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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum
Ausgeben von Geld- oder Wertmünzen. Insbesondere bezieht sie sich
auf eine Münzenausgabevorrichtung mit einem Trichter zur
Aufnahme einer größeren Menge Münzen und einer Drehscheibe zur
Abgabe der Münzen aus dem Trichter nacheinander und in
spezifischen Mengen.
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Es sind verschiedene Münzenausgabevorrichtungen bekannt
geworden, und insbesondere ist eine Vorrichtung, wie in der
japanischen Patentanmeldeveröffentlichung Nummer 55-48,634 des
Rechtsvorgängers der vorliegenden Anmeldung oder in der
GB-A-1,445,089 der Coin Controls Limited beschrieben, ist als
eine Münzenausgabevorrichtung vom Miniaturtyp bekanntgeworden.
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Eine solche Münzenausgabevorrichtung vom Miniaturtyp enthält
eine geneigte Unterlage, einen zylindrischen Münzenbehälter,
der auf der Unterlage montiert ist, einen mit der oberen
Mündung des Münzenbehälters verbundenen Trichter zur Aufnahme von
Münzen, eine Münzentransportdrehscheibe, die drehbar auf der
Unterlage innerhalb des Münzenbehälters zur zum Münzenbehälter
konzentrischen Drehung gelagert ist, eine Einrichtung zum
Antreiben der Drehscheibe, einen Auslaßschlitz unten an einem
Auslaßabschnitt der Seitenwand des Münzenbehälters und eine
Auslaßführungseinrichtung, die am Auslaßabschnitt des
Münzenbehälters angeordnet ist, um Münzen zu ergreifen, die von der
Drehscheibe mitgenommen werden, und um dadurch zu bewirken, daß
der Lauf der Münzen gegen den Auslaßschlitz gerichtet wird.
Die Münzentransportdrehscheibe hat mehrere
Münzenaufnahmeöffnungen, die in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind und
Durchmesser aufweisen, die an die abzugebenden Münzen angepaßt
sind, und sie hat auch mehrere Münzentransportarme, die sich
radial zwischen jedem benachbarten Paar von Öffnungen an der
Unterseite der Drehscheibe erstrecken, wodurch Münzen, die
durch die genannten Öffnungen fallen, um von der Unterlage
aufgenommen zu werden, von den Münzentransportarmen mitgenommen
werden, um in Umfangsrichtung innerhalb des Münzenbehälters
transportiert zu werden, wenn die Münzentransportdrehscheibe
gedreht wird. Die Münzentransportarme haben eine solche radiale
Länge, daß ihre äußeren Enden sich nicht wesentlich über einen
Kreis hinaus erstrecken, auf dem die Mitten der
Münzenaufnahmeöffnungen liegen, um zu verhindern, daß die Arme mit dem
Auslaßführungselement kollidieren, das am Auslaßabschnitt des
Münzenbehälters angeordnet ist, wie oben erwähnt.
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In der Münzenausgabevorrichtung, die in der obigen japanischen
Patentanmeldeveröffentlichung beschrieben ist, transportiert
jeder der Transportarme eine Münze auf der Unterlage in
Umfangsrichtung längs der inneren Seitenwand des
Münzenbehälters und wirkt am Auslaßabschnitt des Münzenbehälters mit der
Führungseinrichtung zusammen, um zu bewirken, daß der Lauf der
Münzen gegen den Auslaßschlitz gerichtet wird. Die
Transportarme können jedoch die Münze nicht aus dem Behälter durch den
Auslaßschlitz in der Seitenwand des Münzenbehälters drücken,
weil ihre radiale Länge nicht ausreichend lang ist, um die
Münze aus dem Münzenbehälter zu stoßen. Die von der
Auslaßführungseinrichtung ergriffenen Münzen, die ihren Lauf durch die
Transportarme gegen den Auslaßschlitz geändert haben, müssen
daher durch die nachfolgenden Münzen aus dem Münzenbehälter
gestoßen werden, die von anderen Transportarmen mitgenommen
werden.
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Eine solche Münzenausgabevorrichtung hat jedoch als Nachteile,
daß die letzte Münze, die im Münzenbehälter verbleibt, nicht
der Stoßkraft durch die nachfolgende Münze in der oben
erwähnten Weise ausgesetzt ist, und daher gewöhnlich eine Münze im
Münzenbehälter zurückbleibt, und daß die Abgaberate durch die
Anzahl der Münzenaufnahmeöffnungen und auch durch die Drehzahl
der Drehscheibe begrenzt ist, weil bei Steigerung der Drehzahl
der Drehscheibe die Münzen oft am Auslaßabschnitt verklemmt
oder eingekeilt werden.
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Als Lösung des obigen Problems hat der Erfinder der
vorliegenden Erfindung versucht, die radiale Länge der Transportarme so
zu verlängern, daß ihre äußeren Enden sich über den äußeren
Umfang der Drehscheibe hinaus erstrecken, wie in der
japanischen Patentoffenlegeschrift Nr. 52-85,859 beschrieben. Diese
Lösung kann alle Münzen aus dem Münzenbehälter abgeben, aber
sie löst nicht das Problem der begrenzten
Abgabegeschwindigkeit.
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Außerdem hat der Erfinder, wie durch die japanischen
Gebrauchsmusteranmeldungs-Offenlegungen Nr. 59-80,873 und 60-57,867
beschrieben, vorgeschlagen, eine Ausnehmung oder Fallgrube in
der Unterlage am Auslaßabschnitt des Münzenbehälters
anzuordnen, sdoaß Münzen, die von den Transportarmen oder den
Münzenaufnahmeöffnungen der Drehscheibe auf der Unterlage
transportiert werden, in die Fallgrube fallen, und einen schieber
vorzusehen, der mehrere Schieberarme aufweist, die sich radial vom
Mittenabschnitt erstrecken, an dem der Schieber an einer
Schieberwelle an der Außenseite des Münzenbehälters montiert ist,
sodaß die äußeren Enden der drehenden Schieberarme nacheinander
in die Fallgrube eintreten, wodurch in die Fallgrube gefallene
Münzen von den Schieberarmen herausgeschoben werden.
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Es hat sich jedoch erwiesen, daß eine solche Anordnung von
Fallgrube und Schieber den Nachteil aufweist, daß die in die
Fallgrube gefallenen Münzen keinerlei gesteuerter Förderwirkung
durch die Transportarme unterworfen sind, und daß dies dazu
führt, daß die Schieberarme des Schiebers die Münzen in der
Fallgrube nicht wirksam ergreifen, sodaß die Münzen von dem
Schieber nicht wirksam aus der Fallgrube geschoben werden und
häufig am Auslaßabschnitt verklemmen, und deshalb die
Abgabegeschwindigkeit nicht in der erwarteten Weise gesteigert werden
kann.
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Weiterhin offenbart die US-E-Re 28 557 eine
Münzenabgabevorrichtung, enthaltend eine obere Drehscheibe mit mehreren in
Umfangsrichtung verteilten Münzenaufnahmeöffnungen zum
Transportieren
von Münzen zu einem Auslaßabschnitt, eine untere
Scheibe mit einer Münzentragfläche und einer
Münzenauslaßvertiefung am Auslaßabschnitt, wobei die obere Drehscheibe
Münzenauswerfstifte aufweist, die eine Münze in der Vertiefung
ergreifen und die Münze in der Vertiefung antreiben. Diese
Münzenausgabevorrichtung hat einen Nachteil dahingehend, daß
eine Auslaßposition auf den untersten Abschnitt des Trichters
begrenzt ist, sodaß die Gesamthöhe von einem Münzenauslaß zum
oberen Ende des Trichters groß ist.
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Im Hinblick auf die vorgenannten Probleme ist es ein Hauptziel
der vorliegenden Erfindung, eine Münzenabgabevorrichtung vom
Miniaturtyp anzugeben, die eine hohe Abgabgeschwindigkeit ohne
Verklemmen am Auslaßabschnitt aufweist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine
Münzenausgabevorrichtung eine Unterlage, einen zylindrischen Münzenbehälter,
der auf der Unterlage montiert ist, einen mit der oberen
Mündung des Münzenbehälters verbundenen Trichter zum Aufnehmen von
Münzen, eine Münzen transportierende Drehscheibe, die an der
Unterlage innerhalb des Münzenbehälters drehbar gelagert ist
und mehrere Münzenaufnahmeöffnungen aufweist, die in
Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind, und die weiterhin mehrerer
Münzentransportarme aufweist, die sich radial zwischen jedem
benachbarten Paar von Öffnungen an der Unterseite der
Drehscheibe erstrecken und solche radiale Länge aufweisen, daß ihre
äußeren Enden sich nicht über einen Kreis hinaus erstrecken,
auf dem die Mitten der Münzenaufnahmeöffnungen liegen, eine
Einrichtung zum Drehen der Drehscheibe, einen Auslaßschlitz,
der unten an der Seitenwand des Münzenbehälters am
Auslaßabschnitt desselben vorgesehen ist, und eine
Auslaßführungseinrichtung, die am Auslaßabschnitt des Münzenbehälters angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber, der eine der
Zahl der Münzentransportarme gleiche Zahl von radialen
Schieberarmen aufweist, außerhalb des Münzenbehälters auf der
Unterlage angeordnet ist und synchrom mit der Drehscheibe gedreht
wird, sodaß die äußeren Endabschnitte der Schieberarme durch
einen erweiterten Schlitzabschnitt des Auslaßschlitzes unter
die Drehscheibe zwischen jedem benachbarten Öffnungspaar
eintreten, wodurch Münzen, die auf der Unterlage durch die
Transportarme transportiert werden, von den Schieberarmen aus dem
Münzenbehälter herausgeschoben werden, und daß die
Auslaßführungseinrichtung ein Auslaßführungselement enthält, das in eine
Ausnehmung zurückziehbar ist, die in der Unterlage ausgebildet
ist.
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Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus
der nachfolgenden Beschreibung einer beispielhaften
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hervor.
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Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung der
Münzenabgabevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1
längs der Linie 11-11, wobei einige Teile
weggebrochen sind;
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Fig. 3 ist eine schematische Drauf sicht, die eine
Zahnradanordnung in einem Getriebe zeigt;
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Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV von
Fig. 3;
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Fig. 5 ist eine Perspektivische Darstellung des
Auslaßabschnitts des Münzenbehälters, wobei Teile
weggebrochen sind;
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Fig. 6 ist eine Seitenansicht von Teilen zum Halten einer
Auslaßsführung; und
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Fig. 7 ist eine schematische Draufsicht, die verschiedene
Positionen von Transportarmen und Schieberarmen
zeigt.
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen sieht man, daß ein
Trichter 1 zur Aufnahme von Münzen an seinem unteren Ende mit der
oberen Mündung eines zylindrischen Münzenbehälters 2 verbunden
ist, der auf einer geneigten Unterlage 4 am unteren Abschnitt
derselben befestigt ist. Diese Unterlage 4 wird in geneigter
Lage von einem Tragrahmen 3 gehalten.
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Innerhalb des Münzenbehälters 2 ist eine Münzen
transportierende Drehscheibe drehbar auf der Unterlage 4 durch Einsatz
eines zylindrischen Ansatzes 6 der Drehscheibe 5 in ein in der
Unterlage 4 ausgebildetes Loch 7 gelagert, sodaß die
Drehscheibe 5 konzentrisch zum Behälter 2 dreht. Der Ansatz 6 ist
an einer Antriebswelle 10 befestigt, die über ein Getriebe 9
von einem Elektromotor 8 angetrieben ist.
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Die Drehscheibe 5 hat mehrere Münzenaufnahmeöffnungen 11, die
sich an in Umfangsrichtung verteilten Stellen durch die
Drehscheibe erstrecken. Die Öffnungen 11 haben einen zur Aufnahme
der abzugenden Münzen geeigneten Durchmesser. Die Drehscheibe 5
hat auch mehrere Münzentransportarme l2, die sich radial
zwischen jedem benachbarten Paar von Öffnungen 11 an der
Unterseite der Drehscheibe 5 erstrecken. Der Zwischenraum zwischen
der Unterseite der Drehscheibe 5 und der Oberfläche der
Unterlage 4 ist ausreichend groß für den Durchgang einer Münze der
abzugebenden Größe, jedoch derart, daß jegliche Möglichkeit
ausgeschlossen ist, daß sich zwei dünnere Münzen in dem
Zwischenraum verklemmen.
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Der Transportarm 12 hat eine Dicke, die es ermöglicht, eine
durch die Öffnung 11 gefallene Münze, die auf der Unterlage 4
liegt, zu transportieren, und hat auch eine radiale Länge, die
derart bemessen ist, daß sein äußeres Ende sich nicht
wesentlich über einen Kreis hinaus erstreckt, auf dem die Mitten der
Münzenaufnahmeöffnungen 11 liegen.
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Der untere Rand des zylindrischen Münzenbehälters 2 ist an
seinem Auslaßabschnitt teilweise weggeschnitten (Fig. 7), um einen
Auslaßschlitz 13 zu bilden, der es den Münzen erlaubt, den
Behälter zu verlassen.
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An der stromabwärtigen Position des Auslaßschlitzes 13 sind auf
der Unterlage 4 ein Auslaßführungselement 14 und ein
zurückziehbarer Führungsstift 34 angeordnet, um Münzen zu ergreifen,
die von den Transportarmen 12 mitgenommen werden, und dadurch
zu bewirken, daß der Weg der Münzen gegen den Auslaßschlitz 13
gerichtet wird.
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Auf der Unterlage 4 ist ein Schieber 15 Seite an Seite mit der
Drehscheibe 5 an der Außenseite des Auslaßschlitzes 13
angeordnet. Der Schieber 15 hat radiale Schieberarme 16 von der Zahl
der Münzentransportarme 12 der Münzen transportierenden
Drehscheibe 5 gleicher Zahl.
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Der Schieber 15 ist am mittleren Abschnitt einer
Schieberwelle 17 befestigt, die synchron mit der Scheibenwelle 10 der
Drehscheibe 5 gedreht wird, und ist derart angeordnet, daß die
äußeren Endabschnitt 16a der Schieberarme 16 in den
Zwischenraum zwischen der Unterseite der Drehscheibe und der Unterlage
im Behälter und zwischen jedes benachbarte Paar der
Münzenaufnahmeöffnungen 11 durch einen erweiterten Schlitzabschnitt 13a
des Auslaßschlitzes 13 eintreten, wodurch jede der Münzen, die
von den Transportarmen 12 mitgenommen werden, aus dem
Münzenbehälter am Auslaßabschnitt desselben durch jeden der
Schieberarme 16 herausgeschoben werden, wie in Fig. 7 gezeigt, die
verschiedene Positionen 16-2, 16-3, 16-4 .... eines Schieberarmes
16-1 zeigt, der mit einem Transportarm 12-1 an
aufeinanderfolgenden Positionen 12-2, 12-3, 12-4 zusammenwirkt.
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Auf der Unterlage 4 sind zwei Näherungs-Münzenzählschalter 18
und 19 längs des Laufs der Münzen angeordnet, die von den
Schieberarmen geschoben werden.
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Die Schalter 18 und 19 haben federbeaufschlagte Schwenkarme 20
bzw. 21, die mit Zählrollen 22 und 23 versehen sind, die
drehbar an den freien Enden der Arme gelagert sind, und die Arme
sind bei 25 und 26 schwenkbar derart gelagert, daß jede
abzugebende Münze die beiden Rollen 22 und 23 im wesentlichen
gleichzeitig berührt, bevor sie durch eine Auslaßrinne 24 abgegeben
wird, sodaß sie die Schwenkarme 20 und 21 verschwenkt und
dadurch die Schalter 18 und 19 betätigt, um die Zählung von
Münzen durch doppelte Erfassung auszuführen.
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Bezugnehmend auf die Fig. 3 und 4 enthält das Getriebe 9 ein
Zahnrad 28 an einer Ausgangswelle 27 des Motors 8, ein erstes
Untersetzungszahnrad 29, das mit dem Zahnrad 28 in Eingriff
ist, und ein zweites Untersetzungszahnrad 30, das die
Drehscheibe 10 über ein Scheibenzahnrad 31 in einer Richtung ud
synchron die Schieberwelle 17 über ein Zwischenzahnrad 32 und
ein Schieberzahnrad 33 in entgegengesetzter Richtung dreht.
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Das Auslaßführungselement 14 ist unter die Oberfläche der
Unterlage 4 zurückziehbar, um es der Münze zu ermöglichen, über
das Führungselement zu gleiten, wenn die von dem Transportarm
12 mitgenommene Münze durch den Schieberarm 16 nicht durch den
Auslaßschlitz 13 aus dem Behälter 2 geschoben werden kann.
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Bezugnehmend auf die Fig. 5 und 6 hat das Auslaßführungselement
14 eine zulaufende Spitze 14a zur Erzeugung einer nach unten
gerichteten Kraft durch eine Münze, und es ist an einem
Haltestift 37 nach unten entgegen Federn 39 und 40 verschiebbar, um
in eine Ausnehmung zurückgezogen zu werden, die in der
Unterlage 4 ausgebildet ist. An dem Stift 37, der an einer
stationären Platte 36 befestigt ist, ist weiterhin ein
Hilfsseitenelement 41 zusammen mit dem Auslaßführungselement 14
verschiebbar gehalten. Das Seitenelement 41 hat eine Nase 42, die in
einer Nut einer Führung 43 an der Platte 36 geführt ist, und
eine Seite zum Verschließen einer Öffnung, die in der
Seitenwand des Behälters 2 erzeugt wird, indem das Führungselement 14
in die Ausnehmung 35 abgesenkt wird.
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Man erkennt aus dem Obenerwähnten, daß bei der
Münzenausgabevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung die Münzen, die auf
der Unterlage durch die Transportarme 12 der in dem
zylindrischen Münzenbehälter 2 rotierenden Drehscheibe 5 transportiert
werden, wirksam aus dem Behälter von den Schieberarmen 16 des
Schiebers 15 durch den Auslaßschlitz 13 aus dem Behälter
geschoben werden, wobei der Schieber auf derselben Oberfläche der
Unterlage synchron mit der Drehscheibe 5 gedreht wird, wenn die
Drehgeschwindigkeit der Drehscheibe 5 gesteigert wird, sodaß
die Abgabegeschwindigkeit stark gesteigert werden kann.