DE3642441C1 - Rail and roller guide - Google Patents

Rail and roller guide

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DE3642441C1
DE3642441C1 DE19863642441 DE3642441A DE3642441C1 DE 3642441 C1 DE3642441 C1 DE 3642441C1 DE 19863642441 DE19863642441 DE 19863642441 DE 3642441 A DE3642441 A DE 3642441A DE 3642441 C1 DE3642441 C1 DE 3642441C1
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Germany
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roller
rail
axis
rollers
auxiliary
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DE19863642441
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English (en)
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Reinhard Dipl-Ing Brosinger
Michael Dipl-Ing Kastner
Martin Dipl-Ing Friedrich
Ingo Dipl-Ing Ledendecker
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Audi AG
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/07Slide construction
    • B60N2/0702Slide construction characterised by its cross-section
    • B60N2/0715C or U-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollenführung in einer Schiene für die Relativbewegung zweier verbundener Teile, insbeson­ dere eine Führung eines Kraftfahrzeugsitzes in einer Sitz­ schiene nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fahrzeugsitze müssen zur Anpassung der Sitzposition an ver­ schieden große Personen verstellbar an der Karosserie bzw. im Fahrzeuginnenraum angebracht sein.
Dazu ist es bekannt, in Verstellrichtung C-Profilschienen karosseriefest anzuordnen, in denen der Fahrzeugsitz mit Hilfe von Gleitstücken verschiebbar ist. Aufgrund von Fer­ tigungstoleranzen, Wärmeverzug und ungleichmäßigen Lack­ schichten ist eine solche Verbindung bei zu geringen Maßen schwergängig oder bei zu weiten Toleranzen zwar leicht­ gängig, wobei kein genauer Formschluß mehr vorliegt, so daß der Sitz unerwünscht wackelt und die Verbindung klappert.
Eine bekannte Verbesserung wurde dadurch herbeigeführt, daß anstelle von Gleitstücken Rollen verwendet werden. Dabei werden die C-Profilschienen so angebracht, daß sie mit ihrer Basis senkrecht stehen bzw. die Rollenachsen horizon­ tal und quer zur Verstellrichtung angeordnet sind. Auch hier kann es durch Fertigungstoleranzen bei den C-Profil­ schienen, durch Wärmeverzug beim Schweißen oder durch un­ gleichmäßige Lackierschichten oder Lackiertropfen zu schwer­ gängigen oder klappernden Verbindungen kommen, wenn die C-Pro­ filhöhe und der Rollendurchmesser nicht genau übereinstimmen.
Bei einer bekannten Rollenführung (CH-PS 5 63 751) für Schub­ kästen ist an einem ersten Teil eine Rolle und an einem zwei­ ten Teil eine Schiene angeordnet, wobei die Schiene zwei in einem Abstand voneinander angeordnete, parallele, geradlinige Abrollflächen aufweist. Weiter ist eine achsparallel zu der Rolle angeordnete, drehbare Hilfsrolle vorgesehen. Die Schiene wird mit ihren Abrollflächen zwischen der Rolle und der Hilfsrolle bewegt, deren Abstand zueinander festliegt. Fertigungstoleranzen im Abstand der Abrollflächen der Schiene oder im Abstand der beiden Rollen können entweder zu schwergängigen oder lockeren, klappernden Verbindungen füh­ ren, insbesondere wenn eine solche Rollenführung zur Halte­ rung eines Kraftfahrzeugsitzes in einer Sitzschiene verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine gattungsge­ mäße Rollenführung in einer Schiene für die Relativbewegung zweier gegeneinander verschiebbarer Teile, insbesondere für eine Führung eines Kraftfahrzeugsitzes in einer Sitzschiene, so weiterzubilden, daß Toleranzen im Abstand der Abrollflä­ chen oder der verwendeten Rollenpaare weder zu schwergängi­ gen, noch zu lockeren, klappernden Verbindungen führen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 liegen die Rolle und die Hilfsrollen zwischen den Abrollflächen, wobei die Summe aus den Durchmessern bei­ der Rollen größer als der Abstand der Abrollflächen ist. Die beiden Rollen bzw. deren Achsen sind über ein gegen die Ab­ rollflächen drückendes, vorgespanntes Federglied verbunden, wobei die eine Rolle auf der einen der Abrollflächen und die Hilfsrolle auf der gegenüberliegenden Abrollfläche abrollbar ist.
Dadurch wird erreicht, daß maßliche Toleranzen des Abrollflä­ chenabstands durch ein Ausweichen des Federgliedes bzw. der Hilfsrolle aufgenommen werden, so daß die Verbindung jeder­ zeit leichtgängig bleibt. Bei entsprechend starker Dimensio­ nierung der Federvorspannung ist die Verbindung auch bei star­ ker Beanspruchung, beispielsweise bei Fahrten mit einem Fahr­ zeug auf stark unebenen Flächen, fest und für die Halterung eines Kraftfahrzeugsitzes gut geeignet.
Die Auslegung der Rollendurchmesser und gegebenenfalls deren Abstände sollte so erfolgen, daß die Verbindungslinie ihrer Achsen ziemlich vertikal liegt, wodurch in einer Art Keilwir­ kung zwischen den Rollen die Verbindung sehr stabil und fest ist.
Dabei ist es zweckmäßig, die Schiene als C-Profilschiene vor­ zusehen, wodurch zwei Seitenführungen für die Rollen erhalten werden.
Mit Anspruch 2 wird in einer ersten, konkreten Ausführungs­ form vorgeschlagen, das Federglied als vorgespannte Lasche auszubilden, die an der Achse der Hilfsrolle drehbar be­ festigt ist und die zugleich die Hilfsrolle trägt. Durch die Lasche ist der Achsabstand der beiden Rollen festgelegt. Zweckmäßig sollte der Achsabstand so gewählt werden, daß die beiden Rollen aufeinander abrollen, so daß sich die auftreten­ den Kräfte im wesentlichen über die Rollen und nicht nur über die Achsen und die Verbindungslasche abstützen.
In einer zweiten Ausführung nach Anspruch 3 ist das Feder­ glied als Federbügel ausgebildet, der die beiden Achsen der Rollen verbindet und die Hilfsrolle sowohl auf deren Abroll­ fläche an der Schiene als auch auf die Rolle preßt. Zweckmäßig ist es hierbei, die Hilfsrolle im Durchmesser rela­ tiv klein zu halten, wodurch eine Keilwirkung zwischen Schie­ ne und Rolle entsteht, die zu einer festen, jedoch trotzdem leichtgängigen Verbindung führt. Eine solche Ausfüh­ rung ist preiswert, insbesondere dann, wenn der Federbügel zugleich auch noch die Achse der Hilfsrolle bildet, wie in An­ spruch 4 vorgeschlagen.
Anhand einer Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Rollenführung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Rollenführung.
In Fig. 1 ist eine Rollenführung 1 dargestellt, bestehend aus einer C-profilförmigen Sitzschiene 2, die mit einer (nicht dargestellten) Karosserie verbunden ist und einer Rollenanord­ nung 3, die über eine Achse 4 mit einem (nicht dargestellten) Fahrzeugsitz verbunden ist.
Auf der Achse 4 ist drehbar eine Rolle 5 angeordnet, die an der unteren Abrollfläche 6 der Sitzschiene 2 läuft. Dort wird auch im wesentlichen die statische Last des Fahrzeug­ sitzes über die Achse 4 und die Rolle 5 abgestützt.
Von der Achse 4 ausgehend, führt ein Federbügel 7 schräg nach oben und ist dort endseitig zu einer Achse 8 abgebogen, auf der eine Hilfsrolle 9 läuft.
Der Durchmesser der Rolle 5 ist kleiner als der Abstand 10 der unteren Abrollfläche 6 und oberen Abrollfläche 11 der C-Profilschiene 2. In den dadurch verbleibenden oberen freien Bereich 12 wird die Hilfsrolle 9 durch den Federbügel 7 ge­ drängt, wobei sie sich sowohl an die obere Abrollfläche 11 als auch an die Rolle 5 unter Vorspannung anliegt.
Die dargestellte Rollenführung 1 hat folgende Funktion: Bevor die Verbindung hergestellt ist, steht der Federbügel 7 etwa senkrecht nach oben ab. Beim Einführen der beiden Rollen 5 und 9 in die C-Profilschiene 2 wird der Federbügel 7 zurückbewegt und vorgespannt, wodurch ständig eine Anpreßkraft für die Hilfsrolle 9 zwischen der Rolle 5 und der oberen Abrollfläche 11 entsteht. Toleranzen des Abstandes 10 oder der Rollendurch­ messer werden durch diese Anordnung ausgeglichen. Der Feder­ bügel 7 ist so auszulegen, daß bei einer Kraft nach oben auf die Rolle 5 bzw. den Fahrzeugsitz trotzdem die Anlageverbin­ dung zwischen Schiene 2 und den Rollen 5 und 9 erhalten bleibt.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Rollenfüh­ rung dargestellt, bei der ebenfalls eine C-profilförmige Sitz­ schiene 2 und eine Rollenanordnung 3 mit zwei Rollen 5 und 9 verwendet ist.
Die beiden Rollen 5 und 9 sind jedoch hier nicht über einen Federbügel, sondern über eine an der Achse 4 drehbar gelagerte Lasche 13 verbunden. Diese Lasche 13 ist ähnlich wie der Fe­ derbügel 7 mit Hilfe einer Feder 14 vorgespannt, so daß auch hier die Hilfsrolle 9 in den freien Bereich 12 oberhalb der Rolle 5 gedrängt wird. Durch die Lasche 13 bzw. den daran an­ gebrachten Achsen 4 und 8 ist der Achsabstand bestimmt, so daß die beiden Rollen 5 und 9 bei geringerem Durchmesser nicht zwangsläufig aufeinander abzurollen brauchen. Ansonsten ent­ spricht die Funktion der zweiten Ausführung der oben im Zu­ sammenhang mit der ersten Ausführung dargestellten Funktion.
Um die beiden Rollen 5 und 9 besser in die C-Profilschiene 2 einsetzen zu können, wird zweckmäßigerweise ein Anschlag für den Federbügel 7 bzw. die Lasche 13 vorgesehen, so daß die beiden Rollen 5, 9 bereits in der zum Einsetzen geeigneten Richtung unter Vorspannung stehen.
Es ist ersichtlich, daß in den Fig. 1 und 2 nur jeweils eine der üblicherweise drei oder vier Abstützungen für einen Fahr­ zeugsitz dargestellt sind und daß sich die durch den Federbü­ gel 7 bzw. die vorgespannte Lasche 13 ergebenden Kräfte auf die Achse 4 über den Sitz und die weiteren Führungsstellen gegenseitig abstützen.

Claims (4)

1. Rollenführung in einer Schiene für die Relativbewegung zweier gegeneinander verschiebbarer Teile, mit einer an dem einen Teil angeordneten Rolle und mit einer an dem anderen Teil angeordneten Schiene, die zwei in einem Abstand voneinander angeordnete parallele, geradlinige Ab­ rollflächen aufweist und mit einer zweiten, achsparallel zur Rolle angeordneten, drehbaren Hilfsrolle, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rolle (5) und die Hilfsrolle (9) zwischen den Abrollflä­ chen (6, 11) angeordnet sind, wobei die Summe aus den Durchmessern beider Rollen (5, 9) größer als der Abstand der Abrollflächen (6, 11) ist, und daß die beiden Achsen (4, 8) der Rollen (5, 9) über ein die Rollen (5, 9) gegen die Abrollflächen (6, 11) drückendes, vorgespanntes Feder­ glied (7; 13, 14) verbunden sind, wobei die Rolle (5) auf der einen der Abrollflächen (6) und die Hilfsrolle (9) auf der gegenüberliegenden Abrollfläche (11) abrollbar sind.
2. Rollenführung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Federglied aus einer an der Achse (4) der Rolle (5) drehbar gelagerten, vorgespannten Lasche (13) besteht, an der die Hilfsrolle (9) drehbar be­ festigt ist, wobei die Vorspannung der Lasche (13) um die Achse (4) der Rolle (5) mit Hilfe einer Feder (14) erfolgt und die Feder (14) einerseits an der Lasche (13) und andererseits an der Achse (4) der Rolle (5) an­ greift.
3. Rollenführung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Federglied als Feder­ bügel (7) zwischen der Achse (4) der Rolle (5) und der Achse (8) der Hilfsrolle (9) ausgebildet ist, der die Hilfsrolle (9) sowohl auf deren Abrollfläche (11) an der Schiene (2) als auch auf die Rolle (5) preßt.
4. Rollenführung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Federbügel (7) ein­ stückig auch die Achse (8) der Hilfsrolle (9) bildet.
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