DE366216C - Reifenformmaschine - Google Patents

Reifenformmaschine

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DE366216C
DE366216C DEM60690D DEM0060690D DE366216C DE 366216 C DE366216 C DE 366216C DE M60690 D DEM60690 D DE M60690D DE M0060690 D DEM0060690 D DE M0060690D DE 366216 C DE366216 C DE 366216C
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DE
Germany
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core
tire
disks
molding machine
fabric
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Expired
Application number
DEM60690D
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English (en)
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Miller Rubber Co
Original Assignee
Miller Rubber Co
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Publication date
Application filed by Miller Rubber Co filed Critical Miller Rubber Co
Priority to DEM60690D priority Critical patent/DE366216C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE366216C publication Critical patent/DE366216C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/10Building tyres on round cores, i.e. the shape of the core is approximately identical with the shape of the completed tyre
    • B29D30/14Rolling-down or pressing-down the layers in the building process

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Reifenformmaschine. Den Gegenstand der Erdin.dung bildet eine Reifenformmaschine, bei welch-er das Reifenmaterial um einen drehbaren Kern unter der Einwirkung von radial gegen, den Kern beweglichen Formvorrichtungen geformt wird.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art Wird das seitliche Anpressen gewöhnlich mit der Hand, oder mittels Feder ausgeführt, so daß ein beim Arbeiten oder mit der Zeit veränderlicher Anpressungsdruck zur Anwendung ge-22 langt.
  • Nach der Erfindung werden Formsdheiben von,einer selbsttätigen Steuerung zwangläufig unter gleichförmUgem Anpressungsdruck den Oberflächen -des Kernes entsprechend geführt, so daß Druckverschiedenheiten auch beim Ar-Leiten oder längerem Betriebe nicht eintreten können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschau-ZD licht. Abb. i ist ein Grundriß der Maschine nach der Erfindung.
  • Abb. 2, eiine Seitenansicht und Abb- 3 eine Stirnansicht.
  • In:clen Abib. 4, 5, 6 und 7 sind die verschiedenen Stellungen erläutert, die die Andrucksche#iben gegenüber dem Kern, beim fortsdhr,eitenden Formen der Gewiebeliagen einnehmen.
  • Das Maschinengestell i ist mit Ständern 2 und Führungen für dieden Schlitten 4 tragenden Rollenlager 3 ausgestattet. An der Unterseite ist der Schlitten 4 mit einer Zahnung 5 versehen, die mit einem von der Querseite 7 oretragenen Zahnrad 6 in Eingriff steht. Am Ende der Welle 7 ist das Handrad 8 vorgesehen, durch das der iSchlitten radial gegenüber dem Kern 9 hin und her bewegt werden kann. Dieser Kern hat die bei der Reifenhersteltung Übliche Form und wird durch eine nicht dargestellte Vorrichtung in Umdrehung versetzt. Am vorderen Ende des Schlittens sind zwei aufrechtstehende Lagerzapfen io für die Hebel m vorgesehen. Hinter diesen Lagerzapfen io trägt -der Schlitten 4 in einer Gabel 12 eine Trommel 13, die mitte#ls des Handgriff es 14 in ihren Lagern gedreht werden kann. Diese Trommel- ist mit Kurvennuten 13' zum Steuern der mit den Führungsrollen Ilb in den Kurvennuten eingreifenden Arme ja ausgestattet. An ihrem vorderen Ende tragen die Arme ii mittels der Zapfen ig die mit diesen starr verbundenen Winkelstücke 2o. Die Zapfen sind ferner starr mit den Armen:2i verbunden, die mit den Führungsrollen:2,ill in den Steuernuten23 a der Platten 23 geführt , werden. Die Platten 23 sind abnehmbar am Maschinengestell bef estigt.
  • Auf dem Zapf en ig sind schwenkbar die Träger 25 angeordnet, -die mit den Winkelstücken 2o federnd verbunden sind. In dem Ausführungsbeispiel besteht diese nachgiebige \'erlibindur#g aus einem Bolzen -26, einer Mutter 2-6a, den Vorlegescheiben 26b und einer um den Bolzen 26 gewundenen Feder 27. Die Träger bilden die Lager für die Preßscheibenzapfen 28. jede Form- oder Preßscheibe29 ist an der Außenseite zweckmäßig flach und an der Innenseite gewölbt oder kegelig ge- staltet. Diese Gestaltung der Preßscheiben ist erforderlich, weil die Scheiben während eines beträchtlichen Teiles ihrer radial gerichteten Bewegung tangential zur Oberfläche des Reifens arbeiten.
  • Es ist beobachtet, daß Gewebe beim Formen verzogen und nicht nur angedrückt wird, wie vielfach an-enommen wird. Die Gewehestreif en, die auf den Kern gelegt werden, liegen geneigt zueinander und ihre Fäden kreuzen sich im rechten Winkel. Wenn das Gewebe zunächst auf den Kern gespannt und dabei über den Außenteil desselben gezogen wird, so wird infolge der Längsbeanspruchung das Gewebe verzogen; am Umfange des Kernes werden die sich kreuzen#den Fäden statt zu rechtwinkliger zu schiefwinkliger Kreuzun,g gezogen. An den Seiten unterliegt das Gewebe einer geringen Streckung, und in der Mittellinie,des Kernes kreuzen sich die Fäden wieder in ungefähr rechtem Winkel. Damit das Gewebe von dieser Mittellinie an nach innen wieder glatt angelegt werden kann, muß sein Umfang in zunehmendem Maße gekürzt werden, was nur dadurch erfolgen kann, daß die Gestalt der zwischen den eich kreuzenden Fäden gebildeten Quadrate wieder in Rhomboide verzogen wird. jetzt erstreckt sich je- doch die große Diagonale eines jeden Rhombaids in radialer Richtung zum Kern. je mehr sich das Gewebe der inneren Kante des Kernes nähert, nimmt die Verlängerung des Rhomboids zu. Diese in radialer Richtung erfolgende Verlängerung der Quadrate in Rhorn,boide wird durch eine Spannung hervorgerufen, die auf das Geweibe in Richtung zur Achse des Kernes wirkt. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Formscheiben soweit als möglich tangential wirken, Das ist nach der vorliegenden Erfindung dadurch eripoglicht, daß die Formscheiben ausschließlich von einer Seite aus getragen werden und dein Kerne eine flache Seite zukehren.
  • Wenn der Schlitten völlig zurückgezogen ist, liegen die Führungsrollen der Arme 21 in den parallel gerichteten Teilen 24a der Führungsnuten:23a; zu diesem Zeitpunkte sind ,die Formscheiben völli- zurückgezogen Lind nehmen die in Abb. 4 dargestellte Stellung ein. In dieser Stellung kann der Kern unhehindert durch die Formscheibe in Stellung gdbracht werden, nachdem das Reifenm#aterial um den Kern gelegt ist. Der Arbeiter dreht dann das Handrad8 und schiebt den Schlitten 4 nach vorn, bis die Formscheiben mit kommen, dem Gewebe wo das an Gewebe der Stelle noch in nicht Be-,ve '-un vom g Kern absteht; dieses Anschieben der Formscheiben wird durch die parallel verlaufenden Teile der Steuernuten ermöglicht. Der Ar-(beiter setzt dann den Vorsch#tib des Schlittens fort, wobei die Führungsrollen der Arme :21 von den auseinandergehenden Nuten,23a gesteuert werden. Die Scheiben 29 werden dabei an das Gewdbe gedrückt, spannen es tangential zum Kern und drücken es gleichzeitig an den Kern. Mit anderen Worten. Die Kurvennuten 23a steuern die Andruckscheiben während des Vorschubes des Schlittens so, daß ihre wirksamen Kanten die Umrisse des Kern-es umschreiben. Wenn auch die Winkelstellung der Formsche-iben in bezu,- auf die Ebene des Kernes etwas verändert wird, was auf die Einwirkung der beschriebenen Schwenkvorrichtungen zurückzuführen ist, so verbleiben doch die Stirnflächen der Formischeiben stets naheziti tangential zu der äußeren. Kernfläche, wie das Abb. 6 erläutert. Wenn die Arbeitskante der Scheiben sich dem inneren Flanisch des Kernes gb (Abb. 4) nähert, treten die Führungsrollen:2ia in den Endteil 24b der Steuernuten ein. Die Federn 27 gestatten ein nachgiebiges Andrücken der el 23 Scheibe an den Kern; irgendwelche Unregelma gkeit oder Vibration des letzteren nehinen diese Federn auf. Während die aufeinanderfolgenden Gewebeschichten auf den Kern gelegt werden, nimmt natürlich der Durchmesser des Körpers, auf den die Formscheiben einwirken, zu. Um einen übermäßigen Druck auf die inneren Gewebelagen zu verhüten, ist der Zylinder 13 mit seinen Steuernuten 13a vorgesehen, der die Arme , ja, sobald er vermittels des Handgriff es 14 Z> gedreht wird, derart steuert, daß die Entfernung der Zapfeni,9 voneinander sich vergrößert. Um die Trommeti3 in ihrer gehörigen Lage zu sichern, ist der unter Federwirkung stehende Klinkstifti8 vorgesehen, der in die Nuten i8a am Trommelumfange eingreift.
  • Diie Formischeibe29 und deren Steuerteile sind nicht dazu bestimmt, das Gewebe über den Reifenwulsten zu formen. D.äfür ist nach der Erfindung ein zweites Paar Andrückscheiben 50 vor 'gesehen, die zweckmäßig in ihrer Gesbalt den Scheiben 29 gleichen und derart winklig angeordnet werden, daß sie im spitzen Winkel zu der Innenfläche der Wulst stehen. Diese Scheiben sind.mit Drehzapfen 51a versehen, die in winklig stehenden La-Crern 47 laufen; die letzteren. sind einstellbar in der geschlitzten JHÜlse 45a der Arme 45 eines Winkelhebels festgeklemmt, der seinen Drehpunkt bei 44 in von Schlitten 31 getragenen Lagerungen 43 besitzt. Die Arme 45 b der Winkelliebel stehen unter der Einwirz' kung der Federn 48, die um von den Schlitten 31 ausgehende und durch Öffnungen der Arme 45 b hindurchragende Bolzen 49 getwunden und durch Vorlegeischeiben und Muttern in der in Abb. i dargestellten Stellung ge- sichert sind.
  • Die Schlitten 3 1 sind in quer zur Maschine sich erstreckenden Führungen3o angeordnet und mit Zahnungen3:2 ausgestattet, die einander gegenüberliegen und in Eingriff mit einem Zähnrade33 der Welle34 stehen. Auf dieser Welle34 ist ein zweites Zahnrad35 angeordnet, das mit einem auf ider Welle37 befestigten Getrieberade 38 kämmt. Die Welle 37 ist mit ieiner Kurbel 39 versehen, an der mittels der Verhindungsstange 4o der Fußhebel 41 angeschlossen ist (-vgl. Abb. 2 und 3). Wird der Fußhebel 41 nieder-«edrückt, so )kommt die Welle 37 in Drehung ZD ZD und die Zahnstangen werden dadurch aufeinander zu bewegt, wobei die Andrückscheilyen So sich einander nähern, um das Gewebe um die Wulste des Kernes herumzulegen. Der zur Anwendung kommende Anpreßdruck hängt von dem au# den Fußheb;el41 ausgeübten Druck ab. Eine Feder 42, hält gewöhnlich den Fußhebe14I in der Höchststellung, in welcher die Anpreßscheiben So weit auseinandergezogen sind. Wird der Fußhebel losgelassen" so führt die Feder42 die einzelnen Teile in die Normalstellung zurück.
  • Bei der Herstellung von Reifen werden zunächst durch Anwendung der Formscheriben :29 mehrere Gewebelagen auf den Kern in der bereits beschriebenen Weise aufgelegt, wonach zwei Wulstkerne in Anwendung komnien, über welche die noch verbleibenden Schichten gelegt werden. Beim Überziehen der sich über die Wulisten erstreckenden Gewebelagen wird das Gewebe zunächst noch von den Formscheiben29 in der -bereits beschtiebenen. Weise angedrÜckt, 'bis diese Scheiben an die Wulstkerne kommen. Der Arbeiter ergreift dann den Handhebel 14, zieht ihn langsam nach rüdkwärts, und halt dabei die Formscheiben mit leichtem Druck gegen die Wulstk-erne. Bei dieser Bewegung wird dais Gewebe über die Außenseite des Wulstkernes gelegt, wobei die Kanten dies-es Gewebes gegen die Achse. des Kernes nach innen umgebogen werden. Man drückt darauf dien Fußhebel 41 nieder und bringt die Andrückscheiben So an der gleichen Stelle in Tätigkeit, an welcherdie Tätigkeit der Formsghe#ben:29 aufhörte. Indem man den Fußhebel 41 niedergedrückt hält, wird das Gewe#be auf die innere Fläche der Wulst gelegt. Nach Beendigung dieser Tätigkeit werden beide Scheibenpaare zurückgezogen.
  • Die beschriebene Maschine kann nur Reif en von einer Guerschnittsgröße, aiber mit beliebigern Durc:Giesser formen. Da jedoch in Reifenfabriken von einer Größe stets mehrere hundert, ja tausende am Tage her-gestellt werden, besteht kein Bedürfnis, eine Maschine für verischiedene Querschnittsgrößen einstellbar zu machen. Sieht man dagegen für jede Otterschnitts-,größe eine besondere Maschine vor, so hat dajs den Vorteil, daß dieselbe sehr genau geba-ut und eingestellt werden kann und gute Ergebnisee liefert, ohne wesentlich von der Geschicklichkeit des Ar'beiters abhängig zu sein. Durch Austausch von nur wenigen Teilen, wie z. B. der Steuerplatten und der Andrückarme, kann die Maschine leicht für einen ReNen von anderem Ouerschnitt eingerichtet werden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i.
  2. Reiifenformmaschine, bei welcher das Reifenmaterial uni einen dr-ehbaren Kern unter Mitwirkung von radial gegen ,den Kern beweglichen Formvorrichtungen geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß cke Forrnscheiben (29) von einer iselbsttätigen Steuerung zwangläufig unter gleichförmigern Anpreseungsdruck den Oberflächen des Kernes entsprechend ge--führt werden. 2,.
  3. Reifenformmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Formscheiben während ihrer radia:len Bewegung durch feste Steuerungsführuna gen (24a, 23 , 235 betätigt werden. 3. Reifenformmaschine nach- Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß die Einstellung der Formscheiben zu ihren Steuerungsführungen mittels eines Zylinders (13) mit Nuten (i3a) und Armen (ii, iia) entsprechend der Reifenstärke beim Aufeinanderfügen der verschiedenen Lagen geregelt wird.
DEM60690D 1916-12-29 1916-12-29 Reifenformmaschine Expired DE366216C (de)

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