DE3685890T2 - Optisches signaluebertragungssystem mit pulsfrequenzmodulations-modem. - Google Patents

Optisches signaluebertragungssystem mit pulsfrequenzmodulations-modem.

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DE3685890T2 DE8686301381T DE3685890T DE3685890T2 DE 3685890 T2 DE3685890 T2 DE 3685890T2 DE 8686301381 T DE8686301381 T DE 8686301381T DE 3685890 T DE3685890 T DE 3685890T DE 3685890 T2 DE3685890 T2 DE 3685890T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein optisches Signalübertragungssystem, und insbesondere ein optisches Signalübertragungssystem, das einen neuen Schaltkreis bei einem gepulsten Frequenzmodulationssystem verwendet.
  • Bei Kurztrecken-Fernsehübertragung für Teilnehmersysteme und Kabel-Fernsehsysteme (bezeichnet als "CATVs"), wird eine auf ein Eingangssignal ansprechende Lichtquelle direkt intensitätsmoduliert, um Analoginformationen, wie ein Bild (Bilddarstellung oder TV-Bild) oder Sprache, durch eine optische Signalübertragungsleitung, wie Lichtleitfaserkabel, einfach zu übertragen. In solchen Übertragungssystemen tritt jedoch Modulationsverzerrung infolge von mangelhafter Linearität der Lichtquelle selbst auf, was zu einem Qualitätsverlust der Übertragungsqualität führt. Um hochwertige Signalübertragung mit einer relativ einfachen Methode zu erreichen, wird das folgende System erwartet. Ein Analogsignal wird von einem elektronischen Schaltkreis in ein Impuls- oder Pulssignal vormoduliert. Licht von der Lichtquelle wird dann abhängig von diesem impuls- oder pulsmodulierten Signal intensitätsmoduliert. Solche Modulationssysteme wurden in Form von PWM (pulse width modulation = Impuls- oder Pulsbreitenmodulationssystem), PDM (Pulsdauermodulationssystem), PFM (Impuls - oder Pulsfrequenzmodulationssystem) und gepulstem Frequenzmodulationssystem vorgeschlagen. Unter diesen Systemen ist das gepulste FM-System bevorzugt, um die Anwendungseffizienz des Übertragungsfrequenzbandes zu erhöhen. Dieses System hat viele Vorteile, die darin liegen, daß Vielfachübertragung leicht ausgeführt werden kann, der S/N- (signal-to-noise) oder Signal-Rausch-Abstand verbessert ist, und verschobene Gleichstrombestandteile durch Wechselstromkopplungsmittel auf der Empfangsseite eliminiert werden -können.
  • Grundsätzlich wird im gepulsten FM-System das FM-modulierte Analogsignal in vorbestimmter Weise verarbeitet, um ein gepulstes FM-Signal zu erhalten. Dieses gepulste FM- System unterscheidet sich von dem PFM (Pulsfrequenzmodulationssystem) darin, daß die Impuls- oder Pulsbreite sowie die Impuls- oder Pulsfrequenz in Abhängigkeit vom Pegel des zu übertragenden Analogsignals geändert werden. Obgleich ein für eine große Frequenzverschiebung geeigneter Modulator verwendet werden muß, um ein gepulstes FM-Signal zu erhalten, ist es üblicherweise schwierig, einen derartigen Modulator herzustellen. Ein spannungsgesteuerter Multivibrator (VCM = voltage controlled multivibrator) kann als ein Mittel zum Erhalten eines gepulsten FM-Signals in Betracht gezogen werden. Wenn die Eingangsspannung relativ niedrig eingestellt ist, unterliegt der spannungsgesteuerte Multivibrator im allgemeinen einem Qualitätsverlust bei der Linearität der Spannungs- Frequenz-Charakteristik auf Grund der Nichtlinearität der Transistoren, die in diese Multivibratoren eingesetzt sind oder diese bilden. Als Ergebnis tritt Modulationsverzerrung auf und der Modulationsfaktor (Δf/f0) wird unbrauchbar hoch. Da es ferner schwierig ist, in diesem Fall die Spannungsfrequenz und die Kapazitäts-Charakteristik zu regeln, muß die Anzahl der Bestandteile notwendigerweise erhöht werden. Demgemäß können unentbehrliche Forderungen, d. h. Vereinfachung von Übermittlungssystemen, bei Teilnehmersystemen und CATVs nicht erfüllt werden.
  • Da ferner keine Modulationsfrequenzband- oder Basisband-Signalbestandteile in dem gepulsten FM-Signal enthalten sind, schließt es weiterhin die Verwendung eines einfachen Demodulators auf der Empfängerseite aus. Zum Beispiel werden grundlegende spektrale Bestandteile des gepulste FM-Signals durch einen Bandpaßfilter extrahiert und durch eine Analogsignalverarbeitungsmethode demoduliert. Diese Art der Analogsignalverarbeitung wird normalerweise bei normalen FM- Funkempfängern verwendet, wie einem Modulationssystem, das eine Phasenverriegelungsschleife (PLL) verwendet. Wenn ein gepulstes FM-Signal mit einer großen Frequenzverschiebung von dem analogen FM-Modulator demoduliert wird, muß die Anzahl der Schaltkreiselemente notwendigerweise vergrößert werden, um die Linearität der Frequenz-Spannungs-Umwandlungscharakteristik zu verbessern.
  • Wenn zeitabhängiges Rauschen (z. B. sinusförmiges Rauschen), aber nicht statistisches oder weißes Rauschen, in der Empfängereinheit gemischt wird, wird andererseits eine Pulsphase oder Position eines Pulses mit einer vorbestimmten Breite im Verhältnis zu einem Differential von angewandtem entsprechendem Rauschen als Funktion der Zeit geändert. Eine Änderung der Pulsposition führt zu Variationen bei der Ausgabe eines Tiefpasses. Insbesondere das in der Empfängereinheit gemischte zeitabhängige Rauschen ist als häufigstes Rauschen bekannt, wenn eine Laserdiode als Lichtquelle in der Empfängereinheit und eine Faser vom Multimode- oder Mehrfachwellentyp verwendet werden.
  • Aus NTG-FACHBERICHTE ISSLS 80, THE INTERNATIONAL SYMPOSIUM ON SUBSCRIBER LOOPS AND SERVICES, München, 15. - 19. September 1980, Band 73, Seiten 228 - 232, VDE-Verlag GmbH, Berlin, DE: D. J. Brace et al.: "Lichtwellenleiter Übertragung im örtlichen Verteilernetz der BPO" ("Optical fibre transmission in the BPO local distribution network") ist bekannt, für ein örtlich vernetztes Verteilernetz ein Lichtwellenleiter - oder optisches Faser-Übertragungssystem vorzusehen, das ein Signal pulsfrequenzmoduliert und -demoduliert, bevor und nachdem es optisch durch optische Fasern oder Lichtwellenleiter übertragen wird bzw. wurde, wovon im Oberbegriff des Anspruchs 1, wie unten angegeben ist, ausgegangen wurde.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein optisches Signalübertragungssystem zu schaffen, welches die Probleme der Nichtlinearität, des Rauschens und der Beschränkungen der Schaltkreisanordnungen derartiger herkömmlicher optischer Übertragungssysteme überwindet.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein optisches Signalübertragungssystem zu schaffen, das Modulationsverzerrungen stark verbessert.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein optisches Signalübertragungssystem zu schaffen, das mit einer einfachen Schaltkreisanordnung ein hochwertiges gepulstes FM-Signal erzeugt.
  • Diese Aufgaben der Erfindung können durch Verwendung eines optischen Signalübertragungssystems mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen erfüllt werden. Die Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, daß die Moduliereinheit einen Teil einer Sendereinheit bildet, die ferner eine Einheit zum gepulsten Frequenzmodulieren des pulsfrequenzmodulierten Übertragungssignals zwecks Erzeugung eines gepulsten frequenzmodulierten Übertragungssignals umfaßt, das der ersten Wandlereinheit zugespeist wird, und daß die Demoduliereinheit einen Teil einer über die Übertragungseinheit an die Sendereinheit angekoppelten Empfängereinheit bildet, die ferner eine dritte Wandlereinheit zum Umwandeln des frequenzmodulierten Empfangssignals von einem gepulsten frequenzmodulierten Signal in ein pulsfrequenzmoduliertes Signal umfaßt, das der Demoduliereinheit zugespeist wird.
  • Zum besseren Verständnis dieses und anderer Gegenstände der vorliegenden Erfindung wird auf eine bevorzugte Ausführung der Erfindung in der folgenden detaillierten Beschreibung verwiesen, die im Zusammenhang mit der folgenden Zeichnung zu verstehen ist, in der:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines optischen Signalübertragungssystems gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Funktions-Blockschaltbild des internen Schaltkreises des in Fig. 1 gezeigten Pulsfrequenzmodulators 10 ist;
  • Fig. 3 ein typischer Schaltplan des in Fig. 1 gezeigten Frequenzteilers 20 ist;
  • Fig. 4 eine Wellenform-Tabelle der Signale zeigt, die im in Fig. 1 gezeigten Schaltkreis erzeugt werden;
  • Fig. 5 ein typischer Schaltplan des in Fig. 1 gezeigten gepulste-FM/Puls-FM-Wandlers 80 ist;
  • Fig. 6 ein typischer Schaltplan des in Fig. 1 gezeigten Pulsfrequenzdemodulators 70 ist;
  • Fig. 7 ein praktischer Schaltplan des in Fig. 1 gezeigten gepulste-FM/Puls-FM-Wandlers 80 ist;
  • Fig. 8 ein Schaltplan eines n-stufigen Frequenzteilers ist;
  • Fig. 9 ein Schaltplan eines n-stufigen Frequenzteilers ist;
  • Fig. 10 ein Schaltplan eines weiteren, einstufigen Frequenzteilers ist; und
  • Fig. 11 ein Schaltplan eines praktischen Frequenzteilers ist.
  • ANORDNUNG DES OPTISCHEN ÜBERTRAGUNGSSYSTEMS
  • In Fig. 1 ist ein Funktions-Blockschaltbild eines optischen Signalübertragungssystem 100 gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung gezeigt. Das optische Signalübertragungssystem 100 umfaßt hauptsächlich eine Sendereinheit 40, ein Lichtleitfaserkabel oder einen Wellenleiter 50 und eine Empfängereinheit 60. Die Sendereinheit 40 ist optisch über das Lichtleitfaserkabel bzw. den Wellenleiter 50 an die Empfängereinheit 60 angekoppelt.
  • Die Sendereinheit 40 enthält einen Pulsfrequenzmodulator (PFM-Modulator) 10 zur PFM-Modulation eines Übertragungssignals "St" als ein Eingangssignal, einen Frequenzteiler 20 zur Frequenzteilung eines PFM-modulierten Signals "Ptp" vom Modulator 10 in einem vorbestimmten Frequenzteilungsverhältnis und einen Elektronik/Optik-Wandler 30 zum Umwandeln eines gepulsten frequenzmodulierten Signals "Ptf" vom Teiler 20 in ein optisches Pulssignal, wobei das erhaltene Übertragungssignal zum Lichtleitfaserkabel bzw. Wellenleiter 50 übertragen wird.
  • Die durch das Lichtleitfaserkabel bzw. den Wellenleiter 50 an die Sendereinheit 40 angekoppelte Empfängereinheit 60 umfaßt einen Optik/Elektronik-Wandler 90 zum Umwandeln eines empfangenen optischen Pulssignals (entsprechend dem obigen Übertragungsignal) in ein elektrisches Signal, um ein Rechteck-Pulssignal zu erhalten, einen gepulste-FM/Puls-FM-Wandler 80 zum Umwandeln des gepulsten FM-Signals "Prf" in ein pulsfrequenzmoduliertes Signal und einen Pulsfrequenzdemodulator 70 zum Demodulieren des erhaltenen oder resultierenden PFM- Signals als ein Original-Übertragungsignal oder Empfangssignal "Sr".
  • ERZEUGUNG EINES GEPULSTEN FM-SIGNALS
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf den in Fig. 2 gezeigten Pulsfrequenzmodulator 10 und den in Fig. 3 gezeigten Frequenzteiler 20 in Kombination mit einer in Fig. 4 gezeigten Wellenform-Tabelle wird die Erzeugung gepulster FM-Signale gemäß der Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Eine Schaltkreisanordnung des Modulators 10 ist in Fig. 2 gezeigt. Analogsignale, wie Video und Audio oder Ton, und Datensignale werden als Übertragungssignal "St" (Fig. 4) als getrennte Signale oder als frequenzgeteilte gemultiplexte Signale an den Intergrator 12 geliefert. Der Integrator 12 erzeugt eine Sägezahnwelle mit einer Rampe entsprechend einem Spannungspegel des Eingangssignals. In diesem Fall ist die Zeit, die zum Aufladen eines internen Kondensators (nicht im Detail gezeigt) im Integrator 12 auf einen vorbestimmten Pegel erforderlich ist, proportional zur Eingangsspannung. Ein Ausgabe- oder Ausgangssignal vom Integrator 12 wird im Komparator 14 mit der Vergleichsspannung Vref verglichen. Die zum Invertieren der Ausgangsspannung des Komparators 14 zum "1"-Pegel benötigte Zeit ist proportional zum Pegel des Eingangssignals. Ein Binärsignal vom Komparator 14 wird im Mono- oder monostabilen Multivibrator 15 verarbeitet, um eine vorbestimmte Impuls- oder Pulsbreite zu erhalten, so daß das in Fig. 4 gezeigte Puls-FM-Signal "Ptp" erzeugt wird. Es ist zu sehen, daß sich die Pulsfrequenz des Puls-FM-Signals "Ptp" ändert, aber seine Impulsbreite konstant bleibt. Das Puls-FM- Signal "Ptp" wird zum Integrator 12 zurück geführt oder gespeist und funktioniert oder wirkt darauf als ein Zurücksetz- oder Reset-Signal.
  • Der Teiler 20 enthält zum Beispiel ein D-Typ-Flipflop 22, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Das Puls-FM-Signal "Ptp" vom Modulator 10 wird an der Uhr- oder Takt-Anschlußklemme CK des Flipflops 22 geliefert. Die Daten-Anschlußklemme D des Flipflops 22 ist zusammengeschaltet oder verbunden mit der Ausgangsklemme . Daher wird die Ausgabe des Frequenzteilers 20 als das gepulste FM-Signal "Ptf" an der Ausgangsklemme des Flipflops 22 erhalten (s. Fig. 4).
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist im Frequenzteiler 20 das Flipflop 22 an dem führenden Kantenabschnitt (Flankenanstiegsabschnitt) des gelieferten Puls-FM-Signals ermöglicht. Ein Frequenzteilungsverhältnis des Teilers 20 ist auf 1/2 eingestellt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das Übertragungssignal "St", das durch geeignete Verarbeitung von Video- oder Audio- Signalen erhalten wird, zuerst Puls-FM-moduliert, und das erhaltene Puls-FM-Signal "Ptp" wird frequenzgeteilt, um ein hochwertiges gepulstes FM-Signal "Ptf" zu erzeugen. Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung das gepulste FM-Signal "Ptf" leicht in der oben beschriebenen einfachen Schaltkreisanordnung erzeugt.
  • Das resultierende gepulste FM-Signal "Ptf" wird dann durch den Elektronik/Optik-Wandler 30 in ein optisches Signal (nicht gezeigt, aber analog dem gepulsten FM-Signal "Ptf") umgewandelt. Das optische Signal wird anschließend durch Lichtleitfaserkabel bzw. Wellenleiter 50 zur Empfängereinheit 60 übertragen.
  • REPRODUKTION DES GEPULSTEN FM-SIGNALS
  • Das durch das Lichtleitaserkabel bzw. den Wellenleiter 50 übertragene optische gepulste FM-Signal erfährt erhebliche Übertragungsverzerrungen und nachteilige Wirkungen durch Rauschen. Das übertragene optische Signal wird von der Empfängereinheit 60 empfangen und vom Optik/Elektronik-Wandler 90 in ein gepulstes FM-Signal "Prf" umgewandelt. Das gepulste FM-Signal "Prf" wird an den gepulste-FM/Puls-FM-Wandler 80 (in Fig. 5 gezeigt) geliefert. In diesem Wandler 80 werden das empfangene gepulste FM-Signal "Prf" und ein verzögertes gepulstes FM-Signal "Drf" (in Fig. 6 gezeigt), das durch Verzögerung des gepulsten FM-Signals "Prf" in einem Verzögerungsschaltkreis 82 für ein vorbestimmte Zeit Td erhalten wurde, in einem Exklusiv-ODER-Schaltkreis oder -Glied 84 verglichen. Eine Ausgabe des Exklusiv-ODER-Schaltkreises oder -Glied 84 dient als Puls-FM-Signal "Prp" mit der in Fig. 4 gezeigten Impuls- oder Pulsbreite, das heißt, als das umgewandelte gepulste FM-Signal.
  • Das Puls-FM-Signal "Prp" wird im Pilsfequenzdemodulator 79 demoduliert. Der Pulsfequenzdemodulator 79 enthält einen Mono- oder monostabilen Multivibrator 72 und einen Tiefpaßfilter 74, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Das Puls-FM-Signal "Prp" vom Wandler 80 wird dem Mono- oder monostabilen Multivibrator 72 zur Pulsbreitenregelung ausgesetzt. Ausschließlich die Basisband- oder Modulationsfrequenzband-Bestandteile des Puls-FM-Signal mit einer vorbestimmten Impulsbreite werden vom Tiefpaßfilter 74 extrahiert, um somit das Original- Übertragungssignal oder das Empfangssignal "Sr" zu erhalten.
  • Gemäß der obenstehenden Ausführung wird zuerst das pulsfrequenzmodulierte Signal erhalten, bevor das gepulste FM- Signal erzeugt wird. Das Puls-FM-Signal kann unter der verbesserten Linearität des Integrators 12 und Komparators 14 demoduliert werden. Zusätzlich, wenn eine Zeitkonstante des Integrators 12 willkürlich eingestellt wird, wird eine variable Frequenzbreite einfach vergrößert. Daher ist das durch das System dieser Ausführung erzeugte gepulste FM-Signal ein Signal mit verbesserter Linearität und einem hohen Grad an Demodulation. Es ist noch anzumerken, daß entsprechend der Erfindung nur ein Frequenzteiler verwendet wird, um das gepulste FM-Signal von dem Puls-FM-Signal abzuleiten, wodurch ein kompliziertes Schaltschema vermieden wird.
  • In der Empfängereinheit 60 wird das empfangene pulsfrequenzmodulierte Signal nicht direkt demoduliert, sondern es wird demoduliert, nachdem das Empfangssignal in das Puls-FM- Signal verwandelt wurde. Da die aus dem gepulsten FM-Signal ausgeschlossenen Basisband- oder Modulationsfrequenzband- Bestandteile im Puls-FM-Signal enthalten sind, können die Basisband- oder Modulationsfrequenzband-Bestandteile durch den Tiefpaßfilter ausgefiltert werden, um Demodulation zu erreichen. Dadurch kann die Schaltkreisanordnung durch Anwendung einer derartigen Demodulationsweise weiter vereinfacht werden.
  • PRAKTISCHER SCHALTKREIS EINES GEPULSTE-FM/PULS-FM-WANDLERS
  • Ein praktischer Schaltkreis eines gepulste-FM/Puls-FM- Wandlers 80 wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben.
  • In der Praxis ist ein Komparator 85 zwischen dem Optik/Elektronik-Wandler 90 und dem Wandler 80 angeordnet. Wie in Fig. 7 zu sehen ist, wird, da seine Anordnung und Wirkung bekannt sind, eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen. Das von Fairchild Inc. verfügbare Muster ECL F100107 wird als Exklusiv-ODER-Glied oder -Schaltkreis 84 verwendet und seine typischen Pin-Nummern 16, 17 und 18 sind in Fig. 7 gezeigt.
  • MODIFIKATIONEN DES FREQUENZTEILERS
  • Der in Fig. 3 gezeigte Frequenzteiler 20 ist ein einstufiger D-Typ-Flipflop 22. Jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Anzahl der Frequenzteilungsstufen willkürlich bestimmt werden. Zum Beispiel, wie in Fig. 8 gezeigt ist, können n D-Typ-Flipflops 24A, 24B, ... 24n zum Frequenzteilen des Puls-FM-Signals "Ptp" in einem Verhältnis von 1/(1n+1) angeordnet werden.
  • Alternativ, wie in Fig. 9 gezeigt ist, kann der Frequenzteiler 20 aus n J-K-Flipflops 26A, 26B, ... 26n zusammengesetzt sein.
  • Ferner kann das in Fig. 10 gezeigte einstufige J-K- Flipflop 28 an Stelle des einstufigen D-Typ-Flipflops 22 von Fig. 3 verwendet werden.
  • In der in Fig. 3 gezeigten Ausführung ist das von Fairchild Inc. verfügbare Muster ECL F100131 als Frequenzteiler 20 verwendet worden, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Die typischen Pin-Nummern 13 bis 16 sind in gleicher Weise wie in Fig. 7 aufgezeichnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann wie oben beschrieben das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 20 willkürlich eingestellt werden. Zum Beispiel, wenn ein Frequenzteilungsverhältnis von 1/2 (d. h. ein einstufiges Flipflop) verwendet wird, sind die Mittelfrequenz und die Frequenzabweichung des eingegebenen Puls-FM-Signals gegenüber anderen Frequenzteilern, z. B. 1/4 und 1/8 Teilern, als verbessert bekannt.
  • Im allgemeinen hat der Pulsfrequenzmodulator einen breiteren variablen Frequenzbereich und eine verbesserte Linearität innerhalb dieses variablen Bereiches und ist im wesentlichen frei von Modulationsverzerrung. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Anordnung unter Verwendung eines spannungsgesteuerten Multivibrators kann ein Puls-FM-Signal mit einem hohen Grad an Modulation erhalten werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung hat das erhaltene gepulste FM-Signal eine hohe Qualität, da das gepulste FM-Signal durch einfache Frequenzteilung des Puls-FM-Signals in eine vorbestimmte Anzahl von Stufen erhalten werden kann. Der Pulsfrequenzmodulator und der Frequenzteiler können durch sehr einfache Schaltkreise gebildet werden, die die Notwendigkeit einer komplizierten Sendereinheit-Konfiguration eliminieren.
  • Da das gepulste FM-Signal erst durch die Empfängereinheit in das Puls-FM-Signal umgewandelt wird, kann die Demodulation einfach durch Filtern der im Puls-FM-Signal enthaltenen Basisband- oder Modulationsfrequenzband-Bestandteile durch den Tiefpaßfilter ausgeführt werden. Dadurch kann die Anordnung der Empfängereinheit auch vereinfacht werden.
  • Somit sind die Sender- und Empfängereinheiten vereinfacht, und hochwertige gepulste FM-Signale können mit der Leistungsfähigkeit bei Hochfrequenzbandverwendung übertragen werden.
  • Das gepulste FM-Signal wird durch den Verzögerungsdetektions-Schaltkreis (unter Einschluß des Verzögerungs- und Exklusiv-ODER-Schaltkreises oder -Glieds) in das Puls-FM- Signal umgewandelt. Der Pulszug oder die Pulsfolge des Puls- FM-Signals wird abwechselnd in Form eines Paares am führenden und hinteren Kanten- oder Flankenabschnitt (Flankenanstiegs - und Flankenabfallabschnitt) des gepulsten FM-Signals erzeugt. Wenn zeitabhängiges Rauschen (z. B. sinusförmiges Rauschen), aber nicht statistisches oder weißes Rauschen auf die Empfängereinheit angewandt wird, wird das Paar von pulsierenden FM- Pulsen in gegenüberliegende Richtungen verschoben und der Einfluß des Rauschens tritt am Ausgang des Tiefpaßfilters nicht auf.
  • Selbst wenn die Basisband- oder Modulationsfrequenzband- Bestandteile in den gepulsten FM-Signalen in der Sendereinheit enthalten sind, beeinflussen die Basisband- oder Modulationsfrequenzband-Bestandteile nicht die demodulierte Ausgabe.

Claims (11)

1. Optisches Signalübertragungssystem (100), umfassend eine Einheit (10) zum Modulieren eines Eingangssignals (St) zum Erzeugen eines pulsfrequenzmodulierten Übertragungssignals (Ptp),
eine erste Wandlereinheit (30) zum Umwandeln des pulsfrequenzmodulierten Übertragungssignals in ein entsprechendes optisches Signal,
eine Einheit (50) zum Übertragen des von der ersten Wandlereinheit erhaltenen optischen Signals,
eine zweite Wandlereinheit (90) zum Umwandeln des von der ersten Wandlereinheit (30) über die Übertragungseinheit (50) empfangenen optischen Signals in ein frequenzmoduliertes Empfangssignal (Prf),
und eine Einheit (70) zum Demodulieren des frequenzmodulierten Empfangssignals (Prf) zwecks Erzeugung eines dem Eingangssignal entsprechenden Empfangssignals (Sr),
dadurch gekennzeichnet, daß die Moduliereinheit (10) einen Teil einer Sendereinheit (49) bildet, die ferner eine Einheit (20) zum gepulsten Frequenzmodulieren des pulsfrequenzmodulierten Übertragungssignals (Ptp) zwecks Erzeugung eines gepulsten frequenzmodulierten Übertragungssignals (Prf), das der ersten Wandlereinheit (30) zugespeist wird, umfaßt, und daß die Demoduliereinheit (70) einen Teil einer über die Übertragungseinheit (50) an die Sendereinheit (40) angekoppelten Empfängereinheit (60) bildet, die ferner eine dritte Wandlereinheit (80) zum Umwandeln des frequenzmodulierten Empfangssignals (Prf) von einem gepulsten frequenzmodulierten Signal in ein pulsfrequenzmoduliertes Signal (Prp), das der Demoduliereinheit (70) zugespeist wird, umfaßt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gepulste Frequenzmoduliereinheit (20) durch eine Einheit (20) zum Frequenzteilen des pulsfrequenzmodulierten Übertragungssignals (Ptp) zwecks Erzeugung des gepulsten frequenzmodulierten Übertragungssignals (Ptf) gebildet ist.
3. System (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduliereinheit ein Pulsfrequenzmodulator (10) ist.
4. System (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsfrequenzmodulator (10) umfaßt:
einen Integrator (12) zum Erzeugen eines Sägezahnwellensignals, dessen Gradient einem Pegel des Eingangssignals (Sr) proportional ist,
einen Komparator (14) zum Vergleichen des Sägezahnwellensignals mit einer Bezugsspannung (Vref) zwecks Gewinnung eines digitalisierten Signals und
einen monostabilen Multivibrator (15) zum Formen des digitalisierten Signals zwecks Erzeugung des pulsfrequenzmodulierten Übertragungssignals (Ptp).
5. System (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteilereinheit (20) ein einstufiges D-Typ-Flipflop (22) oder ein einstufiges J-K-Typ-Flipflop (28) ist.
6. System (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteilereinheit (20) aus einer Anzahl von in Kaskade geschalteten D-Typ-Flipflops (24A; 24B; 24n) besteht.
7. System (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteilereinheit (20) aus einer Anzahl von in Kaskade geschalteten J-K-Typ-Flipflops (26A; 26B; 26n) besteht.
8. System (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Demoduliereinheit (70) umfaßt:
einen monostabilen Multivibrator (72) zum Empfangen des pulsfrequenzmodulierten Empfangssignals (Prp) von der dritten Wandlereinheit und
ein mit dem monostabilen Multivbrator (72) in Reihe geschaltetes Tiefpaßfilter (74) zum Ausfiltern von im pulsfrequenzmodulierten Empfangssignal (Prp) enthaltenen Basisbandkomponenten, um das Empfangssignal (Sr) zu erhalten oder abzuleiten.
9. System (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Wandlereinheit (80) umfaßt:
ein exklusives ODER-Glied (84) mit ersten und zweiten Eingangsklemmen und
einen mit der ersten Eingangsklemme des exklusiven ODER-Glieds (84) verbundenen Verzögerungskreis (82) zum Verzögern des gepulsten frequenzmodulierten Empfangssignals (Prf), wobei das der ersten Eingangsklemme zugespeiste verzögerte gepulste frequenzmodulierte Empfangssignal (Prf) und das unmittelbar der zweiten Eingangsklemme zugespeiste gepulste frequenzmodulierte Empfangssignal (Prf) durch das exklusive ODER-Glied (84) einer exklusiven ODER-Verknüpfung unterworfen worden, um das pulsfrequenzmodulierte Empfangssignal (Prp) zu erhalten oder abzuleiten.
10. System (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinheit ein Lichtleitfaserkabel (50) ist.
11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Demoduliereinheit (70) ein mit der dritten Wandlereinheit (80) in Reihe geschalteter Pulsfrequenzdemodulator (70) ist.
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