DE3642746A1

DE3642746A1 - Schiebetuer

Info

Publication number: DE3642746A1
Application number: DE19863642746
Authority: DE
Inventors: Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Original assignee: Cool It Isoliersysteme GmbH
Current assignee: Cool It Isoliersysteme GmbH
Priority date: 1986-06-12
Filing date: 1986-12-15
Publication date: 1987-12-17

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schiebetür mit einem Tür blatt, an dem im oberen Bereich eine Profilschiene befestigt ist, an der ein Laufwerk bildende Laufrollenpaare angeordnet sind, mit einer bau seits festlegbaren Laufschiene für das Laufwerk, daß die Laufschiene zwei gegensinnig schräg zum Türblatt stehende Führungsstege aufweist, gegen die sich die Laufrollen abstützen, wobei in dem der Befestigungs seite der Laufschiene zugeordneten Führungssteg Vertiefungen vorgesehen sind, und mit einem Zahnstangentrieb, dessen Zahnstange an der Profil schiene vorgesehen ist und dessen in die Zahnstange eingreifenden An triebsritzel auf die Abtriebswelle eines elektromotorischen Antriebs drehfest aufgesetzt ist.

Schiebetüren der in Rede stehenden Art werden vorzugsweise für Kühlräu me verwendet. Raumseitig ist an dem Türblatt eine umlaufende Dichtung angeordnet, die sich in der Schließstellung der Tür durch das Eigenge wicht der Tür fest gegen die die Öffnung umgrenzenden Wände preßt. Dies ist ohne einen besonderen Aufwand möglich, da in dem raumseitig liegen den Führungssteg der in Richtung zum Türblatt geöffneten Laufschiene Vertiefungen vorgesehen sind, in die die diesem Führungssteg zugeordne ten Laufrollen der Laufrollenpaare in der Schließstellung einlaufen. Dadurch bewegt sich das Türblatt quer zur Längsachse der Laufschiene in Richtung zum Raum bzw. zur Befestigungsseite der Laufschiene und außerdem auch in Richtung zum Boden.

Bei den bisher bekannten Schiebetüren steht die Abtriebswelle des elektromotorischen Antriebes senkrecht zum Türblatt. Daraus ergibt sich, daß die Verzahnung des Zahnstangentriebes ebenfalls senkrecht zum Tür blatt steht. Da die Schiebetür beim Überführen von der Schließstellung in die Offenstellung anzuheben ist, ist das in der Schließstellung mit dem Antriebsritzel in Eingriff stehende Ende der Zahnstange stufenför mig ausgebildet. Abgesehen von der äußerst genauen und schwierigen Her stellung der Zahnstange ist außerdem eine sehr präzise Einstellung des Antriebs zur Zahnstange notwendig. Diese Umstände führen zu Betriebsstö rungen, insbesondere nach einer längeren Betriebsdauer.

Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetür der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mit konstruk tiv einfachen Mitteln die Funktionstüchtigkeit wesentlich erhöht wird, daß diese auch trotz eines häufigen Öffnens und Schließens der Schiebe tür nach längerer Gebrauchsdauer erhalten bleibt.

Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest die Verzahnung des Zahnstangentriebes gegenüber dem Türblatt in Richtung zur Befestigungsseite der Laufschiene geneigt ist, derart, daß die oberen Flächen der Zähne der Zahnstange parallel zu dem der Be festigungsseite der Laufschiene abgewandten Laufsteg stehen.

Durch die Schrägstellung der Zahnstange und des Antriebsritzels kann nunmehr eine Zahnstange ohne eine besondere Formgebung verwendet wer den, da eine Relativbewegung zwischen der Zahnstange und dem Antriebs ritzel möglich ist, wenn die Laufrollen zum überführen der Schiebetür in die Schließstellung in die Vertiefungen einlaufen bzw. wenn eine um gekehrte Bewegung zum Öffnen der Tür notwendig ist. Bei einer entspre chenden Abstimmung der Breite der Zahnstange und der Breite des An triebsritzels gelangen die Zahnflanken nicht außer Eingriff. Außerdem kann man davon ausgehen, daß die Zähne des Zahnstangentriebes spielfrei ineinandergreifen, wenn man von dem normalen und immer vorhandenen Zahnspiel absieht, so daß das Laufverhalten des Zahnstangentriebes in keiner Weise beeinträchtigt wird.

Zweckmäßigerweise weist die Zahnstange einen rechteckförmigen Querschnitt auf, wodurch die Längsseitenflächen der Zahnstange rechtwinklig zu dem der Befestigungsseite der Laufschiene abgewandt liegenden Führungssteg stehen, da dadurch die übliche Form der Zahnstange beibehalten werden kann. Da zwangsläufig die Längsachse der Abtriebswelle des elektromoto rischen Antriebes parallel zu dem der Befestigungsfläche der Laufschiene abgewandt liegenden Führungssteg verläuft, werden keine besonderen Be festigungsteile notwendig, wenn die Laufschiene einer parallel zu den Längsseitenflächen der Zahnstangen stehende Anlagefläche für den elektro motorischen Antrieb aufweist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Lauf schiene einstückig ausgebildet ist, da dann ein gezogenes Profil ver wendbar ist.

Zur Nachrüstung bereits gelieferter Schiebetüren ist es vorteilhaft, wenn die Laufschiene entsprechend ihrem Querschnitt gestaltete Form stücke aufweist, die nachträglich auf die Laufschiene aufgesetzt werden und die die Anlagefläche für den elektromotorischen Antrieb aufweisen.

Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nach folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.

Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schiebetür in der Schließ stellung im Aufriß,

Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Teilseitenansicht,

Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Einzelheit, die Aufhängung und den Antrieb des Türblattes in Schnittdarstellung zeigend,

Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch mit einer an dersartig gestalteten Laufschiene,

Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung in einer anderen Stel lung der Tür.

Die in den Fig. 1 und 2 aufgezeigte Schiebetür 1 besteht im wesentlichen aus einem nicht näher erläuterten Türblatt 2, welches an einer Profil schiene 3 befestigt, an der in noch näher erläuterter Weise ein Lauf werk 4 angeordnet ist, welches in einer Laufschiene 5 verfahrbar ist. Die in der Fig. 1 in der Schließstellung dargestellte Schiebetür 1 ist in Pfeilrichtung A zur Überführung in die Offenstellung und zur Überfüh rung in die Schließstellung in entgegengesetzter Richtung verfahrbar. Wie noch näher beschrieben wird, ist an der Laufschiene 5 ein Getriebe motor 6 angeflanscht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lauf schiene 5 an einem Rahmen 7 befestigt, der die in einer Wand vorgesehene Türöffnung 8 zumindest teilweise umschließt, wie insbesondere aus der Fig. 2 erkennbar. Dieser Rahmen 7 ist mittels Schrauben an der Wand be festigt, wie aus den Fig. 3 und 5 erkennbar.

In der Fig. 3 ist die Schließlage der Schiebetür dargestellt. Wie er kennbar, besteht die Profilschiene 3 aus einem Befestigungssteg 3 a, der der oberen Stirnkante des Türblattes 2 zugewandt liegt, zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Haltestegen 3 b und einem den Befestigungs steg 3 a und die Haltestege 3 b verbindenen Mittelsteg 3 c. Die Haltestege 3 b stehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von 45° zum Befestigungssteg 3 a. Die sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Schiebetür 1 erstreckende Profilschiene 3 weist mindestens im Bereich ihrer Enden je ein Laufrollenpaar 9 auf, welches aus zwei Laufrollen 9 a besteht. Jede Laufrolle 9 a ist auf einem Bolzen 9 b dreh bar gelagert, der in den Haltesteg 3 b der Profilschiene 3 drehfest ein gesetzt ist. Die Längsachsen der Bolzen 9 b eines Laufrollenpaares 9 ste hen im rechten Winkel zueinander, demzufolge auch die Drehachsen der Laufrollen 9 a.

Wie aus der Fig. 3 außerdem noch erkennbar, ist die Schiebetür 1 mit einem Zahnstangentrieb 10 ausgerüstet, der im wesentlichen aus einer Zahnstange 10 a und einem in die Zahnstange eingreifenden Antriebsritzel 10 b besteht. Die im Querschnitt rechtwinklig ausgebildete Zahnstange 10 a ist an dem äußeren, der Befestigungsseite der Laufschiene 5 abge wandt liegenden Haltesteg 3 b befestigt und demzufolge unter dem glei chen Winkel zum Türblatt 2 geneigt wie die zugeordnete Laufrolle. Da durch ergibt sich, daß die Abtriebswelle 6 a des Getriebemotors 6 in einer Schräglage angeordnet ist, die der Schräglage der der Befesti gungsseite der Laufschiene 5 zugeordneten Laufrolle entspricht. Daraus ergibt sich, daß auch das Antriebsritzel 10 b in einer entsprechenden Schräglage angeordnet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Antriebsritzel 10 b nicht direkt auf die Abtriebswelle 6 a des Getriebe motors 6 drehfest aufgesetzt, sondern auf den Abtriebsstummel einer zwischengeschalteten, nicht näher erläuterten Kupplung 11. Die Lauf schiene 5 ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen als Profil schiene ausgebildet und an der dem Türblatt 2 zugewandt liegenden Seite mit einer durchgehenden Öffnung versehen, um die Profilschiene 3 hin durchzuführen. Die Profilschiene weist ferner einen Anschraubsteg 5 a, einen dazu unter einem Winkel von 45° stehenden Aufnahmesteg 5 b und zwei die Öffnung begrenzenden Führungsstege 5 c auf. Die Führungsstege 5 c stehen rechtwinklig zueinander, bedingt durch die Schräglage der Laufrollen 9 a bzw. der Haltestege 3 b der Profilschiene 3. Die Laufrol len 9 a stützen sich auf den inneren Flächen der Führungsstege 5 c ab. Der der Befestigungsseite der Laufschiene 5 zugewandt liegende Führungs steg 5 c ist mit Vertiefungen 12 versehen, in die die zugeordneten Lauf rollen 9 a des Laufwerks 4 in der Schließstellung der Schiebetür 1 teil weise eingreifen. In der Fig. 5 ist die Offenstellung der Tür darge stellt. Wie ein Vergleich dieser beiden Figuren zeigt, stützt sich die der Befestigungsseite der Laufschiene 5 zugeordnete Laufrolle 9 a an der Innenfläche des zugeordneten Führungssteges 5 c ab. Die raumseitig an dem Türblatt 2 vorgesehene Dichtung 13 steht dann mit ihrer freien Kan te in einem relativ geringen Abstand zum Rahmen 7. Sobald die Laufrol len beim Schließen der Tür in die Vertiefungen 12 einlaufen, verschiebt sich das Türblatt 2 in Richtung zum Rahmen 7, so daß die Dichtung am Rahmen 7 anliegt. Diese Bewegung der Schiebetür ist möglich, da die der Befestigungsseite der Laufschiene 5 abgewandt liegenden Laufrollen 9 a auf den zugeordneten Führungsstegen 5 c gleiten können. Durch diese Bewe gung verschiebt sich auch die Zahnstange 10 a in Richtung zum Rahmen 7, wobei durch die größere Breite des Antriebsritzels 10 b die Zähne nicht außer Eingriff geraten. Beim Überführen der Tür von der Schließstellung in die Offenstellung erfolgt eine entgegengesetzte Bewegung.

Bei der Ausführung gemäß der Fig. 4 ist die Laufschiene 5 aus einem C-Profil gefertigt. Der Mittelsteg verläuft parallel zur oberen Stirn kante des Türblattes 2 bzw. zum Befestigungssteg 3 a der Profilschiene 3. In diesem Mittelsteg ist eine nicht dargestellte Durchbrechung vorgesehen, um den Zahnstangentrieb 10 hindurchzuführen. Um den Getriebemotor 6 anzuflan schen, ist auf den Mittelsteg der Laufschiene 5 eine winkelförmige Kon sole 15 aufgesetzt, die einen Befestigungsflansch 15 a aufweist, an den der Getriebemotor 6 angeschraubt ist. Wie die Fig. 4 zeigt, steht der Befestigungsflansch 15 a bedingt durch die Anordnung der Laufrollen 9 a und die Haltestege 3 b unter einem Winkel von 45° zum Mittelsteg der C-förmigen Laufschiene 5 bzw. zum Türblatt 2. Diese Ausführung ist insbe sondere zur Nachrüstung bereits gelieferter Schiebetüren geeignet.

Die Einstellung des Getriebemotors 6 zur Zahnstange 10 a ist durch Lang löcher möglich, die im Aufnahmesteg 5 b der Laufschiene 5 bzw. im Befe stigungsflansch 15 a der Konsole vorgesehen sind.

In den vorliegenden Ausführungsbeispielen beträgt der Abfallwinkel der Schiebetür 1 45°, bedingt durch die entsprechende Gestaltung der Pro filschiene 2, die Laufschiene 5 und die Anordnung des Zahnstangentrie bes 10. Bei einer entsprechenden Änderung dieser Teile sind andere Ab fallwinkel denkbar.

Bezugszeichen: 1 Schiebetür
2 Türblatt
3 Profilschiene
3 a Befestigungssteg
3 b Haltesteg, 3 c Laufsteg
4 Laufwerk
5 Laufschiene
5 a Anschraubsteg
5 b Aufnahmesteg
5 c Führungssteg
6 Getriebemotor
6 a Abtriebswelle
7 Rahmen
8 Türöffnung
9 Laufrollenpaar
9 a Laufrolle
9 b Bolzen
10 Zahnstangentrieb
10 a Zahnstange
10 b Antriebsritzel
11 Kupplung
12 Vertiefung
13 Dichtung
14 -
15 Konsole
15 a Befestigungsflansch

Claims

1. Schiebetür mit einem Türblatt, an dem im oberen Bereich eine Profil schiene befestigt ist, an der ein Laufwerk bildende Laufrollenpaare an geordnet sind, mit einer bauseits festlegbaren Laufschiene für das Lauf werk, daß die Laufschiene zwei gegensinnig zum Türblatt stehende Füh rungsstege aufweist, gegen die sich die Laufrollen abstützen, wobei in dem der Befestigungsseite der Laufschiene zugeordneten Führungssteg Vertiefungen vorgesehen sind, und mit einem Zahnstangentrieb, dessen Zahnstange an der Profilschiene vorgesehen ist, und dessen in die Zahn stange eingreifendes Antriebsritzel auf die Abtriebswelle eines elektro motorischen Antriebes drehfest aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Verzahnung des Zahn stangentriebes (10) gegenüber dem Türblatt (2) in Richtung zur Befesti gungsseite der Laufschiene (5) geneigt ist, derart, daß die oberen Flä chen der Zähne der Zahnstange (10 a) parallel zu dem der Befestigungs seite der Laufschiene (5) abgewandten Führungssteg (5 c) der Laufschiene (5) stehen.

2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahn stange (10 a) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, daß die Längs seitenflächen der Zahnstange (10 a) rechtwinklig zu dem der Befestigungs seite der Laufschiene (5) abgewandt liegenden Führungssteg (5 c) stehen, und daß die Laufschiene (5) eine parallel zu den Längsseitenflächen der Zahnstange (10 a) stehende Anlagefläche für den elektromotorischen An trieb (6) aufweist.

3. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn stangentrieb (10) im wesentlichen aus der Zahnstange (10 a) und einem in die Verzahnung eingreifenden Antriebsritzel (10 b) gebildet ist, wo bei die Breite des Antriebsritzels (10 b) größer ist, vorzugsweise dop pelt so groß ist wie die Breite der Zahnstange (10 b).

4. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektro motorische Antrieb als ein Getriebemotor (6) ausgebildet ist, auf des sen Abtriebswelle (6 a) eine Kupplung (11) aufgesetzt ist, dessen Ab triebsstummel das Antriebsritzel (10 b) des Zahnstangentriebes (10) trägt.

5. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungs winkel des Zahnstangentriebes (10) gegenüber der Vertikalen 45° be trägt.

6. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstan ge (10 a) des Zahnstangentriebes (10) an einem schräg zum Türblatt (1) stehenden Haltesteg (3 b) der Profilschiene (3) befestigt ist, wobei der Haltesteg (3 b) der Befestigungsseite der Laufschiene (5) abgewandt liegt.

7. Schiebetür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (5) aus einem Hohlprofil gebildet ist, einen Anschraubsteg (5 a) zum Festlegen der Laufschiene (5) aufweist, daß ein unter einem spitzen Winkel zum Anschraubsteg (5 a) stehender Aufnahmesteg (5 b) für den elektromotorischen Antrieb vorgese hen ist, und daß an die freien Enden der Stege (5 a, 5 b) gegensinnig ge neigte Führungsstege (5 c) angesetzt sind, die eine dem Türblatt (2) zu gewandt liegende Öffnung zum Hindurchführen der Profilschiene (3) be grenzen.

8. Schiebetür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (5) aus einem C-Profil gebil det ist, das auf den parallel zur oberen Stirnkante des Türblattes (2) stehenden Mittelsteg mindestens eine Konsole zur Aufnahme des elektro motorischen Antriebs (6) aufgesetzt ist und daß der Mittelsteg mit einer Durchbrechung (14) versehen ist.

9. Schiebetür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (15) einen Befestigungsflansch (15 a) aufweist, der schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° zum Türblatt (2) steht.