DE3686719T2 - Aus mehreren metallen bestehende tonerdeprodukte mit ueberbrueckten schichtstrukturen und verfahren zu ihrer herstellung. - Google Patents

Aus mehreren metallen bestehende tonerdeprodukte mit ueberbrueckten schichtstrukturen und verfahren zu ihrer herstellung.

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DE3686719T2 DE8686306328T DE3686719T DE3686719T2 DE 3686719 T2 DE3686719 T2 DE 3686719T2 DE 8686306328 T DE8686306328 T DE 8686306328T DE 3686719 T DE3686719 T DE 3686719T DE 3686719 T2 DE3686719 T2 DE 3686719T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von mit Säulen und Zwischenschichten versehenen Tonen, welche durch Umsetzen von Tonen vom Smektit-Typ mit polymeren kationischen Multimetallkomplexen erhalten werden können. Die mit Säulen und Zwischenschichten versehenen Tone der Erfindung besitzen eine innere Mikrostruktur, welche durch Einführung getrennter und nichtkontinuierlicher anorganischer Oxidteilchen oder Säulen mit einer Länge zwischen 6 und 16º zwischen die Tonschichten aufgebaut werden kann. Diese Säulen dienen dazu, den Raum zwischen den Tonschichten nach Entfernen eingeschlossenen Wassers freizuhalten und dienen dazu, eine innere, miteinander verbundene Mikroporenstruktur durch die innere Schicht zu bilden, bei welcher die Mehrzahl der Poren weniger als etwa 30º im Durchmesser ist.
  • Die Erfindung betrifft thermisch stabile, mit Zwischenschichten versehene Tone, welche Zwischenräume von bis zu 16º zwischen den Zwischenschichten besitzen, und deren Säulen mehr als einen Typ Metallatom enthalten. Das mit Zwischenschichten versehene Ton-Produkt kann durch Umsetzen eines natürlich vorkommenden oder synthetischen Tons vom Smektit-Typ mit einem polymeren kationischen Hydroxy-Multimetallkomplex hergestellt werden, wobei der Komplex durch Umsetzen bestimmter metallhaltiger Verbindungen mit Materialien wie beispielsweise Aluminiumchlorhydroxid- Komplexen ("Chlorhydrol") und Erhitzen, um den hydrolysierten Polymerkomplex in ein anorganisches Multimetalloxid zu überführen, hergestellt wird. Der polymere kationische Hydroxy-Multimetallkomplex kann selbstverständlich auf eine Vielfalt anderer Wege einschließlich der Einführung der zusätzlichen Metalle in die ursprünglichen sauren, zur Polymersynthese verwendeten Aluminiumlösungen hergestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 stellt einen schematischen Querschnitt der Struktur eines typischen Tons vom Smektit-Typ dar, welcher mit einem polymeren kationischen Hydroxy-Multimetallkomplex behandelt worden ist, um eine mit Säulen versehene Zwischenschicht zwischen den Tonschichten zu bilden.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Um die neuartigen, mit Säulen und Zwischenschichten versehenen Tonprodukte der Erfindung zu erhalten, kann das folgende allgemeine Verfahren verwendet werden:
  • (1) ein kationisches Polymer des als (Al&sub1;&sub3;O&sub4;(O)&sub2;&sub4;&sup7;&spplus; angesehenen Typs mit einer wie zuerst von Johansen, Acta. Chem. Scand., V. 14 (1960), S. 771, beschriebenen kugelförmigen Struktur wird in wäßriger Lösung mit einem Übergangsmetall der vierten, fünften oder sechsten Periode umgesetzt. Diese stammen vorrangig aus den Gruppen 5B, 6B, 7B und 8 des Periodensystems. Der grundlegende multiatomare Komplex wird als vom Typ
  • AlivAl&sub1;&sub2;viO&sub4;(OH)&sub2;&sub4;)&sup7;&spplus;
  • angesehen. Eines oder mehrere der bezeichneten Elemente kann entweder an einer oder beiden der beiden iv- oder vi-Koordinationsstellen substituiert sein. Die allgemeine Formel für das substituierte Molekül kann als
  • Niv(Al12-xMx)ivO&sub4;(OH)&sub2;&sub4;+a
  • wiedergegeben werden, worin N Al³+, Si&sup4;&spplus;, Ga³&spplus;, Ge&sup4;&spplus;, As&sup5;&spplus;, P&sup5;&spplus;, Cr³&spplus;, Fe³&spplus;, V&sup5;&spplus;, Ru³&spplus;, Ru&sup4;&spplus;, Ni³&spplus; sein kann, M ein oder mehrere Elemente der Gruppen 5B, 6B, 7B und 8 der 4., 5. oder 6. Periode des Periodensystems sein kann. Der Wert für "x" kann von etwa 1 bis etwa 6 betragen. Der Wert für "a" hängt von der Natur der Metallsubstitutionen ab. Repräsentative kationische Multimetall- Polymerkomplexe schließen
  • (Feiv(Al&sub1;&sub0;Cr&sub2;)ivO&sub4;(OH)&sub2;&sub4;&sup7;&spplus;
  • (Aliv(Al&sub9;Fe&sub3;)ivO&sub4;(OH)&sub2;&sub4;&sup7;&spplus;
  • (Aliv(Al&sub1;&sub0;Ni&sub2;)ivO&sub4;(OH)&sub2;&sub4;&sup5;&spplus;
  • ein.
  • Offensichtlich können derartige Substitutionen die Ladung am Polymermolekül ändern. In Abhängigkeit vom pH-Wert der Lösung können derartige multimetallische Moleküle hydrolysiert werden, um niedriger geladene Spezies zu erzeugen, wie von Vaughan et al., Proc. Sth Intl. Zeolite Conf., (1980), S. 94, angegeben wird.
  • Andere Verfahren zum Herstellen von (Al&sub1;&sub3;)&sup7;&spplus; werden nachstehend erörtert und können als eine Alternative zum Beginn mit einer handelsüblichen Lösung niederen Aluminium-Chlorhydrols verwendet werden.
  • (2) Ein Smektit-Ton wird mit der wäßrigen Lösung des in Schritt (1) gebildeten polymeren kationischen Hydroxy-Multimetallkomplexes in solchen Mengen gemischt, daß das Gewichtsverhältnis von Ton zu Metallkomplex-Lösung 1:2 bis 1000:1 beträgt (d. h. ein Gewichtsverhältnis von Metallkomplex-Lösung zu Ton von 2 bis 0,001), vorzugsweise 0,05 bis 2,0. Die Metallkomplex-Lösung enthält vorzugsweise 1 bis 40 Gew.-% Feststoffe in einem geeigneten flüssigen Medium, wie beispielsweise Wasser.
  • (3) Das Gemisch aus Ton und Metallkomplex wird über einen Zeitraum von 0,1 bis 4,0 Stunden auf einer Temperatur von 5ºC bis 200ºC gehalten.
  • (4) Die umgesetzten Ton-Feststoffe werden isoliert und auf eine Temperatur von 200ºC bis 700ºC erhitzt, um den hydrolysierten Metallkomplex zu einer als aus mehrfachen Metalloxiden oder -hydroxiden bestehend angesehenen Säule zu zersetzen.
  • Die Tone, welche zur Verwendung als Ausgangsmaterialien in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind die als Smektite bekannte Gruppe von Mineralien und werden voranstehend im Hintergrund der Erfindung allgemein beschrieben. Eine ausführliche Erörterung dieser Materialien wird in "Crystal Structures of Clay Materials and Their X-Ray Identification", herausgegeben von G. W. Brindley et al., (Mineralogical Soc.), 1980, gegeben.
  • Die anorganischen Metallpolymere, welche als Ausgangsmaterialien zur Herstellung der Multimetallpolymere verwendet werden, sind allgemein als basische Aluminiumkomplexe bekannt, welche durch die Hydrolyse von Aluminiumsalzen gebildet werden. Während unvermeidlich einige Unstimmigkeiten über die Natur der in hydrolysierten Metallkomplex-Lösungen (oder Suspensionen) vorliegenden Einheiten bestehen, wird allgemein angenommen, daß diese Gemische hoch geladene Kationenkomplexe mit mehreren komplexierten Metallionen enthalten.
  • Die Hydrolyse von Kationen erzeugt Polymere über einen Olation (Verolung) genannten Prozeß. Für Aluminium wird dieser Prozeß von C. L. Rollinson in "Chemistry of the Coordination Compounds", herausgegeben von J. C. Bailar, Reinhold Publishing Corp., New York, (1956) wie folgt beschrieben:
  • Bei diesem Prozeß können einzelne oder doppelte OH&supmin;-Brücken zwischen Al-Ionen gebildet werden. In weniger saurer Lösung werden durch den Prozeß größere Polymere gebildet und das verbrückende OH&supmin; kann in ein verbrückendes O&supmin;² umgewandelt werden, ein Oxolierung genannter Prozeß. Es ist anzumerken, daß ein durch OH doppelt verbrückter Komplex ein Paar sich eine Kante teilender Oktaeder ist und dies derselbe Strukturtyp ist, welcher in Boehmit, AlOOH, gefunden wird, wo die OH&supmin;-Gruppen an der Oberfläche der Schichten jeweils von zwei AlO&sub6;-Oktaedern geteilt werden. In Hydrargillit, Al(OH)&sub3;, teilen sich zwei AlO&sub6;-Oktaeder auch alle Sauerstoffe. Verschiedene Verfahren, welche dazu verwendet worden sind, Al-Polymere herzustellen, werden im US-Patent Nr. 4 176 090 erörtert. Die Beschreibung offenbart auch die Behandlung von Smektit-Tonmaterialien mit den Al-Polymeren oder Multimetall-Al-Komplexen, wo das zusätzliche Material entweder Magnesium oder eine Siliciumdioxid-Komponente ist.
  • Für die Zwecke der Herstellung der erfindungsgemäßen neuartigen substituierten Tone werden jedoch Gemische aus Aluminiumsalzen und Übergangsmetallsalzen verwendet.
  • Die Metallionen können entweder einer bereits (Al&sub1;&sub3;)&sup7;&spplus;-Polymere enthaltenden Lösung zugesetzt werden oder können einer Lösung zugesetzt werden, in welcher diese Polymeren gebildet werden. Jedes Verfahren scheint ähnliche gemischte Metallpolymere zu erzeugen. Die vorliegende Arbeit befaßt sich nur mit den durch Übergangsmetalle kationisch substituierten Formen von (Al&sub1;&sub3;)&sup7;&spplus; mit der allgemeinen Formel
  • Niv(Al12-xMx)ivO&sub4;(OH)&sub2;&sub4;+a
  • worin N Al³&spplus;, Si&sup4;&spplus;, Ga³&spplus;, Ge&sup4;&spplus;, As&sup5;&spplus;, P&sup5;&spplus;, Cr³&spplus;, Fe³&spplus;, V&sup5;&spplus;, Ru³&spplus;, Ru&sup4;&spplus;, Ni³&spplus; oder ein Gemisch sein kann und M ein oder mehrere aus den Gruppen 5B, 6B, 7B und 8 der 4., 5. oder 6. Periode des Periodensystems ausgewählte Elemente sein kann. Diese Metalle schließen V, Cr, Mn, Fe, Co, Ni, Nb, Mo, Tc, Ru, Rh, Pd, Ta, W, Re, Os, Ir und Pt ein. Der Wert für "x" kann etwa 1 bis etwa 6 betragen. Der Wert für "a" hängt von den Metallsubstitutionen ab.
  • Das bevorzugte Metall ist jenes, wo N Al oder Al und Ru ist und M aus V, Cr, Mn, Fe, Co, Ni oder einem Gemisch dieser Metalle ausgewählt ist.
  • Die voranstehend beschriebenen Polymere können durch Kationenaustausch oder andere Verfahren zur Imbibition in Tone vom Smektit-Typ ausgetauscht werden, um ausgeweitete Tone zu bilden. Typischerweise wird der Ton fein zerkleinert und in einem Überschuß an Wasser angeschlämmt. Das multimetallische Polymer wird der Tonanschlämmung ebenfalls in einem großen Überschuß zugesetzt. Das Gemisch wird dann über einen Zeitraum gealtert, welcher für das Eindringen des Polymers in eine Position zwischen Plättchen des Wirtstons ausreichend ist.
  • Was die Zeichnung betrifft, so stellt Fig. 1 einen typischen Smektit dar, welcher mit den Multimetallkomplex-Polymeren gemäß den Lehren dieser Erfindung behandelt worden ist und einen sich wiederholenden Abstand a von 16 bis 24º besitzt. Der Abstand b zwischen den Schichten bewegt sich zwischen 6 und 16 Die Höhe der Säule b wird dann festgelegt, wenn das mit Säulen versehene Multimetallkomplex-Polymer, welches zwischen die Tonplättchen eingeschoben ist, durch Calcinierung bei Temperaturen zwischen 200ºC und 700ºC zersetzt wird. Der in der Zeichnung gezeigte Abstand kann leicht aus Röntgenbeugungsmustern der verschiedenen Produkte erhalten werden und gibt den Grundflächen-Reflexionsparameter erster Ordnung, d. h. 001, wieder.
  • Es sollte verständlich sein, daß innerhalb einer vorgegebenen Tonstruktur die Schichten nicht gleichförmig sind, sondern statt dessen ein heterogenes chemisches Gemisch bilden, bei welchem die genaue Zusammensetzung einer Schicht von der der angrenzenden Schicht etwas verschieden sein kann. Man würde erwarten, daß dies zu leichten Veränderungen in der Ladung zwischen den Schichten und daher zu leichten Unterschieden im Ausmaß des Polymeraustausches in verschiedenen Schichten führt. Da die Größe des Multimetall-Polymers der kontrollierende Faktor bei der Einstellung des inneren Schichtenabstandes ist, würde eine Unterschiedlichkeit der Ladung auf den Schichten nur die Zahl der Polymerteilchen zwischen den Schichten beeinflussen, das heißt die Zahl der Säulen, aber nicht deren Größe.
  • Im allgemeinen besitzen calcinierte Produkte der Erfindung Zwischenschichtabstände von 6 bis 16 eine Stickstoff-BET-Oberfläche von 150 bis 600 m²/Gramm und ein Stickstoff-Porenvolumen von 0,1 bis 0,6 cm³/g. Weiterhin besitzt die neuartige, mit Säulen und Zwischenschichten versehene Multimetall-Tonzusammensetzung eine echte innere Mikroporenstruktur, was von den Größenverteilungsanalysen der Stickstoffporen widergespiegelt wird, welche einen Hauptanteil an Poren im Bereich von weniger als 25º zeigen. Die Säulen müssen, da sie durch Erhitzen des voranstehend erörterten multimetallischen Polymers hergestellt werden, selbst etwas Aluminium enthalten. Ein Teil des Aluminiums kann, wie voranstehend erörtert, durch eine Anzahl von Halbmetallen oder Metallen ersetzt werden, d. h. N kann im kationischen Multimetall-Polymer eines oder mehrere aus Al, Si, Ga, Ge, As, P, Cr, Fe, V, Ru oder Ni sein. Weiterhin muß ein beträchtlicher Teil der Metallverbindung in der Säule wenigstens eines oder mehrere aus V, Cr, Mn, Fe, Co, Ni, Nb, Mo, Tc, Ru, Rh, Pd, Ta, W, Re, Os, Ir oder Pt sein. Die Mx-Komponente des Polymer-Zwischenproduktes ist die Quelle dieser Metalle. Die Verbindung in den Säulen wird nach der Calcinierung hauptsächlich als ein Oxid des einfachen oder komplexen Typs angesehen. Etwas Hydroxid kann jedoch zurückbleiben.
  • Diese mit Zwischenschichten versehenen Produkte sind als Adsorbentien, katalytische Träger und in vielen Fällen als Katalysatoren von Nutzen. Weiterhin ist es beabsichtigt, daß die mit Zwischenschichten versehenen Ton-Produkte mit anderen anorganischen Oxiden als Adsorbentien und Katalysatoren, wie beispielsweise Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Siliciumdioxid-Magnesiumoxid, Siliciumdioxid-Aluminiumoxid, Hydrogel, natürlichen oder synthetischen Zeolithen und Tonen, kombiniert werden. Diese Zusammensetzungen können bei der Herstellung von Katalysatoren nützlich sein, welche andere aktive oder stabilisierende Metalle, wie beispielsweise Platin, Palladium, Kobalt, Molybdän, Nikkel, Wolfram, Seltenerdmetalle und so weiter, als auch Matrixkomponenten, wie beispielsweise Siliciumdioxid, Aluminiumoxid und Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Hydrogel enthalten. Die daraus folgenden Katalysatoren können in üblichen Erdölumwandlungsverfahren, wie beispielsweise Cracken, Hydrocracken, hydrierende Reformierung, Isomerisierung, Reformierung, bei Polymerisationen und anderen petrochemischen Verfahren als auch bei Molekularsieb-Trennungen verwendet werden. Es wird angenommen, daß diese Zusammensetzungen besonders nützlich zur Herstellung bifunktioneller Katalysatoren sein können, wobei ein primärer Metallkatalysator durch Ionenaustausch in den Ton eingeführt wird und ein sekundäres funktionelles katalytisches Material in die Säulen als Teil der multimetallischen Säulen eingebaut wird.
  • Nachdem die grundlegenden Aspekte der Erfindung beschrieben worden sind, werden die folgenden spezifischen Beispiele angeführt, um die bevorzugten spezifischen Ausführungsformen zu veranschaulichen.
  • Beispiel 1
  • In diesem Beispiel wurde einer Aluminiumchlorhydrol-Lösung Al&sub1;&sub3;O&sub4;(OH)&sub2;&sub4;Cl&sub7; ("Chlorhydrol") genügend Cr³&spplus; zugesetzt, um eine daraus folgende theoretische Säule mit einer Zusammensetzung Al&sub1;&sub1;Cr&sub2;O&sub4;(OH)&sub2;&sub4;Cl&sub7;zu ergeben.
  • 0,5 Gramm CrCl&sub3;·6H&sub2;O wurden bei Raumtemperatur in 20 Gramm einer 50 Gew.-%igen wäßrigen Chlorhydrollösung (Reheis Chemical Co.) gelöst. Die Lösung wurde 16 Std. bei 22ºC gerührt, dann zwei Stunden auf 100ºC erwärmt. Eine 10 Gramm-Probe Bentolit L-Smektit (Georgia Kaolin Co.) wurde zugefügt und die Aufschlämmung wurde 75 Minuten bei 95ºC gerührt. Das Gemisch wurde filtriert und der blaugraue Filterkuchen wurde 16 Stunden in einem Gefriertrockner getrocknet. Die Röntgenbeugungsanalyse zeigte, daß sich etwa 30% des Tons ausgedehnt hatten, um einen Schichtabstand (001) von 18,8º zu ergeben. Im Gegensatz dazu ergab eine ähnliche Tonprobe, welche nur mit einer CrCl&sub3;-Lösung ausgetauscht wurde, ein grüngraues Produkt, welches eine (001) Reflexion von 15,1º besaß. Nach Calcinierung bei 550ºC war der polymerbehandelte Ton hell loh-cremefarben, wogegen der mit Cr³&spplus; ausgetauschte Ton graubraunfarben war.
  • Beispiel 2
  • Eine 0,5 Gramm-Probe CrCl&sub3;·6H&sub2;O wurde in 10 Gramm H&sub2;O gelöst und mit einer 20 Gramm-Probe Chlorhydrol vermischt (wie in Beispiel 1). Nach 16 Stunden Altern bei 22ºC wurde die Polymerlösung 75 Minuten bei 95ºC heißgealtert. Eine 10 Gramm-Probe Bentolit L- Smektit wurde hinzugefügt und die Aufschlämmung wurde 90 Minuten bei 95ºC gerührt. Der Ton wurde filtriert, was einen blaugrauen Filterkuchen und ein ähnlich gefärbtes Filtrat ergab. Nach 16 Stunden Gefriertrocknung des ausgetauschten Tons ergab das Tonpulver einen Röntgenbeugungsabstand (001) von 18,2º (60%) und einen Abstand bei 15,2º (25%, was nur eine Wassereinlagerung anzeigt, und 9,8 was keine Ausdehnung anzeigt). Nach Calcinierung färbte sich die Probe hell loh-cremefarben.
  • Beispiel 3
  • In diesem Beispiel wird Ni²&spplus; in der Säule ausgetauscht.
  • Eine 0,5 Gramm-Probe NiCl&sub2;·6H&sub2;O wurde in 20 Gramm H&sub2;O gelöst und 20 Gramm einer 50 Gew.-%igen Chlorhydrollösung (Reheis Chemical Co.) zugesetzt. Das entstandene Gemisch wurde 10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Eine 10 Gramm-Probe Bentolit L-Montmorillonit wurde hinzugefügt und das Ganze wurde 16 Stunden bei 23ºC gerührt. Nach Filtration wurde der Filterkuchen gefriergetrocknet. Röntgenbeugung zeigte, daß die Probe starke Reflexionen bei 21,7º und 11,8º besaß. Nach einer Stunde Calcinierung des Materials bei 450ºC wurde die Probe bei 88% rel. Feuchte über einer gesättigten CaCl&sub2;-Lösung äquilibriert. Die thermogravimetrische Analyse dieser Probe zeigte einen Gesamtgewichtsverlust von 26 Gew.-%, wobei 23 Gew.-% unterhalb einer Temperatur von 450ºC verloren wurden. Röntgenbeugung zeigte, daß die Probe eine starke Reflexion (001) bei 18,2º besaß. Die Sorption von n-Hexan zeigte eine Gewichtszunahme von 3,8 Gew.-%. Nach 2 Stunden Calcinierung in Luft bei 650ºC und 2 Stunden erneuter Äquilibrierung mit Wasser bei 88% absorbierte die Probe 9 Gew.-% H&sub2;O. Wenn in diesem Experiment zwei Ni²&spplus; zwei Al³&spplus; ersetzt haben, hat das intercalierte Polymer die Formel [Al&sub1;&sub1;Ni&sub2;O&sub4;(OH)&sub2;&sub4;]&sup5;&spplus;.
  • Nachdem die Erfindung auf diese Weise beschrieben wurde und mehrere Beispiele zu ihrer Ausführung gegeben wurden, sollte es offensichtlich sein, daß für den einschlägigen Fachmann verschiedene Äquivalente offensichtlich sind und sich noch innerhalb des Umfangs der hier angefügten Ansprüche befinden.

Claims (9)

1. Mit Säulen versehenes Smektitton-Produkt mit im allgemeinen getrennten Schichten, wobei die Zwischenschichtabstände wesentlich größer sind als ein Vorläufer desselben, aber nicht getrennten Tons und wobei das Produkt Säulen, welche die Schichten trennen, einschließt, wobei die Säulen ein kationischer Polymerkomplex der Formel
N(Al12-xMx)O&sub4;(OH)&sub2;&sub4;+a
sind, worin
N Al, Si, Ga, Ge, As, P, Cr, Fe, V, Ru oder Ni oder deren Gemisch ist,
M V, Cr, Mn, Fe, Co, Ni, Nb, Mo, Tc, Ru, Rh, Pd, Ta, W, Re, Os, Ir, Pt oder deren Gemisch ist,
x 1 bis 6 ist und
a von der Wahl von M und N abhängt.
2. Produkt des Anspruchs 1, wobei das Metall M aus der aus V, Cr, Mn, Fe, Co, Ni, Ru und deren Gemischen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
3. Produkt des Anspruchs 1 oder Anspruchs 2, wobei die Säulen im wesentlichen Oxide sind.
4. Produkt eines der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Smektit aus der aus Hektorit, Chlorit, Bentonit, Montmorillonit, Beidellit und deren Gemischen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines mit Zwischenschichten versehenen, multimetallischen Smektitton-Produkts, welches die Schritte
(a) des Umsetzens eines Smektits mit einer einen polymeren, kationischen Hydroxy-Multimetall-Komplex der Formel
N(Al12-xMx)O&sub4;(OH)&sub2;&sub4;+a
worin
N Al, Si, Ga, Ge, As, P, Cr, Fe, V, Ru oder Ni oder deren Gemisch ist,
M V, Cr, Mn, Fe, Co, Ni, Nb, Mo, Tc, Ru, Rh, Pd, Ta, W, Re, Os, Ir, Pt oder deren Gemisch ist,
x 1 bis 6 ist und
a von der Wahl von M und N abhängt, enthaltenden wäßrigen Zusammensetzung zum Herstellen eines mit Zwischenschichten versehenen Smektit-Produkts und
(b) das Abtrennen des mit Zwischenschichten versehenen Smektit- Produkts aus dem Gemisch umfaßt.
6. Verfahren des Anspruchs 5, wobei M aus der aus V, Cr, Mn, Fe, Co, Ni, Ru und deren Gemischen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
7. Verfahren des Anspruchs 5 oder Anspruchs 6, wobei das Gemisch bei einer Temperatur von 5ºC bis 200ºC über einen Zeitraum von 0,1 bis 4 Stunden umgesetzt wird.
8. Verfahren eines der Ansprüche 5 bis 7, wobei das mit Zwischenschichten versehenen Smektit-Produkt auf eine Temperatur von 200ºC bis 700ºC erhitzt wird.
9. Verfahren eines der Ansprüche 5 bis 8, wobei 0,05 bis 2,0 Gewichtsteile der Metallkomplex-Lösung mit jedem Gewichtsteil des Smektits vermischt werden.
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