DE3686758T2 - Profilsteuerungsorgan. - Google Patents

Profilsteuerungsorgan.

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DE3686758T2 DE8686904398T DE3686758T DE3686758T2 DE 3686758 T2 DE3686758 T2 DE 3686758T2 DE 8686904398 T DE8686904398 T DE 8686904398T DE 3686758 T DE3686758 T DE 3686758T DE 3686758 T2 DE3686758 T2 DE 3686758T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei einer Abtastersteuereinrichtung, und spezieller auf eine Abtastersteuereinrichtung, die eine Verzögerungssteuerung an einem Stoßpunkt in der Struktur eines Modells in der Art erlaubt, daß diese ein Optimum bezüglich der Struktur des Modells an diesem speziellen Punkt ist.
  • Wenn im Fall der Abtastung eines Modells M mit einer derartigen Struktur, wie sie in Figur 4 gezeigt ist, die Stoßpunkte (a) bis (c) in der Struktur des Modells mit der selben Geschwindigkeit abgetastet werden wie für flache Oberflächen des Modells, kann ein Schneidwerkzeug in das Werkstück an dem Stoßpunkt (a) einschneiden und ein Griffel ST kann sich aus dem Kontaktbereich mit der Oberfläche des Modells M an den Stoßpunkten (b) und (c) bewegen. Um dies zu vermeiden, ist es nach dem Stand der Technik allgemeine Praxis, die Veränderung eines Ablenksignals vom Abtasterkopf pro Zeiteinheit mit einem vorgewählten Wert zu vergleichen und die Vorschubrate auf einen vorherbestimmten Wert zu verringern, wenn der erstere größer als der letztere ist. Das bedeutet, da das Ablenksignal des Abtastkopfes eine abrupte Änderung an jedem Stoßpunkt in der Struktur des Modells erfährt und die Veränderung des Ablenksignals pro Zeiteinheit ebenfalls abrupt an dem Stoßpunkt variiert, daß es möglich ist, das Einschneiden eines Schneidwerkzeugs in das Werkstück und andere ähnliche Schwierigkeiten durch Steuerung der Vorschubrate wie vorstehend erwähnt zu vermeiden.
  • Wenn bei dem vorstehend erwähnten Beispiel nach dem Stand der Technik jedoch das Änderungsverhältnis des Ablerksignals einen vorherbestmmten Wert überschreitet, wird die Vorschubrate auf einen vorherbestimmten Wert verringert ungeachtet der Struktur des Modells an dem Stoßpunkt; auf diese Weise ist es unmöglich, eine optimale Verzögerungssteuerung entsprechend der Struktur des Modells an dem Stoßpunkt auszuführen. Und zwar muß die Vorschubrate entsprechend dem Beispiel nach dem Stand der Technik während der Verzögerung niedrig eingestellt werden, so daß das Schneidwerkzeug selbst dann nicht in das Werkstück einschneidet, wenn der Griffel eine scharfe Ecke des Modells abtastet Wenn folglich die Verzögerungssteueruug an einem sanften Eckstück stattfindet, erfährt die Vorschubrate eine abrupte Änderung, woraus das Problem der Verschlechterung der Werkstückoberfläche resultiert.
  • Andere frühere Versuche, eine Verzögerungssteuerung an Stoßpunkten vorzusehen, sind in der EP-A-080513 und der US-A-3743910 offenbart. Die erstere benutzt in einem Speicher gespeicherte Daten, die die Positionen der Stoßpunkte definieren, während die letztere eine Abtastersteuereinrichtung entsprechend dem Obeibegriff des anliegenden Patentanspruchs 1 vorsieht, die die Vorschubrate gemäß einer vorher bestimmten Verzögerungscharakterisük ändert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Abtastersteuereinrichtung zur Steuerung der relativen Vorschubrate zwischen einem Modell und einem Abtastkopf vorgesehen, der die Oberfläche des Modells in Übereinstimmung mit einem von dem Abtastkopf erzeugten Ablenksignal abtastet, wobei ein Verzögerungssteuerschaltkreis vorgesehen ist zur Steuerung der Vorschubrate gemäß der Struktur des Modells, wie durch eine Zeitableitung des Ablenksignals angezeigt wird, so daß an abrupten Ecken in der Modellstruktur, die durch eine abrupte Änderung in dem Ablenksignal gemeldet werden, die Vorschubrate beim ersten Treffen auf eine Ecke zuerst verringert wird und nachfolgend wiederhergestellt wird, während die Ecke überquert wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verzögerungssteuerschaltkreis enthält: Vergleichsmittel zum Vergleich der Zeitableitung mit verschiedenen aufeinanderfolgenden Schwellwerten, Signalisierungsmittel zur Abgabe eines getrennten Signals zu jedem Zeitpunkt, an dem die Zeitableitung über einen der Schwellwerte ansteigt, weitere Signalisierungsmittel zur Abgabe eines getrennten Signals zu jedem Zeitpunkt, an dem die Zeitableitung unter einen der Schwellwerte abfällt und Zählmittel zur Zählung einerseits der getrennten Signale, die von den ersterwähnten Signalisierungsmittel abgegeben werden, wenn die Zeitableitung im Wert steigt, und andererseits der getrennten Signale, die von den weiteren Signalisierungsmitteln abgegeben werden, wenn die Zeitableitung im Wert abfällt, und daß die Vorschubrate in Abhängigkeit von dem Zählwert der Zählmittel verringert und dann wieder hergestellt wird.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sehen eine optimale Verzögerungssteuerung entsprechend der Struktur eines Modells an dessen Stoßpunkten vor.
  • Gemäß der Abtastersteuereinrichtung der vorliegenden Erfindung wird die Vorschubrate für die Verzögeningssteuerung in Abhängigkeit davon bestimmt, zu welchem der durch die Mehrzahl der Schwellwerte definierten Gebiete die Änderung des Ablenksignals pro Zeiteinheit gehört. Auf diese Weise kann eine optimale Verzögerungssteuerung erreicht werden, die der Struktur des Modells an dem Stoßpunkt entspricht. Da weiterhin in einer Ausbildung der Verzögerungssteuerschaltkreis seine Verzögerungssteuerung fortsetzt, bis die Änderung des Ablenksignals wieder kleiner wird als der Schwellwert des niedrigsten Pegels, nachdem dieser überschritten wurde, wird die Verzögerung und ihre Aufhebung nicht wiederholt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung eines Beispiels der Anordnung eines Verzögerungssteuerschaltkreises 18 von Fig. 1; Fig. 3 ist ein Diagramm zur Erklärung der Arbeitsweise des in Fig. 3 gezeigten Schaltkreises; und Fig. 4 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer Fehlerstelle für ein Beispiel nach dem Stand der Technik.
  • Fig. 1 erläutert in Blockform ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Abtastkopf, 2 einen Griffel, 3 einen Generator zur Erzeugung eines zusammengesetzten Ablenksignals, 4 einen Addierer, 5 und 6 Schaltkreise zur Geschwindigkeitsberechnung, 7 eine Verteilungsschaltung, 8 eine Torschaltung, 9 einen Umschaltkreis, 10 eine Indexierungsschaltung, 11X, 11Y und 11Z Verstärker für die X-, Y- und Z-Achsen, 12X, 12Y und 12Z Motoren für die X-, Y- und Z-Achsen, 13 einen Mikroprozessor, 14 einen Speicher, 15 ein Ausgangstor, 16 und 17 DA-Wandler, und 18 einen Verzögerungssteuerschaltkreis.
  • Der Abtastkopf 1 gibt Ablenksignale εx, εy und εz entsprechend der Ablenkung des Griffels 2 in den X-, Y- und Z-Achsenrichtungen ab, wobei sich der Griffel in Kontakt mit einem Modell bewegt. Die Ablenksignale εx, εy und ε werden an den Generator zur Erzeugung eines zusammengeseteten Ablenksignals 3, den Umschaltkreis 9 und den Verzögerungssteuerschaltkreis 18 angelegt. Der Generator zur Erzeugung eines zusammengesetzten Ablenksignals 3 liefert ein zusammengesetztes Ablenksignal,
  • das an den Addierer 4 angelegt wird. Der Addierer 4 gewinnt eine Differenz, Δε = ε-ε&sub0;, zwischen dem zusammengesetzten Ablenksignal ε und einem Referenzablenksignal ε&sub0;, das über das Ausgangstor 15 und den DA-Wandler 16 zur Verfügung gestellt wird. Die so erhaltene Differenz Δε wird an die Schaltkreise zur Geschwindigkeitsberechnung 5 und 6 angelegt. Basierend auf der Differenz Δε, gewinnen die Schaltkreise 5 und 6 zur Geschwindigkeitsberechnung ein Signal VN für die Geschwindigkeit in Normalenrichtung und ein Signal VT für die Geschwindigkeit in Tangentialrichtung, die der Verteilungsschaltung 7 zur Verfügung gestellt werden. Der Umschaltkreis 9 versorgt die Indexierungsschaltung 10 mit demjenigen in der Ablenksignale εx, εy und des εz Abtastkopfes 1, das der Abtastachse entspricht. Die Indexierungsschaltung 10 erzeugt Ablenkrichtungssignale sinθ und cosθ auf der Basis der Ablenksignale, die über den Umschaltkreis 9 angelegt sind. Wenn nebenbei gesagt die Abtastebene die X-Z-Ebene ist, werden die X- und Z-Achsen-Ablenksignale εx und εz über den Umschaltkreis 9 der Indexierungsschaltung 10 zur Verfügung gestellt.
  • Die Verteilungsschaltung 7 erzeugt ein Geschwindigkeitsbefehlssignal, das auf den Geschwindigkeitssignalen VN und VT für die Normalenrichtung und die Tangentialrichtung der Schaltkreise zur Geschwindigkeitsberechnung 5 und 6 und den Ablenkrichtungssignalen sinθ und cosθ der Indexierungsschaltung 10 beruht. Das Geschwindigkeitsbefehlssignal wird an den durch die Torschaltung 8 ausgewählten Verstärker angelegt, und der resultierende verstärkte Ausgang treibt den entsprechenden Motor, der den Abtastkopf 1 und das Modell relativ zueinander verschiebt. Da die oben beschriebene Operation als Abtaststeuerung wohl bekannt ist, ist diesbezüglich keine weitere detaillierte Beschreibung erforderlich.
  • Fig. 2 erläutert in Blockform ein Beispiel der Anordnung des Verzögerungssteuerschaltkreises 18, der die Vorschubrate gemäß der Modellstruktur steuert. Bezugszeichen 21 bis 23 bezeichnen Differenzierschaltungen, 24 eine Arithmetikschaltung, 25 bis 27 Komparatoren, 28 bis 30 Anstiegsdetektoren, 31 bis 33 Abfalldetektoren, 34 und 35 Zähler, 36 einen Komparator, 37 einen Nulldetektor, 38 einen Abschwächer, 39 eine Beschleunigungs-/Verzögerungsschaltung, 40 einen Koinzidenzdetektor, 41 einen Komparator, OR1 und OR2 ODER-Glieder und AND ein UND-Glied.
  • Die Differenzierschaltungen 21 bis 23 in dem Verzögerungssteuerschaltkreis 18 differenzieren die Ablenksignale εx, εy und εz, die von dem Abtastkopf 1 angelegt werden, und die differenzierten Ausgänge werden der Arithmetikschaltung 24 zur Verfügung gestellt Die Arithmetikschaltung 24 erzeugt ein Signal,
  • das auf den Ausgangssignalen &epsi;x', &epsi;y' und &epsi;z' von den Differenziererschaltungen 21 bis 23 beruht. Die Komparatoren 25 bis 27 vergleichen das Ausgangssignal &epsi;' der Arithmetikschaltung 24 mit jeweils vorherbestimmten Schwellwerten L1, L2 und L3 (wobei L1< L2< L3 gilt), und machen ihre Ausgangssignale a, b und c zu "1", wenn das Ausgangssignal &epsi;' der Arithmetikschaltung 24 größer ist als der jeweilige Schwellwert. Die Anstiegsdetektoren 28 bis 30 machen ihre Ausgangssignale für lediglich eine vorherbestimmte Zeitperiode T während des Anstiegs der Ausgangssignale a bis c der jeweiligen Komparatoren 25 bis 27 zu "1". Die Abfalldetektoren 31 bis 23 machen ihre Ausgangssignale zu "1" für lediglich eine vorherbestimmte Zeitperiode T während des Abfallens der Ausgangssignale a bis c der jeweiligen Komperatoren 25 bis 27.
  • Der Zähler 34 erhöht seinen Zählwert CA um 1 jeweils zu der Zeit, zu der das Ausgangssignal d des ODER-Gliedes OR1 (das die Ausgangssignale der Anstiegsdetektoren 28 bis 30 verODERt) auf eine "1" geht, und er wird rückgesetzt, wenn das Ausgangssignal i des UND-Gliedes AND auf eine "1" geht; und zwar wird dann der Zählwert ZA zu "0" gemacht. Der Zähler 35 erhöht seinen Zählwert CB um eins jeweils zu der Zeit, zu der das Ausgangssignal d des ODER-Gliedes OR1, das an seinem +-Anschluß angelegt ist, auf "1" geht, und erriedrigt seinen Zählwert CB um eins jeweils zu der Zeit, zu der das Ausgangssignal e des ODER-Gliedes OR2 (das an seinem --Anschluß angelegt ist) auf eine "1" geht. Der Komperator 36 vergleicht die Zählwerte CA und CB der Zähler 34 und 35 und macht sein Ausgangssignal f zu einer "1", wenn die Bedingung CA > CB erfüllt ist. Der Nulldetektor 37 macht ein Ausgangssignal g zu einer "1", wenn der Zählwert CB des Zählers 35 eine "0" ist.
  • Der Abschwächer 38 schwächt das Geschwindigkeitsbefehlssignal Vcmd ab, das diesem über den DA-Wandler 17 von dem Mikroprozessor 13 zur Verfügung gestellt ist, wobei der Abschwächfaktor dem Zählwert CA des Zählers 34 entspricht (und der Abschwächfaktor 0 ist, wenn der Zählwert eine "0" ist und mit dem Zählwert CA ansteigt). Die Beschleunigungs/Verzögerungsschaltung 39 arbeitet als Filter mit einer Zeitkonstanten &tau;&sub1;, wenn das Ausgangssignal k des Komparators 41 eine "1" ist, und als ein Filter mit der Zeitkonstanten &tau;&sub2; (wobei &tau;&sub2;»&tau;&sub1;), wenn das Ausgangssignal k eine "0" ist, und das Ausgangssignal Vb wird an den Schaltkreis 6 zur Geschwindigkeitsberechnung angelegt. Der Komperator 41 vergleicht das Ausgangssignal Va des Abschwächers 38 und das Ausgangssignal Vb der Beschleunigungs-/Verzögerungsschaltung 39 und macht sein Ausaangssignal k zu "1", wenn Vb> Va. Entsprechend arbeitet die Beschleunigungs- /Verzögerungsschaltung 39 als das Filter mit der Zeitkonstanten &tau;&sub1; während der Verzögerung und als das Filter mit der Zeitkonstanten &tau;&sub2; während einer Abtastung mit normaler Vorschubrate. Der Koinzidenzdetektor 40 macht sein Ausgangssignal h zu einer "1", wenn er Koinzidenz zwischen dem Ausgangssignal Va des Abschwächers 38 und dem Ausgangssignal Vb der Beschleunigung-/Verzögerungsschaltung 39 detektiert. Der Schaltkreis 6 zur Geschwindigkeitsberechnung verändert seine Eingangs-/Ausgangs- Charakteristik in Übereinstimmung mit dem Pegel des Ausgangssignals Vb von der Beschleunigungs-/Verzögerungsschaltung 39 in der Weise, daß der Ausgangspegel (das Geschwindigkeitssignal VT für die Tangentialrichtung) für denselben Eingangspegel um so niedriger wird, je niedriger der Pegel des Signals Vb wird.
  • Nimmt man entsprechend an, daß der Griffel einen Stoßpunkt in der Modellstruktur beispielsweise zu einer Zeit t1 erreicht hat, steigt das Ausgangssignal &epsi;' der Arithmetikschaltung 24 abrupt in seinem Pegel zur Zeit t1 an, wie Figur 3 (A) zeigt. Als Antwort darauf gehen die Ausgangssignale a bis c der Komparatoren 25 bis 27 aufeinander folgend auf "1", wie in den Figuren 3 (B) bis (D) abgebildet, mit dem Ergebnis, daß das Ausgangssignal d des ODER-Gliedes OR1 (das die Ausgangssignale der Anstiegsdetektoren 28 bis 30 verODERt) beim Anstieg jedes der Signale a bis c auf "1" geht, wie in Figur 3 (E) gezeigt.
  • Sowie das Ausgangssignal d des ODER-Gliedes OR1 solche Änderungen erfährt wie in Figur 3 (E) abgebildet, werden die Zählwerte CA und CB der Zähler 34 und 35 allmählich erhöht in der Reihenfolge "0", "1",...,wie in den Figuren 3 (G) beziehungsweise (H) gezeigt. Der Anstieg des Zählwerts CA des Zählers 34 erhöht den Abschwächungsfaktor des Abschwächers 38, und konsequenterweise verringert sich sein Ausgangssignal Va schrittweise, wie durch die durchgezogene Linie in Figur 3 (K) angedeutet. Gleichzeitig verringert sich das Ausgangssignal Vb der Beschleunigungs-/Verzögerungsschaltung 39 ebenfalls schrittweise mit der Zeitkonstanten &tau;&sub1; vom Pegel Vcmd, wie durch die gestrichelte Linie in Figur 3 (K) angedeutet.
  • Als ein Ergebnis hiervon fällt der Pegel des Geschwindigkeitssignals VT für die Tangentialrichtung, der von dem Schaltkreis für die Geschwindigkeitsberechnung 6 zur Verfügung gestellt ist, proportional zu dem Abfall im Pegel des Ausgangssignals Vb der Beschleunigungs-/Verzögerungsschaltung 39, um auf diese Weise die Vorschubrate zu verkleinern.
  • Wenn dann das Ausgangssignal &epsi;' der Arithmetiksschaltung 24 sich vermindert, gehen die Ausgangssignale c, b und a der Komparatoren 27, 26 und 25 in Folge auf "0", wie in den Figuren 3 (D), (C) beziehungsweise (B) abgebildet. Als Folge geht das Ausgangssignal e des ODER-Egatters OR2, das die Ausgangssignale der Abfalldetektoren 31 bis 33 verODERt, auf "1" beim Abfall jedes der Signale c bis a, wie in Figur 3 (F) gezeigt. Sowie das Ausgangssignal e des ODER-Gliedes OR2 sich verändert, wie in Figur 3 (F) gezeigt, verkleinert sich der Zählwert CB des Zählers 35 schrittweise, wie in Figur 3 (H) abgebildet. Wenn der Zählwert CB "2" erreicht, geht der Ausgang f des Komparators 36 auf "1", wie in Figur 3 (I)abgebildet, und wenn der Zählwert CB "0" erreicht (zur Zeit t2), geht das Ausgangssignal g des Nulldetektors 37 auf "1", wie in Figur 3 (J) gezeigt.
  • Wenn das Ausgangssignal g des Nulldetektors 37 auf diese Weise auf den "1"-Pegel zur Zeit t2 angestiegen ist, geht das Ausgangssignal i des UND-Gliedes AND, durch das das Ausgangssignal f des Komparators 36, das Ausgangssignal g des Nulldetektors 37 und das Ausgangssignal h des Koinzidenzdetektors 40, die in den Figuren 3 (I), (J) beziehungsweise (L) gezeigt sind, UND-verknüpft werden, auf "1", wie in Figur 3 (M) abgebildet. Das Ausgangssignal i setzt den Zähler 34 zurück, um seinen Zählwert CA zu "0" zu machen, und als Folge davon wird der Abschwächfaktor des Abschwächers 38 auf Null reduziert und sein Ausgangssignal Va nimmt den Pegel Vcmd an, wie durch die durchgezogene Linie in Figur 3 (K) angedeutet. Der Anstieg in dem Pegel des Ausgangssignals Va des Abschwächers 38 verursacht weiterhin einen Anstieg im Pegel des Ausgangssignals Vb der Beschleunigungs- /Verzögerungsschaltung 39, wie durch die gestrichelte Linie in Figur 3 (K) angedeutet. Da jedoch in diesem Fall Va> Vb und das Ausgangssignal k des Komparators 41 auf dem "0"- Pegel bleibt, wächst das Signal Va schrittweise mit der Zeitkonstanten &tau;&sub2; an.
  • Sowie darauf der Pegel des Ausgangssignals Vb der Beschleunigungs- /Verzögerungsschaltung 39 ansteigt, steigt der Pegel des Beschleunigungssignals VT für die Tangentialrichtung von dem Schaltkreis 6 zur Geschwindigkeitsberechnung und die Verzögerungssteuerung hört auf.
  • Da, wie oben anhand dieses Ausführungsbeispiels beschrieben, das Ausgangssignal &epsi;' der Arithmetikschaltung 24 mit der Mehrzahl von Schwellwerten L1 bis L3 (wobei L1< L2< L3) verglichen wird und die Vorschubrate auf einen Wert entsprechend dem Pegel des Signals &epsi;' verringert wird, ist es möglich, eine optimale Verzögerungssteuerung entsprechend der Modellstruktur an einem Stoßpunkt darin auszuführen. Sobald weiterhin das Signal &epsi;' den Schwellwert L überschreitet, wird die Verzögerungssteuerung fortgesetzt, bis das Signal &epsi;' zum Schwellwert L1 zurückkehrt, und folglich wird die Verzögerung und ihre Aufhebung nicht während der Verzögerungssteuerung wiederholt werden.
  • Während in dem vorstehenden Ausführungsbespiel drei Schwellwerte beschrieben sind, nämlich L1 bis L3, sind diese nicht speziell darauf beschänkt, solange es mehrere sind.
  • Wie vorstehend beschrieben ist das vorliegende Ausführungsbeispiei der Erfindung versehen mit Detektionsmitteln (die die Differenziererschaltungen 21 bis 23 und die Arithmetikschaltung 24 in dem Ausführungsbeispiel enthalten) zur Detektion der Änderungen eines Ablenksignals von dem Abtastkopf per Zeiteinheit, Entscheidungsmitteln (die die Komparatoren 25 bis 27 des Ausführungsbeispiels enthalten) zum Vergleich der detektierten Änderung des Ablenksignals mit einer Mehrzahl von Shwellwerten unterschiedlicher Pegel und für die Entscheidung, zu welchem der durch die Schwellwerte definierten Bereich die detektierte Änderung des Ablenksignals gehört, und Verzögerungssteuerschaltmittel (die die Anstiegs- und Falldetektoren 28 bis 33, die ODER-Glieder OR1 und OR2, die Zähler 34 und 35, den Komparator 36, den Nulldetektor 37, das UND-Glied AND und den Abschwächer 38 enthalten), wobei die relative Vorschubrate zwischen Abtastkopf und einem Modell reduziert und auf einem Wert gehalten wird, der dem Ergebnis der Entscheidung durch die Entscheidungsmittel während einer Zeitperiode entspricht, wenn durch die Entscheidungsmittel entschieden ist, daß die Änderung des Ablenksignals einen Schwellwert überschritten hat, der niedriger als jener der anderen Schwellwerte ist zu der Zeit, wenn es entschieden ist, zu einem Wert zurückzukehren, der kleiner als der Schwellwert des niedrigsten Pegels ist. Da die Vorschubrate während der Verzögerung in Übereinstimmung mit der Änderung des Ablenksignals pro Zeiteinheit geändert werden kann , das heißt entsprechend der Struktur des Modells an einem darinliegenden Stoßpunkt, besitzt die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß eine optimale Verzögerungssteuerung bewirkt werden kann in Übereinstimmung mit der Struktur des Modells an dem Stoßpunkt. Da weiterhin die Verzögerungssteuermittel die Verzögerungssteuerung über die vollständige Dauer von der Zeit ab, wenn die Änderung des Ablenksignals den Schwellwert eines Pegels überschreitet, der niedriger als jene der anderen Schwellwerte bis zu der Zeit ist, wenn sie zu einem Wert zurückkehrt, der kleiner als der Schwellwert des niedrigsten Pegels ist, fortsetzt, hat die vorliegende Erfindung den weiteren Vorteil, daß die Verzögerung und ihre Aufhebung nicht wiederholt während der Verzögerungssteuerung erfolgt.

Claims (5)

1. Abtastersteuereinrichtung zur Steuerung der relativen Vorschubrate zwischen einem Modell und einem Abtastkopf (1), der die Oberfläche des Modells in Übereinstimmung mit einem von dem Abtastkopf (1) erzeugten Ablenksignal (&epsi;) abtastet, wobei ein Verzögerungssteuerschaltkreis (18) vorgesehen ist zur Steuerung der Vorschubrate gemäß der Struktur des Modells, wie durch eine Zeitableitung (&epsi;') des Ablenksignals (&epsi;) angezeigt wird, so daß an abrupten Ecken in der Modellstruktur, die durch eine abrupte Änderung in dem Ablenksignal (&epsi;) gemeldet werden, die Vorschubrate beim ersten Treffen auf eine Ecke zuerst verringert wird und nachfolgend wiederhergestellt wird, während die Ecke überquert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungssteuerschaltkreis enthält: Vergleichsmittel (25, 26, 27) zum Vergleich der Zeitableitung (&epsi;') mit verschiedenen aufeinanderfolgenden Schwellwerten (L1, L2, L3), Signalisierungsmittel (28, 29, 30, OR1) zur Abgabe eines getrennten Signals zu jedem Zeitpunkt, an dem die Zeitableitung (&epsi;') über einen der Schwellwerte (L1, L2, L3) ansteigt, weitere Signalisierungsmittel (31, 32, 33, OR2) zur Abgabe eines getrennten Signals zu jedem Zeitpunkt, an dem die Zeitableitung (&epsi;') unter einen der Schwellwerte (L1, L2, L3) abfällt und Zählmittel (34, 35) zur Zählung einerseits der getrennten Signale, die von den ersterwähnten Signalisierungsmitteln (28, 29, 30, OR1) abgegeben werden, wenn die Zeitableitung (&epsi;) im Wert steigt, und andererseits der getrennten Signale, die von den weiteren Signalisierungsmitteln (31, 32, 33, OR1) abgegeben werden, wenn die Zeitableitung (&epsi;') im Wert abfällt, und daß die Vorschubrate in Abhängigkeit von dem Zählwert der Zählmittel (34, 35) verringert und dann wiederhergestellt wird.
2. Abtastersteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Zählmittel (34, 35) einen ersten Zähler (34) zur Zählung der getrennten Signale, die von den ersterwähnten Signalisierungsmitteln (28, 29, 30, OR1) abgegeben werden, wenn die Zeitableitung im Wert ansteigt, und einen zweiten Zähler (35) enthält zur Zählung der getrennten Signale, die von den weiteren Signalisierungsmitteln (31, 32, 33, OR2) benutzt werden, wenn die Zeitableitung nachfolgend im Wert abfällt, und daß die Vorschubrate in Abhängigkeit von einem zunehmenden Zählwert in dem ersten Zähler (34) verringert und dann in Abhängigkeit von dem Zählwert in dem zweiten Zähler (35) wiederhergestellt wird.
3. Abtastersteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der erste und zweite Zähler (34 und 35) ausgelegt sind, um die von den ersterwähnten Signalisierungsmitteln (28, 29, 30, OR1) abgegebenen getrennten Signale aufwärts zu zählen, wenn die Zeitableitung im Wert ansteigt, der zweite Zähler dann ausgelegt ist, um die von den weiteren Signalisierungsmitteln (31, 32, 33, OR2) abgegebenen getrennten Signale abwärts zu zählen, wenn die Zeitableitung nachfolgend im Wert abfällt, und der erste Zähler (34) ausgelegt ist, um rückgesetzt zu werden, wenn der zweite Zähler (35) bis Null abwärts gezählt hat, und daß der Inhalt des ersten Zählers (34) die Vorschubrate wie vorher gesagt steuert, so daß bei seinem Rücksetzen die Vorschubrate dadurch mit Hilfe eines einzigen Schritts wiederhergestellt wird.
4. Abtastersteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersterwähnten Signalisierungsmittel eine Mehrahl Anstiegsdetektoren (28, 29, 30) erthalten mit Eingängen, die mit den Vergleichsmitteln (25, 26, 27) verbunden sind, und Ausgängen, die mit Eingängen eines ODER-Gatters (OR1) verbunden sind, und daß die weiteren Signalisierungsmittel eine Mehrzahl Abfalldetektoren (31, 32, 33) enthalten mit Eingängen, die mit den Vergleichsmitteln (25, 26, 27) verbunden sind, und Ausgängen, die mit Eingängen eines ODER-Gatters (OR2) verbunden sind.
5. Abtastersteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichet, daß die Vorschubrate mit Hilfe eines Dämpfungsgliedes (38), das von den Zählmitteln (34, 35) gesteuert wird, verringert und dann wiederhergestellt wird.
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