DE2741149C2 - Antriebsvorrichtung für Draht- bzw. Bandzuführeinrichtungen an Stanz-Biegeautomaten - Google Patents

Antriebsvorrichtung für Draht- bzw. Bandzuführeinrichtungen an Stanz-Biegeautomaten

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DE2741149C2
DE2741149C2 DE19772741149 DE2741149A DE2741149C2 DE 2741149 C2 DE2741149 C2 DE 2741149C2 DE 19772741149 DE19772741149 DE 19772741149 DE 2741149 A DE2741149 A DE 2741149A DE 2741149 C2 DE2741149 C2 DE 2741149C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Draht- bzw. Bandzuführeinrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und des Anspruchs 10.
Eine solche Antiebsvorrichtung in Form einer geschlossenen Antriebseinheit ist aus der DE-OS 50970 (vgl. Teil 17 in Fig. 1 bis 3) bekannt. Bei der
bekannten Antriebseinheit kämmt ein mit dem zweiten ϊ-xzenterteil umlaufendes Zahnrad mit einem Zwischenrad, das seinerseits mit einem stationär abgestützten Innenzahnkranz kämmt Es besteht keine Möglichkeit, die Exzentrität des ersten Exzenterteils und damit den von der Antriebseinheit ableitbaren Linearhub zu verändern, ohne daß der stationäre Innenzahnkranz ausgetauscht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eint Antriebseinheit gattungsgemäßer Art entsprechend dem Teil 17 der DE-OS 24 50970 so auszugestalten, daß eine Veränderung der Exzentrizität des ersten Exzenterteils gegenüber der Antriebsachse möglich ist, ohne daß ein grundsätzlicher Getriebeumbau notwendig wird, d. h. also Hubveränderungen der Antriebsvorrichtung innerhalb der eigentlichen Antriebseinheit vorzunehmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann ohne sonstigen Eingriff in das Getriebe der erste Exzenterteil gegenüber der Antriebsachse auf einfachste Weise verstellt werden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung im Rahmen eines Stanz-Biegeautomaten wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die Erläuterungsskizzen der F i g. 1 und 2 beschrieben.
Durch die Maßnahme des Anspruchs 2 erreicht mar. einen besonders günstigen Bewegungsablauf der dem hin- und herbeweglichen Einzugsschlitten mitgeteilten Einzugsbewegung, wie dies auch im Zusammenhang mit der Erläuterung zu den Fig. 1 und 2 im einzelnen dargelegt ist; dies gilt auch für die Maßnahme des Anspruchs 3.
Die Maßnahme des Anspruchs 4 sorgt für einen besonders einfachen Aufbau der Antriebsvorrichtung.
Die Maßnahme des Anspruchs 5 sorgt für eine zusätzliche Veränderbarkeit des Zeitablaufs der dem Einzugsschlitten mitgeteilten Einzugsbewegung.
In den Ansprüchen 6 und 7 sind einfache Möglichkeiten zur Veränderung der Exzentrizität des zweiten Exzenterteils aufgezeigt.
Gemäß Anspruch 8 wird eine ohnehin verfügbare Pleuelstange, die als Antriebsorgan für die Draht- bzw. Bandzuführeinrichfung dient, dazu ausgenutzt, um den Zahnringträger in seiner Orientierung im Raum im wesentlichen festzulegen.
Der Anspruch 9 gibt eine einfache Lösung fur den so Aufbau des Zahnräderzugs an.
Im Anspruch 10 ist eine weitere Lösung für die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe angegeben. Bei dieser Lösung ist eine Verstellung der Exzentrizität des ersten Exzenterteils ebenso leicht möglich wie bei der in Anspruch 1 angegebenen Lösung.
Der Anspruch 11 beinhaltet eine zweckmäßig Weiterbildung der Lösung nach Anspruch 10.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die schematische Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Erläuterungsskizze zur Erfindung,
F i g. 2 eine aus der Erläuterungsskizze abgeleitete Darstellung des Wegverlaufs eines Antriebsorgans in Abhängigkeit vom Drehwinkel der treibenden Welle,
Fi g. 3 eine erste Ausfuhrungsform der Erfindung in Seitenschnittdarstellung,
F i g. 4 die Ausführungsform von F i g. 3 in der Draufsicht,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer Seiienschnittansicht,
Fig. 6 eime Draufsicht auf die Ausführungsform von Fig. 5 und
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung einer sich bei der Ausiführungsform der Fig. 5 und 6 möglicherweise ergebenden periodisch veränderlichen Umlaufgeschwindigkeit des ersten Exzenterbolzens.
Fig. 1 zeigt in einer rein schematischen Darstellung das den erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtungen zugrundeliegende Prinzip. Dabei ist 1 eine im Takt des nicht dargestellten Stanz-Biegeautomaten, der das zuzuführende Draht- bzw. Bandmaterial be- oder verarbeiten soll, rotierende Scheibe. Eine Umdrehung der Scheibe 1 entspricht einem vollständigen Arbeitstakt derMaschirie. Die Scheibe 1 trägt einen Exzenterbolzen 2, der im Abstand der Exzentrizität E vom Mittelpunkt bzw. der Drehachse A der Scheibe 1 angeordnet ist. Der Exzenterbolzen 2 steht über ein beispielsweise als Pleuelstange 3 dargestelltes Antriebsglied mit einem nicht dargestellten Einzugsschlitten im Eingriff, welcher längs der Achse X- X verschiebbar geführt ist. Zur Einstellung des Schlittenhubs ist die Exzentrizität £ des Exzenterbolzens 2 einstellbar. Die Scheibe 1 sowie ein mit ihr verbundenes Stirnrad 4 sind am freien Ende einer Schwinge 5 frei drehbar gelagert. Das andere Ende der Schwinge 5 ist in einem ortsfesten Gelenk 6 gelagert. Konzentrisch zur Gelenkachse des Gelenks 6 ist ein weiteres Stirnrad 7 gelagert, das auf geeignete Weise so angetrieben wird, daß unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses der Stirnräder 4 und 7 die Scheibe 1 mit der Drehzahl η ι im Maschinentakt rotiert. Am freien Ende der Schwinge S ist eine Schubstange 8 angelenkt. Um eine Drehachse B ist eine zweite Scheibe 9 drehbar gelagert, die gemeinsam mit der Scheibe 1, jedoch mit der dreifachen Drehzahl 3«i angetrieben wird. Im Abstand der Exzentrizität Z trägt die zweite Scheibe 9 einen zweiten Exzenterbolzen 10, auf dem das andere Ende der Schubstange 8 drehbar gelagert ist und dessen Exzentrizität in ähnlicher Weise wie die des Exzenterbolzens 2 einstellbar ist.
Wenn sic Ii die Scheibe 9 um die Drehachse B dreht, dann bewegt sich die Drehachse A der Scheibe 1 auf einem zum Gelenk 6 konzentrischen Kreisbogen hin und her.
Wenn sie ii ferner die Scheibe 1 um die Drehachse A dreht, dann bewegt die Pleuelstange 3 den nicht dargestellten Eiruugsschlitten geradlinig auf der Achse X- X zwischen zwei Endstellungen hin und her. Nimmt man aus Vereinfachungsgründen an, daß die Länge der Pleuelstange 3 groß gegen die Exzentrizität E des ersten Exzenterba Izens 2 ist, dann ergibt eine Rotation der Scheibe 1 b::i stillstehender Scheibe 9 die in Fig. 2 dargestellte Wigkurve s (α) = E ■ sine für den Einzugsschlitten, wobei s der vom Einzugsschlitten aus der Mittenstellung zurückgelegte Weg und β der momentane Drehwinkel der Scheibe 1 gemäß Definition in Fig. 1 sind. In Fi|$. 2 ist die Wegkurve nur im Winkelbereich 0° < a < 18C ° wiedergegeben. Es ist klar, daß im Fall der angenommenen Vereinfachung der maximale Hub des Einzupsschiittens gleich der doppelten Amplitude der Wegkurve j (α), nämlich IE ist.
Unter der weiteren Vereinfachung, daß die Länge der Schwinge S sowie die der Schubstange 8 groß gegen die Exzentrizität Z des zweiten Exzenterbolzens 10 sind, ergibt sich bei einer Drehung der Scheibe 9 für eine
Bewegung der Drehachse A der Scheibe 1 längs der Achse X- X im wesentlichen die in Fig. 2 dargestellte Wegkurve s\ (γ) = Z · siny, wobei si der von der Drehachse A in Richtung der Achse X- X aus einer Mittenstellung zurückgelegte Weg und y der in Fig. 1 deflnierte Drehwinkel der Scheibe 9 sind.
Die sich durch die Wirkung des Zusatzantriebs 9,10 für den Einzugsschlitten tatsächlich ergebende Wegkurve ϊ2 (α) ergibt sich durch Überlagerung, d. h. Addition der Wegkurven s («) und s\ (y) = si(3 a) und ist in Fig. 2 ebenfalls dargestellt.
Wegen der dreifachen Drehzahl der Scheibe 9 erzeugt der zweite Exzenterbolzen 10 in Verbindung mit der Schwinge 5 und der Schubstange 8 eine zusätzliche periodische Bewegungskomponente für den Einzugsschlitten, deren Frequenz dreimal so groß wie die Frequenz der ebenfalls periodischen, vom Exzenterbolzen 2 herrührenden Hauptbewegungskomponente ist.
Die Bewegung der Drehachse A auf einem Kreisbogen um die Gelenkachse des Gelenks 6 hat eine periodisch um einen Mittelwert schwankende Winkelgeschwindigkeit des Stirnrads 4 und damit des Exzenterbolzens 2 zur Folge, die jedoch praktisch vernachlässigt werden kann.
Die Bewegung des Einzugsschlittens wird mit Hilfe von Anschlägen auf den Hub h begrenzt. Aufgrund der Überlagerung einer Hauptbewegungskomponente und einer Zusatzbewegungskomponente mit dreifacher Frequenz wird für den Einzugsschlittenhub A nur der in den Fig. 1 und 2 eingetragene relativ kleine Einzugswinkel a, bzw. der gleich große Rücklaufwinkel a, als Drehwinkel des ersten Exzenterbolzens 2 benötigt. Damit der aus Fig. 2 erkennbare Überlauf «1, d.h. die fortgesetzte Bewegung der Pleuelstange 3 nach dem Anstoßen des Einzugsschlittens auf einen Anschlag aufgefangen wird, ist die Pleuelstange 3 über Federn mit dem Einzugsschlitten gekoppelt. Ein Vergleich der Wegkurven s (a) und S2 (a) in F i g. 2 macht den Einfluß der Zusatzbewegungskomponente auf die Größe des Einzugswinkels und den Überlauf deutlich. Ohne die zusätzliche Bewegungskomponente würden sich bei gleichem Hub h des Einzugsschlittens der beträchtlich größere Überlauf «2 und ein beträchtlich größerer Einzugswinkel ergeben. Ein größerer Einzugswinkel hätte einen kleineren Stillstandswinkel as und damit einen kleineren Arbeitswinkel pro Maschinentakt zur Folge. Dabei läßt sich durch geeignete Wahl des Verhältnisses von Exzentrizität E zu Exzentrizität Z sicherstellen, daß die AuftrefFgeschwindigkeit des Einzugsschlittens so auf seine Anschläge zumindest nicht größer als bei einer Bewegung ausschließlich durch den ersten Exzenterbolzen mit der gleichen Exzentrizität E ist. Das heißt, bei gleich großem Einzugswinkel vermindert die zusätzliche Bewegungskomponente sowohl den Überlauf als auch die Auftreffgeschwindigkeit wesentlich.
Wie man aus F i g. 2 erkennt, ist bei der resultierenden Wegkurve s2 (.cc) die größte mögliche Einzugslänge, d. h. der größte mögliche Schlittenhub Hn^ = 2 ■ (E- Z). Würde der Einzugsschlittenhub mit Hilfe der Anschläge auf einen noch größeren Wert eingestellt werden, dann würde der Einzugsschlitten bei a = 90° wieder vom Anschlag abheben, was natürlich nicht erwünscht ist Der maximalen Einzugslänge entspricht ein maximaler Einzugswinkel am^ = 2 · arcsin (1/2)
• (v E/Z-Y). Der maximal mögliche Einzugswinkel hängt also vom Verhältnis der Exzentrizitäten des ersten und des zweiten Exzenterbolzens ab. Liegt dieses Verhältnis E/Z zwischen vier und neun, dann ergibt die resultierende Wegkurve bei Ausnutzung des maximal möglichen Einzugswinkels gegenüber der reinen Sinuskurve der Amplitude E und gleichem Einzugsschlittenhub eine Verringerung des Überlaufs, eine Verringerung des Einzugswinkels und auch noch eine Verringerung der Auftreffgeschwindigkeit des Einzugsschlittens auf die Anschläge. Das Verhältnis (E/Z) = 9 stellt einen Grenzwert dar, bei dem auch die resultierende Wegkurve S2 (a) nur noch ein einziges Maximum bei a =90° besitzt.
Die nur der Problemerläuterung und der Einführung in die Erfindung dienende Anordnung gemäß Fig. 1 ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Fig. 3 ist eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung. In ein Maschinen- oder Rahmenteil 45 ist ein Antriebsflansch 46 ortsfest eingesetzt. Im Antriebsflansch 46 ist mit Hilfe von Lagern 47 eine treibende Welle 48 gelagert. Die treibende Welle 48 trägt an ihrem oberen Ende einen Teller 49 und dieser wiederum einen Zwischenträger 50. Aus einem später erläuterten Grund kann der Zwischenträger 50 konzentrisch zur Antriebsachse A gegenüber dem Teller 49 verdreht und beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 51 oder auf andere Weise in bestimmten oder beliebigen Drehstellungen gegenüber dem Teller 49 arretiert werden. Am unteren Ende ist die treibende Welle 48 mit einem Ritzel 52 verkeilt, welches auf nicht dargestellte Weise mit einem Maschinenantrieb derart verbunden ist, daß die treibende Welle 48 pro Maschinentakt eine Umdrehung ausführt. In dem Zwischenträger 50 ist ein Exzenterteilträger 53 geführt, welcher ein erstes Exzenterteil 54 trägt. Mit Hilfe einer Spindel 55 kann die Lage des Exzenterteilträgers 53 in dem Zwischenträger 50 und damit die Exzentrizität E des ersten Exzenterteils 54 in der üblichen Weise eingestellt werden. Mit Hilfe von Lagern 56 ist auf dem ersten Exzenterteil 54 koaxial ein Antriebsrad 57 gelagert. Am Antriebsrad 57 ist ein Exzentergrundglied 58 befestigt, das eine zum ersten Exzenterteil 54 koaxiale Bohrung und einen gegenüber dieser exzentrischen kreisförmigen Umfang besitzt. Auf letzterem sitzt ein Exzenteraufbauglied 59. Die beiden Exzenterglieder 58 und 59 sind zur Einstellung der Exzentrizität Z gegeneinander verdrehbar und beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 60 in der jeweiligen Drehstellung arretierbar. Auf den Außenumfang des Exzenteraufbauglieds 59 ist der Pleuelkopf einer Pleuelstange 61 aufgesetzt, welche die resultierende Antriebsbewegung auf einen nicht dargestellten Einzugsschlitten überträgt. Die Bewegungsübertragung von der zweiten Exzenterbüchse auf den Einzugsschlitten kann auch auf andere Weise als mit Hilfe einer Pleuelstange erfolgen. Ein Bolzen 62 hält die gesamte Anordnung in Achsrichtung auf dem ersten Exzenterteil 54.
Eine Welle 63 ist mit Hilfe von Lagern 64 drehbar in einer Lagerbuchse 65 eines Lenkers 66 gelagert. Die Welle 63 trägt an ihren beiden Enden Zwischenzahnräder 67 bzw. 68. Das Zwischenzahnrad 67 kämmt mit dem Antriebsrad 57, während das Zwischenzahnrad 68 mit einem Zahnkranz 69 in Eingriff steht, der am Umfang des Antriebsflansches 46 ausgebildet ist und daher stillsteht. Der Lenker 66 ist mit einer Bohrung auf das erste Exzenterteil 54 aufgesetzt und demzufolge um dieses schwenkbar. Die Lagerbuchse 65 des Lenkers 66 ist in fluchtenden, kreisbogenförmigen Schlitzen 70 im Teller 49 und im Zwischenträger 50 konzentrisch zur
Antriebsachse A geführt.
F i g. 4 läßt die Relativlage der wesentlichen Antriebselemente der Ausführungsform von Fig. 3 in einer schematischen Draufsicht erkennen.
Wenn sich die treibende Welle 48 durch Antrieb über s das Ritzel 52 im Maschinentakt dreht, dann rotiert der Zwischenträger 50 entsprechend. Damit führen das erste Exzenterteil 54 und die Welle 63 mit ihren Zwischenzahnrädern 67 und 68 während eines Maschinentakts eine vollständige Umdrehung um die Antriebsachse A aus, wobei sich die Drehachse F des ersten Exzenterteils 54 und die Drehachse H der Welle 63 auf konzentrischen Kreisen bewegen. Da der Zahnkranz 69 ortsfest ist, läuft bei diesem Umlauf das Zwischenzahnrad 68 auf dem Zahnkranz 69 ab, so daß die Welle !5 63 zugleich um ihre Drehachse H rotiert. Die damit verbundene Drehung des Zwischenzahnrads 67 wird auf das Antriebsrad 57 übertragen. Das Antriebsrad 57 rotiert daher um seine mit der Drehachse F des ersten Exzenterteils 54 zusammenfallende Drehachse. Mit der Rotation des Antriebsrads 57 drehen sich auch die Exzenterglieder 58 und 59 mit der Achse F als Drehachse. Die Anzahl der Umdrehungen der Exzenterglieder pro einem Umlauf des ersten Exzenterteils 54 kann mit Hilfe des Übersetzungsverhältnisses der verschiedenen Zahnräder leicht eingestellt werden. Die Achse G des Außenumfangs des Exzenteraufbauglieds 59 dreht sich ständig um die Drehachse F, während diese auf einem Kreis um die Antriebsachse A wandert. Die Exzenterglieder 58 und 59 stellen ein zweites Exzenterteil 58,59 dar, an dem die resultierende Bewegung abgenommen werden kann.
Wenn die Exzentrizität E des ersten Exzenterteils 54 verstellt wird, verschiebt sich die Welle 63 aufgrund der Führung durch den Schlitz 70 in dem Zwischenträger 50 und dem Teller 49 einerseits und aufgrund der Führung durch den Lenker 66 andererseits in einer solchen Weise, daß der Eingriff der Zahnräder 67 und 57 bzw. 68 und 69 unabhängig von der Exzentrizität E stets sichergestellt ist. Die Exzentrizität Z, d. h. die Amplitude der zusätzlichen Bewegungskomponente kann — wie bereits ausgeführt — durch Verdrehung der beiden Exzenterglieder relativ zueinander variiert werden.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Drehsinn des ersten Exzenterteils 54 um die Antriebsachse A dem Drehsinn der Drehung des zweiten Exzenterteils 58,59 auf dem ersten Exzenterteil entgegengesetzt. Damit die zusätzliche Bewegungskomponente in diesem Fall die dreifache Frequenz der Hauptbewegungskomponente besitzt, muß die Drehzahl des zweiten Exzenterteils 58, 59 viermal so groß wie die des Zwischenträgers 50 sein. Bei entsprechender Gestaltung des Antriebsflansches 46 könnte das Zwischenzahnrad 68 statt mit dem außenverzahnten Zahnkranz 69 auch mit einer vergleichbaren Innenverzahnung (nicht dargestellt) kämmen. Dies würde zum selben Drehsinn des ersten Exzenterteils 54 einerseits und des zweiten Exzenterteils 58, 59 andererseits führen. Für eine zusätzliche Bewegungskcmponente mit dreifacher Frequenz der Hauptbewegungskomponente wäre in diesem Fall eine doppelte Drehzahl des zweiten Exzenterteils 58, 59 gegenüber dem Zwischenträger 50 erforderlich. In beiden Fällen würde sich dann wieder die in Fig. 2 dargestellte Wegkurve Si (ar) für den Einzugsschlitten ergeben. Die erste Möglichkeit mit entgegengesetztem Drehsinn ergibt eine geringere Ablenkung des Pleuelkopfes in Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Einzugsschlittens und kann daher unter Umständen vorzuziehen sein.
Die erwähnte relative Verdrehbarkeit von Zwischenträger 50 und Teller 49 ermöglicht die Einstellung der Drehstellung des ersten Exzenterteils 54 um die Antriebsachse A zu einem Bezugszeitpunkt, beispielsweise zum Beginn des Maschinentakts.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die sich von der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 nur durch den Antrieb für das wiederum auf dem ersten Exzenterteil gelagerte zweite Exzenterteil unterscheidet. Übereinstimmende Elemente sind bei dieser Ausfuhrungsform mit denselben Bezugszeichen wie bei der vorhergehenden bezeichnet, und die Erläuterung beschränkt sich auf die Unterschiede.
Auf dem mit der treibenden Welle um die Antriebsachse A umlaufenden Zwischenträger 50 ist der Exzenterteilträger 53 mit dem ersten Exzenterteil 54 zur Einstellung von dessen Exzentrizität E, bezogen auf die Antriebsachse A des Zwischenträgers 50, verstellbar. Auf dem ersten Exzenterteil 54 sind, wie bei der vorigen Ausfuhrungsform, das Antriebsrad 57 und das zweite Exzenterteil 58, 59 angeordnet. Auf dem Exzenteraufbauglied 59 ist die Pleuelstange 61 gelagert. Das Exzentergrundglied 58 besitzt einen zur Drehachse F konzentrischen Umfangsabschnitt 71, auf dem mit Hilfe eines Lagers 72 ein Zahnringträger 73 mit einem Innenzahnring 73' frei drehbar gelagert ist. Auf dem Exzenterteilträger 53 ist im Abstand vom ersten Exzenterteil 54 mit Hilfe eines Bolzens 74 ein Zwischenzahnrad 75 um eine Achse K frei drehbar befestigt. Das Zwischenzahnrad 75 steht sowohl mit dem Innenzahnring 73' als auch mit dem Antriebsrad 57 im Eingriff. In einem radialen Ansatz 76 trägt der Zahnringträger 73 einen Bolzen 77, der im Ansatz 76 um eine zu den Achsen F, G und K parallele Achse drehbar ist. Der Kopf des Bolzens 77 ist als Hülse 78 ausgebildet, in welcher die Pleuelstange 61 verschiebbar geführt ist.
Fig. 6 zeigt die Ausfuhrungsform von Fig. 5 in einer schematischen Draufsicht. Wenn man zunächst annimmt, daß die Länge der Pleuelstange 61 groß gegen die Exzentrizität E des ersten Exzenterteils 54 ist, dann kann man in erster Nähenmg davon ausgehen, daß sich die Pleuelstange 61 bei einem Umlauf des ersten Exzenterteils 54 um die Antriebsachse A sowie dem Umlauf des zweiten Exzenterteils 58,59 um die Achse G immer parallel zu sich verschiebt. Dies bedeutet, daß die Lage des Zahnringträgers 73 mit dem Innenzahnring 73', bezogen auf die Drehachse F des ersten Exzenterteils 54, bei dessen Umlauf um die Antriebsachse A unverändert bleibt, da eine relative Verdrehung zwischen Pleuelstange 61 und Zahnringträger 73 nicht möglich ist. Wenn sich der Zwischenträger 50 im Maschinentakt dreht, bewegen sich die Achsen F des ersten Exzenterteils 54 und K des Zwischenzahnrads 75 auf konzentrischen Kreisen um die Antriebsachse A. Da sich der Zahnringträger 73 unter der genannten Voraussetzung nicht um die Drehachse F dreht, rollt das Zwischenzahnrad 75 auf dem Innenzahnring 73' ab und führt somit eine Rotation um seine Achse K aus. Die Rotation des Zwischenzahnrads 75 wird auf das Antriebsrad 57 übertragen und führt zu einer Rotation des zweiten Exzenterteils 58, 59 um die Drehachse F. Durch geeignete Wahl der Übersetzungsverhältnisse der Zahnräder 73', 75 und 57 kann das gewünschte Drehzahlverhältnis zwischen dem zweiten Exzenterteil 58, 59 und dem Zwischenträger 50 auf die gleichen Werte wie
bei der vorhergehenden Ausfuhrungsform eingestellt werden.
Bei endlicher Länge der Pleuelstange 61 pendelt diese um ihren Anlenkpunkt am nicht dargestellten Einzugsschlitten, was mit einer entsprechenden Pendelbewe- s gung des Zahnringträgers 73 um die Drehachse F verbunden ist. In Fig. 7 stellt der Kreis 79 die Bahn des ersten Exzenterteils 54 um die Antriebsachse A dar. Die Geraden 80 bzw. 80' stellen die Extremlagen der um das Gelenk 81 am Einzugsschlitten pendelnden Pleuelstange dar. Wenn das erste Exzenterteil 54 seine Bahn 79 im Uhrzeigersinn durchläuft, dann wird die Drehung des zweiten Exzenterteils 58, 59 infolge des Pendeins der Pleuelstange 61 im ersten und zweiten Quadranten (Fig. 7) gegenüber dem der unendlichen Pleuelstan- is genlänge entsprechenden Mittelwert beschleunigt, während diese Drehung im dritten und vierten Quadranten gegenüber demselben Mittelwert gebremst wird. Die Drehung des zweiten Exzenterteils 58, 59 erfolgt daher mit einer sich periodisch ändernden Winkelgeschwindigkeit, was bei den praktisch in Frage kommenden Längen- bzw. Exzentrizitätsverhältnissen jedoch vernachlässigt werden kann.
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Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für Draht- bzw. Bandzuführeinrichtungen an Stanz-Biegeautomaten, um- s fassend eine um eine Antriebsachse (A) rotierende, treibende Welle (48,50), ein mit dieser treibenden Welle um die Antriebsachse (A) umlaufendes, gegenüber der Antriebsachse (A) parallel versetztes erstes Exzenterteil (54), ein der Bewegung des ersten Exzenterteils (54) um die Antriebsachse (A) folgendes zweites Exzenterteil (58, S9), welches über einen Zahnräderzug (57,75,730 eine von der Rotation der treibenden Welle (48) abgeleitete, ins Schnelle übersetzte Drehbewegung um seine Drehachse (F) erhält und der Draht- bzw. Bandzuführeinrichtung ihre Antriebsbewegung erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem ersten ExLenterteil (54) bei seiner Umlaufbewegung um die Antriebsachse (A) folgender Zahnringträger (73) vorgesehen ist, der unter der Wirkung einer Dreh-Schiebeabstützimg (76, 77, 78) seine Orientierung im Raum im wesentlichen beibehält und einen in dem dem zweiten Exzenterteil (58,59) vorgeschalteten Zahnräderzug (57,75,73*) angeordneten Zahnring (731) aufweist, und daß das erste Exzenterteil (54) zur Veränderung seiner Exzentrizität (E) auf einem Exzenterteilträger (53) angeordnet ist, welcher gegenüber der Antriebsachse (A) verstellbar ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Exzenterteil (58,59) um seine Drehachse (F) mit einer Drehzahl dreht, welche einem ungeraden ganzzahligen Vielfachen der Drehzahl der treibenden Welle (48, 50) entspricht.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ungerade ganzzahlige Vielfache 3 ist.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Exzenterteil ein Exzenterbolzen (54) ist, welcher eine achsparallele Fortsetzung der treibenden Welle (48, 50) bildet.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität (Z) des zweiten Exzenterteils (58,59) gegenüber seiner Drehachse (F) veränderbar ist.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Exzenter- so teil (58, 59) aus zwei Exzentergliedern (58, 59) besteht, nämlich einem Exzentergrundglied (58) und einem Exzenteraufbauglied (59), welches gegenüber dem Exzentergrundglied (58) verdrehbar und feststellbar ist.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzentergrundglied (58) gegenüber einem mit ihm verbundenen, auf dem Exzenterbolzen (54) koaxial gelagerten Antriebsrad (57) des Zahnräderzugs (57, 75, 730 drehbar und feststellbar ist.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnringträger (73) durch Abstützung an einer als Antriebsorgan für die Draht- bzw. Bandzuführeinrichtung dienenden, auf dem zweiten Exzenterteil (58,59) gelagerten Pleuelstange (61) in seiner Orientierung im Raum im wesentlichen festgelegt ist.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Exzenterteil (58,59) auf dem ersten Exzenterteil (54) um dessen Achse (F) als Drehachse drehbar gelagert ist und daß das mit dem zweiten Exzenterteil (58,59) drehfest verbundene, zu der Achse (F) des ersten Exzenterteils (54) konzentrische Antriebsrad (57) über ein Zwischenzahnrad (75) in Verbindung mit einem an dem Zahnringträger (73) fest angebrachten Innenzaharing (730 steht, wobei der Zahnringträger (73) auf dem ersten Exzenterteil (54) drehbar gelagert ist und wobei das Zwischenzahnrad (75) drehbar um ein relativ zur Achse (F) des ersten Exzenterteils (54) ortsfeste Achse (K) gelagert ist.
10. Antriebsvorrichtung für Draht- bzw. Bandzuführeinrichtungen an Stanz-Biegeautomaten, umfassend eine um eine Antriebsachse (A) rotierende, treibende Wehe (48,50), ein mit dieser treibenden Welle un? die Antriebsachse (A) umlaufendes, gegenüber der Antriebsachse (A) parallel versetztes erstes Exzenterteil (54), ein der Bewegung des ersten Exzenterteils (54) um die Antriebsachse (A) folgendes zweites Exzenterteil (58,59), welches über einen Zahnräderzug (57,67,68,69) eine von der Rotation der treibenden Welle (48) abgeleitete, ins Schnelle übersetzte Drehbewegung um seine Drehachse (F) erhält und der Draht- bzw. Bandzuführeinrichtung ihre Antriebsbewegung erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Exzenterteil (58,59) um die Achse (F) des ersten Exzenterteils (54) drehbar gelagert ist, daß mit dem zweiten Exzenterteil (58, 59) ein Antriebsrad (57) drehfest verbunden ist, daß dieses Antriebsrad (57) mit einem ersten Zwischenzahnrad (67) kämmt, daß dieses erste Zwischenzahnrad (67) koaxial und drehfest durch eine gemeinsame, zur Antriebsachse (A) parallele Welle (63) mit einem zweiten Zwischenzahnrad (68) verbunden ist, daß dieses zweite Zwischenzahnrad (68) mit einem stationären und konzentrisch zur Antriebsachse (A) angeordneten Zahnkranz (69) kämmt, daß die gemeinsame Welle (63) der beiden Zwischenzahnräder (67,68) in einer Lagerbuchse (65) drehbar gelagert ist, welche vermittels eines Lenkers (66) um die Achse (F) des ersten Exzenterteils (54) schwenkbar gelagert ist, daß das erste Exzenterteil (54) zur Veränderung seiner Exzentrizität auf einem Exzenterteilträger (53) angeordnet ist, welcher gegenüber der Antriebsachse (A) verstellbar ist und daß die Lagerbuchse (65) in einer mit der treibenden Welle (48, 50) umlaufenden ICreisbahnführung (70) geführt ist, deren Mittellinie konzentrisch zu der Antriebsachse (A) verläuft.
11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterteilträger (53) auf einem Zwischenträger (50) angebracht ist, welcher gegenüber der treibenden Welle (48) um die Antriebsachse (A) verstellbar ist.
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