Druckminderungsventilanordnung verwendet werden, um zum Beispiel den Druck der in einen Hydraulikzylinder oder eine Kraftfahrzeugkupplung eingespeisten oder daraus abgelassenen Flüssigkeit zu vermindern.

Claims (5)

1. Eine Druckminderungsventilanordnung- umfassend ein Hauptventil, bei welchem ein Ventilgehäuse (10) eine zylindrische Kammer (12) umschließt, die mit Ringnuten (17, 16, 15) versehen ist, von denen jede eine Einlaßöffnung (A), eine Auslaßöffnung (B) bzw. eine Rückführöffnung (T) besitzt, wobei eine mindestens drei Böden (13a, 13b, 13c) besitzende Spindel (13) in der besagten zylindrischen Kammer (12) verschiebbar untergebracht ist, so daß an einem Ende der besagten Spindel (13) eine über einen Durchlaß (24) mit der besagten Auslaßöffnung (B) verbundene Vorsteuerkammer (18) gebildet ist, während an ihrem anderen Ende eine Steuerkammer (25, 250) gebildet ist, wodurch der von der Einlaßöffnung (A) zur Auslaßöffnung (B) und zwischen der Kante des besagten Bodens (13b) in der Mitte und dem Rand der Stirnfläche der mit der besagten Auslaßöffnung (B) versehenen Ringnut (16) fließende Flüssigkeitsstrom bezüglich des axialen Kerns der Spindel (13) trompetenförmig divergiert, und der von der Steuerkammer (18) zur Rückführöffnung (T) und zwischen der Kante des besagten Bodens (13a) auf der Seite der besagten Vorsteuerkammer (18) und dem Rand der Stirnfläche der mit der besagten Rückführöffnung (T) versehenen Ringnut (15) fließende Flüssigkeitsstrom bezüglich des axialen Kerns der Spindel (13) trompetenförmig divergiert; und gekennzeichnet durch ein Vorsteuerventil, bei welchem ein Ventilgehäuse (39) eine mit eine Einlaßöffnung (a), einer Auslaßöffnung (b) und einer Rückführöffnung (t) versehene zylindrische Kammer (40) umschließt, wobei eine mit Böden versehene Spindel (41) verschiebbar in der Kammer (40) untergebracht ist, so daß an einem Ende der Spindel (41) eine über einen Durchlaß (46) mit der besagten Auslaßöffnung (b) verbundene Kammer (45) gebildet ist, während ein verstellbares Schubmittel zum Verschieben des anderen Endes der besagten Spindel an dem besagten anderen Ende angeordnet ist, wobei die Kammer (45) eine zusammengedrückte Vorspannfeder (47) enthält, um die Vorsteuerspindel (41) in Richtung des verstellbaren Schubmittels (48) zu drücken, und wobei die Auslaßöffnung (b) normalerweise gegenüber der Einlaßöffnung (a) verschlossen ist; wobei die Einlaßöffnung (a) des besagten Vorsteuerventils (22) über einen Durchlaß (51) mit der Einlaßöffnung (A) des besagten Hauptventils (11) verbunden ist, während die Auslaßöffnung (b) des besagten Vorsteuerventils (22) über einen Durchlaß (52) mit der Steuerkammer (25, 250) des besagten Hauptventils verbunden ist.
2. Eine Druckminderungsventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorsteuerkammer (18) des besagten Hauptventils (11) eine Vorspannfeder (23) angebracht ist, um die besagte Spindel (11) in Richtung der Steuerkammer (25, 250) zu schieben, so daß die Einlaßöffnung (A) normalerweise gegenüber der Auslaßöffnung (B) geschlossen ist.
3. Eine Druckminderungsventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Steuerkammer (250) derart geformt ist, daß der Durchmesser derselben größer ist, als derjenige der besagten Kammer (12), und daß darin ein verschiebbarer Kolbenteil (70) mit einem größeren Durchmesser als demjenigen der Böden der besagten Spindel (13) untergebracht ist, um den Druck des in die besagte Steuerkammer (250) eingespeisten flüssigen Mediums auf ein Ende des besagten Kolbenteils (70) einwirken zu lassen, daß der Kolbenteil (70) angepaßt ist, um die besagte Spindel (13) in axialer Richtung zu schieben, und daß die Rückführöffnung (T) mit einer zwischen dem anderen Ende des besagten Kolbenteils (70) und der Stirnfläche des Bodens (13c) der Spindel (13) gebildeten Kammer verbunden ist.
4. Eine Druckminderungsventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerkammer (25, 250) des besagten Hauptventils (11) eine Vorspannfeder (68) untergebracht ist, um die besagte Spindel (13) in Richtung der Vorsteuerkammer (18) zu schieben, wodurch die Einlaßöffnung (A) normalerweise gegenüber der Auslaßöffnung (B) offen ist.
5. Eine Druckminderungsventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Steuerkammer (250) derart geformt ist, daß der Durchmesser derselben größer ist, als derjenige der besagten Kammer (12), und daß darin ein verschiebbarer Kolbenteil (70) mit einem größeren Durchmesser, als demjenigen der Böden der besagten Spindel (13) untergebracht ist, um den Druck des in die besagte Steuerkammer (250) eingebrachten flüssigen Mediums auf ein Ende des besagten Kolbenteils (70) einwirken zu lassen, daß das Kolbenteil (70) angepaßt ist, um die besagte Spindel (13) in axialer Richtung zu verschieben, und daß die Rückführöffnung (T) mit einer zwischen dem anderen Ende des besagten Kolbenteils (70) und der Stirnfläche des Bodens (13c) der Spindel (13) gebildeten Kammer verbunden ist.
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