DE3644392A1 - Direktmischender synchronempfaenger - Google Patents

Direktmischender synchronempfaenger

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DE3644392A1 DE19863644392 DE3644392A DE3644392A1 DE 3644392 A1 DE3644392 A1 DE 3644392A1 DE 19863644392 DE19863644392 DE 19863644392 DE 3644392 A DE3644392 A DE 3644392A DE 3644392 A1 DE3644392 A1 DE 3644392A1
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Description

Direktmischende Synchronempfänger sind bekanntlich Emp­ fänger, bei denen die Demodulation des Empfangssignals (Antennensignal oder verstärktes Antennensignal) durch synchrone Umsetzung ins Basisband erfolgt. Diese Umset­ zung erfolgt zweikanalig mit Hilfe von zwei orthogo­ nalen (90° phasenverschobenen) Oszillatorsignalen. Die Oszillatorsignale werden einem gesteuerten Oszillator mit Ausgängen für zwei zueinander 90° phasenverschobene Signale (Zwei-Phasen-Oszillator) entnommen. Dieser ge­ steuerte Oszillator (VCO) ist Bestandteil eines Phasen­ regelkreises (PLL), welcher den Oszillator der Phasen­ lage und somit auch der Frequenz des Empfangssignals nachführt. Im gerasteten, d. h. synchronen Betriebszu­ stand des Phasenregelkreises entsteht aufgrund der syn­ chronen Mischung am Ausgang des ersten Mischers im In- Phase-Kanal, dem das gegenüber dem Eingangssignal nicht phasenverschobene Oszillatorsignal (0°) zugeführt wird, das amplitudendemodulierte Signal. Dieser Mischer ar­ beitet somit als synchroner Amplitudendemodulator. Am Ausgang des zweiten Mischers im Quadratur-Kanal, dem das gegenüber dem Empfangssignal um 90° phasenverscho­ bene (in Quadratur stehende) Oszillatorsignal zugeführt wird, entsteht das phasendemodulierte Signal. Dieser Mischer wird als Phasendetektor betrieben, der über ein Regelfilter das Steuersignal zur Nachführung des gesteuerten Oszillators liefert. Durch Addition der quadrierten Ausgangssignale des In-Phase- und des Qua­ dratur-Kanals wird eine Hüllkurvengleichrichtung durch­ geführt. Das daraus entstehende positive, quadratische Hüllkurvensignal ist der Leistung des Empfangssignals an den Mischereingängen proportional und wird als Steu­ ersignal für die Verstärkungsregelung (AGC) des Syn­ chronempfängers benötigt. Das Hüllkurvensignal enthält die (Amplituden-) Modulation des Empfangssignals.
Direktmischende Synchronempfänger haben den Nachteil, daß bei der Senderabstimmung unerwünschte Pfeifgeräu­ sche bzw. Knackgeräusche auftreten. Außerdem besteht die Gefahr, daß der einzustellende Sender bei zu schnel­ lem Abstimmen überlaufen wird. Anders als bei Empfän­ gern mit Demodulation durch Amplitudengleichrichtung (Überlagerungsempfänger) wird das Ausgangssignal des Synchrondemodulators mit zunehmend exakter werdender Abstimmung nicht deutlicher, sondern steht erst ab dem Zeitpunkt der Synchronisation des Phasenregelkreises zur Verfügung. Zuvor ist nur ein unerwünschtes Pfeifen wahrzunehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen direktmischenden Synchronempfänger für amplitudenmodu­ lierte Signale anzugeben, der beim Abstimmen keine un­ erwünschten Pfeif- bzw. Knackgeräusche liefert und bei dem der einzustellende Sender möglichst nicht überlau­ fen wird. Diese Aufgabe wird bei einem direktmischen­ den Synchronempfänger nach der Erfindung dadurch ge­ löst, daß Mittel vorgesehen sind, die das Hüllkurven­ signal zu Abstimmzwecken hörbar oder sichtbar machen. Die Erfindung bietet außerdem den Vorteil, daß eine exakte Feinabstimmung ermöglicht wird, indem die Si­ gnalstärke des Ausgangssignals des Empfängers in Ab­ hängigkeit von der Abstimmgenauigkeit gesteuert wird.
Zur Abstimmung soll beim direktmischenden Synchronemp­ fänger nach der Erfindung also nicht wie bisher üblich, das Signal des In-Phase-Kanals (synchroner Amplituden­ demodulator), sondern das Hüllkurvensignal verwendet werden. Ist die Senderabstimmung mittels des Hüllkur­ vensignals erreicht, d. h. ist im allgemeinen die maximale Amplitude des Hüllkurvensignals hör- oder sichtbar gemacht, dann wird umgeschaltet und der Wie­ dergabe- bzw. Anzeigevorrichtung (Lautsprecher oder Bildschirm) anstelle des Hüllkurvensignals das synchron demodulierte In-Phase-Signal (Nutzsignal) zugeführt, welches für den normalen Empfang dient und aufgrund der synchronen Demodulation eine bessere Ton- bzw. Bildqua­ lität aufweist als das Hüllkurvensignal.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispie­ len erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen direktmischenden Synchronempfän­ ger. Der Synchronempfänger weist an seinem Eingang einen gesteuerten Verstärker V auf, dem das Antennensignal von der Antenne zugeführt wird. Der Verstärker V wird durch das Hüllkurvensignal über ein AGC-Filter geregelt.
Wesentlicher Bestandteil des Synchronempfängers ist ein Phasenregelkreis (PLL), der aus einem Mischer M 2, wel­ cher als Phasendetektor des PLL arbeitet, einem Regel­ filter RF und einem spannungsgesteuerten Zweiphasen-Os­ zillator VCO besteht. Dem Mischer M 2 wird das verstärkte Antennensignal zugeführt. Mittels Variation der Ruhe­ frequenz des Oszillators im PLL-Kreis erfolgt die Sen­ derabstimmung. Die Senderabstimmung ist erreicht (ge­ rasteter Zustand), wenn der vom PLL-Kreis gesteuerte Zweiphasen-Oszillator ein Signal erzeugt, welches be­ züglich seiner Frequenz exakt mit der Trägerfrequenz des Antennensignals übereinstimmt. Der PLL-Kreis ist jedoch in der Lage, in gewissen Grenzen (Fangbereich) die Feinabstimmung zu übernehmen. Dies bedeutet, daß bei ungefährer Einstellung des spannungsgesteuerten Os­ zillators VCO auf die Trägerfrequenz des Antennensi­ gnals der PLL-Kreis die weitere Steuerung des span­ nungsgesteuerten Oszillators VCO automatisch übernimmt, und zwar derart, daß das vom PLL-Kreis gelieferte Si­ gnal exakt der Frequenz und Phasenlage des Trägersi­ gnals des Antennensignals folgt.
Der spannungsgesteuerte Zweiphasen-Oszillator VCO wird durch den Phasenregelkreis (PLL) im gerasteten, also synchronen Betriebsfall so angesteuert, daß das erste seiner beiden orthogonalen Ausgangssignale (0°) dem An­ tennensignal in der Phase nachgeregelt wird und somit auch in der Frequenz exakt übereinstimmt. Das zum ersten Signal um 90° phasenverschobene zweite Ausgangssignal des Zweiphasen-Oszillators VCO wird dem als Phasendetek­ tor betriebenen Mischer M 2 zugeführt. Durch dessen Mi­ schung mit dem (verstärkten) Antennensignal steht am Ausgang dieses Mischers M 2 bekanntlich ein Signal zur Verfügung, welches in direktem Bezug zur Phasenabwei­ chung zwischen Antennensignal und Oszillatorsignal steht. Dieses Ausgangssignal des Mischers M 2 wird dem Regelfil­ ter RF zugeführt, welches seinerseits den spannungsge­ steuerten Oszillator VCO ansteuert und damit die phasen­ starre Nachführung des Oszillators bewirkt.
Im In-Phase-Kanal des Synchronempfängers wird das, ge­ genüber dem Empfangssignal nicht phasenverschobene Aus­ gangssignal (0°) des spannungsgesteuerten Oszillators dem Mischer M 1 zugeführt und mischt das Antennensignal ebenfalls ins Basisband. Wenn im synchronen Betriebs­ fall Phasengleichheit zwischen Oszillator- und Anten­ nensignal besteht, wird durch diese Anordnung eine syn­ chrone Amplitudendemodulation des Antennensignals be­ wirkt. Der Mischer M 1 wirkt dann als Amplitudendemodu­ lator. Der Signal-Rausch-Abstand ist bei der synchronen Demodulation um 3 dB besser als bei einer Hüllkurvende­ modulation.
Dem Mischer M 1 ist ein Tiefpaß TP 1 und dem Mischer M 2 ist ein Tiefpaß TP 2 nachgeschaltet. Die Tiefpässe TP 1 und TP 2 haben die Aufgabe, unerwünschte Signale, die nicht hörbar oder sichtbar gemacht werden sollen, auszu­ filtern. Sie stimmen beide untereinander in ihrer Fil­ tercharakteristik überein und übernehmen die Selektions­ aufgabe. Bei nicht vollkommener Abstimmung, wenn der Phasenregelkreis noch nicht synchronisiert ist und des­ halb die Trägerfrequenz des Antennensignals und die Fre­ quenz der beiden orthogonalen Oszillatorsignale noch voneinander differieren, handelt es sich bei den Aus­ gangssignalen der beiden Mischer M 1 und M 2 um zwischen­ frequente Signale, die aber bereits im Frequenzbereich des demodulierten Nutzsignals liegen können. Sie verur­ sachen damit die störenden Pfeifgeräusche beim Abstim­ men. Mit besser werdender Abstimmung geht die Zwischen­ frequenz bzw. die Trägerfrequenz der Ausgangssignale der Mischer gegen Null. Bei exakter Abstimmung erhält man nach dem Eintreten des synchronen Zustandes am Ausgang des Mischers M 1 das synchrondemodulierte Amplitudensi­ gnal, das sich aus dem Nutzsignal (Tonfrequenz bzw. Bild­ frequenz) und einer Gleichkomponente, welche vom Träger­ signal herrührt, zusammensetzt. Das Nutzsignal steht al­ so erst nach gelungener Abstimmung zur Verfügung. In seiner Amplitude ist es entsprechend dem Grad der Ampli­ tudenmodulation schwächer als das störende Pfeifgeräusch während des Abstimmens.
Der Synchronempfänger der Fig. 1 weist zwei Quadrierer (Q 1, Q 2) auf. Der Quadrierer Q 1 quadriert das vom Tief­ paß TP 1 gelieferte Signal und der Quadrierer Q 2 quadriert das vom Tiefpaß TP 2 gelieferte Signal. Die Ausgangssi­ gnale der beiden Quadrierer Q 1 und Q 2 werden einem Sum­ mierer S zugeführt, der beide Signale summiert und auf­ grund dieser quadratischen Addition bzw. quadratischen Hüllkurvengleichrichtung ein quadratisches Hüllkurven­ signal liefert. Durch Quadrierung und Summierung der von den Tiefpässen gelieferten Signale wird erreicht, daß auch bei Nichtsynchronisation (keine exakte Abstim­ mung) ein demoduliertes Nutzsignal (Ton bzw. Bild) zur Verfügung steht, was ohne Quadrierung und Summierung nicht der Fall wäre. Das Hüllkurvensignal wird einem AGC-Filter zugeführt, welches in Verbindung mit dem Verstärker V für eine bestimmte Amplitude des Nutzsi­ gnals sorgt. Durch eine Radizierschaltung SQR kann das quadratische Hüllkurvensignal, falls erforderlich, entzerrt werden (Fig. 4).
Gemäß der Erfindung werden nach der Fig. 1 das Signal des In-Phase-Kanals (Ausgangssignal des Tiefpasses TP 1) und das Hüllkurvensignal (Ausgangssignal des Summierers S bzw. des Radizierers SQR) einem Schalter SCH zugeführt, der wahlweise das demodulierte In-Phase-Signal oder das Hüllkurvensignal einem Lautsprecher oder einer Anzeige­ vorrichtung (z. B. Bildschirm) zuführt.
Anstelle eines Schalters SCH kann nach der Fig. 2 ein Potentiometer P vorgesehen sein, welches ein Signal an einen Lautsprecher oder Anzeigegerät (z. B. Bildschirm) abgibt. Der Anteil des demodulierten In-Phase-Signals und der Anteil des Hüllkurvensignals an diesem Signal werden durch die jeweilige Potentiometerstellung be­ stimmt. Durch entsprechende Potentiometerstellung kann man also den Anteil des demodulierten In-Phase-Signals bzw. des Hüllkurvensignals an dem, dem Lautsprecher bzw. Anzeigegerät zugeführtem Signal, variieren (überblenden).
In der Praxis wird man jedoch anstelle eines Schalters oder Potentiometers eine elektronisch steuerbare Über­ blendvorrichtung Ü verwenden. Eine solche Überblendvor­ richtung hat den Vorteil, daß sie in ein automatisches Umschaltsystem einbezogen werden kann. Eine elektronisch steuerbare Überblendvorrichtung besteht beispielsweise gemäß der Fig. 3 aus zwei Verstärkern V 1 und V 2 und ei­ nem Inverter IN. Dem Verstärker V 1 wird das In-Phase- Signal sowie ein Steuersignal zugeführt, welches die Verstärkung des Verstärkers V 1 regelt. Dem Verstärker V 2 wird das Hüllkurvensignal sowie ein Steuersignal zu­ geführt, welches die Verstärkung des Verstärkers V 2 regelt. Das Steuersignal, welches dem Verstärker V 2 zugeführt wird, ist gegenüber dem Steuersignal, das dem Verstärker V 1 zugeführt wird, mittels des Inver­ ters IN invertiert. Das Invertieren der beiden Steu­ ersignale bewirkt, daß für den Fall, daß die Verstärkung des einen Verstärkers zunimmt, die Verstärkung des ande­ ren Verstärkers entsprechend abnimmt. Auf diese Weise können die Anteile (Mischungsverhältnis) des In-Phase- Signals und des Hüllkurvensignals (gegenläufig) geändert werden. Im Extremfall (bei maximaler Ansteuerung) wird nur eines der beiden Signale von der Überblendvorrich­ tung abgegeben. Dieser Extremfall ist während der Ab­ stimmung erwünscht, da ja beim Abstimmen erfindungsge­ mäß nur das Hüllkurvensignal zur Wiedergabe- bzw. An­ zeigevorrichtung gelangen soll. Das Überblenden (nicht sofortiges Umschalten vom In-Phase-Signal auf das Hüll­ kurvensignal) ist dabei vorteilhafter als ein abruptes Umschalten (Fig. 1), weil beim abrupten Umschalten ein unerwünschtes Geräusch entstehen würde.
Eine Beaufschlagung des Lautsprechers bzw. Anzeigegeräts mit dem Hüllkurvensignal anstelle des Nutzsignals aus dem In-Phase-Kanal des Synchronempfängers erfolgt erfin­ dungsgemäß zu Abstimmzwecken. Wie bereits zum Ausdruck gebracht, erfolgt bisher bei Empfängersystemen mit syn­ chroner Demodulation die Abstimmung eines Senders nicht mit dem Hüllkurvensignal, sondern mit dem Signal aus dem In-Phase-Kanal des Synchronempfängers. Beim Ab­ stimmen mit dem In-Phase-Signal treten jedoch unerwünsch­ te Geräusche (Pfeifgeräusche, Knackgeräusche) auf, die durch das Einlaufen der Schaltung in die Synchronisation oder durch das Ausrasten verursacht werden. Als "Ausra­ sten" wird bei einem PLL-Kreis der Vorgang verstanden, daß der PLL-Kreis nicht mehr dem Antennensignal (Träger­ frequenz) folgen kann und auf seine Ruhefrequenz zurück­ springt. Beim Abstimmen mit dem In-Phase-Signal hört man das gewünschte Nutzsignal erst beim Erreichen der Syn­ chronisation. Vor Erreichen der Synchronisation hört man dagegen beim Abstimmen mit dem In-Phase-Signal einen un­ erwünschten Pfeifton, der vom Grad der Verstimmung ab­ hängt. Dieser Pfeifton verschwindet erst dann, wenn die gewünschte Synchronisation erreicht ist. Diese unerwünsch­ ten Geräusche können vermieden werden, wenn das Abstim­ men bei einem Empfänger mit synchroner Amplitudendemodula­ tion erfindungsgemäß mit Hilfe des Hüllkurvensignals (an­ stelle des synchrondemodulierten In-Phase-Signals) er­ folgt.
Die Ansteuerung der Verstärker V 1 und V 2 zur Einstellung des Verstärkungsgrades (Überblendschaltung Ü) erfolgt durch eine Erkennungsschaltung E, welche erkennt, wann der Phasenregelkreis auf das Empfangssignal (Antennen­ signal) synchronisiert. Sie erkennt damit auch, ob ein Abstimmvorgang erfolgreich war oder nicht. Einer solchen Erkennungsschaltung wird in der einfachsten Ausführung gemäß Fig. 4 das demodulierte Signal aus dem In-Phase- Kanal des Synchronempfängers zugeführt, welches mittels des Tiefpaßfilters TP 1 bandbegrenzt ist (U i ). Dieses Signal aus dem In-Phase-Kanal ist, wie bereits ausge­ führt, bei noch nicht exakter Abstimmung eine Art Zwi­ schenfrequenzsignal, dessen Frequenz sich mit besser werdender Abstimmung (geringerer Verstimmung) der Fre­ quenz Null nähert. Das In-Phase-Signal wird in der Er­ kennungsschaltung der Fig. 4 einem Tiefpaß TP 3 zuge­ führt, der so ausgebildet ist, daß er die bei nicht exakter Abstimmung vorhandene Trägerfrequenz des Si­ gnals beseitigt. Damit erscheint bei nicht exakter Ab­ stimmung am Ausgang des Tiefpasses TP 3 kein Signal. Bei exakter Abstimmung und Synchronempfang setzt sich das demodulierte Signal dagegen aus einem Gleichsi­ gnal und dem Nutzsignal (Ton- oder Bildsignal) zusam­ men. Das Nutzsignal, welches nur bei exakter Abstimmung im demodulierten In-Phase-Signal vorhanden ist, wird durch das Tiefpaßfilter TP 3 weggefiltert, so daß bei exakter Abstimmung am Ausgang des Tiefpaßfilters nur ein Gleichsignal vorhanden ist. Die beiden unterschiedlichen Signalzustände am Ausgang des Tiefpaßfilters TP 3 der Er­ kennungsschaltung E werden dazu benutzt, bei der Abstim­ mung zunächst das Hüllkurvensignal an den Lautsprecher bzw. Bildgerät zu schalten und bei exakter Abstimmung vom Hüllkurvensignal auf das nunmehr synchrondemodulier­ te In-Phase-Signal umzuschalten. Der Schwellwertschalter SW der Fig. 4, der dem Tiefpaß TP 3 nachgeschaltet ist, soll bewirken, daß das Schalten nur bei einem bestimmten Pegel erfolgt und daß Pegelwerte, die nichts mit dem Er­ reichen der exakten Abstimmung zu tun haben, kein Um­ schalten auslösen.
Die Erkennungsschaltung der Fig. 5 liefert wie die Schaltung der Fig. 4 bei exakter Abstimmung am Ausgang des Schwellwertschalters SW ein Signal und bei nicht exakter Abstimmung kein Signal. Bei der Erkennungsschal­ tung der Fig. 5 ist zusätzlich der Tiefpaß TP 4 vorhan­ den, der vom Ausgangssignal des Tiefpasses TP 2 (Phasen­ signal) angesteuert wird. Der Tiefpaß TP 4 ist so ausge­ bildet, daß er im nichtsynchronen Betrieb des Empfängers an seinem Ausgang kein Signal und im synchronen Betrieb ein der Phasenabweichung proportionales Signal liefert. Der Tiefpaß TP 4 filtert also bei Nichtsynchronisation die zwischenfrequenten Anteile des Phasensignals und bei Synchronisation die im Phasensignal vorhandenen, durch das Nutzsignal verursachten Komponenten aus. Der Pegel des der Phasenabweichung proportionalen Signals ist um­ so größer, je mehr das dem spannungsgesteuerten Oszilla­ tor VCO zugeführte Abstimmsignal (Abstimmknopf, Synthe­ sizer) von demjenigen Signal abweicht, das zur exakten Abstimmung erforderlich ist (Verstimmung). Oder anders ausgedrückt, der genannte Pegel weicht umsomehr von der Ruhelage, im Normalfall dem Signal Null ab, je mehr der PLL-Kreis nachregeln muß. Dieser Betrag des vom PLL auf­ gebrachten Anteils an der Abstimmung ist nur indirekt über den Phasenfehler bzw. den daraus resultierenden Gleichsignalanteil am Ausgang des Tiefpasses TP 4 meßbar und wird beim PLL Verstimmung genannt.
Dieser Gleichanteil am Ausgang des Tiefpasses TP 4 wird in der Erkennungsschaltung der Fig. 5 einem Gleichrich­ ter G zugeführt, welcher daraus ein positives Signal er­ zeugt, das nur noch dem Betrag der Phasenabweichung und damit der Verstimmung entspricht. Das Vorzeichen der Phasenabweichung bzw. die Richtung der Verstimmung wird für die weitere Funktion der Schaltung nach Fig. 5 nicht benötigt. Die Erkennungsschaltung der Fig. 5 ent­ hält außerdem einen Verstärker V 4, der das Ausgangssi­ gnal des Schwellwertschalters SW verstärkt. Diese Ver­ stärkung wird durch das Ausgangssignal des dem Gleich­ richter G nachgeschalteten Inverters IN 2 geregelt. Die Verstärkung des Verstärkers V 4 ist wegen des Inverters IN 2 umso kleiner, je mehr der PLL-Kreis nachregeln muß. Dies hat zur Folge, daß die Überblendeinrichtung bei großer Verstimmung rechtzeitig auf das Hüllkurvensignal umschaltet, wodurch der Ausrastimpuls (ein Knackgeräusch, welches durch das Ausrasten des PLL-Kreises verursacht wird) unterdrückt wird.
Die Schaltung der Fig. 6 enthält einen steuerbaren Ver­ stärker V 3, der das Ausgangssignal des Tiefpasses TP 1 (In-Phase-Signal) verstärkt und an die Überblendeinrich­ tung Ü weiterleitet. Diese Verstärkung wird vom selben Steuersignal geregelt, das auch die Überblendeinrichtung erhält. Die Regelung erfolgt derart, daß bei maximalem Steuersignal auch die Verstärkung maximal wird. Weil dieses Steuersignal, wie bereits bezüglich der Fig. 5 beschrieben, bei Verstimmung kleiner wird, läßt sich auf diese Weise die Lautstärke des an die Überblendein­ richtung weitergeleiteten In-Phase-Signals (Nutzsignal) in Abhängigkeit von der Verstimmung steuern. Eine maxi­ male Lautstärke entspricht damit einer geringsten Ver­ stimmung, d. h. optimalen Abstimmung, so daß man aku­ stisch oder bildlich den Abstimmzustand feststellen kann. Für eine gute Erkennbarkeit soll dabei die maximale Laut­ stärke um ca. 10 dB über der Lautstärke des Hüllkurven­ signals liegen.
Durch die beschriebene Schaltung (Fig. 6) wird gegen­ über der Schaltung in Fig. 5 außerdem noch erreicht, daß zum Ausrastzeitpunkt, also im Augenblick des Über­ blendens vom synchrondemodulierten In-Phase-Signals auf das Hüllkurvensignal, das In-Phase-Signal bereits so­ weit abgeschwächt ist, daß die darin auftretenden Aus­ rastimpulse (Knackgeräusche) sicher ausgeblendet wer­ den können.
Eine gegenüber der Fig. 6 vereinfachte Schaltungsvarian­ te zeigt die Fig. 7. Hier entfällt der Verstärker V 4. Das aus dem In-Phase-Signal U i durch den Tiefpaß TP 3 und den Schwellwertschalter SW gebildete Erkennungssi­ gnal steuert dann, wie zur Fig. 4 beschrieben, wieder allein die Überblendeinrichtung Ü. Die Lautstärke des synchrondemodulierten In-Phase-Signals wird wieder (zur akustischen Kontrolle der Verstimmung) mit dem in Fig. 6 beschriebenen Verstärker V 3 variiert. Dessen Steuerung erfolgt hier aber nur durch das Signal, welches in der Fig. 6 auf den Verstärker V 4 einwirkt und über den Tiefpaß TP 4, den Gleichrichter G und den Inverter IN 2 aus dem Ausgangssignal des Tiefpasses TP 2 (Phasensignal) abgeleitet wird. Gegenüber der Schaltung in Fig. 6 be­ sitzt die Schaltung der Fig. 7 den Nachteil, daß das Umschalten der Überblendeinrichtung wieder abrupt er­ folgt und daß dadurch ein störender Höreindruck verur­ sacht werden kann.

Claims (14)

1. Direktmischender Synchronempfänger mit einem Phasen­ detektor, mit einem Amplitudendemodulator, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine quadratische Hüllkurvengleich­ richtung vorgesehen ist und daß Mittel vorgesehen sind, die das Hüllkurvensignal zu Abstimmzwecken hörbar oder sichtbar machen.
2. Direktmischender Synchronempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die das Signal des Amplitudendemodulators beim Abstimmen ganz oder teilweise von der Wiedergabe- oder Anzeige­ vorrichtung fernhalten.
3. Direktmischender Synchronempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter, ein Potentiometer oder eine Überblendvorrichtung vorgese­ hen ist, die beim Abstimmen das Hüllkurvensignal einer Wiedergabe- oder Anzeigevorrichtung zuführt.
4. Direktmischender Synchronempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter derart ausgebildet ist, daß er entweder das Hüllkurvensignal oder das Signal des Amplitudendemodu­ lators der Widergabe- oder Anzeigevorrichtung zuführt.
5. Direktmischender Synchronempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die aus dem Hüllkurvensi­ gnal und dem Signal des Amplitudendemodulators ein Sum­ mensignal mit bestimmtem Amplitudenverhältnis der bei­ den Signale erzeugt und dieses Summensignal der Wieder­ gabe- oder Anzeigevorrichtung zuführt.
6. Direktmischender Synchronempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ blendvorrichtung zwei Verstärker, einen Summierer und einen Inverter aufweist.
7. Direktmischender Synchronempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erkennungsschaltung vorgesehen ist, die erkennt, zu welchem Zeitpunkt das Hüllkurvensignal an die Wiedergabe- oder Anzeigevor­ richtung geschaltet oder von dieser abgeschaltet wer­ den soll.
8. Direktmischender Synchronempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung einen Tiefpaß und einen Schwellwertschalter aufweist.
9. Direktmischender Synchronempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung ei­ nen Tiefpaß, einem dem Tiefpaß nachgeschalteten Schwell­ wertschalter, einen weiteren Tiefpaß, einem dem weite­ ren Tiefpaß nachgeschalteten Gleichrichter sowie einem dem Gleichrichter nachgeschalteten Inverter aufweist.
10. Direktmischender Synchronempfänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwellwertschalter ein Verstärker nachgeschaltet ist.
11. Direktmischender Synchronempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein steuerbarer Verstärker vorgesehen ist, der das syn­ chrondemodulierte Signal des Amplitudendemodulators verstärkt und der durch das Ausgangssignal des Inver­ ters der Erkennungsschaltung gesteuert wird.
12. Direktmischender Synchronempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein steuerbarer Verstärker vorgesehen ist, der durch das Ausgangssignal des Verstärkers der Erkennungsschaltung gesteuert wird.
13. Direktmischender Synchronempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem ei­ nen Tiefpaß der Erkennungsschaltung das Ausgangssignal des Tiefpasses des Amplitudendemodulators zugeführt wird und daß dem anderen Tiefpaß der Erkennungsschal­ tung das Ausgangssignal des Phasendetektors zugeführt wird.
14. Direktmischender Synchronempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das quadratische Hüllkurvensignal durch eine Radizierschal­ tung entzerrt wird.
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