DE366996C - Fernrohr fuer See- und Luftfahrzeuge - Google Patents

Fernrohr fuer See- und Luftfahrzeuge

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DE366996C
DE366996C DER46748D DER0046748D DE366996C DE 366996 C DE366996 C DE 366996C DE R46748 D DER46748 D DE R46748D DE R0046748 D DER0046748 D DE R0046748D DE 366996 C DE366996 C DE 366996C
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Germany
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telescope
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aircraft
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DER46748D
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English (en)
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41—WEAPONS
    • F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00—Aiming or laying means
    • F41G3/22—Aiming or laying means for vehicle-borne armament, e.g. on aircraft
    • F41G3/24—Bombsights
    • G—PHYSICS
    • G01—MEASURING; TESTING
    • G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C1/00—Measuring angles
    • G—PHYSICS
    • G01—MEASURING; TESTING
    • G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C5/00—Measuring height; Measuring distances transverse to line of sight; Levelling between separated points; Surveyors' levels
    • G01C5/02—Measuring height; Measuring distances transverse to line of sight; Levelling between separated points; Surveyors' levels involving automatic stabilisation of the line of sight

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Description

  • Fernrohr für See- und Luftfahrzeuge. Auf See- und Luftfahrzeugen angeordnete Fernrohre dürfen. zum Zweck gewisser Messungen oder als Zielfernrohre, beispielsweise, für den Abwurf von Gegenständen aus Luftfahrzeugen, nicht inngehindert den Schwankungen des Fahrzeuges fal.gen, vielmehr ist dieser Einfluß auszuschalten.
  • Zielfernrohre werden bei Schräglage vielfach nach einer Libelle, die innerhalb des Fernrohrsehfeldes vorgesehen ist, senkrecht gestellt, so daß die Nullinie des Geräts senkrecht zu stehen kommt. Es sind auch Fernrohre bekannt, bei welchen das ganze Fernrohr durch Pendel senkrecht gestellt wird. Das ganze Fernrohr durch Pendel senkrecht zu stellen hat den Nachteil, da'ß das Okular seine Lage zum Beobachter ändert.
  • Der Erfindung @zufolige soll nicht das ganze Fernrohr, sondern nur das Objektiv von einem kardanisch aufgehängten Pendel in bestimmter Lage .gehalten werden, @so daß die Nullinie senkrecht (bleibt.
  • Die Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand an einem Ausfuhrungsbeiispiel, und zwar Abb. i bis 3 in verschiedenen Seitenansichten, Ab!b. 4 in einer Draufsicht.
  • An einem Prismenfernrohr für Flugzeuge ist ein Pendel B vorgesehen, welches am Fernrohrkörper A #kardanisch aufgehängt ist. Das Fernrohr wird von dem Träger C gehalten, der beispielsweise an einem Luftfahrzeug befestigt wird. Das Pendel B ist verbunden mit dem Obj ektiv a,.. Das Obj e'ktiv a1 muß der Pendelbewegung folgen, wodurch die senkrechte Nullage der Ziellinie erreicht wird.
  • Gemäß Abb. 3 besteht zwischen der Nullachse des Fernrohres und der Pendelachse ein Winkel a, da der Träger C infolge der Neigung des Flugzeuges dem Fernrohr A eine Schräglage erteilt, die durch das Pendel B aufgehoben wird.
  • Das Pendel wird zum .Schutze gegen den Einfiuß des Windes in einer -Schutz'hüase cl aufgehängt, wie dies in Abb. a strichpunktiert angedeutet ist. Die Pendelschwingungen: werden .nötigenfalls gedämpft, beispielsweise .durch eine Flüssigkeit, Luft oder Elektrizität.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fernrohr für See- und Luftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß nur das Objektiv (a,.) mit einem kardanisch aufgehängten Pendel (B) verbunden ist, von dem es in :bestimmter Lage gehalten wird.
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