DE366014C - Ventil fuer Luftkissen o. dgl. - Google Patents

Ventil fuer Luftkissen o. dgl.

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DE366014C
DE366014C DESCH58786D DESC058786D DE366014C DE 366014 C DE366014 C DE 366014C DE SCH58786 D DESCH58786 D DE SCH58786D DE SC058786 D DESC058786 D DE SC058786D DE 366014 C DE366014 C DE 366014C
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DE
Germany
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valve
tube
air
air cushion
spindle
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Expired
Application number
DESCH58786D
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English (en)
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Schraders Son Inc
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Schraders Son Inc
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/24Arrangements of inflating valves or of controls thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons
    • A63H2027/1083Valves or nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Ventil für Luftkissen o. dgl. Bei den bekannten Ventilen der Luftkissen, die durch den Mund aufgeblasen werden, muß man beim jedesmaligen Atemholen den Zuleitungsschlauch zusammendrücken, damit die bereits eingeblasene Luft nicht wieder entweichen kann. Man hat auch vorgeschlagen, zwei voneinander unabhängige Abschlußorgane anzuordnen, von denen das eine für üen Eintritt der Luft sich selbsttätig öffnet, das andere für den Austritt von Hand geöffnet werden muß.
  • Die Erfindung betrifft ein Ventil für vom Munde aufzublasende Luftkissen von neuer Bauart, die darin eigentümlich ist, daß ein in clem Befestigungsrohr unter Federwirkung stehendes Abschlußventil mit achsial durchbohrter Ventilspindel der Wirkung eines in den oberen Teil jenes Rohres einführbaren Einsatzrohrs ausgesetzt ist, welch letzteres zum! Abdrücken des Ventilkörpers von seinem j Sitz zwecks Aufblasens oder Entleerens des Luftkissens dient.
  • Zum Abdrücken des Ventilkörpers von seinem Sitz kann auch eine in das Befesti.-gungsrohr einschraubbare Muffe mit einer achsialen Bohrung benutzt werden, die dazu dient, das Einsatzrohr gegen den Ventilstangenkapf zu führen und gleichzeitig eine nach Bedarf dauernde, vom Maß des Einschraubens abhängige Öffnung des Ventils zu bewirken.
  • Durch das unter Federwirkung stehende Ventil kann jede gewünschte Entleerung oder Füllung des Kissens herbeigeführt, dabei die Spannung in dem Kissen genau geregelt werden, da das Ventil sofort auf seinen Sitz zurückgeht, wenn das Einsatzrohr entfernt wird. Das Einsatzrohr bietet überdies den Vorteil, daß eine Person das von einer anderen vorher benutzte Mundstück nicht reit den Lippen zu berühren braucht, was von hygienischer Bedeutung ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es ist: Abb. i ein Schnitt durch das Ventil gemäß der Erfindung, welches durch ein besonderes Rohrstück in der Offenstellung gehalten wird, Abb. 2 ein Schnitt durch das Ventil in der Normalstellung, bei welchem ein besonderes Rohrstück das Ventil entweder zwecks Aufblähens oder Entleerens offen hält und Abb. 3 ein Schnitt, aus welchem ersichtlich ist, wie das Ventil in der Offenstellung verriegelt werden kann.
  • Innerhalb der rohrförmigen, einen Teil des Kissens, der Matratze oder eines ähnlichen Luftbehälters 2 bildenden Verlängerung ist dauernd ein Rohr 3 befestigt. Letzteres ist in dem Rohrteil ia eingeschraubt oder in sonstiger geeigneter Weise mit diesem verbunden und besitzt eine mittlere Bohrung. In dieser Bohrung liegt die Spindel 7 eines Ventiles 8 mit glockenförmigem Ende 9 an dem unteren Ende der Spindel ?. Das Ventil kann aus Gummi oder sonstigem geeigneten Material hergestellt werden und verhindert, wenn es sich in der in Abb.2 veranschaulichten geschlossenen Lage befindet, das Entweichen der Luft aus dem Behälter. Das Ventil wird durch eine Feder io geschlossen gehalten, die sich einerseits gegen die Schulter i i der auf das obere Ende der Spindel 7 aufgeschraubten Mutter 12 und anderseits gegen den Schulteransatz 13 in dem Rohr 3 stützt.
  • Die Unterfläche der Glocke 9 und die Oberfläche der Mutter 12 sind, wie die Zeichnung erkennen läßt, mit Nuten versehen, um einen Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug zwecks Zusammenschraubens der Teile einführen zu können. In der Spindel 7 ist ein Luftkanal 14 vorgesehen, der einen genügenden Querschnitt aufweist, um ein rasches Durchströmen der Luft zwecks Aufblasens oder Entleerens zu ermöglichen. Da die Glocke g des Venti.les die Aussparung i 5 in den Rohr 3 ausfüllt, kann d?e Luft nicht um das Ventil herum entweichen, bis letzteres in die in Abb. i veranschaulichte Lage herabgedrückt worden ist. In dieser Stellung-hat die Luft freien Durchgang durch das Ventil. Das Ventil kann, wie Abb. i zeigt, in dieser Lage mittels eines unabhängigen Rohres 16 gehalten werden, dessen unteres Ende mit der Nut 12 in Eingriff kommt, und dessen oberes Ende zwischen den Lippen der das Ventil bedienenden Person gehalten werden kann. Sobald das Rohr 16 fortgezogen wird, wird das Ventil durch die Feder io auf seinen Sitz zurückgebracht, wobei der glockenförmige Teil 9 in den Wandungen der Aussparung 15 geführt wird, um ein genaues Aufsetzen des Ventils zu gewährleisten. Die Spindel ? kann dicht in die Bohrung 16 des Rohres 3 passen, um zur Führung des Ventils auf seinem Sitz beizutragen. Durch ein Gewinde ist mit dem oberen Ende des Rohres 3 eine Kappe 16a verbunden, die aus zwei Teilen hergestellt werden kann. Der eine Teil wird durch den gerillten Oberteil 18 und der andere durch den mit Gewindeversehenen Teil i9 gebildet. Der gerillte Teil 18 besitzt eine Schulter 2o, auf welcher der Oberteil des zylindrischen Teiles i9, wie bei 21 veranschaulicht worden ist, aufgedrückt ist, so daß der Teil 18 nicht von dem Teil i9 entfernt werden kann.
  • Der Teil 18 kann weiter in der Kappe i9 befestigt werden, und sein Fortsatz 22 kann mit der Ventilspindel oder deren Mutter 12 in Eingriff kommen und das Ventil in die in Abb.3 veranschaulichte Offenstellung bewegen, um eine Entleerung zu ermöglichen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Ventil für Luftkissen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Befestigungsrohr (3) unter Federwirkung stehendes Abschlußventil mit achsial durchbohrter Ventilspindel (7) der Wirkung eines in den oberen Teil des Befestigungsrohres einfuhrbaren Einsatzrohres (16) ausgesetzt ist, welch letzteres zum Abdrücken des Ventilkörpers von seinem Sitz zwecks Aufblasens oder Entleerens des Luftkissens dient.
  2. 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine in das Befestigungsrohr (3) einschraubbare Muffe (18) mit einer achsialen Bohrung dazu dient, das Einsatzrohr (16) gegen den Ventilstangenkopf (12) zu führen und gleichzeitig eine nach Bedarf dauernde, vom Maß des Einschraubens abhängige Öffnung des Ventils zu bewirken.
DESCH58786D 1915-01-04 1920-07-10 Ventil fuer Luftkissen o. dgl. Expired DE366014C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US366014XA 1915-01-04 1915-01-04

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