DE3644493A1 - Fahrzeugdach mit durchsichtigem oder durchscheinendem deckel und deckelhimmel - Google Patents

Fahrzeugdach mit durchsichtigem oder durchscheinendem deckel und deckelhimmel

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DE3644493A1
DE3644493A1 DE19863644493 DE3644493A DE3644493A1 DE 3644493 A1 DE3644493 A1 DE 3644493A1 DE 19863644493 DE19863644493 DE 19863644493 DE 3644493 A DE3644493 A DE 3644493A DE 3644493 A1 DE3644493 A1 DE 3644493A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit einem durchsichtigen oder durchscheinenden Deckel (kurz auch als Glasdeckel bezeichnet) zum wahlweisen Verschlie­ ßen oder mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöff­ nung sowie mit einem unter dem Deckel sitzenden Deckel­ himmel, der mit dem Deckel lösbar verbunden ist.
Bei einem bekannten Fahrzeugdach dieser Art (DE-OS 31 40 050) sind an der Unterseite des Deckels an der in Längsrichtung einen Seite mindestens ein Aufnahmeteil und an der in Längsrichtung anderen Seite mindestens ein Halterungsteil angeordnet, während der Deckelhimmel ein mit dem Aufnahmeteil des Deckels in Eingriff bring­ bares Steckglied und ein mit dem Halterungsteil in Eingriff bringbares, verstellbares Verriegelungsglied trägt. Diese Ausbildung erlaubt es, den Deckelhimmel von unten, das heißt vom Fahrzeuginneren aus, an dem Deckel lösbar zu montieren, wenn der Lichteinfall durch den Deckel störend ist. Bei dem bekannten Fahrzeug­ dach ist unter der Dachöffnung in üblicher Weise ein Dachrahmen vorgesehen, der eine Rahmenöffnung begrenzt, welche kleiner als die Deckelöffnung ist. Der Deckelhim­ mel muß seinerseits Außenabmessungen haben, die kleiner als die Abmessungen der von dem Dachrahmen begrenzten Rahmenöffnung sind. Dadurch entsteht aber zwischen dem Deckelhimmel und dem Dachrahmen ein Spalt, durch den weiterhin Licht unerwünscht eindringen kann und der häufig auch aus ästhetischen Gründen unbefriedigend ist. Nach Abnahme des Deckelhimmels liegen das Aufnahme­ teil und das Halterungsteil am Deckel frei, was nicht nur unschön ist, sondern auch die innere Sicherheit beeinträchtigen kann.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Auf­ gabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beseiti­ gen und ein Fahrzeugdach zu schaffen, das formschön und sicher ist und gleichwohl eine einfache Montage und Demontage des Deckelhimmels gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter dem Deckel im Bereich gegenüberliegender Deckelränder Gleitführungen angeordnet sind und der Deckelhimmel mit damit in Eingriff stehenden Gleitstücken versehen ist, sowie daß bei ausgestelltem oder abgenommenem Deckel der Deckelhimmel mit seinen Gleit­ stücken auf die Gleitführungen aufschiebbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es, dem Deckelhim­ mel solche Abmessungen zu geben, daß bei montiertem Deckelhimmel keine störenden Randspalten entstehen. Das Aufschieben des Deckelhimmels gestaltet sich beson­ ders einfach. Bei abnehmbar ausgebildetem Deckel kann der Deckelhimmel zusammen mit dem Deckel abgenommen werden. Die Bauhöhe der aus Deckel und Deckelhimmel bestehenden Einheit kann besonders niedrig gehalten werden.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch ein als sogenanntes Spoilerdach ausgebildetes Fahrzeugdach bei ausgestelltem Deckel,
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 Querschnitte ähnlich der Fig. 2 für abge­ wandelte Ausführungsformen.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 ist in einem Fahrzeugdach 1 eine Dachöffnung 2 ausgebildet. Die Dachöffnung 2 kann mittels eines durchsichtigen oder durchscheinenden Deckels 3 wahlweise verschlossen oder mindestens teil­ weise freigegeben werden. Im Falle der Fig. 1 und 2 ist das Fahrzeugdach als Spoilerdach ausgebildet, dessen Deckel 3 ausgehend von der Schließstellung (in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet) mit seiner Hinterkante über das Fahrzeugdach 1 ausgestellt und dann zurückge­ schoben werden kann. Auf den Rand der Dachöffnung 2 ist eine Dichtung 4 aufgesetzt, die bei geschlossenem Deckel 3 den Randspalt zwischen Deckel und Fahrzeugdach abdichtet. Unter dem Fahrzeugdach 1 sitzt ein Verstär­ kungsteil 1 a, das mit einem Dachrahmen 5 verbunden ist. Der Dachrahmen 5 trägt Führungsschienen 6, die entlang den beiden Seiten der Dachöffnung 2 verlaufen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, springt der Dachrahmen 5 seitlich über die Seitenränder der Dachöffnung 2 vor, und er begrenzt mit seinen innenliegenden Seitenrändern eine Rahmenöffnung.
Das Fahrzeugdach ist spiegelsymmetrisch mit Bezug auf eine Längsmittellinie ausgebildet. Infolgedessen ist nachstehend nur der Aufbau im Bereich der einen Dach­ seite näher erläutert.
Entlang der Führungsschiene 6 ist ein Gleitstück 7 verschiebbar, das im Bereich des vorderen Endes eines den Deckel 3 tragenden Ausstellhebels 8 angeordnet ist. Das Gleitstück 7 bildet eine Schwenkachse, um welche der Ausstellhebel 8 zusammen mit dem Deckel 3 verschwenkt werden kann (Fig. 1). Über weitere Gleit­ stücke 7 ist ein Schlitten 9 entlang der Führungsschiene 6 verstellbar. Der Schlitten 9 trägt einen Zapfen 9 a, der in einen Kulissenschlitz 8 a des Ausstellhebels 8 eingreift. Durch das Zusammenwirken von Ausstellhebel 8 und Schlitten 9 läßt sich der Deckel 3 verschwenken und in Längsrichtung der Führungsschienen 6 verschieben. Die Führungsschiene 6 ist mit einem Kabelkanal 6 a verse­ hen, in dem ein Antriebskabel 14 geführt ist, das an dem Schlitten 9 angreift und mit einem nicht veranschau­ lichten Antrieb in Antriebsverbindung steht.
Der Ausstellhebel 8 ist mit dem Deckel 3 über Schrauben 12 verbunden, die von unten in jeweils eine Mutter 10 eingeschraubt sind. Zwischen dem Ausstellhebel 8 und dem Deckel 3 befindet sich eine Zwischenlage 11. Der Kopf der Schraube 12 stützt sich an dem Ausstellhe­ bel 8 über eine Unterlegscheibe 13 ab. Auf den öffnungs­ seitigen Rand des Dachrahmens 5 ist ein Verkleidungs­ streifen 16 aufgesteckt, der auch das öffnungsseitige Ende eines unter dem Dachrahmen 5 verlaufenden Dachhim­ mels 15 übergreift.
Im oberen Bereich des Ausstellhebels 8 ist auf der der Dachöffnung zugewendeten Seite ein nach innen vor­ springendes, unter dem Deckel 3 liegendes Führungsteil 8 b angeformt. Ein Deckelhimmel 17 trägt im Bereich seines Seitenrandes an seiner Oberseite mindestens ein Gleitstück 17 a. Wie in Fig. 1 angedeutet ist, kann der Deckelhimmel 17 bei ausgestelltem Deckel 3 von hinten eingeschoben werden, wobei das Gleitstück 17 a mit dem Führungsteil 8 b in Eingriff kommt und das Füh­ rungsteil 8 b sich in eine Nut 17 b einlegt. Über Fest­ stellmittel, beispielsweise in Form einer Feststell­ schraube 17 c, kann der Deckelhimmel 17 dann fixiert werden. Anstelle einer Feststellschraube 17 c können auch beliebige andere Feststellmittel vorgesehen sein, beispielsweise eine selbsttätig wirksam werdende Feder­ raste.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ein Führungsteil 18 mit dem Deckel 3 und dem Aus­ stellhebel 8 über die Schrauben 12 verbunden. Ein Deckelhimmel 19 weist einen Himmelkörper 19 a auf, an dem ein Gleitstück 20 über Niete 21 befestigt ist. Auch in diesem Fall kann der Deckelhimmel 19 von hinten eingeschoben werden, wobei sich das Führungsteil 18 zwischen den Rand des Himmelkörpers 19 a und das Gleit­ stück 20 legt.
Bei der weiter abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist ein Führungsteil 22 mit dem Deckel 3 unter Zwischenfügen einer Zwischenlage 24 und einer Unterleg­ scheibe 26 über Schrauben 25 verbunden, die in Muttern 23 eingreifen. Der Deckelhimmel 17 oder der Deckelhimmel 19 können in der geschilderten Weise aufgeschoben wer­ den.
In den Figuren ist der Deckelhimmel 17 bzw. 19 als massiver Körper dargestellt. Statt dessen kann aber auch ein Verbundteil mit einem Kern und einer Verklei­ dung vorgesehen sein.
Wie aus den Figuren hervorgeht, können die Führungstei­ le 8 b, 18 oder 22 in Querrichtung des Daches im Bereich zwischen den Seitenrändern der Dachöffnung 2 und den innenliegenden Seitenrändern des Dachrahmens 5 sitzen. Der Deckelhimmel 17 bzw. 19 reicht daher in Querrichtung über die innenliegenden Seitenränder des Dachrahmens 5 hinweg. Störende Randspalte im Bereich der Kanten des Deckelhimmels werden vollständig vermieden. Nach Abnehmen des Deckelhimmels sind vom Fahrzeuginneren her keine Befestigungs- oder Führungsmittel für den Deckelhimmel zu erkennen. Der Deckelhimmel kann einfach und bequem montiert bzw. abgenommen werden.
Es versteht sich, daß die erläuterte Erfindung nicht auf Spoilerdächer beschränkt ist. Das Dach kann bei­ spielsweise auch als Hebedach mit abnehmbarem Deckel, als Schiebedach oder als Schiebehebedach mit unter der festen Dachfläche zurückschiebbarem Deckel ausgebil­ det sein.

Claims (6)

1. Fahrzeugdach mit einem durchsichtigen oder durch­ scheinenden Deckel zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freigeben einer Dach­ öffnung sowie mit einem unter dem Deckel sitzenden Deckelhimmel, der mit dem Deckel lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeich­ net, daß unter dem Deckel (3) im Bereich gegen­ überliegender Deckelränder Gleitführungen (Führungs­ teil 8 b, 18, 22) angeordnet sind und der Deckel­ himmel (17, 19) mit damit in Eingriff stehenden Gleitstücken (17 a, 20) versehen ist, sowie daß bei ausgestelltem oder abgenommenem Deckel der Deckelhimmel mit seinen Gleitstücken auf die Gleit­ führungen aufschiebbar ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gleitstücke (17 a, 20) an gegenüber­ liegenden Außenrändern des Deckelhimmels (17, 19) sitzen.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unter der Dachöffnung (2) ein Dach­ rahmen (5) angebracht ist, der seitlich über die Seitenränder der Dachöffnung nach innen vorspringt, und daß die Gleitführungen (Führungsteil 8 b, 18, 22) in Querrichtung im Bereich zwischen den Seiten­ rändern der Dachöffnung und den innenliegenden Seitenrändern des Dachrahmens (5) sitzen.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (Führungsteil 8 b, 18) mit einem Teil (Ausstellhe­ bel 8) einer Deckelverstelleinrichtung verbunden sind.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gleitführungen (Führungsteil 8 b) an dem Teil (Ausstellhebel 8) der Deckelverstellein­ richtung angeformt sind.
6. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch Feststellmittel (Fest­ stellschraube 17 c) zum lösbaren Festlegen des Deckelhimmels (17, 19) mit Bezug auf den Deckel (3).
DE19863644493 1986-01-16 1986-12-24 Fahrzeugdach mit durchsichtigem oder durchscheinendem deckel und deckelhimmel Granted DE3644493A1 (de)

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DE3644493C2 DE3644493C2 (de) 1988-06-09

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DE3644493C2 (de) 1988-06-09

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