DE3688142T2 - Geraet zum nachweis oder zur messung von chemischen komponenten. - Google Patents

Geraet zum nachweis oder zur messung von chemischen komponenten.

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DE3688142T2 DE8686300428T DE3688142T DE3688142T2 DE 3688142 T2 DE3688142 T2 DE 3688142T2 DE 8686300428 T DE8686300428 T DE 8686300428T DE 3688142 T DE3688142 T DE 3688142T DE 3688142 T2 DE3688142 T2 DE 3688142T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Messung bzw. auf das Auffinden von chemischen Gebilden in flüssigen Proben und auf auswechselbare Module für die Benutzung in Vorrichtungen für derartige Messungen oder Auffindungen.
  • Es ist eine große Variationsbreite analytischer Systeme zur Messung chemischer Gebilde, wie Ionen, beispielsweise Kalium-, Natrium- oder Chlorid-Ionen, von Gasen, z. B. O&sub2;, und organischen Verbindungen, z. B. Glucose, in flüssigen Proben, wie beispielsweise Blut, Urin, oder Flüssigkeiten, die mit Industrie-Verfahren zu tun haben, erhältlich. Derartige Systeme enthalten Komponenten, die von Zeit zu Zeit Überholungen oder Auswechselungen erfordern.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 32 06 049 offenbart eine Vorrichtung für die potentiometrische oder polarografische Analyse von Lösungen. Die Vorrichtung umfaßt ein Basis-Modul (K1) und eine Anzahl von Meß-Modulen (K2, K3), die abnehmbar auf dem Basismodul zu montieren sind. Jedes Meßmodul hat einen Durchlaßkanal für die zu analysierende Lösung, eine Meßelektrode (M1, M2) und eine Referenzelektrode (R1, R2). Das Basismodul enthält eine Pumpe, um die Lösung durch die Kanäle fließen zu lassen; Steuerung der Pumpe, Kalibrierung und Messung werden vom Basismodul aus ausgeführt.
  • Generell, in einem Aspekt der Erfindung, umfaßt diese Vorrichtungen zur Messung bzw. zum Auffinden eines chemischen Gebildes in einer flüssigen Probe, wobei die Vorrichtung ein erstes Modul mit einem Durchflußkanal für die Probe umfaßt, der einen Sensor für das Messen oder Auffinden dem chemischen Gebildes enthält, wobei im Betrieb das erste Modul mit einem zweiten Modul über Verbindungsvorrichtungen verbunden ist, die die Trennung des ersten und zweiten Moduls und die Verbindung mit einem Ersatz-Erstmodul mit dem zweiten Modul erlauben, wobei das erste Modul weiterhin eine Pumpe enthält, mit der die genannte Probe in dem Durchflußkanal zu fördern ist. Sie ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Modul Mittel zum Antrieb der Pumpe enthält.
  • Für vorzugsweise Ausführungsformen gilt, daß das erste Modul eine Vielzahl von verschiedenen Sensoren zur Messung von verschiedenen chemischen Gebilden in der Probe enthält. Die Pumpe ist stromabwärts vom Sensor angeordnet. Das erste Modul enthält weiterhin eine Haltekammer, um die Probe zu haltend nachdem das chemische Gebilde gemessen worden ist, und eine Haltekammer für eine Eich-Reagenz, wobei der Durchfluß in den Durchflußkanal gesteuert ist durch ein Selektor-Ventil, das auch die Aufnahme der Probe in den Durchflußkanal steuert.
  • In einem zweiten und alternativen Aspekt vorliegender Erfindung sehen wir ein erneuerbares Modul zur Verwendung in Vorrichtungen zur Messung und zum Auffinden eines chemischen Gebildes mit einer flüssigen Probe vor, wobei das Modul einen Durchflußkanal für die Probe umfaßt, der einen Sensor für das Messen oder Auffinden eines chemischen Gebildes und eine Pumpe enthält, mit der die genannte Probe in dem Durchflußkanal zu fördern ist; das genannte erneuerbare Modul enthält keine Mittel, um die Pumpe zu aktivieren, sondern ist so gebaut, daß es auf Aktivierungsvorrichtungen im übrigen Teil der Vorrichtung reagiert, mit denen die Pumpe ansprechbar ist.
  • Die beschriebene Ausführungsform der Durchflußvorrichtung hält alle die Komponenten vor, die in Kontakt mit der Probe kommen -- den Durchflußkanal, die Sensoren und die Pumpe -- ebenso wie das verwerfbare Eich-Reagenz, in einer abgeschlossenen Wegwerf-Patrone, die, nachdem sie benutzt worden ist, um eine vorbestimmte Zahl von Tests durchzuführen, beispielsweise Natrium- und Kalium-Messungen an 100 Ganzblut- oder Serumproben, als Ganzes verworfen und ersetzt wird. Der Benutzer, beispielsweise ein Arzt, der die Vorrichtung in seiner Praxis benutzt, braucht nicht zu lernen, wie die Elektroden oder die Pumpe gewartet werden müssen; er muß auch keine Reagenzien zur Hand haben, um die Reagenz-Container wieder zu befüllen (eine Prozedur, die die Möglichkeit des Eintragens von Kontaminanten enthält, oder die Möglichkeit, einen Behälter mit dem falschen Reagenz zu befüllen).
  • Ein weiterer Vorteil der spezifischen Ausführungsform der Vorrichtung, wie sie weiter unten beschrieben werden wird, ist, daß die Wegwerf-Patrone teure, zeitraubende und potentiell kontaminierende Wartungsschritte vermeidet, die bei der Reinigung und/oder bei dem Ersetzen nicht nur der Reagenzien, sondern auch der Sensoren, der Rohre, und der anderen Fließweg-Elemente gegeben sind. Diese Elemente müssen auf der anderen Seite vorrätig gehalten werden, um zur Hand zu sein, wenn sie gebraucht werden; für die Bedienung müßte geübtes Service-Personal zur Verfügung stehen, das sowohl das Erfordernis als auch das Versehen derartiger Dienste kennt.
  • Ein weiterer zusätzlicher Vorteil der besonderen Ausführungsform ist es, daß der kurze, nahezu horizontale Fließweg der Auswechselpatrone verhindert, daß ein voller laminarer Fließweg sich entwickelt, woraus Meßfehler resultieren können.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer vorzugsweisen Ausführungsform, und aus den Ansprüchen.
  • Beschreibung der Ausführungsform, der der Vorzug gegeben wird
  • Die Beschreibung wird zunächst kurz umrissen.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Meßvorrichtung gemäß Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Kopf- und Bodenteile der Vorrichtung gemäß Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht von unten des Teils der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4 und 5 sind seitliche Schnittansichten der Teile der vorgenannten Vorrichtung;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes der vorliegenden Vorrichtung;
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 gemäß Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine Perspektivansicht einer Elektrodenanordnung vorliegender Vorrichtung.
  • Struktur
  • Wenden wir uns der Fig. 1 zu. Eine Analysevorrichtung 10 enthält ein erstes Modul 12, verbunden mit einem zweiten Modul 14, so daß das Modul 12, eine Wegwerfpatrone, von Zeit zu Zeit ersetzt werden kann.
  • Das erste Modul 12 enthält einen Probenfließweg, der, beginnend stromaufwärts, eine Proben-Einlaßbohrung 18, einen lichtempfindlichen Sensor 49, eine Flußzelle 22 enthält; die Flußzelle 22 enthält Elektroden 24 und eine Kloaken-Kammer 26. Reagenz-Haltekammern 28 und 29 stehen in Verbindung mit einem Dreh-Selektor-Ventil 20 über die Durchflußkanäle 30 und 31. Die Flußzelle 22 enthält auch, stromabwärts von den Elektroden 24, ein Drehventil 32, das mit einer Pumpe 34 über einen Durchflußkanal 39 in Verbindung steht, sowie mit der Eichkammer 78 über den Durchflußkanal 37.
  • Das zweite Modul 14 enthält einen Ventilmotor 36, einen Rechner 38, der mit einem Anzeigebildschirm 40 in Verbindung steht, und einen Pumpenmotor 42. Ein Ventilmotor 36 ist während des Betriebes verbunden mit Ventilen 20 und 32, und zwar über Drehwellen 54. Der Pumpenmotor 42 ist im Betrieb verbunden mit der Pumpe 34 über die Pumpen-Kurvenscheibe 77. Die Elektroden 24 und die Eichkammer 78 sind mit dem Rechner 38 über elektrische Verbindungen 48 verbunden; die Motoren 36 und 42 sind mit dem Rechner 38 über elektrische Verbindungen 50 bzw. 52 verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine Vorrichtung 10 auseinander genommen, d. h. dann, wenn das Modul 12 ersetzt werden muß. Der Kopfteil des Moduls 14, der die Motore und den Rechner enthält, ist in Ansicht über Kopf dargestellt. Das Modul 12 und der Bodenteil des Moduls 14, der als Halter für den Modul 12 dient, sind in Plan-Ansicht dargestellt. Das Modul 12 paßt in das Bodenteil des Moduls 14 hinein, und zwar so, daß die flachen Oberflächen jedem Teils genau mit dem anderen koinzidieren. Das obere Teil des Moduls 14 paßt in den unteren Patronenhalterteil über Schnapphalter 17, die mit Löchern 15 koinzidieren. Ventilwellen 54 adaptieren mit Ventilen 20 und 32.
  • Das Modul 12 enthält auch eine Entlüftung 13 und sechs elektrische Verbindungen 19, die mit Federstangenverbindungen 100 im Kopf des Moduls 14 adaptieren. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind zwei der Verbindungen verbunden mit den Kontaktpunkten 82 von den beiden Elektroden der Elektrodenanordnung (Fig. 8) über Drähte 33; ein Ag/Agcl-Draht 43 von der Eichkammer 78; und drei zu den Verbindungen 47 zum lichtempfindlichen Sensor 49 am Eingang zur Proben-Einlaßbohrung 18. Das Modul 12 enthält weiterhin Reagenz-Einlaßröhrchen 56 und 58 von den Reagenzkammern 28 bzw. 29, sowie ein Verwurfsrohr 64, das zur Kloakenkammer 26 führt, die ein desinfizierendes Mittel enthält, ein Eichrohr 65, das zur Eichkammer 78 führt und ein Pumprohr 45, das zur Pumpe 34 führt (Fig. 1). Vier Entlüftungsrohre 51 verbinden die Kammern 28, 29, 26 und 78 mit der Entlüftung 13. Weiterhin ist ein Diaphragma 71 der Pumpe 34 dargestellt. Ein Schlitz 21 ist groß genug, um es dem Finger eines Benutzers zu erlauben, in das Modul 14 hineinzureichen, um das Modul 12 abzubauen und dann ein identisches Ersatzmodul einzusetzen.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht von unten auf das Modul 12, wobei die Reagenzkammern 28 und 29, die Eichkammer 78 und die Kloakenkammer 78 zu erkennen sind, die die anderen drei Kammern umgeben.
  • Fig. 4 ist eine seitliche Schnittansicht auf das Modul 12, die die Position der Kammern unterhalb den übrigen Teilen des Moduls zeigt.
  • Fig. 5 zeigt eine seitliche Schnittansicht der Vorrichtung 10 oberhalb des Niveaus der Reagenzkammern und durch das Zentrum des Durchflußkanals und illustriert die Beziehung zwischen den Nottoren 36 und 42 des Moduls 14, und der Flußzelle 22 und dem übrigen Teil des Fließkanals des Moduls 12. Der Motor 36 treibt Teflon- und Kunststoff-Drehventile 20 und 32 über eine Malteserkreuz-Vorrichtung 76 mit drei Positionen und 45º an, die mit den Ventilen über Ventil-Drehwellen 54 verbunden ist.
  • Der Motor 42 ist verbunden über die Pumpen-Kurvenscheibe 77 mit der Pumpe 34, die aus einer Welle 73, einem Kolben 72, einem flexiblen Diaphragma 71 und einer Pumpenkammer 70 besteht. Die Welle 73 und der Kolben 72 sind Komponenten des Moduls 14, während das Diaphragma 71 und die Kammer 70 Komponenten des Moduls 12 sind. Motoren 42 und 36 sind beides Cannon PF55-Schrittmotoren. Die Flußzelle 22, die aus flexiblen Silikon-Kautschuk geformt ist, bildet eine Nippelverbindung 39 mit dem Rest des Moduls 12 am Fortsetzungspunkt des Durchflußkanals.
  • Fig. 6 zeigt die Flußzelle 22 und ihre Verbindungen mit dem übrigen Teil der Vorrichtung 10. Der Schlitz 41 hält eine Elektrodenvorrichtung 80 (Fig. 8). Alle Rohre koinzidieren mit Öffnungen in der Flußzelle 22 über Nippelverbindungen. Eine Öffnung 63 ist so adaptiert, daß sie ein gläsernes Kapillarrohr 67 aufnimmt.
  • Fig. 7, gesehen entlang der Linie 7-7 der Fig. 6, zeigt Durchflußkanäle der Flußzelle 22, einschließlich des stromaufwärts liegenden (18) und des stromabwärts liegenden (39) Teils des Fließkanals, der Reagenz-Kanäle 30 und 39, des Ablaßkanals 35 und des Eich-Durchflußkanals 37.
  • Fig. 8 zeigt eine aus PVC geformte Elektrodenvorrichtung 80, die-elektrische Kontaktpunkte 82 umfaßt, die mit Ag/Agcl-Elektrodendrähten 81 in der Elektrolyt-Lösung jeder Elektrode verbunden sind; zwei ausgearbeitete, Elektrolyt enthaltende Kammern 84 mit flachen, ultraschall-geschweißten Kunststoff-Platten 86; Durchflußkanäle 88, mit Einlaß- und Auslaß-Öffnungen 90 und 92, und einstückig hergestellte PVC-Kalium-Ion-Selektiv- und Natriom-Ion-Selektiv-Membranen 94, die in Flucht liegen mit dem übrigen Durchflußkanal. Die Kaliumionen selektive Membran wurde hergestellt im wesentlichen wie beschrieben in Mikorchim. Acta (1980) Vol. II, Seite 309 und die Natriumionen-selektive Membran wie beschrieben in Auber et. al. (1983) Clin. Chem. 29 (8), 1508.
  • Funktion
  • Es wird Bezug genommen auf die Figuren. Um eine Blutprobe auf Kalium- und Natrium-Konzentration zu untersuchen, wird die Probe ins Kapillarrohr 67 eingefüllt, das in die Vorrichtung eingesetzt wird. Der lichtempfindliche Sensor 49 wird ausgelöst, der den Rechner 38 aktiviert, der so programmiert ist, daß er die Motoren 36 und 42 aktiviert, so daß sie automatisch die Probe durch einen Meß-Zyklus hindurchschicken und die erzeugten Daten empfängt und verarbeitet. Der Rechner und seine Software sind nicht in der vorliegenden Erfindung enthalten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie dargestellt, daß sie im Modul 14 enthalten sind. Sie können jedoch genauso gut in einem separaten Modul enthalten sein, das elektrisch verbunden ist mit dem Modul 14.
  • Die Kalium- und Natrium-Ionenkonzentrationen eines Eichreagenz 28, einer Probe und eines Eichreagenz 29 werden nacheinander gemessen. Jede Flüssigkeit wird in den Fließpfad hineingezogen, so daß die Elektroden durch Aktion der Ventile 20 und 32 sowie der Pumpe 34 kontaktiert werden. Der Motor 36 treibt sowohl Ventil 20 als auch Ventil 32 über die Malteserkreuz-Vorrichtung 76. Die Position des Ventils 20 bestimmt, ob die Probe, das Eichreagenz 28 oder das Eichreagenz 29 in die Flußzelle eintreten. Das Ventil 32 bestimmt mit seiner Position die Verbindung der Flußzelle mit der Pumpe, der Eichkammer und der Kloakenkammer. Die Pumpe bestimmt das Fluid-Volumen in der Flußzelle und bewegt sich auf und ab mechanisch unabhängig von den Ventilen.
  • Die elektrochemischen Potentiale von Probe und Eichreagenzien werden bestimmt unter Bezugnahme auf eine Referenz-Flüssigkeit, die vor jeder Messung die Flüssigkeit trifft, die in dem Flußabwärts-Bereich 39 des Durchflußkanals analysiert wird und eine Flüssigkeitskreuzung (liquid junction) erzeugt. Die erzeugten Signale (elektrische Potentiale) werden dann verstärkt und digitalisiert durch einen Analog/Digital-Konverter. Die Aktivität eines jeden Ions wird automatisch berechnet unter Verwendung der Nicolsky-Gleichung.
  • Der erste Schritt im Verfahrensablauf ist eine Eichanalyse des Eichreagenz 28, das in dem Fließkanal von der vorhergehender Messung verbleibt. Dies ist eine isotonische Natrium- und Kalium-Chlorid-Reagenzlösung. Nachdem diese Messung durchgeführt worden ist, füllt die Probe den Flußkanal und wird analysiert. Anschließend tritt das Natrium- und Kalium-Chlorid Eichreagenz 29 ein und wird analysiert. Anschließend wird zusätzliches Eichreagenz 28 eingeführt und analysiert und verbleibt für den Start des nächsten Zyklus.
  • Die Messungen der beiden Eichreagenzien dienen zur Eichung der Elektroden, als eine Überprüfung der Funktionen des Instruments, und zur Durchspülung des Systems zwischen den Proben. Die Salzlösungen in den Kammern 28, 29 und 78 sind alles Standard-Lösungen, die für diese Zwecke von Fachleuten auf dem Gebiet verwendet werden. Ihre Zusammensetzung und ihre Herstellungsmethoden werden beispielsweise bei Osswalt et al., Seite 74, bei Lubbers et al. (1981) dargestellt: Progress in Enzyme and Ion Selective Elekctrodes (Springer-Verlag).
  • Nach der Analyse wird jede Flüssigkeit in die Kloakenkammer 26 eingebracht. Wenn Reagenzien und Referenzlösungen herausgenommen werden, kann Luft in die Kammer über Belüftungsöffnungen 13 eintreten. Jede Kammer (d. h. Kammern 26, 28, 29 und 78) ist separat belüftet.
  • Nachdem eine bestimmte Anzahl von Proben analysiert worden ist (wenn die Reagenzien ausgegangen sind), öffnet der Benutzer den Kopf des Moduls 14, langt in die Öffnung 21, hebt das Modul 12 heraus, verwirft es, läßt ein Ersatzmodul 12 hineingleiten und schließt den Kopf des Moduls 14. Die Ventil-Drehwellen 54 adaptieren reversibel mit den Ventilen 20 und 32, und die elektrischen Kontaktpunkte 19 stellen einen Kontakt her. Zu diesem Zeitpunkt ist dann die Vorrichtung gebrauchsfertig, wobei keine der Komponenten, die die Proben kontaktieren, zurückbleiben, gereinigt oder gewartet werden müssen oder durch den Benutzer berührt werden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Andere Ausführungsformen sind von folgenden Ansprüchen umfaßt.
  • Beispielsweise kann die Zahl der Messungen, die an jeder Probe gemacht werden, nur eine einzige sein. Es können aber auch Messungen von beträchtlich mehr als zwei chemischen Gebilden durchgeführt werden. Messungen auf verschiedene chemische Gebilde können am gleichen Punkt in dem Fließdurchgang durchgeführt werden, wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform, oder aber sequentiell entlang dem Fließkanal. Es können beliebige chemische Messungen durchgeführt werden, wobei beliebige chemische Sensoren verwendet werden. Zusätzlich zu den Ion-selektiven Elektroden können auch Messungen durchgeführt werden, in dem beispielsweise pH-Elektroden, Enzym- Elektroden, oder Antikörper/Antigen-Sensoren verwendet werden. Jede beliebige flüssige Probe kann analysiert werden, z. B. Urin, Rückenmarksflüssigkeit, industrielle Abwässer oder Trinkwasser. Jede Pumpenkonfiguration kann benutzt werden, also beispielsweise Pumpen mit peristaltischen Walzen, und die Pumpen können irgendwo im Flußweg angeordnet werden, beispielsweise stromaufwärts anders als stromabwärts vom Sensor. Eines, abweichend von zwei, Eichreagenzien können verwendet werden. In einigen Fällen können auch mehr oder gar keine Eichreagenzien verwendet werden. Das Modul, das die Motoren enthält, kann von jeder geeigneten Konfiguration sein, beispielsweise einstückig, oder aus zwei zusammenhängenden Teilen. Jedes beliebige andere Ventil, einschließlich Steuerventil, Tellerventil oder Quetsch-Ventile können verwendet werden, oder beliebige Betätigungsvorrichtungen, beispielsweise andere Motoren, elektromagnetische Betätigungsteile, wie Spulen, oder Federvorrichtungen, können verwendet werden. Jedes Ventil und die Pumpe können durch ihre eigenen Antriebsvorrichtungen angetrieben werden, oder eine Antriebsrichtung kann benutzt werden, um sie alle gleichzeitig anzutreiben.

Claims (8)

1. Vorrichtung (10) zur Messung bzw. zum Auffinden eines chemischen Gebildes in einer flüssigen Probe, wobei die Vorrichtung ein erstes Modul (12) mit einem Durchflußkanal für die Probe umfaßt, der einen Sensor für das Messen oder Auffinden des chemischen Gebildes enthält, wobei im Betrieb das erste Modul mit einem zweiten Modul (14) über Verbindungsvorrichtungen verbunden ist, die die Trennung des ersten und zweiten Moduls und die Verbindung mit einem Ersatz-Erstmodul mit dem zweiten Modul erlauben, wobei das erste Modul weiterhin eine Pumpe (34) enthält, mit der die genannte Probe in dem Durchflußkanal zu fördern ist, und dadurch gekennzeichnet ist, daß das zweite Modul Mittel zum Antrieb der Pumpe enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Modul eine Vielzahl von verschiedenen Sensoren zur Messung einer Vielzahl von verschiedenen chemischen Gebilden in der Probe enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal im ersten Modul, stromaufwärts vom Sensor aus gesehen, eine Proben-Einlaßbohrung (18) umfaßt, um die flüssige Probe in das erste Modul einzuführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe stromabwärts vom Sensor aus gesehen angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußkanäle, stromabwärts von der Proben-Einlaßbohrung aus gesehen und stromaufwärts vom Sensor aus gesehen, ein Selektor-Ventil (20) zur Steuerung der Probe-Aufnahme in den Durchflußkanal enthält, wobei das Selektor-Ventil durch Vorrichtungen im zweiten Modul angesprochen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Modul weiterhin eine Haltekammer (28, 29) besitzt, um eine Eich-Reagenz zu speichern, wobei die Haltekammer mit dem Durchflußkanal verbunden ist und der Durchfluß der Eich-Reagenz in den Durchflußkanal mit Hilfe des genannten selektor-Ventils gesteuert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Modul, stromabwärts vom Senor aus gesehen, eine Kloaken-Kammer (26) umfaßt, die die Probe speichert, nachdem das chemische Gebilde in der Probe gefunden oder gemessen worden ist.
8. Erneuerbares Modul zur Verwendung in Vorrichtungen zur Messung oder zum Auffinden eines chemischen Gebildes in einer flüssigen Probe, wobei das erneuerbare Modul einen Durchflußkanal für die Probe umfaßt, der einen Sensor für das Messen oder Auffinden eines chemischen Gebildes und eine Pumpe enthält, mit der die genannte Probe in dem Durchflußkanal zu fördern ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erneuerbare Modul keine Mittel enthält, um die Pumpe zu aktivieren, sondern auf Steuerungs- und Aktievierungsvorrichtungen im übrigen Teil der Vorrichtung reagiert, mit denen die Pumpe ansprechbar ist.
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