DE3643232A1 - Verfahren und vorrichtung zum schrittweisen drehen eines bandagierkopfes einer bandagiermaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schrittweisen drehen eines bandagierkopfes einer bandagiermaschine

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DE3643232A1 DE19863643232 DE3643232A DE3643232A1 DE 3643232 A1 DE3643232 A1 DE 3643232A1 DE 19863643232 DE19863643232 DE 19863643232 DE 3643232 A DE3643232 A DE 3643232A DE 3643232 A1 DE3643232 A1 DE 3643232A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0025Shaping or compacting conductors or winding heads after the installation of the winding in the core or machine ; Applying fastening means on winding heads
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur schrittweisen Drehung eines mit Bandagierwerkzeugen versehenen Bandagier­ kopfes in Anordnung an einer Bandagiermaschine zum Bandagieren von Stator-Wickelköpfen elektrischer Motoren o. dgl., welche eine Antriebseinheit mit Antriebswelle zum Antreiben der Bandagierwerkzeuge und eine mittels einer Steuereinrichtung gesteuerten Dreheinrichtung zum schrittweisen Verdrehen des Bandagierkopfes gegenüber der Antriebseinheit aufweist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE-PS 12 03 873 ist eine Bandagiermaschine zum Banda­ gieren von Stator-Wickelköpfen elektrischer Motoren bekannt, welche eine Antriebseinheit mit einer die in einem Bandagier­ kopf angeordneten Bandagierwerkzeuge antreibenden Antriebs­ welle und mit einer konzentrisch zur Antriebswelle angeord­ neten, in der Antriebseinheit drehbar gelagerten Hohlwelle aufweist die mit ihrem gegenüber der Antriebswelle zurück­ springenden freien Ende mit dem Bandagierkopf über einen Flansch verbunden ist, und welche mit einer Dreheinrichtung zum schrittweisen Verdrehen des Bandagierkopfes mittels einer Steuereinrichtung versehen ist. Bei dieser bekannten Banda­ giermaschine erfolgt das schrittweise Weiterdrehen des an der Antriebseinheit angeflanschten Bandagierkopfes durch die als Schrittschaltwerk ausgeführte Dreheinrichtung mit einer dreh­ fest auf einer Getriebehauptwelle sitzenden Antriebsscheibe mit Sperr- und Mitnehmerrolle eines sechsteiligen Malteser­ kreuzes. Das Malteserkreuz selbst ist drehfest auf einer im Gehäuse der Antriebseinheit gelagerten Welle angeordnet. Diese Welle ist an ihrem freien durch die Gehäusewandung hindurch tretenden Ende drehfest mit einem Zahnrad verbunden, das mit einem Zahnrad eines Zwillingszahnrades kämmt. Das Zwillings­ zahnrad ist drehbar auf einem Lagerbolzen gelagert, der ggf. an einer an der äußeren Gehäusewandung angebrachten ver­ schwenkbaren Schwinge befestigt ist. Das zweite Zahnrad des Zwillingszahnrades steht im Eingriff mit einem am Flansch angeordneten Zahnkranz. Während des Bandagiervorganges erfolgt die schrittweise, dem Nutensprung des Stators entsprechende Drehung des Bandagierkopfes mittels des Malteserkreuzes in Verbindung mit dem Zwillingszahnrad und dem am Flansch ange­ ordneten Zahnkranz. Als Antrieb für das Schrittschaltwerk ist ein Elektromotor vorgesehen, der die mit der Antriebsscheibe des Maltesterkreuzes verbundene Welle antreibt. Dieser Elektromotor dient auch gleichzeitig als Antrieb der in dem Bandagierkopf angeordneten Bandagierwerkzeuge, indem ein auf der Welle des Elektromotors drehfest angeordnetes Zahnrad im Eingriff mit einem Eingangszahnrad eines Zahnraddifferential­ getriebes steht. Das Zahnraddifferentialgetriebe wiederum treibt die Antriebswelle zum Betätigen der Bandagierwerkzeuge im Bandagierkopf an. Dabei hat das Zahnraddifferentialgetriebe die Aufgabe, die sich beim schrittweisen Weiterdrehen des Bandagierkopfes ergebende Phasenverschiebung gegenüber der Antriebswelle auszugleichen und damit den erforderlichen, exakt aufeinander abgestimmten Ablauf zwischen den Umschnür­ vorgang des Stator-Wickelkopfes und dem schrittweisen Weiter­ drehen des Bandagierkopfes zu gewährleisten. Die Umstellung auf einen anderen Statortyp mit anderem Nutenabstand oder anderen Spulenzusammenschlüssen erfolgt bei dieser bekannten Bandagiermaschine durch Austausch des Zwillingszahnrades, dessen erstes Zahnrad mit dem am Flansch angeordneten Zahn­ kranz in Eingriff steht. Damit diese bekannte Vorrichtung auch für eine Mehrfachumschnürung der Statorwicklung, beispiels­ weise für eine Doppelstichfunktion, bei welcher der Faden an derselben Stelle zweimal um die Wicklung geschlungen wird, einsetzbar ist, sind Nocken an der entsprechenden Stelle der Hohlwelle angebracht, welche über eine Zusatzeinrichtung das Malteserkreuz aus dem Eingriffsbereich der Laufrolle weg­ rücken. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist es, daß sie einem hohen mechanischen Verschleiß unterworfen ist, da insgesamt ca. 16 Zahnräder miteinander in Eingriff stehen. Auch hat sich der Einsatz eines Malteserkreuzes mit zugeord­ neter Mitnehmerscheibe als stör- und verschleißanfälliges Teil erwiesen, welches zudem in seiner Konstruktion aufwendig ist. Des weiteren ist die Umrüstung dieser bekannten Bandagier­ maschinen auf einen anderen Statortyp mit großem Zeitaufwand verbunden, da für jeden Nutenabstand eines Stators ein anderes Zwillingszahnrad aufgesetzt und danach ein zeitraubendes Einjustieren des am Bandagierkopf angeordneten Zahnkranzes auf die Getriebsanfangsstellung von Bandagierkopf und Antriebs­ einheit vorgenommen werden muß. Ebenso ist die Einrichtung beispielsweise auf eine Doppelstichfunktion an vorgegebenen Positionen des Stators mit großem Zeitaufwand verbunden und zudem äußerst unflexibel. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß im Falle einer aus mehreren Bandagiermaschinen zusammen­ gefügten Einheit jede Bandagiereinheit eine eigene Steuerein­ richtung und ggf. eine eigene Doppelsticheinrichtung benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein Verfahren zur schrittweisen Drehung eines mit Bandagierwerkzeugen versehenen Bandagierkopfes in Anordnung an einer Bandagiermaschine der eingangs genannten Art sowie eine Vorrichtung zum Bandagieren von Stator-Wickel­ köpfen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens derart weiterzubilden, daß ein Einrichten der Dreheinrichtung auf den jeweiligen Nutenabstand des zu bandagierenden Stator-Wickel­ kopfes ohne großen Zeitaufwand möglich ist. Desweiteren soll in einfacher Weise eine Doppelstichfunktion an jeder belie­ bigen Position des Stator-Wickelkopfes einstellbar und auch im Betrieb für eine aus mehreren Bandagiermaschinen gebildeten Einheit möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Steuereinrichtung nach jedem Arbeitszyklus der Bandagierwerk­ zeuge ein Signal erzeugt wird, das einen separaten, von der Antriebseinheit unabhängigen Antrieb für die Dreheinrichtung ansteuert. Hierdurch wird erreicht, daß die Bandagiermaschine mit relativ geringem Zeitaufwand auf den jeweiligen Nuten­ abstand des zu bandagierenden Wickelkopfes eingestellt werden kann. Durch die Maßnahme eines getrennten Antriebes für die Antriebseinheit zum Antreiben der Bandagierwerkzeuge und für die Drehung des Bandagierkopfes in Verbindung mit der Ansteue­ rung des Antriebes der Dreheinrichtung durch ein Ansteuersig­ nal, welches nach jedem Arbeitszyklus der Bandagierwerkzeuge in der Steuereinrichtung erzeugt wird, entfallen gegenüber der bekannten Vorrichtung eine ganze Reihe von Zahnrädern, sowie das für die Dreheinrichtung notwendige Malteserkreuz und das aufwendige Differentialgetriebe, welches zum Ausgleich einer sich beim schrittweisen Weiterdrehen des Bandagierkopfes zwischen dem Getriebe des Bandagierkopfes und der Antriebs­ welle ergebende Phasenverschiebung notwendig ist. Eine bei den bekannten Bandagiermaschinen auftretende Phasenverschiebung kann sich deshalb nicht ergeben, weil der Antrieb für die Dreheinrichtung erst betätigt wird, wenn ein Arbeitszyklus der Bandagierwerkzeuge beendet ist und in diesem Augenblick die nach der Erfindung ausgebildete Steuereinrichtung ein An­ steuersignal für den Antrieb erzeugt.
Hinsichtlich der Art und Weise, wie das Ansteuersignal in der Steuereinrichtung erzeugt wird, stehen vielfältige Möglich­ keiten zur Auswahl. Vorzugsweise ist es nach einem Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß die Steuereinrichtung ein dem Arbeitszyklus oder dem Ende des Arbeitszyklusses der Ban­ dagierwerkzeuge entsprechendes mechanisches und/oder optisches und/oder elektrisches und/oder magnetisches und/oder elektro­ magnetisches und/oder ophtoelektronisches Signal zu einem An­ steuersignal für die Dreheinrichtung verarbeitet.
In Weiterbildung dieses Gedankens ist nach der Erfindung vorgeschlagen, daß das von der Steuereinrichtung verarbeitete Signal von der einem Arbeitszyklus der Bandagierwerkzeuge ent­ sprechenden Umdrehung der Antriebswelle gebildet wird. Bei­ spielsweise kann auf dem Umfang der Antriebswelle eine Mar­ kierung angebracht sein, auf welche eine optische Detektor­ einrichtung anspricht, so daß nach jeder dem Arbeitstakt der Bandagierwerkzeuge entsprechenden Umdrehung der Antriebswelle der Antrieb für die Dreheinrichtung betätigt wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung nach der Er­ findung ist es vorgesehen, daß der Antrieb für die Drehein­ richtung auf einen dem jeweiligen Nutenabstand eines Stator- Wickelkopfes entsprechenden Drehwinkel des Bandagierkopfes und/oder auf eine Doppelstichfunktion der Bandagierwerkzeuge, ggf. an einer vorwählbaren Position des Stator-Wickelkopfes eingestellt wird, wobei vorzugsweise der jeweilige Drehwinkel der Antriebswelle mittels eines Drehgebers festgestellt wird. Diese vorteilhafte Ausgestaltung nach der Erfindung ist da­ durch möglich, daß die Dreheinrichtung unabhängig von der Antriebseinheit zum Antrieb der Bandagierwerkzeuge separat angetrieben wird. Damit läßt sich der Antrieb in einfacher Weise auf den jeweiligen Nutenabstand eines Stator-Wickel­ kopfes einstellen, so daß nur geringe Umrüstzeiten erforder­ lich sind. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß dem Antrieb eine frei programmierbare Steuerung vorgeschaltet ist, die von dem Ansteuersignal der Steuereinrichtung in Gang gesetzt wird. Die gleiche effiziente Verfahrensweise ergibt sich für eine Doppelstichfunktion der Bandagierwerkzeuge an einer beliebig vorsehbaren Position des Stator-Wickelkopfes, wobei ggf. ein Drehgeber zur Feststellung des jeweiligen Drehwinkels der Antriebswelle vorgesehen sein kann.
Daneben lehrt die Erfindung. daß bei einer Vorrichtung zum Bandagieren von Stator-Wickelköpfen die Dreheinrichtung einen eigenen Antrieb aufweist, für dessen Ansteuerung die nach jedem Arbeitszyklus der Bandagierwerkzeuge zum Erzeugen eines Signals ausgebildete Steuereinrichtung vorgesehen ist. Gegen­ über den bekannten Bandagiermaschinen weist die Vorrichtung nach der Erfindung durch die erfindungsgemäße Maßnahme eines eigenen Antriebes für die Dreheinrichtung eine wesentlich geringere Anzahl von sich drehenden und ineinander greifenden Verschleißteilen auf, so daß eine wesentlich höhere Standzeit erreicht wird. Gleichzeitig reduzieren sich aufgrund des wesentlich einfacheren Aufbaus die Erstellungskosten für eine derartige Vorrichtung nach der Erfindung.
Dabei kann die Steuereinrichtung erfindungsgemäß so einge­ richtet sein, daß sie zur Verarbeitung eines dem Arbeitszyklus bzw. dem Ende des Arbeitszyklusses der Bandagierwerkzeuge ent­ sprechenden mechanischen und/oder optischen und/oder elektri­ schen und/oder magnetischen und/oder elektromagnetischen und/oder opthoelektronischen Signals ausgebildet ist.
In einer Weiterbildung dieses erfindungsgemäßen Gedankens ist es vorgesehen, daß die Steuereinrichtung als Fotozelle ausge­ bildet ist, die etwa in Höhe der Endstellung der Bandagier­ werkzeuge vorzugsweise am Bandagierkopf angeordnet ist. Auf diese Weise wird nach jedem Arbeitstakt, beispielsweise nach jeder Rückstellung der Bandagiernadel in ihre Endstellung, über die Fotozelle in der Steuereinrichtung ein Signal er­ zeugt, welches den Antrieb für die Dreheinrichtung in Gang setzt.
Alternativ ist es auch möglich, daß die Steuereinrichtung zur Verarbeitung eines dem Drehwinkel der Antriebswelle ent­ sprechenden Signals ausgebildet ist, wobei der jeweilige Dreh­ winkel direkt oder bzw. über eine von der Antriebswelle ange­ triebene Einheit indirekt bestimmt werden kann.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Dreheinrichtung an der Hohlwelle der Antriebseinheit angreift. Damit läßt sich, da der Bandagierkopf an dem freien Ende der in der An­ triebseinheit drehbar gelagerten Hohlwelle angeflanscht ist, ein besonders einfacher konstruktiver Aufbau erreichen.
In einer Weiterbildung dieses Gedankens ist es vorgesehen, daß die Dreheinrichtung ein drehfest mit der Hohlwelle verbundenes Schneckenrad mit einer von dem Antrieb betätigten Schnecken­ welle aufweist. Während es bei den bekannten Vorrichtungen für die Dreheinrichtung einer Vielzahl von Zahnrädern, Lagerzapfen u. dgl. bedurfte, ist bei der Ausführungsform der Erfindung lediglich noch ein Schneckenrad mit zugeordneter Schnecken­ welle notwendig. Diese beiden Teile können beispielsweise im Gehäuse der Antriebseinheit selbst untergebracht werden, wodurch ein besonders kompakter Aufbau ermöglicht wird.
Das in der Steuereinrichtung das Ansteuersignal für den An­ trieb der Dreheinrichtung auslösende Signal kann nach einem Vorschlag der Erfindung auch direkt von der Antriebswelle zum Antreiben der Bandagierwerkzeuge abgegriffen werden. Hierzu ist es vorgesehen, daß die Steuereinrichtung ein drehfest mit der Antriebswelle verbundenes Rad und ein von diesem ange­ triebenes, im wesentlich koaxial zu diesem angeordnetes zwei­ tes Rad mit etwa gleichem Durchmesser aufweist, dessen Lager­ achse für eine dem Bandagierkopf entsprechende Drehung ausge­ bildet ist und dessen eine Stirnseite eine Signalgeberein­ richtung aufweist, welche bei jeder vollen Umdrehung des zweiten Rades zum Zusammenwirken mit einer gegenüber der Signalgebereinrichtung ortsfest angeordneten Detektoreinrich­ tung ausgebildet ist, deren Ausgangssignal als Ansteuersignal für den Antrieb der Dreheinrichtung dient. Bei dieser erfin­ dungsgemäßen Ausgestaltung der Steuereinrichtung ist berück­ sichtigt, daß das im Bandagierkopf angeordnete Getriebe für die Bandagierwerkzeuge durch das schrittweise Weiterdrehen des Bandagierkopfes zu einem gewissen Maß die Bandagierwerkzeuge betätigt, um welches sich die Drehung der Antriebswelle für die Ausführung eines vollständigen Arbeitszyklusses vermin­ dert. Demgemäß wird das zweite Rad von dem auf der Antriebs­ welle drehfest angeordneten ersten Rad auch nicht um eine volle Umdrehung gedreht. Erfindungsgemäß führt aber die Lager­ achse des zweiten Rades eine dem Bandagierkopf entsprechende Drehung aus, wodurch das zweite Rad eine zusätzliche Dreh­ komponente erfährt und damit auf eine volle Umdrehung weiter­ gedreht wird, so daß die Korrelation zwischen einem Arbeits­ zyklus der Bandierwerkzeuge und einer 360°-Drehung des zweiten Rades gegeben ist. Bei jeder vollen Umdrehung dieses zweiten Rades tritt eine an ihrer Stirnseite befestigte und mitver­ drehte Signalgebereinrichtung in Wirkstellung mit einer orts­ fest angeordneten Detektoreinrichtung. Dabei gibt die De­ tektoreinrichtung ein Ausgangssignal ab, welches den Antrieb der Dreheinrichtung ansteuert. Alle diese Elemente der Steuer­ einrichtung nach der Erfindung lassen sich für einen kompakten Aufbau in vorteilhafter Weise im Gehäuse der Antriebseinheit der Bandagiervorrichtung unterbringen.
Zweckmäßigerweise ist dabei die Lagerachse des zweiten Rades als ein am Schneckenrad befestigter Lagerzapfen ausgebildet.
Vorteilhaft ist es auch, wenn das mit der Antriebswelle dreh­ fest verbundene Rad sowie das von diesem angetriebene zweite Rad als kämmende Zahnräder mit gleicher Zähnezahl ausgebildet ist.
Da die Signalgebereinrichtung eine der Schneckenwelle bzw. Bandagierkopfes entsprechende Drehung um die Antriebswelle bzw. Hohlwelle ausführt, empfiehlt sich, die Detektorein­ richtung als eine im wesentlichen konzentrisch zur Antriebs­ welle bzw. Hohlwelle angeordnete ringförmige Sensorfläche auszubilden.
Im Falle daß die Signalgebereinrichtung und Detektoreinrich­ tung auf elektrischem Wege miteinander in Wirkstellung treten, kann nach einem Vorschlag der Erfindung die Detektoreinrich­ tung ein paar von im wesentlichen konzentrisch zur Antriebs­ welle bzw. Hohlwelle angeordneten elektrisch leitenden Kon­ taktringen aufweisen, welche gegeneinander elektrisch isoliert sind und denen zwei, eine elektrische Brücke bildende, vor­ zugsweise federnd abgestützte Kontaktelemente der Signal­ gebereinrichtung zugeordnet sind, die gegenüber dem sie tra­ genden zweiten Rad bzw. Zahnrad elektrisch isoliert sind und bei jeder vollen Umdrehung des zweiten Rades bzw. Zahnrades in Wirkstellung mit den Kontaktringen tretend einen Stromkreis zum Ansteuern des Antriebes der Dreheinrichtung schließen.
Für eine einfache Montage können die Kontaktringe von einem Halter aus elektrisch isolierendem Material gehalten sein, der an einer Gehäusewandung der Antriebseinheit befestigt ist, wobei der Halter vorzugsweise als im wesentlichen koaxial zur Antriebswelle bzw. Hohlwelle angeordneter Stutzen ausgebildet ist, an dessen äußerer Umfangswandung die beiden Kontaktringe angebracht sind.
In einer anderen Ausführungsform der Detektor- und Signal­ gebereinrichtung ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß die Detektoreinrichtung eine drehfest mit der Antriebswelle ver­ bundene Hülse vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Ma­ terial aufweist, welche umfangsseitig zwei Kontaktnocken und in Abstand zu diesen zwei mit jeweils einem der Kontaktnocken elektrisch verbundene Kontaktringe trägt, wobei den Kontakt­ ringen zwei, bspw. als Schleifkontakte, Bürsten odgl. ausge­ bildete Kontakte für elektrische Zuführungsleitungen des An­ steuerstromkreises zugeordnet sind, welche ggf. an einem gegenüber der Antriebswelle ortsfesten, bzw. an der Gehäuse­ wandung befestigten Halter gehalten sind, und wobei den Kon­ taktnocken zwei eine elektrische Brücke bildende, vorzugsweise federnd abgestützte Kontaktelemente der Signalgebereinrichtung zugeordnet sind, die mit der Hohlwelle oder dem Schneckenrad ggf. über ein Halteteil drehfest verbunden sind und bei einer dem Arbeitszyklus der Bandagierwerkzeuge entsprechenden Drehung der Antriebswelle in Wirkstellung mit den Kontakt­ nocken tretend den Stromkreis zum Ansteuern des Antriebes der Dreheinrichtung schließen.
Die mit den Kontaktringen in Wirkstellung tretenden Kontakt­ elemente der Signalgebereinrichtung können vorzugsweise als Gabel ausgebildet sein.
Damit die beiden Kontaktelemente exakt bei jeder vollen Um­ drehung des sie verdrehenden Rades oder Zahnrades bzw. Hohl­ welle oder Schneckenrades mit den zugeordneten Kontaktringen bzw. Kontaktnocken in Wirkstellung treten und gleichzeitig ein verschleißarmer Kontakt zwischen diesen erreicht wird, ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß die Kontaktelemente einen radialen Fortsatz aufweisen, der in eine Aussparung eines ggf. aus elektrisch isolierendem Material bestehenden, an dem zweiten Rad oder Zahnrad bzw. Hohlwelle oder Schneckenrad befestigten Halteteil unter der Kraft einer Feder axial beweg­ lich gehalten ist.
Auch empfiehlt es sich für einen einfachen Aufbau die Steuer­ einrichtung auf der dem Bandagierkopf abgewandten Seite der Dreheinrichtung anzuordnen.
Als Antrieb für die Dreheinrichtung eignet sich insbesondere ein Servomotor, dem ggf. eine auf dem jeweiligen Nutenabstand eines Stator-Wickelkopfes und/oder auf eine Doppelstichfunk­ tion der Bandagierwerkzeuge, ggf. an einer vorwählbaren Posi­ tion des Stator-Wickelkopfes einstellbare Ansteuereinrichtung, wie bspw. ein programmierbarer Mikroprozessor zugeordnet ist, wobei ggf. der Drehwinkel des Schneckenrades, der Schnecken­ welle oder der Hohlwelle mittels eines Drehgebers überwacht ist. Gegenüber den bekannten Bandagiermaschinen ist hierbei ein Auswechseln von Zahnrädern mit nachfolgenden zeitraubendem Einjustieren auf einen am Bandagierkopf angeordneten Zahnkranz nicht erforderlich. Ebenso entfallen die Umrüstarbeiten zum Einrichten einer Doppelstichfunktion der Bandagierwerkzeuge. Dies wird bei der Vorrichtung bei der Erfindung dadurch ge­ löst daß der Servomotor für den Antrieb der Dreheinrichtung auf dem jeweiligen Nutensprung des zu bandagierenden Stator- Wickelkopfes eingestellt wird. Dabei ist es von Vorteil, wenn dem Antrieb eine Ansteuereinheit in Form eines programmier­ baren Mikroprozessors vorgeschaltet ist, indem der jeweilige Nutenabstand und/oder die Position eingegeben wird, an welcher der Faden die Wicklung zwei oder mehrmals umschlingen soll. Vorteilhaft ist es dabei, wenn ein Drehgeber vorgesehen ist der die genaue Drehposition des Schneckenrades, der Schnecken­ welle oder der Hohlwelle an den Mikroprozessor weitergibt.
Günstig ist es auch, wenn der Antrieb für die Dreheinrichtung an einer Gehäusewand der Antriebseinheit befestigt, direkt mit der Schneckenwelle verbunden ist.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung läßt sich der er­ findungsgemäßen Vorrichtung mindestens eine zweite Vorrichtung zum Bandagieren von Stator-Wickelköpfen zuordnen, mit jeweils einem gemeinsamen Antrieb für die Antriebseinheiten und für die Dreheinrichtungen, wobei die Schneckenwellen der Drehein­ richtungen über Gelenkwellen, beispielsweise Doppelgelenk­ wellen kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Gegenüber den bekannten aus mehreren Bandagiermaschinen kombinierten Einheiten bedarf es hierbei nur einer Steuereinheit für die Dreheinrichtung und ebenfalls nur eines Modules für eine Doppelstichfunktion, so daß ein wesentlich einfacherer Aufbau mit damit verbundenen geringeren Erstellungskosten für eine derartige Modulbauweise erreicht wird.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestell­ ten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombi­ nation den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhäng von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbe­ ziehung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer möglichen Ausführungs­ form einer Bandagiermaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer möglichen Ausführungs­ form einer Dreheinrichtung nach der Erfindung und
Fig. 3 eine Frontschnittdarstellung einer Ausführungsform nach der Erfindung aus zwei in Modulbauweise ange­ ordneten Bandagiermaschinen.
Die in Fig. 1 dargestellte Bandagiermaschine 1 weist eine An­ triebseinheit 5, einen daran angeflanschten Bandagierkopf 3 und einen vor dem Bandagierkopf 3 von einem Gestell 46 getra­ genen Stator-Wickelkopf 4 auf. An der Antriebseinheit 5 ist ein polumschaltbarer Elektromotor 47 angeordnet, dessen An­ triebszahnrad 48 über einen Zahnriemen 49 ein mit einer An­ triebswelle 6 drehfest verbundenes Zahnrad 50 antreibt. Diese Antriebswelle 6 ist in den Gehäusewänden 29, 51 der Antriebs­ einheit 5 drehbar gelagert. Die Antriebswelle 6 erstreckt sich über eine entsprechende Öffnung 52 des Gehäuses 53 des Banda­ gierkopfes 3 in das Innere des Bandagierkopfes 3 und trägt an ihrem freien Ende ein drehfest angeordnetes Antriebsrad 54, das mit einem Eingangszahnrad 55 eines im Bandagierkopfes 3 untergebrachten Getriebes 56 kämmt. Das Getriebe 56 dient zum Antrieb der Bandagierwerkzeuge 2 über einen Mechanismus be­ stehend aus einem Hebel 57 und Werkzeugarm 58.
Die Antriebswelle 6 ist in einem dem Bandagierkopf zugewandten Bereich innerhalb der Antriebseinheit konzentrisch von einer in der Antriebseinheit 5 drehbar gelagerten Hohlwelle 10 um­ geben, welche an ihrem sich über die Gehäusewand 51 der An­ triebseinheit ersteckenden Ende einen Flansch 59 aufweist, an den die rückwärtige Gehäusewand 53 des Bandagierkopfes 3 mittels Schraubverbindungen befestigt ist. Hierdurch ist der Bandagierkopf 3 in Stellung gehalten und gegenüber der An­ triebseinheit 5 verdrehbar. Die Verdrehung erfolgt mittels einer Dreheinrichtung 7, welche ein innerhalb des Gehäuses der Antriebseinheit 5 drehfest mit der Hohlwelle 10 verbundenes Schneckenrad 11 mit zugeordneter Schneckenwelle 12 aufweist. Am Schneckenrad 11 ist ein Lagerzapfen 15 konzentrisch zur Antriebswelle 6 bzw. Hohlwelle 10, angeordnet an dessen freiem Ende ein Zahnrad 17 drehbar gelagert ist und mit einem dreh­ fest mit der Antriebswelle 6 verbundenen Zahnrad 16 kämmt. Auf seiner dem Bandagierkopf 3 abgewandten Stirnseite trägt das Zahnrad 17 die Signalgebe-Einrichtung 13, welche ein aus elektrisch isolierendem Material bestehendes Halteteil mit einer senkrecht zur Antriebswelle 6 angeordneten Bohrung aufweist in der ein Fortsatz 43 der gabelförmig ausgebildeten Kontaktelemente 20, 21 unter dem Druck einer Feder 45 axial beweglich gehalten ist. Den Kontaktelementen 20, 21 sind zwei Kontaktringe 18, 19 zugeordnet, welche an einem konzentrisch zur Antriebswelle 6 angeordneten und an die Innenseite der Gehäusewand 29 der Antriebseinheit angeflanschten stutzen­ förmigen, ggf. aus elektrisch isolierendem Material besteher Halter 28 angebracht sind. Die gabelförmig ausgebildeten Kontaktelemente 20, 21 treten nach jedem Arbeitszyklus der Bandagierwerkzeuge 2 bzw. nach einer vollen Umdrehung um die Drehachse des zweiten Zahnrades 17 mit den zugeordneten Kon­ taktringen 18, 19 in Wirkstellung, indem sie als Kurzschluß­ brücke für einen Ansteuerstromkreis wirken, dessen elektrische Zuführungsleitung 26, 27 zu einer in Fig. 3 gezeigten An­ steuereinrichtung 30 des Antriebes 9 für die Dreheinrichtung 7 führen. Bei Auftreten eines Aussteuersignal treibt der Antrieb 9 über die Schneckenwelle 12 das Schneckenrad 11 an, wodurch der Bandagierkopf 3 um einen dem Nutensprung des Statorwickel­ kopfes 4 entsprechenden Drehwinkel verdreht wird. Mit der Verdrehung des Schneckrades 11 werden auch die gabelförmigen Kontaktelemente 20, 21 mit einem entsprechenden Drehwinkel um die Kontaktringe 18, 19 gedreht, so daß die Kontaktelemente 20, 21 während des gesamten Bandiervorganges einmal um die Kontaktringe 18, 19 herumgeführt werden und dabei nach jeder jeweils einem Arbeitszyklus der Bandagierwerkzeuge 2 ent­ sprechenden vollen Umdrehung um die Drehachse des Lagerzapfens 15 in Wirkstellung mit den Kontaktringen 18, 19 zur Betätigung des Antriebes 9 für die Dreheinrichtung 7 treten.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Dreheinrichtung 7 ist die Detektoreinrichtung 14 dreh­ fest an der Antriebswelle 6 angeordnet. Die Detektoreinrich­ tung 14 weist eine Hülse 32 aus elektrisch isolierendem Ma­ terial auf, welche drehfest mit der Antriebswelle 6 verbunden ist. Auf ihrer äußeren Umfangsfläche trägt die Hülse 32 zwei Kontaktnocken 62, 63, denen zwei elektrisch miteinander ver­ bundene Kontaktelemente 64, 65 zugeordnet sind. Diese Kontakt­ elemente 64, 65 werden von einem vorzugsweise aus elektrisch nicht leitendem Material bestehenden Halteteil 66 gehalten, welches drehfest mit dem Schneckrad 11 verbunden ist. Während des Betriebes der Bandagiermaschine 1 werden die Kontakt­ elemente 64, 65 infolge der Verdrehung des Bandagierkopfes 3 einmal um die sich fortwährend mit der Antriebswelle 6 drehen­ den Kontaktnocken 62, 63 herumgeführt, wobei die Kontaktele­ mente 64, 65 und Kontaktnocken 62, 63 nach jedem Arbeitszyklus in Kontaktstellung treten. Um den dabei auftretenden mechani­ schen Verschleiß zu mindern, sind die Kontaktelemente 64, 65 über Federn 68, 69 gegen das Halteteil 66 abgestützt.
Für die Bildung eines Ansteuerstromkreises sind umfangsseitig auf der Hülse 32 zwei Kontaktringe 22, 23 angebracht, welche jeweils mit einem der Kontaktnocken 62, 63 elektrisch verbun­ den sind. Den Kontaktringen 22, 23 sind zwei an einem Halte­ teil 28 befestigte, in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Bürsten ausgebildete Kontakte 24, 25 zugeordnet, welche mit den Zuführungsleitungen 26, 27 des Ansteuerstromkreises verbunden während der Drehung der Antriebswelle 6 bzw. der Hülse 32 einen dauernden Kontakt mit den Kontaktringen 22, 23 bilden. Das die Kontakte 24, 25 tragende Halteteil 28 ist an der Gehäusewand 29 befestigt und besteht vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Material.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine in Modulbauweise kombinierte Bandagiereinheit aus zwei nebenein­ ander angeordneten Bandagiervorrichtungen 60, 61. Diese weisen jeweils eine Antriebseinheit 35, 36 auf mit einem gemeinsamen Antrieb 33, wobei der Antrieb der Antriebswellen 6 über einen Zahnriemen 49 erfolgt. Innerhalb der Gehäuse der Antriebsein­ heiten 35, 36 ist jeweils eine Dreheinrichtung 37, 38 zum Ver­ drehen der hier nicht dargestellten Bandagierköpfe unterge­ bracht, welche jeweils eine auf ein Schneckenrad 11 wirkende Schneckenwelle 39, 40 aufweisen. Zum Antrieb der Drehein­ richtungen 37, 38 ist an der Außenseite der Gehäusewand 31 der Antriebseinheit 36 ein Servomotor 9 angeflanscht, der die Schneckenwelle 40 der Bandagiervorrichtung 61 antreibt, wobei die beiden Schneckenwellen 39, 40 über eine Gelenkwelle 41 kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Diese Gelenkwelle 41 kann, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, beispielsweise als Doppelgelenkwelle ausgeführt sein. Dem gemeinsamen Antrieb 9 der Dreheinrichtungen 37, 38 ist eine Ansteuereinrichtung 30 vorgeschaltet, welche ihren Startimpuls durch einen Ansteuer­ stromkreis erhält, der durch die Kontaktelemente 20, 21 bzw. 64, 65 der Signalgebereinrichtung 13, den Kontaktringen 18, 19 bzw. Kontaktnocken 62, 63 mit Kontaktringen 22, 23 der Detek­ toreinrichtung 14 sowie die Zuführungsleitungen 26, 27 ge­ bildet ist.
Dabei kann die Ansteuereinrichtung 30 einen programmierbaren Mikroprozessor enthalten, in den die Daten des Nutensprungs des jeweils zu bandagierenden Stator-Wickelkopfes 4 eingegeben werden, um damit den Antrieb 9 zu einer entsprechenden schrittweisen Verdrehung des Bandagierkopfes 3 zu veranlassen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich ein Dreh­ geber 67 vorgesehen, der die genaue Position bzw. Drehstellung des Schneckenrades 11, der Schneckenwelle 12 oder ggf. der Hohlwelle 10 registriert und an den Mikroprozessor weitergibt. Ebenso ist es bei Einsatz einer solchen frei programmierbaren Steuereinrichtung in besonders einfacher Weise möglich daß die Bandagierwerkzeuge 2 an einer beliebig vorwählbaren Posi­ tion des Stator-Wickelkopfes 4 einen Doppelstichfunktion ausführen. Darüberhinaus kann mittels einer solchen Steuerein­ richtung die Drehzahl des beispielsweise als polumschaltbare Elektromotor ausgebildeten Antriebes der Antriebseinheit bzw. Antriebseiheiten gesteuert werden.
  • Bezugszeichenliste:  1 Bandagiermaschine
     2 Bandagierwerkzeug
     3 Bandagierkopf
     4 Stator-Wickelkopf
     5 Antriebseinheit
     6 Antriebswelle
     7 Dreheinrichtung
     8 Steuereinrichtung
     9 Antrieb
    10 Hohlwelle
    11 Schneckenrad
    12 Schneckenwelle
    13 Signalgebereinrichtung
    14 Detektoreinrichtung
    15 Lagerzapfen
    16 Zahnrad
    17 Zahnrad
    18 Kontaktring
    19 Kontaktring
    20 Kontaktelement
    21 Kontaktelement
    22 Kontaktring
    23 Kontaktring
    24 Kontakt
    25 Kontakt
    26 Zuführungsleitung
    27 Zuführungsleitung
    28 Halter
    29 Gehäusewand
    30 Ansteuereinrichtung
    31 Gehäusewand
    32 Hülse
    33 Antrieb
    35 Antriebseinheit
    36 Antriebseinheit
    37 Dreheinrichtung
    38 Dreheinrichtung
    39 Schneckenwelle
    40 Schneckenwelle
    41 Gelenkwelle
    42 Gabel
    43 Fortsatz
    44 Halteteil
    45 Feder
    46 Gestell
    47 Elektromotor
    48 Antriebszahnrad
    49 Zahnriemen
    50 Antriebszahnrad
    51 Gehäusewand
    52 Öffnung
    53 Gehäuse
    54 Antriebsrad
    55 Eingangszahnrad
    56 Getriebe
    57 Hebel
    58 Werkzeugarm
    59 Flansch
    60 Bandagiervorrichtung
    61 Bandagiervorrichtung
    62 Kontaktnocken
    63 Kontaktnocken
    64 Kontaktelement
    65 Kontaktelement
    66 Halteteil
    67 Drehgeber
    68 Feder
    69 Feder

Claims (24)

1. Verfahren zur schrittweisen Drehung eines mit Bandagier­ werkzeugen (2) versehenen Bandagierkopfes (3) in Anordnung an einer Bandagiermaschine (1) zum Bandagieren von Stator-Wickel- Köpfen (4) elektrischer Motoren o. dgl., welche eine Antriebs­ einheit (5) mit Antriebswelle (6) zum Antreiben der Bandagier­ werkzeuge (2) und eine mittels einer Steuereinrichtung (8) ge­ steuerten Dreheinrichtung (7) zum schrittweisen Verdrehen des Bandagierkopfes (3) gegenüber der Antriebseinheit (5) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuereinrichtung (8) nach jedem Arbeitszyklus der Bandagierwerkzeuge (2) ein Signal erzeugt wird, das einen separaten, von der Antriebsein­ heit (5) unabhängigen Antrieb (9) für die Dreheinrichtung (7) ansteuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) ein dem Arbeitszyklus oder dem Ende des Arbeitszyklusses der Bandagierwerkzeuge (2) entsprechendes mechanisches und/oder optisches und/oder elektrisches und/oder magnetisches und/oder elektromagnetisches und/oder optoelek­ tronisches Signal zu einem Ansteuersignal für die Drehein­ richtung (7) verarbeitet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das von der Steuereinrichtung (8) verarbeitete Signal von der einem Arbeitszyklus der Bandagierwerkzeuge (2) entsprechenden Umdrehung der Antriebswelle (6) gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb (9) für die Dreheinrich­ tung (7) auf einen dem jeweiligen Nutenabstand eines Stator- Wickelkopfes (4) entsprechenden Drehwinkel des Bandagierkopfes (3) und/oder auf eine Doppelstichfunktion der Bandagierwerk­ zeuge (2) ggf. an einer vorwählbaren Position des Stator- Wickelkopfes (4) eingestellt wird, wobei vorzugsweise der jeweilige Drehwinkel der Schneckenwelle (12) mittels eines Drehgebers (67) festgestellt wird.
5. Vorrichtung zum Bandagieren von Statorwickelköpfen (4) elektrischer Motoren o. dgl., insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer An­ triebseinheit (5) mit einer die in einem Bandagierkopf (3) angeordneten Bandagierwerkzeuge (2) antreibenden Antriebswelle (6) und einer konzentrisch zur Antriebswelle (6) angeordneten, in der Antriebseinheit (5) drehbar gelagerten Hohlwelle (10) welche mit ihrem, ggf. gegenüber der Antriebswelle (6) zurück­ springenden freien Ende mit dem Bandagierkopf (3) verbunden ist, und mit einer Dreheinrichtung (7) zum schrittweisen Ver­ drehen des Bandagierkopfes (3) mittels einer Steuereinrichtung (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (7) einen eigenen Antrieb (9) aufweist, für dessen Ansteuerung die nach jedem Arbeitszyklus der Bandagierwerkzeuge (2) zum Erzeugen eines Signals ausgebildete Steuereinrichtung (8) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) zur Verarbeitung eines dem Arbeits­ zyklus bzw. dem Ende des Arbeitszyklusses der Bandagierwerk­ zeuge (2) entsprechenden mechanischen und/oder optischen und/­ oder elektrischen und/oder magnetischen und/oder elektro­ magnetischen und/oder optoelektronischen Signals ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) als Fotozelle ausge­ bildet ist, die etwa in Höhe der Endstellung der Bandagier­ werkzeuge (2), vorzugsweise am Bandagierkopf (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtung (8) zur Verarbeitung eines dem Drehwinkel der Antriebswelle (6) entsprechenden Signals ausge­ bildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (7) an der Hohlwelle (10) der Antriebseinheit (5) angreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (7) ein drehfest mit der Hohlwelle (10) verbundenes Schneckenrad (11) mit einer von dem Antrieb (9) betätigten Schneckenwelle (12) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) ein drehfest mit der Antriebswelle (6) verbundenes Rad und ein von diesem ange­ triebenes, im wesentlichen koaxial zu diesem angeordnetes zweites Rad mit etwa gleichem Durchmesser aufweist, dessen Lagerachse für eine dem Bandagierkopf (3) entsprechende Drehung ausgebildet und dessen eine Stirnseite eine Signal­ gebereinrichtung (13) aufweist, welche bei jeder vollen Um­ drehung des zweiten Rades zum Zusammenwirken mit einer gegen­ über der sich drehenden Signalgebereinrichtung (13) ortsfest angeordneten Detektoreinrichtung (14) ausgebildet ist, deren Ausgangssignal als Ansteuersignal für den Antrieb (9) der Dreheinrichtung (7) dient.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse des zweiten Rades als ein am Schneckenrad (11) befestigter Lagerzapfen (15) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Räder als kämmende Zahnräder (16, 17) mit gleicher Zähnezahl ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (14) eine im wesentlichen konzentrisch zur Antriebswelle (6) bzw. Hohlwelle (10) angeordnete ringförmige Sensorfläche aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (14) ein Paar von im wesentlichen konzentrisch zur Antriebswelle (6) bzw. Hohl­ welle (10) angeordneten elektrisch leitenden Kontaktringen (18, 19) aufweist, welche gegeneinander elektrisch isoliert und denen zwei eine elektrische Brücke bildende, vorzugsweise federnd abgestützte Kontaktelemente (20, 21) der Signalgeber­ einrichtung (13) zugeordnet sind, die gegenüber dem sie tra­ genden zweiten Rad bzw. Zahnrad (17) elektrisch isoliert sind und bei jeder vollen Umdrehung des zweiten Rades bzw. Zahn­ rades (17) in Wirkstellung mit den Kontaktringen tretend einen Stromkreis zum Ansteuern des Antriebes (9) der Dreheinrichtung (7) schließen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktringe (18, 19) von einem Halter (28) aus elektrisch isolierendem Material gehalten sind, der an einer Gehäusewand (29) der Antriebseinheit (5) befestigt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (28) als im wesentlichen koaxial zur Antriebswelle (6) bzw. Hohlwelle (10) angeordneter Stutzen ausgebildet ist an dessen äußerer Umfangswandung die beiden Kontaktringe (18, 19) angebracht sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (14) eine drehfest mit der Antriebswelle (6) verbundene Hülse (32) vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Material aufweist, welche um­ fangsseitig zwei Kontaktnocken (62, 63) und in Abstand zu diesen zwei mit jeweils einem der Kontaktnocken (62, 63) elektrisch verbundene Kontaktringe (22, 23) trägt, wobei den Kontaktringen (22, 23) zwei, bspw. als Schleifkontakte, Bür­ sten odgl. ausgebildete Kontakte (24, 25) für elektrische Zuführungsleitungen (26, 27) des Ansteuerstromkreises zuge­ ordnet sind, welche ggf. an einem gegenüber der Antriebswelle (6) ortsfesten, bzw. an der Gehäusewandung (29) befestigten Halter (28) gehalten sind, und wobei den Kontaktnocken (62 63) zwei eine elektrische Brücke bildende, vorzugsweise federnd abgestützte Kontaktelemente (64, 65) der Signalgeber­ einrichtung (13) zugeordnet sind, die mit der Hohlwelle (10) oder dem Schneckenrad (11) ggfs. über ein Halteteil (66) drehfest verbunden sind und bei einer dem Arbeitszyklus der Bandagierwerkzeuge (2) entsprechenden Drehung der Antriebs­ welle (6) in Wirkstellung mit den Kontaktnocken (62, 63) tretend den Stromkreis zum Ansteuern des Antriebes (9) der Dreheinrichtung (7) schließen (Fig. 2).
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktelemente (20, 21; 64 65) der Signalgebereinrichtung (13) eine Gabel (42) bilden.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (20, 21; 64, 65) einen radialen Fortsatz (43) aufweisen, der in einer Aussparung eines ggf. elektrisch isolierendem an dem zweiten Rad oder Zahnrad (17) bzw. an der Hohlwelle (10) bzw. dem Schneckrad (11) befestigten Halteteils (44; 66), unter der Kraft einer Feder (45) axial beweglich gehalten ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) auf der dem Bandagierkopf (3) abgewandten Seite der Dreheinrichtung (7) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (9) der Dreheinrichtung (8) ein Servomotor ist, dem ggf. eine auf den jeweiligen Nuten­ abstand eines Stator-Wickelkopfes (4) und/oder auf eine Dop­ pelstichfunktion der Bandagierwerkzeuge (2), ggf. an einer vorwählbaren Position des Stator-Wickelkopfes (4), einstell­ bare Ansteuereinrichtung (30), wie bspw. ein programmierbarer Mikroprozessor zugeordnet ist, wobei ggf. der Drehwinkel des Schneckenrades der Schneckwelle (12) oder der Hohlwelle (10) mittels eines Drehgebers (67) überwacht ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb (9) der Dreheinrichtung (7) an einer Gehäusewand (31) der Antriebseinheit (5) befestigt, direkt mit der Schneckenwelle (12) verbunden ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 23 dadurch gekennzeichnet, daß ihr mindestens eine zweite Vorrichtung zum Bandagieren von Statorwickelköpfen (4) zugeordnet ist mit jeweils einem gemeinsamen Antrieb (33, 9) für die Antriebs­ einheiten (35, 36) und für die Dreheinrichtungen (37, 38) wobei die Schneckenwellen (39, 40) der Dreheinrichtungen (37, 38) über Gelenkwellen (41), wie bspw. Doppelgelenkwellen kraftschlüssig miteinander verbunden sind (Fig. 3).
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