DE3687632T2 - Druckvorrichtung fuer pastillen. - Google Patents

Druckvorrichtung fuer pastillen.

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DE3687632T2
DE3687632T2 DE8686116904T DE3687632T DE3687632T2 DE 3687632 T2 DE3687632 T2 DE 3687632T2 DE 8686116904 T DE8686116904 T DE 8686116904T DE 3687632 T DE3687632 T DE 3687632T DE 3687632 T2 DE3687632 T2 DE 3687632T2
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pastille
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Takayoshi Honda
Yoshiaki Mochizuki
Kenichi Nishimura
Atsuo Ohike
Eiji Shiba
Yoshio Ueda
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Fujisawa Pharmaceutical Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/36Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on tablets, pills, or like small articles
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung für Pastillen.
  • Normalerweise umfassen Druckmaschinen für Pastillen eine Designrolle (Gravurrolle), eine Überführungsrolle und eine Zuführrolle, die kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit rotieren. In die Oberfläche der Designrolle sind Codeziffern eingraviert. Der untere Abschnitt der Designrolle wird in einem Tintenbecken gehalten. Wenn sich die Designrolle durch das Innere des Tintenbeckens bewegt, wird die an der Rollenoberfläche haftende Tinte durch ein Abstreifmesser entfernt, und zwar mit Ausnahme der mit den Codeziffern eingravierten vertieften Abschnitte, und nur die in den vertieften Abschnitten verbleibende Tinte wird auf die Oberfläche der Überführungsrolle übertragen, die aus Gummi besteht. Die auf die Überführungsrollenoberfläche übertragene Tinte wird dann auf die Oberflächen der Pastillen übertragen, die auf der Zuführrolle gehalten werden. Zu diesem Zeitpunkt sammeln sich allmählich Partikel der Pastillen und Überzugsfragmente davon auf der Überführungsrollenoberfläche an, und Bruchstücke von Pastillen, Schmutzpartikel in der Tinte etc. können an der Überführungsrollenoberfläche haften bleiben. Die Fremdpartikel und Tintenschmutzpartikel, die auf diese Weise an der Überführungsrollenoberfläche haften und diese verschmutzen, erzeugen fehlerhafte Abdrucke, so daß sich die Notwendigkeit ergibt, die Rollenoberfläche zu säubern. Die Art der Verschmutzung auf der Oberfläche der Überführungsrolle und der Verschmutzungsgrad mit der Zeit sind jedoch je nach der Form der Pastillen, der Formulierung der Überzugssubstanzen etc. unterschiedlich, wobei die Pastillen auch gelegentlich brechen. Daher wird die Überführungsrollenoberfläche, wenn sie nur periodisch gesäubert wird, nicht vollständig gereinigt. Obwohl die Bedienungsperson üblicherweise mit bloßem Auge Änderungen in der sich verschmutzenden Oberfläche der Überführungsrolle während des Betriebes beobachtet, ist die mit einer hohen Geschwindigkeit rotierende Rollenoberfläche für eine genaue Überprüfung der Verschmutzung nur äußerst schwierig zu überwachen. In jüngerer Zeit wurden Nachforschungen auf diversen Gebieten zur Erfassung von Verschmutzungen auf der Oberfläche von Gegenständen durch ein Bildverarbeitungssystem angestellt. Selbst bei einem derartigen Bildverarbeitungssystem treten jedoch Schwierigkeiten bei der Erfassung von Verschmutzungen auf einer sich mit einer hohen Geschwindigkeit bewegenden Oberfläche auf. Darüber hinaus ist die Prozeß-Software sehr teuer in der Entwicklung.
  • Die Fremdpartikel und Tintenverschmutzungen, die an der Überführungsrollenoberfläche haften, werden daher in herkömmlicher Weise entfernt, indem man die Oberfläche mit einem Reinigungsmaterial, das mit einer Reinigungsflüssigkeit imprägniert ist, säubert und das Material während einer Unterbrechung des Druckvorganges gegen die rotierende Rollenoberfläche hält. Diese Prozedur benötigt jedoch viel Zeit und ruft Sicherheitsprobleme hervor. Es ist daher wünschenswert, die Rolle automatisch zu säubern. Für eine derartige Automatisation müssen jedoch immer noch die nachfolgenden Probleme gelöst werden. Bei einer automatischen Reinigung der Überführungsrolle der Druckmaschine muß eine Reinigungseinheit, die einen Mechanismus zum automatischen Pressen eines Reinigungsmateriales oder Reinigers gegen die Rollenoberfläche besitzt, in der Druckmaschine innerhalb eines begrenzten zur Verfügung stehenden Raumes angeordnet werden. Da darüber hinaus die Gefahr besteht, daß die durch das Reinigen verschmutzte Reinigungsflüssigkeit in umgekehrter Weise die Rolle verschmutzt, muß der Reiniger häufig ausgetauscht werden und ist daher nur beschwerlich zu handhaben.
  • Die US-A-3 545 381 zeigt eine Druckmaschine dieser Art.
  • Unter anderem umfaßt diese bekannte Druckmaschine eine Reinigungsvorrichtung, die Tintenreste von einer rotierenden Rolle entfernt, und zwar gemäß einem in der US-A-3 545 381 beschriebenen bestimmten Verfahren. Bei diesem Verfahren wird eine mit einem Lösungsmittel befeuchtete Reinigungsrolle auf die zu reinigende Rolle gepreßt, wobei die Oberfläche der Reinigungsrolle zusammengepreßt wird. Beim Rollen über die Rollenoberfläche wird eine Art Saugeffekt erzeugt, wodurch Tinte und Schmutzpartikel im Grenzabschnitt der Reinigungsrolle absorbiert werden. Bei dieser Reinigungsvorrichtung besteht jedoch die Möglichkeit, daß die Reinigungsrolle, nachdem die Rollenoberfläche einige Male gereinigt worden ist, derart verschmutzt wird, daß der Reinigungsprozeß quasi umgekehrt wird. Das bedeutet, daß durch das Pressen der Reinigungsrolle auf die Rolle Schmutzpartikel aus der Reinigungsrolle herausgepreßt werden können, die dann als zusätzliche Verschmutzung auf der Rolle abgelagert werden.
  • Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die Pastillendruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des neuen Patentanspruchs 1 derart weiterzuentwickeln, daß die Oberflächenqualität der rotierenden Rolle gleich bleibt, und zwar selbst während eines ziemlich langen Druckvorganges nach diversen Reinigungsvorgängen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des neuen Hauptanspruchs gelöst.
  • Durch Unterteilung der Oberfläche der Reinigungsrolle in diverse Reinigungsabschnitte wird eine Ausdehnung der einen einzigen Reinigungsabschnitt betreffenden Verschmutzung, beispielsweise durch Kapillarwirkung der absorbierenden Reinigungshülle, auf andere Reinigungsabschnitte verhindert, so daß in jedem neuen Reinigungsprozeß ein unverschmutzter Reinigungsabschnitt der Reinigungsrolle mit der zu reinigenden Rolle in Kontakt tritt. Auf diese Weise wird eine konstante Oberflächenqualität der rotierenden Rolle über die gesamte Lebensdauer einer Reinigungshülle garantiert.
  • Vorzugsweise umfaßt die Rollenreinigungseinheit der Pastillendruckmaschine der vorliegenden Erfindung eine Reinigungsrolle, eine Antriebseinrichtung zum intermittierenden Antreiben der Reinigungsrolle, ein um den Außenumfang der Reinigungsrolle gewickeltes Reinigungselement und eine Einrichtung zur Zuführung der Reinigungsflüssigkeit zum Reinigungselement.
  • Die Reinigungsrolle muß nur parallel zur Überführungsrolle der Druckeinheit installiert werden und kann daher ohne weiteres in einem begrenzten Raum der Pastillendruckmaschine angeordnet werden.
  • Desweiteren umfaßt die Rollenreinigungseinheit der erfindungsgemäß ausgebildeten Pastillendruckmaschine eine Reinigungsrolle mit einer Vielzahl von Furchen, die in ihrem Außenumfang ausgebildet sind und den Außenumfang in eine Vielzahl von Graten in Umfangsrichtung desselben unterteilen, eine Antriebseinrichtung zum intermittierenden Rotieren der Reinigungsrolle um einen oder mindestens zwei Gratabstände pro Zeiteinheit, ein um den Außenumfang der Reinigungsrolle entlang dem Graten und Furchen gewickeltes Reinigungselement und eine Einrichtung zur Zuführung der Reinigungsflüssigkeit zum Reinigungselement an dessen Abschnitten über den Gratflächen entlang dem Außenumfang der Reinigungsrolle.
  • Da die Umfangsfläche durch die Furchen in eine Vielzahl von Gratabschnitten unterteilt ist, kann die Überführungsrolle eine Vielzahl von Malen mit einer Lage des Reinigungselementes gereinigt werden, ohne daß die Notwendigkeit eines häufigen Austausches des Reinigungselementes besteht. Da das Reinigungselement ferner um den Außenumfang der Reinigungsrolle über deren Gratabschnitten und Furchenabschnitten vorgesehen ist, bespritzt die durch das Reinigen verschmutzte Reinigungsflüssigkeit nicht den ungebrauchten Abschnitt des Reinigungselementes. Hierdurch wird die Wahrscheinlichkeit verringert, daß die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit umgekehrt die Rolle verschmutzt.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Konstruktion einer erfindungsgemäß ausgebildeten Pastillendruckmaschine zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das eine Überführungsrolle und eine Designrolle der Druckeinheit der Maschine und ferner schematisch die Konstruktion einer Einheit zum Erfassen einer Verschmutzung der Überführungsrolle zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Schaltplan, der die elektrische Ausbildung der Verschmutzungserfassungseinheit zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht, teilweise weggebrochen, die einen Abschnitt der Überführungsrolle und einer Reinigungseinheit hierfür zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Teilseitenansicht, teilweise weggebrochen, die das Gleiche zeigt;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Reinigungsrolle zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Ausgangssignales von einem Bandpassfilter einer ersten Detektionsschaltung für ein unnormales Signal, die in der Einheit zur Verschmutzungserfassung vorgesehen ist, zeigt;
  • die Fig. 8a und 8b sind Diagramme, die das Ausgangssignal des Bandpassfilters unmittelbar nach dem Druckbeginn und nach der Verschmutzung der Überführungsrolle mit Partikeln der Pastillen etc. zeigen;
  • die Fig. 9a und 9b sind Diagramme, die ein Ausführungsbeispiel eines Ausgangssignales von einem photoelektrischen Detektor und das entsprechende Ausgangssignal vom Bandpassfilter zeigen; und
  • die Fig. 10a und 10b sind Diagramme, die das Ausgangssignal eines Tiefpassfilters unmittelbar nach dem Druckbeginn und nach der Verschmutzung der Tinte der Überführungsrolle zeigen.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Weise die Konstruktion einer Pastillendruckmaschine. Die Druckmaschine umfaßt eine Druckeinheit 1 einschließlich einer Überführungsrolle 10, einer Designrolle 11, einer Zuführrolle etc., einer Rollenverschmutzungserfassungseinheit 12 zum optischen Erfassen einer Verschmutzung der Oberfläche der Designrolle oder Überführungsrolle der Druckeinheit 1, eine Rollenreinigungseinheit 13 zum Reinigen der Oberfläche der Überführungsrolle 10 der Einheit 1 und ein Steuersystem 2 zum Steuern der Druckeinheit 1 und der Rollenreinigungseinheit 13 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Rollenverschmutzungserfassungseinheit 12.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die Überführungsrolle 10 und die Designrolle 11 der Druckeinheit 1 und die Verschmutzungserfassungseinheit 12 hierfür. Die Fig. 4 bis 6 zeigen die Überführungsrolle 10 und die Reinigungseinheit 13 hierfür.
  • Die Überführungsrolle 10, die aus Gummi besteht, ist in ihrem Außenumfang mit einer Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten Ringnuten 14 versehen. Zwischen diesen Nuten 14 und an gegenüberliegenden Seiten der Rolle 10 bildet der Außenumfang Tintenüberführungsflächen 10a. Die Oberfläche der Designrolle 11 ist hochglanzpoliert und entlang eines Umfanges, der jeder Überführungsfläche 10a der Überführungsrolle 10 entspricht, mit einer Vielzahl von ausgenommenen Abschnitten (nicht gezeigt) versehen, die mit gleichen Abständen in Umfangsrichtung der Rolle 11 angeordnet und jeweils mit einer Codeziffer graviert sind (beispielsweise sind 36 ausgenommene Abschnitte in einer Reihe über den Gesamtumfang vorgesehen). Der untere Abschnitt der Designrolle 11 ist in Tinte 16 in einem Tintenbecken 15 eingetaucht und mit einer hohen Geschwindigkeit (d. h. 80 UpM) in einer Richtung drehbar. Die Überführungsrolle 10 ist zwischen der Designrolle 11 und der Zuführrolle (nicht gezeigt) angeordnet und mit einer hohen Geschwindigkeit (d. h. 80 UpM) in der anderen Richtung entgegengesetzt zur Designrolle 11 drehbar. Die Überführungsrolle 10 ist in geeigneter Weise wahlweise in einer Betriebsstellung anordbar, wo sich die Überführungsflächen 10a mit der Designrolle 11 in Kontakt befinden und die auf der Zuführrolle gehaltenen Pastillen zum Bedrucken kontaktieren, oder in einer Außerbetriebsstellung, in der sich die Rolle 10 mit einem geringen Abstand von den anderen Rollen befindet. Die Rolle 10 ist in jeder dieser Positionen drehbar.
  • Die Verschmutzungserfassungseinheit 12 umfaßt einen photoelektrischen Detektor 17 des Reflexionstyps und eine Signalverarbeitungsschaltung 19. Der photoelektrische Detektor 17 besitzt eine Projektor-Empfänger- Einheit 20 mit einem Lichtprojektor 20a und einem Lichtempfänger 20b, und eine Faseroptikeinheit 22, die optisch über einen Verbinder (nicht gezeigt) mit der Einheit 20 gekoppelt ist. Die Faseroptikeinheit 22 besteht aus einer Projektions-Faseroptik 22a, die mit dem Projektor 20a optisch gekoppelt ist, und einer Empfänger-Faseroptik 22b, die mit dem Empfänger 20b optisch gekoppelt ist. Die freien Enden der beiden Faseroptiken 22a und 22b sind gebündelt, um das Vorderende 22c der Fasereinheit 22 zu bilden. Das Ende 22c liegt der Überführungsfläche 10a der Überführungsrolle 10 gegenüber. Eine Tangente T an die Überführungsfläche 10a bildet mit dem Vorderende 22c der Faseroptikeinheit 22 einen Winkel R von 30-90º. Die Signalverarbeitungsschaltung 19 umfaßt zwei Schaltungen, d. h. eine erste und zweite Detektionsschaltung 24 und 25 für ein unnormales Signal. Die erste Signaldetektionsschaltung 24 besitzt einen Spannungsverstärker 26 zum Verstärken des Ausgangssignales des Lichtempfängers 20b des Detektors 17, ein Bandpassfilter 27 zum Entfernen einer Komponente mit niedrigen Frequenzen, beispielsweise bis zu 2 Hz, und einer Komponente mit hohen Frequenzen, beispielsweise nicht weniger als 100 kHz, vom Ausgangssignal des Verstärkers 26, einen Spannungskomparator 29 zum Vergleichen des Ausgangssignales des Filters 27 mit einem Unterscheidungsreferenzwert, der auf einer Einstellvorrichtung 28 vorgegeben ist, und eine Ausgangsschaltung 30 zur Erzeugung eines Verschmutzungsdetektionssignales auf der Basis des Ausgangssignales des Komparators 29. Die Schaltung 24 kann hauptsächlich eine Verschmutzung der Überführungsflächen 10a der Rolle 10 durch Pastillen vom Ausgangssignal des Detektors 12, d. h. Änderungen des Reflexionsvermögens, detektieren. Das Bandpassfilter 27 kann die niedrigfrequente Komponente vom Ausgangssignal des Detektors 17 entfernen, um ein niedrigfrequentes Rauschen aufgrund von Tintenverschmutzungen oder einer Exzentrizität der Rolle 10 zu entfernen. Das Bandpassfilter 27 kann durch ein Hochpassfilter ersetzt werden. Die zweite Detektionsschaltung 25 für ein unnormales Signal umfaßt einen Spannungsverstärker 31 zum Verstärken des Ausgangssignales des Lichtempfängers 20b des Detektors 17, ein Tiefpassfilter 32 zum Entfernen einer Frequenzkomponente, die beispielsweise nicht niedriger ist als 4 Hz, vom Ausgangssignal des Verstärkers 31, einen Spannungskomparator 34 zum Vergleichen des Ausgangssignales des Filters 32 mit einem Unterscheidungsbezugswert, der auf einer Einstellvorrichtung 33 vorgegeben ist, und eine Ausgangsschaltung 35 zur Erzeugung eines Verschmutzungsdetektionssignales auf der Basis des Ausgangssignales des Komparators 34. Die Schaltung 25 kann vom Ausgangssignal des Detektors 17 Verschmutzungen in der Tinte auf der Überführungsfläche 10a der Rolle 10, d. h. Änderungen im Reflexionsvermögen, erfassen. Das Tiefpassfilter 32 dient dazu, eine Frequenzkomponente, beispielsweise von mindestens 4 Hz, vom Ausgangssignal des Detektors 17 zu entfernen und dadurch ein durch Verschmutzung der Überführungsflächen 10a der Rolle 10 durch Pastillen verursachtes Rauschen zu beseitigen. Der Bezugswert für die Unterscheidung bei der Verschmutzung wird wahlweise von außen in jede der Vorrichtungen 28 und 33 eingegeben. Der photoelektrische Detektor 17 kann für nur eine der Überführungsflächen 10a der Rolle 10 oder für jede Fläche 10a vorgesehen sein. Desweiteren sind ein oder mindestens zwei Detektoren für eine Überführungsfläche 10a vorgesehen.
  • Die Rollenreinigungseinheit 13 besitzt eine Reinigungsrolle 36, die über der Überführungsrolle 10 parallel dazu angeordnet ist. Die Reinigungsrolle 36 ist in ihrem Außenumfang mit einer Vielzahl von Furchen 37 versehen, die parallel zur Rollenachse angeordnet sind und den Umfang in eine Vielzahl von Graten 38 unterteilen, die in Umfangsrichtung der Rolle in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Eine Scheibe 39 ist mit Schrauben 40 an jedem Ende der Reinigungsrolle 36 befestigt. Die Scheibe ist entlang ihres Außenumfangs mit Vorsprüngen 41 versehen, deren Zahl der Zahl der Furchen 37 in der Reinigungsrolle 36 entspricht und die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Die Vorsprünge sind L-förmig ausgebildet und besitzen einen Ausschnitt 41a an ihrem Basisabschnitt. Der Ausschnitt 41a stimmt mit dem Bodenabschnitt der Furchen 37 an dem der Scheibe gegenüberliegenden Ende überein. Das vordere Ende des Vorsprunges 41 stimmt mit dem Öffnungsabschnitt der Furche 37 an ihrem Ende zum Schließen der Öffnung überein. Ein Reinigungselement 42 ist um den Außenumfang der Reinigungsrolle 36 entlang den Gratabschnitten 38 und den Furchenabschnitten 37 gewickelt. Eine Mutter ist auf jedes Ende eines Bolzens 43 geschraubt, der sich durch jede Furche 37 über das Reinigungselement 42 am Boden der Furche vom Ausschnitt 41a in einer der Scheiben 39 bis zum Ausschnitt 41a in der anderen Scheibe 39 erstreckt, so daß das Reinigungselement 42 auf diese Weise an der Reinigungsrolle 36 befestigt ist. Eine Lage aus Nylon, Papier, Schwamm o. ä. ist als Reinigungselement 42 geeignet. Hiervon ist eine Nylonlage wünschenswert. Die Reinigungsrolle 36 ist über Zahnräder 45 und 46 mit einem Impulsmotor 47 o. ä. gekoppelt und wird um einen oder mindestens zwei Gratabstände intermittierend gedreht. Über der Reinigungsrolle 36 befindet sich ein Tank 48 für eine Reinigungsflüssigkeit, wie beispielsweise Alkohol. Ein Zweigrohr 49, das eine Vielzahl von Abzweigungen an seinem unteren Ende aufweist, ist mit dem Boden des Tanks 48 verbunden. Eine Tropfdüse 51 für die Reinigungsflüssigkeit ist über ein flexibles Rohr 50 an das untere Ende einer jeden Abzweigung des Rohres 49 angeschlossen. Die Düsen 51 sind unmittelbar über der Reinigungsrolle 36 in entsprechender Beziehung zu den Überführungsflächen 10a der Überführungsrolle 10 fest angeordnet. Die flexiblen Rohre 50 sind mit einem Quetschventil 52 versehen, das eine Lagerplatte 53, die fest an einer Seite der Rohre 50 angeordnet ist, einen an der anderen Seite der Rohre 50 angeordneten Zylinder 54 und eine am freien Ende der Stange 55 des Zylinders 54 angeordnete Betätigungseinheit 56 aufweist. Wenn die Betätigungseinheit 56 in Richtung auf die Rohre 50 bewegt wird, um die Rohre 50 gegen die Lagerplatte 53 zu pressen, wird das Ventil 52 geschlossen, um die Strömungskanäle durch die Rohre 50 zu schließen. Wenn die Betätigungseinheit 56 in umgekehrter Richtung von den Rohren 50 weg bewegt wird, wird das Ventil 52 zum Freigeben der Strömungskanäle geöffnet.
  • Die Druckeinheit 1, die Rollenverschmutzungserfassungseinheit 12, die Rollenreinigungseinheit 13 und das Steuersystem 2 der vorstehend beschriebenen Pastillendruckmaschine funktionieren in der folgenden Weise.
  • Während des Druckvorganges befindet sich die Überführungsrolle 10 in ihrer Betriebsstellung von der Reinigungsrolle 36 entfernt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Reinigungsrolle 36 in Ruhelage, wobei das Quetschventil 52 geschlossen ist. Wenn sich die Designrolle 11 durch das Tintenbecken 15 dreht, bleibt Tinte an der Oberfläche der Rolle 11 haften. Die an der Oberfläche der Designrolle 11 haftende Tinte wird durch ein Abstreifmesser 58 mit Ausnahme der ausgenommenen Abschnitte, in die die Codeziffern eingraviert sind, von der Rollenoberfläche abgestreift. Nur der in den ausgenommenen Abschnitten verbleibende Tintenanteil wird auf die Überführungsflächen 10a der Überführungsrolle 10 überführt, von wo die Tinte weiter auf die Oberflächen der an der Zuführrolle gehaltenen Pastillen geführt wird. Während des Druckvorganges erfaßt die Verschmutzungserfassungseinheit 12 ein Verschmutzen der Überführungsflächen 10a der Überführungsrolle 10 in der nachfolgenden Weise.
  • Mit der Drehung der Überführungsrolle 10 ändert sich das Ausgangssignal des Bandpassfilters 27 der ersten Signaldetektionsschaltung 24 in der in Fig. 7 gezeigten Weise. Wenn eine Fremdsubstanz, beispielsweise Partikel oder Bruchstücke von Pastillen oder Überzugsstücke, an der Überführungsfläche 10a haften, wird ein hoher Impuls A emittiert. Wenn der Spitzenwert des Impulses A größer ist als ein Unterscheidungsbezugswert, erzeugt die Ausgabeschaltung 30 ein Verschmutzungserfassungssignal für eine spezielle Zeitdauer. Während Fig. 8a das Ausgangssignal des Bandpassfilters 27 unmittelbar nach dem Beginn des Druckens zeigt, steigt der Spitzenwert der Impulse des Ausgangssignales auch an, wenn die Verschmutzung der Überführungsfläche 10a ansteigt, wie in Fig. 8b gezeigt. Wenn der Spitzenwert dieser Impulse B den Unterscheidungsbezugswert übersteigt, erzeugt die Ausgabeschaltung 30 in entsprechender Weise ein Verschmutzungserfassungssignal. Wenn beispielsweise die Tinte auf der Überführungsrolle 10 Verschmutzungen enthält, ändert sich das Ausgangssignal des photoelektrischen Detektors 17, d. h. das Ausgangssignal des Verstärkers 26, in der in Fig. 9a gezeigten Weise. Somit erscheint die Verschmutzung der Tinte auf der Rolle 10 als eine Verschiebung der Basisspannung. Da durch die Verschiebung bei der Erfassung der Impulse A und B ein Rauschen erzeugt wird, entfernt das Bandpassfilter 27 den verschobenen bzw. gedrifteten Abschnitt, wie in Fig. 9b gezeigt, und die Impulse A und B werden aus dem resultierenden Ausgangssignal erfaßt, so daß die Verschmutzung der Rollenoberfläche durch Pastillen mit verbesserter Genauigkeit erfaßt werden kann.
  • Andererseits werden die Überführungsflächen 10a der Überführungsrolle 10 von der zweiten Detektionsschaltung 25 für ein unnormales Signal in bezug auf eine Verschmutzung der Tinte überprüft. Wie in Fig. 10a das Ausgangssignal des Tiefpassfilters 32 der Schaltung 25 unmittelbar nach dem Beginn des Druckens zeigt, ändert sich dieses Ausgangssignal mit der Drehung der Überführungsrolle 10, wie in Fig. 10b gezeigt. Wenn Verschmutzungen in der Tinte an der Überführungsfläche 10a haften, tritt eine Verschiebung bzw. Drift in der Basisspannung auf. Wenn die Drift der Basisspannung größer ist als der Unterscheidungsbezugswert, erzeugt die Ausgabeschaltung 35 ein Verschmutzungserfassungssignal über eine spezielle Zeitdauer. Da eine Komponente mit relativ hohen Frequenzen aufgrund der Verschmutzung durch Pastillen ebenfalls zur gleichen Zeit erfaßt wird, entfernt das Tiefpassfilter diese Komponente, so daß die Verschmutzung der Tinte mit verbesserter Genauigkeit detektiert werden kann.
  • Wenn die Verschmutzung der Überführungsrolle 10 auf diese Weise erfaßt worden ist, hält das Steuersystem 2 die Druckmaschine automatisch an und betätigt die Reinigungseinheit 13, um die Überführungsrolle 10 in der nachfolgenden Weise automatisch zu reinigen.
  • Wenn die Druckmaschine gestoppt wird, wird das Quetschventil 52 zuerst für eine vorgegebene Zeitdauer geöffnet, so daß tropfenweise eine spezielle Menge der Reinigungsflüssigkeit auf den Gratabschnitt 38 am oberen Ende der Reinigungsrolle 36 aufgebracht wird, um das Reinigungselement 42 an dem über diesem Gratabschnitt 38 gelegenen Abschnitt mit der Flüssigkeit zu imprägnieren. Als nächstes wird die Reinigungsrolle 36 gedreht, bis der obere Gratabschnitt 38 in die unterste Position unmittelbar unter dem oberen Ende gelangt, woraufhin die Rolle 36 gestoppt wird. Die Überführungsrolle 10 wird in ihre Außerbetriebsstellung bewegt, um die Überführungsflächen 10a in einen Preßkontakt mit dem imprägnierten Abschnitt des Reinigungselementes 42 auf dem Grat 38 zu bringen. Die Überführungsrolle 10 wird gedreht, während sich die Reinigungsrolle 36 in Ruhelage befindet, wodurch die Überführungsflächen 10a gereinigt werden. Nach Beendigung des Reinigungsvorganges wird die Überführungsrolle 10 in ihre Betriebsstellung von der Reinigungsrolle 36 weg überführt, um den Druckvorgang wieder aufzunehmen. Zur gleichen Zeit wird die Reinigungsrolle 36 gedreht, bis der Gratabschnitt 38, der zum Reinigen verwendet wurde, sich an dem oberen Ende der Reinigungsrolle 36 vorbei bis in eine Position bewegt hat, die einem Gratabstand jenseits des oberen Endes entspricht, woraufhin die Rolle 36 gestoppt wird. Hierdurch wird der Gratabschnitt 38 so angeordnet, daß er dem gebrauchten Gratabschnitt 38 am oberen Ende der Rolle 36 unmittelbar folgt. Der unbenutzte Abschnitt des Reinigungselementes 42 über diesem Gratabschnitt 38 wird als nächstes zum Reinigen verwendet. Auf diese Weise kann eine Lage des Reinigungselementes 42 eine Zahl von Malen zu Reinigen verwendet werden, die der Zahl der Grate 38 entspricht. Desweiteren kann in Abhängigkeit vom Material des Reinigungselementes 42 der Abschnitt des Reinigungselementes 42 über einem Grat 38 mindestens zum zweimaligen Reinigen verwendet werden. Da sich das Reinigungselement 42 entlang dem gefurchten Abschnitt 37 zwischen jeweils zwei benachbarten Graten 38 erstreckt und über den Bolzen 43 an der Rolle fixiert ist, ist es unwahrscheinlich, daß die durch das Reinigen verschmutzte Reinigungsflüssigkeit das Reinigungselement 42 über den ungebrauchten Gratabschnitten 38 bespritzt. Nachdem eine Lage des Reinigungselementes 42 benutzt worden ist, werden die Bolzen 43 zum Austausch desselben entfernt.
  • Durch die Verwendung von optischen Fasern für den photoelektrischen Detektor 17 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird es möglich, Verschmutzungen mit Leichtigkeit zu erfassen, und zwar selbst an einer Stelle begrenzten Raumes um die Rollen der Pastillendruckmaschine herum. Eine solche Faseroptik muß jedoch nicht immer für den Detektor 17 verwendet werden.
  • Obwohl die Überführungsfläche 10a der Überführungsrolle 10 in bezug auf die Erfassung einer Verschmutzung durch Pastillen oder Verschmutzungen in der Tinte gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform überprüft wird, ist es auch möglich, die Verschmutzung der Tinte auf der Designrolle 11 zu erfassen, indem man die zweite Detektionsschaltung 25 für ein unnormales Signal vom photoelektrischen Detektor 17 abtrennt und die Schaltung 25 an einen anderen photoelektrischen Detektor anschließt, der der Oberfläche der Designrolle 11 in entsprechender Beziehung zur Überführungsfläche 10a gegenüberliegt.
  • Die Rollenverschmutzungserfassungseinheit 12 und die Rollenreinigungseinheit 13 sind nicht auf die im vorstehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und können in geeigneter Weise modifiziert werden. Während bei diesem Ausführungsbeispiel beide Einheiten 12 und 13 in die Pastillendruckmaschine eingebaut sind, kann auch nur eine Einheit hiervon vorgesehen sein. Wenn nur die Rollenverschmutzungserfassungseinheit vorgesehen ist, kann die Druckmaschine beim Erfassen einer Verschmutzung der Rolle automatisch gestoppt werden, wonach die Rolle mit einem geeigneten Verfahren gereinigt wird. Wenn die Rollenreinigungseinheit allein vorgesehen ist, kann die Rolle in einem vorgegebenen Zeitintervall vollautomatisch oder periodisch halbautomatisch oder dann, wenn es von der Bedienungsperson als erforderlich angesehen wird, gereinigt werden.

Claims (5)

1. Pastillendruckmaschine mit einer Rollenreinigungseinheit (13) mit einer rotierenden Reinigungsrolle (36), die mit der Oberfläche einer Überführungsrolle (10) zu deren Reinigung in Eingriff gebracht werden kann und die durch eine Flüssigkeitszuführeinrichtung (49-51) mit einer Reinigungsflüssigkeit imprägniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Reinigungsrolle (36) durch Längsfurchen (37) in eine Vielzahl von Gratabschnitten (38) unterteilt ist, die mit einem austauschbaren Reinigungselement (42) bedeckt sind und einer nach dem anderen in einem fixierten Zustand mit der Überführungsrolle (10) in Kontakt gebracht werden können.
2. Pastillendruckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Antriebseinrichtungen (47) zum intermittierenden Drehen der Reinigungsrolle (36) um einen oder mindestens zwei Gratabschnitte (38) pro Schritt zwischen zwei Reinigungsvorgängen.
3. Pastillendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (42) um den Außenumfang der Reinigungsrolle (36) entlang den Gratabschnitten (38) und den Furchen (37) in einem Stück gewickelt ist.
4. Pastillendruckmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (42) an der Reinigungsrolle (36) durch eine Vielzahl von Bolzen (43) fixiert ist, die sich durch jede Furche (37) über das Reinigungselement (42) am Boden einer jeden Furche (37) erstrecken.
5. Pastillendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuführeinrichtung (49-51) eine Vielzahl von Tropfdüsen (51) aufweist, die über flexible, zusammenpreßbare Rohre (50) an ein Zweigrohr (49) angeschlossen sind, das mit einem Tank (48) in Verbindung steht, und daß die Rohre (50) mit einem Quetschventil (52) zum intermittierenden Schließen der durch die Rohre (50) gebildeten Strömungskanäle versehen sind.
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