DE365068C - Handleuchter - Google Patents

Handleuchter

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Publication number
DE365068C
DE365068C DEH82997D DEH0082997D DE365068C DE 365068 C DE365068 C DE 365068C DE H82997 D DEH82997 D DE H82997D DE H0082997 D DEH0082997 D DE H0082997D DE 365068 C DE365068 C DE 365068C
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DE
Germany
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plate
light
shaft
clamping springs
springs
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Expired
Application number
DEH82997D
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English (en)
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ALEXANDER HAUST
Original Assignee
ALEXANDER HAUST
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Handleuchter. Gegenstand der Erfindung ist ein Handleuchter mit durch eine Hülse beeinflußten Klemmfedern zum Festklemmen des Lichtes, und zwar besteht die Erfindung darin, -daß innerhalb der Klemmfedern ein unter Federdruck beweglicher Lichtteller angeordnet ist, der durch den eingezogenen Rand der Hülse bzw. des Leuchterschafte festgehalten wird. Durch diese Einrichtung wird der Vorteil erzielt, daß das Licht vollständig aufgebraucht werden kann, indem das Licht, wenn es zum Teil niedergebrannt ist, mehr und mehr aus der Schafthülse herausgezogen wird. Die Klemmfedern sind vorteilhaft an dem Teller befestigt, der in :dem Leuchterschaft unter Federdruck beweglich angeordnet ist, damit die Klemmfedern durch die Druckfedern in Verbindung mit dem eingezogenen Rand der Hülse -bzw. des Leuchterschaftes an das Licht angedrückt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darge= stellt: Abb. i zeigt die eine Ausführungsform im senkrechten Schnitt, Abb.2 eine abgeänderte Ausführungsform im senkrechten Schnitt unter Fortlassung des unteren Teiles.
  • Mit a ist der Bodenteller des Leuchters bezeichnet, auf welchem ein hohler Schaft b in der Weise befestigt ist, daß er mittels Schraube c auf einen Holzblock d aufgesetzt ist, der durch eine Schraube e und Mutter f mit dem Bodenteller fest verbunden ist. In dem hohlen Schaft b sitzt bewegläch ein mit einer Durchlaßöffnung versehener Teller g, in welchem vier Blattfedern 1z befestigt sind, die mit den einwärts gebogenen oberen Enden aus der Öffnung ödes Schaftes b iherausragen. Der Teller g ist .mittels zweier in seinen Rand eingeschraubtem Knöpfe i, :die durch Führungsschlitze k des Schaftes hindurchgesteckt sind, geführt und steht unter dem Druck einer Feder 1, die zwischen dem Teller g und Odem Holzpflock d angeordnet -ist.
  • Durch die Öffnung des Tellers g ist ein Stift m hindurchgesteckt, der am oberen Ende zugespitzt ist und einen innenhalb der Klemmfedern h auf und nieder beweglichen Teller n trägt. Der Stift na ragt mit dem unteren Ende in eine Bohrung o des Holzpflockes und besitzt eine Schulter p, gegen welche sich eine Feder q stützt, .die ihren Gegendruck an dem Holzpflock findet. Die Feder q hat das Bestreben, den Stift m mit dem Teller n gegen eine obere Begrenzung zu .drücken, :die durch den eingezogenen Rand r des Leuchterschaftes gebildet wird, während die Feder 1 das Bestreben hat, den Teller g in die obere, durch die Fiührungsschlitze k gelte= bene Grenzstellung zu drücken, in weicher die Klemmfedern h aus dem Leuchterschaft hervortreten und durch den eingezogenen Rand r an .das Licht angedrückt werden.
  • Beim Einsetzen des Lichtes wird zunächst mittels der Knöpfe i der Teller g nach untergedrückt, wobei die Klemmfedern h ausetinandergehen; :das Licht kann alsdann auf den Teller r gesetzt und letzterer niedergedrückt werden. Beim Loslassen der Knöpfe i geht der Teller g mit den Federn k aufwärts, und -die Federn legen sich unter :der Wirkung der Feder 1, und des eingezogenen Schaftrandes r fest an :das Licht an.
  • Däe Federn l können auch fehlen und statt dessen der Teller g in dem Leuchterschaft b beweglich befestigt sein. Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführungsform i-st der Teller g mittels :einer Holzschraube s auf dem Holzpflock d befestigt. Das als besonderer Teil t ausgeführte obere Schaftende -mit dem eingezogenen Rand r ist auf den Schaft b aufgeschoben und mit schraubenförmig verlaufeivden Schlitzes v versehen, durch welche das obere Schaftende an den Schrauben c -so geführt ist, daß es bei Verdrehung sich auf und nieder bewegt und die Klemmfedern lt mehr oder weniger zusammendrückt. Bei dieser Ausführungsform sind die Klemmfedern h auf der Oberseite des Tellers g befestigt. Der Teller g ist ferner mit einer Führung u für das untere Ende des Stiftes m versehen. Im übrigen ist die Einrichtung die gleiche wie bei dem in Abb. i gezeichneten Ausführungsbeispiel.
  • Die beschriebenen Einrichtungen ermöglichen das sichere und feste Einsetzen einer Kerze von beliebiger Stärke und das Aufbrennen des Lichtes. bis zum letzten Rest.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handleuchter mit durch eine Hülse beeinflußten Klemmfedern zum Feststellen des Lichtes, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Klemmfedern (h) ein. Lichtteller (n) unter :Federdruck beweglich angeordnet ist, der durch den eingezogenen Rand (r) des Leurhtersohaftes bzw. der Hülse festgehalten ist.
  2. 2. Handleichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfedern an einem in dem Leuchterschaft unter Federdruck beweglichem Teller (g) sitzen.
DEH82997D 1920-10-30 1920-10-30 Handleuchter Expired DE365068C (de)

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