DE3642622A1 - Gelenk eines in einen dreibeinsitzschemel umwandelbaren spazierstockes - Google Patents

Gelenk eines in einen dreibeinsitzschemel umwandelbaren spazierstockes

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/10Camp, travelling, or sports stools
    • A47C9/105Camp, travelling, or sports stools having several foldable or detachable legs converging in one point
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B5/00Walking sticks or umbrellas convertible into seats; Hunting sticks

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  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spazierstock, dessen Schaft aus drei Rohren besteht, die etwa in der Mitte durch ein Gelenk zusammengehalten sind, das ermöglicht, die drei Rohre ausein­ anderzuspreizen und eine etwa dreieckige Sitzfolie zu entfal­ ten, die an den Rohren oben befestigt ist.
Die Sitzfolie aus festem Textilgewebe befindet sich vor dem Auseinanderspreizen zwischen den Rohren.
Nach dem Auseinanderspreizen ist die Sitzfolie oben zwischen den Rohren zur Sitzfläche ausgespannt und begrenzt die Sprei­ zung der Rohre. Die Spreizung wird durch das Gelenk ermöglicht. Die unteren Enden der Rohre, auf den Boden gestellt, sind die stabile Dreipunktauflage für den Sitzschemel.
Eines der Rohre ist oberhalb des Befestigungspunktes der Sitzfolie verlängert und mit einer Krücke versehen. Unterhalb des Gelenkes ist das Krückenrohr um einige Zentimeter länger als die anderen Rohre, so daß nach dem Zusammenlegen der Rohre parallel zueinander und als Spazierstock benutzt nur dieses den Boden berührt.
Bekannt sind Sitzstöcke, vielfach von Jägern benutzt, die nur einen Holz- oder Rohrschaft haben und an dessen oberen Ende ein Gelenk ist, das drei Hebel hat, die parallel zueinander zusammengelegt sind und an deren oberen Enden eine dreieckige Sitzfolie befestigt ist. Einer der Hebel hat oben die Krücke.
Als Sitz zu benutzen, werden die drei Hebel sternförmig aus­ einandergespreizt, wobei die Sitzfolie entfaltet wird. Der untere Teil des Schaftes wird in die Erde gestoßen, und man kann sich auf die Sitzfolie setzen.
Nachteilig ist, daß nur eine Stütze auf dem Boden ist, und mit den beiden Beinen das Gleichgewicht hergestellt werden muß. Es ist keine entspannte Sitzposition.
Bekannt sind auch dreibeinige Sitzschemel, ebenfalls zusammen­ klappbar, die durch die vorhandene Dreipunktbasis einen sta­ bilen Stand haben. Sie haben kräftige hölzerne Beine, in der Mitte ein dreistrahliger Stahlstern, die Strahlen sind Rund­ bolzen, auf denen die Beine drehbar gelagert sind.
Die Beine müssen so bemessen sein, daß sie unter Berücksichti­ gung der Bohrungen den Biege- und Kerbspannungen standhalten.
Solche Schemel sind schwer und sind nur als Sitz verwendbar.
Außerdem gibt es Stöcke, bei denen 3 Rohre nebeneinander liegen, mit Bolzen verbunden. Das mittlere Rohr ist als Krücke nach oben verlängert und unten etwas länger als die beiden seitli­ chen Rohre. Diese sind unten etwas auseinandergebogen. Als Sitz dient ein entsprechend geformtes Holzbrett, an den Rohren mit Bolzen befestigt, daß es senkrecht an den Rohren anliegt. Als Schemel werden die Rohre auseinandergespreizt, Krückenrohr nach hinten, die beiden anderen nach vorne, wobei der Sitz in die Horizontale klappt.
Es ist stabiler Stand vorhanden, er ist aber schwer und unhand­ lich und sieht als Spazierstock nicht gut aus.
Bekannt sind auch Dreibeinsitzschemel aus Leichtmetall. Sie sind durch Zusammenklappen zu verkürzen und werden mit dem Sitz um­ hüllt. Der gesamte Aufbau ist aber zu umständlich und er ist nur als Sitz verwendbar.
Die eingangs angeführte Erfindung vermeidet alle Nachteile der bekannten Ausführungen.
Das Gelenk ermöglicht die Verwendung dünner, dünnwandiger Rohre, da keine Bohrungen nötig sind.
In der Offenlegungsschrift 29 31 547 ist ein Gelenk bekannt ge­ macht, das aus drei gleichen Segmenten besteht, die durch ei­ nen dünnen Stahlring zusammengehalten werden.
Die Segmente sind wegen der verwickelten Form zweckmäßig aus Kunststoff zu fertigen. Das Spritzgußwerkzeug ist teuer.
In Folgendem ist das Gelenk der Offenlegungsschrift 29 31 547 wesentlich vereinfacht.
Es ist im Zusammenhang mit allen Teilen des Sitzstockes be­ schrieben an Hand von Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Sitzstockes als Spazierstock,
Fig. 2 den Sitzstock auseinandergespreizt, punktiert eine sitzende Person,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1, punktiert eine sitzende Person,
Fig. 4 eine Ansicht des Gelenkes (Fig. 1) (3),
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 8 eine Ansicht nach Richtung von Pfeil IV in Fig. 5.
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie V-V von Fig. 1,
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung von Pfeil VI in Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Haltering (8) einzeln, einbaufertig,
Fig. 13 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 6.
Der Sitzstock nach Fig. 1 besteht aus einem Krückenrohr (1), zwei kürzeren Rohren (2), dem Gelenk (3) und der Sitzfolie (4), die sich zusammengefaltet zwischen den Rohren (1) (2) befin­ det (Fig. 7).
Das Gelenk (3) Fig. 5 besteht aus drei auf den Rohren (1) (2) mit Metallkleber befestigten Kugelringen (7) mit Bohrungen gleich dem Rohrdurchmesser. Die Kugelringe (7) werden umschlossen von einem zylindrischen Haltering (8) aus Stahl, dessen Innen­ durchmesser die Kugelringe (7) an ihren Berührungspunkten (9), Fig. 5, mit geringem Spielraum gegeneinander zusammenhält. Dadurch sind die Kugelringe (7) und damit die Rohre (1) (2) radial zueinander festgehalten. Der Haltering (8) ist an seinem Umfang an drei Stellen, je 120° voneinander entfernt, an der oberen und unteren Kante auf einer Länge von ca. 1/4 des Durch­ messers der Kugelringe (7) mit einem Verformungswerkzeug so verformt, daß die ursprünglich zylindrische Wand an diesen Stellen innen die Kugelform der Kugelringe (7) hat. Diese Ver­ formungen (15), Fig. 6, umschließen die Kugelringe (7) mit einer Höhe, die etwa gleich der Breite des Kugelringes ist. Damit sind die Kugelringe (7) und Rohre (1) (2) auch achsial zu­ einander festgelegt. Damit der Haltering (8) sich nicht ge­ genüber den Kugelringen (7) verdrehen kann, ist eine Dreh­ sicherung (10) innen im Haltering (8) befestigt, Fig. 5 und Fig. 8. Alle Rohre (1) (2) könen sich im Gelenk (8) gegen­ über der senkrechten Längsachse um den Winkel, Fig. 4, soweit spreizen lassen, bis die Sitzfolie (4) nach ihrer Ent­ faltung den Spreizwinkel begrenzt. In jeder Lage der Rohre (1) (2), zusammengefaltet parallel zueinander liegend oder auseinandergespreizt, ist jeder Kugelring (7) sicher festge­ halten zwischen der Verformung (15) und den Berührungspunkten (9) seiner benachbarten Kugelringe, Fig. 5.
Nach dem Auseinanderspreizen der Rohre ist die Sitzfolie (4) entfaltet und die unteren Enden der drei Rohre bilden einen stabilen Stand auf dem Boden, Fig. 2 und 3.
Das in Fig. 5 und 6 dargestellte Gelenk ermöglicht die Spreiz­ bewegung der Rohre (1) (2) ohne Drehbolzen, die Rohre werden nicht durch Bohrungen geschwächt, und es wird damit Gewichts­ ersparnis und geringstes Baumaß erreicht.
Fig. 2 zeigt den Sitzstock gespreizt als Dreibeinsitzschemel auf dem Boden stehend mit einer punktiert dargestellten Person.
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2, ebenfalls mit punktiert dargestellter Person.
Fig. 4 zeigt das Gelenk in Ansicht in etwa natürlicher Größe. Alle folgenden Figuren sind ebenfalls in etwa natürli­ cher Größe dargestellt.
In Fig. 9 und 10 ist gezeigt, wie die Rohrfüße (11) der Rohre (2) sich auf dem Rohrfuß (12) des Krückenrohres (1) abstützen. Damit die Rohrfüße (11) von der Tragkante (13) des Rohrfußes (12) sicher getragen werden, sind alle drei Rohre von einem Spanner (14), Fig. 10 und 11, aus Federstahl umschlossen. Nach Öffnen des Spanners (14) (Fig. 11, geöffnet punktiert darge­ stellt) lassen sich die Rohre spreizen.
Die in Fig. 1 dargestellte Sitzfolie kann eventuell mit ihren abstehenden Zipfeln an der Kleidung vorbeistreifen. Sie können bei Bedarf wie bei einem Regenschirm zusammengerollt und mittels eines endlosen Zugfederringes (nicht dargestellt) überrollt werden.
Die zwischen den Beinen herausragende Krücke kann als bequeme Hand- oder Armstütze benutzt werden.

Claims (1)

  1. Gelenk eines Spazierstockes, etwa in der Mitte des Schaftes befindlich und der Schaft aus drei dünnen Rohren bestehend, an denen oben eine Sitzfolie befestigt ist, die, zwischen den Rohren zusammengefaltet, durch Auseinanderspreizen der Rohre mittels des Gelenkes flach und horizontal auseinandergefaltet wird und mit den Rohren, die mit ihren unteren Enden gespreizt auf dem Boden stehend, einen stabilen Sitzschemel bilden, da­ durch gekennzeichnet, daß
    • 1. der Haltering (8) vorhanden ist, die Kugelringe (7) radial zusammenhaltend,
    • 2. an dem Haltering (8) an seinem Umfang an drei 120° voneinan­ der entfernten Stellen am oberen und unteren Rand des Halte­ ringes (8) Verformungen (15) vorgesehen sind, deren der Mitte des Halteringes (8) zugewandte Fläche die Kugelringe (7) in der Breite des Halteringes (8) umschließen, die Rohre (1) und (2) längs zueinander festhaltend
    • 3. innen im Haltering (8) eine Lasche (10) befestigt ist, die Verdrehung des Halteringes (8) gegen die Kugelringe (7) verhindernd.
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