DE2811542C2 - - Google Patents

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DE2811542C2
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Masayuki Tokio/Tokyo Jp Hongu
Hiromi Yokohama Kanagawa Jp Kawakami
Shigeru Ohmuro
Masaharu Tokio/Tokyo Jp Tokuhara
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/455Demodulation-circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
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    • H03G3/348Muting in response to a mechanical action or to power supply variations, e.g. during tuning; Click removal circuits

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  • Television Receiver Circuits (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen insbesondere als Fern­ sehempfänger oder AM-Rundfunkempfänger ausgebildeten Signalempfänger entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Signalempfänger dieser Art sind aus der Praxis bekannt. Bei ihnen tritt ein unerwünschtes Schwebungssignal auf, wenn die Phase des dem Synchrondemodulator zugeführten Bezugssignales nicht mit der des zu demodulierenden Eingangssignales übereinstimmt. Dieses Schwebungs­ signal wird über den Tonverstärker dem Lautsprecher zugeführt und ist für einen Hörer störend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Signalempfänger entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruches 1 so auszubilden, daß der durch ein solches Schwebungssignal erzeugte störende Ton mit einfachen schaltungstechnischen Mitteln unterdrückt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeich­ nende Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird somit zur Unterdrückung des durch ein Schwebungssignal erzeugten Tones ein Schaltungs­ element (nämlich der Pegeldetektor) der ohnehin im Signalempfänger bereits vorhandenen Schaltung zur Unterdrückung von weißem Rauschen verwendet. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders einfacher schaltungs­ technischer Aufbau.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 4 beispielsweise erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Signalempfängers,
Fig. 2 und 3 Diagramme zur Erläuterung der Funktion des Signalempfängers gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein Schaltbild der für die Erfindung wesentlichen Teile eines erfindungsge­ mäßen Signalempfängers.
Bei dem Signalempfänger gemäß Fig. 1 wird ein von einer Antenne 1 empfangenes Signal einem Kanalwähler 2 zuge­ führt, der ein ZF-Signal erzeugt, das über ein Band­ paßfilter 3 einem ZF-Verstärker 4 zugeleitet wird. Das verstärkte ZF-Signal wird einem Demodulator 5 zugeführt, der einen als phasenstarre Schleife ausge­ bildeten Bezugssignalgenerator 6, einen Phasenschieber 11 und einen Synchrondemodulator 12 enthält. Der Be­ zugssignalgenerator 6 besteht aus einem Phasendemodu­ lator 7, einem spannungsgesteuerten Oszillator 8, einem Tiefpaßfilter 9 und einem Gleichspannungsver­ stärker 10.
Das Signal des ZF-Verstärkers 4 wird dem Phasendemodu­ lator 7 zugeführt und hier mit dem Ausgangssignal des Oszillators 8 demoduliert. Das demodulierte Signal wird über das Tiefpaßfilter 9 und den Gleichspannungs­ verstärker 10 dem Oszillator 8 zugeführt und steuert dessen Schwingungsfrequenz und Phase. Der Oszillator 8 erzeugt ein Ausgangssignal, das die gleiche Fre­ quenz wie das ZF-Signal hat, gegenüber diesem jedoch um 90° phasenverschoben ist. Das Ausgangssignal des Oszillators 8 wird im Phasenschieber 11 in der Phase um 90° verschoben. Der Synchrondemodulator 12 erhält damit einerseits das ZF-Signal des ZF-Verstärkers 4 und andererseits vom Phasenschieber 11 ein Bezugssignal, das mit dem ZF-Signal phasengleich ist.
Das demodulierte Ausgangssignal des Synchrondemodula­ tors 12 wird einem Inverter 13 zugeführt, der zur Un­ terdrückung von weißem Rauschen dient. Das Ausgangssig­ nal des Inverters 13 wird über einen Videoverstärker 14 einer Kathodenstrahlröhre 15 zugeführt. Das Aus­ gangssignal des Inverters 13 gelangt ferner über einen Ton-ZF-Verstärker 16 zu einem FM-Demodulator 17. Das hierdurch erzeugt Tonsignal wird über einen Audiover­ stärker 18 einem Lautsprecher 19 zugeführt. Zur Ein­ stellung der Lautstärke dient ein Einstellwiderstand 20 mit Schieber 20 a. Das Ausgangssignal des Inverters 13 wird ferner über einen zur automatischen Verstär­ kungsregelung dienenden Kreis 21 (AVR-Kreis) dem Kanalwähler 2 und dem ZF-Verstärker 4 zugeführt.
Anhand der Fig. 2a und 2b sei nun die Arbeitsweise des Inverters 13 erläutert.
Vom Demodulator 5 wird ein demoduliertes Videosignal gemäß Fig. 2A abgegeben. Es besitzt bei diesem Bei­ spiel negative Polarität. E D ist der Gleichspannungs­ pegel. Auf der Weißseite kann ein Störsignal N W auf­ treten, das in dem von der Kathodenstrahlröhre 15 er­ zeugten Bild sichtbar ist. Dieses für die Synchron­ demodulation typische weiße Störsignal N W wird durch den Inverter 13 entfernt. Wenn dieses weiße Störsig­ nal N W einen bestimmten Pegel E N auf der Weißseite überschreitet, kehrt der Inverter 13 das weiße Störsig­ nal N W in ein Störsignal N B auf der Schwarzseite um, das auf dem Bildschirm nicht sichtbar ist (vgl. Fig. 2B).
Bei der anhand von Fig. 1 erläuterten Synchron-Demodu­ lationsschaltung kann nun ein unerwünschtes Schwebungs­ signal auftreten, wenn - etwa bei der Kanalumschaltung - die Phase des dem Synchrondemodulator 12 zugeführten Bezugssignales kurzzeitig nicht mit der des zu demodu­ lierenden Eingangssignales übereinstimmt. Dieses Schwebungssignal wird über den Lautsprecher 19 hörbar. Fig. 3A veranschaulicht die nach oben und unten schwingende Schwebungskomponente im demodulierten Videoausgangssignal, wenn die phasenstarre Schleife vom Synchronzustand abweicht.
Fig. 4 zeigt die für die Erfindung wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Signalempfängers.
Das Ausgangssignal des Demodulators 5 gelangt - wie bereits aus Fig. 1 ersichtlich - zum Inverter 13. Der Inverter 13 enthält einen Transistor 23 in Emitter­ folgerschaltung, einen Widerstand 28 und einen wei­ teren Transistor 23 in Emitterfolgerschaltung. Weiter­ hin gelangt das Ausgangssignal des Demodulators 5 zum Emitter eines Transistors 24, der einen Pegeldetektor bildet. Der Basis des Transistors 24 wird eine Span­ nung mit dem bereits erwähnten konstanten Pegel E N zugeführt.
Wenn das demodulierte Ausgangssignal des Demodulators 5 den Pegel E N überschreitet, wird der Transistor 24 leitend und erzeugt an seinem Kollektor ein positives Ausgangssignal, das zur Basis eines Transistors 25 gelangt und diesen Transistor leitend macht. Durch den Widerstand 28 wird die Basisspannung des Transistors 23 abgesenkt, so daß das weiße Störsignal N W , das den Pegel E N in Fig. 2A überschreitet, in das schwarze Störsignal N B gemäß Fig. 2B invertiert wird.
Der Schieber 20 A des Einstellwiderstandes 20 ist über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 26 mit Masse verbunden. Der Kollektor des Transistors 24 ist über einen Integrator 27 mit der Basis des Transistors 26 verbunden. Der Integrator 27 verhindert, daß bei normaler Signalwiedergabe der Tonkreis durch das weiße Rauschen beeinträchtigt wird.
Wenn sich die dem Bezugssignalgenerator 6 bildende phasenstarre Schleife nicht im Synchronzustand befin­ det (etwa bei der Kanalumschaltung oder bei einer stärkeren Drehung des Feineinstellknopfes), so tritt durch die im Videoausgangssignal vorhandene Schwebungs­ komponente (die den konstanten Pegel E N überschreitet) am Kollektor des Transistors 24 eine positive Spannung auf, die zur Basis des Transistors 26 gelangt. Der Transistor 26 wird damit leitend, so daß der Schieber 20 a des Einstellwiderstandes 20 für die Lautstärke über den Transistor 26 mit Masse verbunden wird. Das Tonausgangssignal des Audioverstärkers 18 wird damit unterdrückt. Der Inverter 13 führt dabei seine eigent­ liche Funktion aus, indem er das in dem demodulierten Videoausgangssignal des Demodulators 5 enthaltene weiße Rauschen unterdrückt. Das vom Emitter des Tran­ sistors 23 abgegebene Signal besitzt daher einen Ver­ lauf entsprechend Fig. 3B, bei dem die Störsignale auf der Weißseite oberhalb des vorbestimmten Pegels E N unterdrückt sind.

Claims (3)

1. Signalempfänger, enthaltend
  • a) einen an einen Signaleingang angeschlossenen Synchrondemodulator (12),
  • b) einen gleichfalls an den Signaleingang angeschlos­ senen Bezugssignalgenerator (6), der dem Synchron­ demodulator (12) ein Bezugssignal vorgegebener Frequenz und Phase zuführt,
  • c) einen Inverter (13) mit
    • c1) einem an dem Ausgang des Synchrondemodulators (12) angeschlossenen Pegeldetektor (Transistor 24) sowie
    • c2) einem vom Ausgangssignal des Pegeldetektors (Transistor 24) gesteuerten ersten Schalt­ element (Transistor 25), das zwischen einer das Ausgangssignal des Synchrondemodulators (12) führenden Signalleitung und einem Bezugs­ potential angeordnet ist und auftretendes weißes Rauschen (N W ) unterdrückt,
  • d) einen an die das Ausgangssignal des Synchrondemo­ dulators (12) führende Signalleitung angeschlos­ senen Tonverstärker (18),
    gekennzeichnet durch
  • e) ein gleichfalls vom Ausgangssignal des Pegeldetek­ tors (Transistor 24) gesteuertes, an den Tonver­ stärker (18) angeschlossenes zweites Schaltelement (Transistor 26), das das Tonsignal unterdrückt, wenn der Pegel des Ausgangssignales des Synchrondemodulators (12) einen vorgegebenen Wert (E N ) übersteigt.
2. Signalempfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Integrator (27), der zwischen dem Pegeldetektor (Transistor 24) und dem zweiten Schaltelement (Tran­ sistor 26) angeordnet ist.
3. Signalempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die das Ausgangssignal des Synchrondemodu­ lators (12) führende Signalleitung die Serienschaltung eines ersten Transistors (22) in Emitterfolgerschal­ tung und einer Impedanz (28) aufweist.
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