DE19648170C1 - Führungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Führungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung, insbeson­ dere für Kraftfahrzeugsitze, nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Bei einer bekannten Führungseinrichtung dieser Art (DE 36 42 441 C1) wird die Spannrolle auf einem Lagerzapfen gela­ gert, der mit Abstand achsparallel zum Tragbolzen der Lauf­ rolle angeordnet ist. Der Lagerzapfen wird unter Vorspan­ nung durch ein Federglied um die Achse des die Laufrolle tragenden Tragbolzens so verschwenkt, daß sich die Spann­ rolle und die Laufrolle auch im unbelasteten Zustand des Kraftfahrzeugsitzes fest gegen die obere und untere Lauf­ bahn der Laufschiene anlegen. Die feste Anlage verhindert ein Klappern der Führungseinrichtung auch im nicht belaste­ ten Zustand des Kraftfahrzeugsitzes. Die bekannte Vorrich­ tung ist aufwendig und teuer und baut vergleichsweise groß.
Es ist weiterhin eine Führungseinrichtung für Kraftfahr­ zeugsitze bekannt (DE 28 49 906 A1), welche eine am Fahr­ zeugsitz befestigbare Laufschiene und eine zugehörige, am Fahrzeug ortsfest montierbare Führungsschiene aufweist. Bei dieser bekannten Führungseinrichtung rollt die sitzfeste Laufschiene auf Rollen ab, die über gummielastische Elemen­ te mit der fahrzeugfesten Führungsschiene abgestützt sind. Derartige bekannte Führungseinrichtungen sind vergleichs­ weise schwer und ebenfalls aufwendig. Außerdem weisen sie den Nachteil auf, daß die gesamte Gewichtsbelastung des Sitzes in jedem Zustand durch das entsprechend ausgebildete Gummielement aufgenommen werden muß.
Schließlich ist es bei Führungseinrichtungen mit zusammen­ wirkenden, am Fahrzeugsitz befestigbaren Laufschienen und am Fahrzeug montierbaren Führungsschienen auch bekannt (EP 0 181 499 A2), die lose zwischen den beiden zusammenwirken­ den Schienen angeordneten, sich abwälzenden Führungsrollen mit einem umlaufenden elastischen O-Ring zu versehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung der gat­ tungsgemäßen Art so auszubilden, daß sie leichter, einfa­ cher und preisgünstiger herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bei der Erfindung übernimmt die Laufrolle durch Vorsehen eines frei drehbar gelagerten Rings gleichzeitig die Aufga­ be, die beim Stand der Technik gemäß Oberbegriff nur durch Vorsehen einer separaten federbelasteten Spannrolle zu lö­ sen war. Bei Führungseinrichtungen, bei denen elastische Bereiche im Zusammenhang mit Laufrollen vorgesehen waren, war das Vorsehen zweier miteinander korrespondierender Füh­ rungs- und Laufschienen erforderlich, während der gattungs­ gemäße Stand der Technik mit nur einer einzigen Laufschiene auskommt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahr­ zeugsitzes, der an seinen beiden hinteren Sei­ ten eine Führungseinrichtung nach der Erfin­ dung aufweist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Führungsbolzen, der eine erste Ausführungsform einer Laufrolle zeigt, die in der profilierten Laufschiene ab­ läuft,
Fig. 2a einen Teilbereich einer alternativen Ausfüh­ rungsform der Laufrolle,
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang Ebene III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine zu Fig. 2 korrespondierende Darstellung mit einer weiteren Ausführungsform der Trag­ rolle.
Der Kraftfahrzeugsitz 3, der in Fig. 1 dargestellt ist, ist am rückwärtigen Seitenbereich über sitzfeste Halter 2 und karosseriefeste Laufschienen 1 abgestützt. Die Abstüt­ zung im mittleren vorderen Bereich ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht von Belang.
Die Laufschienen 1 besitzen das Profil, welches aus Fig. 2 und 4 ersichtlich ist.
Diese Laufschienen 1 sind annähernd C-förmig ausgebildet und besitzen eine obere ebene Laufbahn 1e sowie eine untere Laufbahn, die durch zwei gegenläufig zueinander geneigte Laufflächen 1a und 1b gebildet ist, die Laufflächen 1a und 1b laufen in einem gemeinsamen unteren Scheitelbereich zu­ sammen. Die obere Laufbahn 1e und die untere Lauffläche 1a sind durch einen annähernd senkrecht sich erstreckenden Flanschbereich 1f einstückig miteinander verbunden.
Der Halter 2 besitzt einen schematisch dargestellten Trag­ bolzen 2a mit einer Achse 2c. Auf dem Tragbolzen 2a, der einen stirnseitigen Bund 2b besitzt, ist eine Laufrolle 4 drehbar gelagert. Die Laufrolle 4 besteht aus zwei quer zur Drehachse 2c sich erstreckenden Scheibenkörpern 4a und 4b. Die Scheibenkörper 4a und 4b besitzen auf ihrem Umfang um­ laufend geneigte Laufflächen 4e und 4d. Die Neigung dieser Laufflächen 4e und 4d entspricht der Neigung der Laufflä­ chen 1b und 1a der Laufschiene 1.
Die beiden Scheibenkörper 4a und 4b sind mittels nicht dar­ gestellter, achsparalleler Verbindungsmittel fest miteinan­ der verbunden. Die beiden Scheibenkörper bilden eine zen­ trale, am Umfang umlaufende Nut 4c. In die umlaufende Nut 4c ist ein passender Lagerring 5 so eingelegt, daß er frei drehbar gegenüber der Laufrolle 4 ist. Der Lagerring 5 be­ sitzt eine umlaufende Ringnut 5a (s. Fig. 2), in die ein elastischer Ring 6 eingelegt ist. Der elastische Ring 6 hat bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 O-Ringform. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2a weisen die Nut 5a′ des La­ gerrings 5′ und der Ring 6′ eine andere Querschnittsform auf.
In den unterschiedlichen Zeichnungen sind gleiche oder ein­ ander entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugszei­ chen versehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die Ausbildung der Laufschiene 1 unverändert gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 2. Auch die Ausbildung des Tragbolzens 2a mit dem stirnseitigen Bund 2b ist unverändert gegenüber Fig. 2. Unterschiedlich gegenüber Fig. 2 sind in erster Linie die Scheibenkörper 4a′ und 4b′, welche die Laufrolle 4′ bilden. Der Scheibenkörper 4b′ besitzt einen Bund 4g′, der auf dem Tragbolzen 2a drehbar gelagert ist. Auf dem Bund 4g′ ist wiederum der zweite Scheibenkörper 4a′ geführt. Die
beiden Scheibenkörper 4a′ und 4b′ sind jedenfalls in Rich­ tung der Achse 2c beweglich. Sie besitzen geneigte Laufflä­ chen 4e′ und 4d′ und bilden auf ihrem Umfang gemeinsam eine Nut 4c′. In diese Nut ist ein Ring 6′ mit Rechteckquer­ schnitt eingelegt. Dieser Ring 6′ ist im wesentlichen starr ausgebildet.
Das elastische Element, welches auf die beiden Scheibenkör­ per 4a′ und 4b′ einwirkt, wird durch einen elastischen O- Ring 7 gebildet, der in eine durch entsprechende umlaufende Ringnuten der beiden Scheibenkörper gebildete Ringkammer 4f eingelegt ist.
Die Darstellung gemäß Fig. 4 zeigt einen geringer belaste­ ten Zustand, wie er bei einem nicht benutzten Fahrzeugsitz vorliegt. In diesem Zustand muß das Klappern verhindert werden. Dies erfolgt dadurch, daß der O-Ring 7 als Spreiz­ ring ausgebildet ist und die beiden Scheibenkörper 4a′ und 4b′ in axialer Richtung so weit auseinanderdrückt, daß die Scheibenkörper über die Schrägflächen 1a und 1b der Lauf­ schiene so weit angehoben werden, daß der Ring 6′ an der oberen Laufbahn 1e klapperfrei anliegt. Wenn der Sitz be­ nutzt wird, wird die größere Last über den Tragbolzen 2a in die Scheibenkörper 4b′ und 4a′ eingeleitet. Diese rutschen unter der höheren Last entlang der Schrägflächen 1a und 1b zusammen und nach unten. Dabei wird der Spreizring 7 so weit komprimiert, daß die der Nut 4c′ benachbarten Stirn­ flächen der Scheibenkörper 4a′ und 4b′ aneinanderliegen. In diesem Zustand hat sich der Ring 6′ von der Laufbahn 1e entfernt.

Claims (9)

1. Führungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugsit­ ze, mit einer Laufschiene (1), die eine obere Laufbahn (1e) und eine untere Laufbahn (1a, 1b) sowie einen die beiden Laufbahnen verbindenden Profilschenkel (1f) auf­ weist, mit einer drehbar auf einem Tragbolzen (2a) gela­ gerten Laufrolle (4; 4′), die zum Abrollen auf der unte­ ren Laufbahn (1a, 1b) ausgebildet ist, ferner mit einer zum Abrollen an der oberen Laufbahn (1e) ausgebildeten Spannrolle, welche unter Vorspannung eines Spannelements steht, welches zum ggf. mittelbar erfolgenden Andrücken der Spannrolle an die zugeordnete obere Laufbahn (1e) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle als ein die Laufrolle (4; 4′) um­ schlingender, über deren Umfangskontur vorstehender, gleichachsig mit der Laufrolle (4; 4′) gelagerter Ring (6; 6′; 6′′) ausgebildet ist, der einen Abstand von dem ihm gegenüberliegenden Bereich der unteren Laufbahn (1a, 1b) einhält und frei drehbar gegenüber der Laufrolle (4; 41′) ist.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (4; 4′) auf ihrem Umfang zwei umlau­ fende, zu beiden Seiten hin abfallend geneigte Laufflä­ chen (4e′, 4d′) aufweist, die zum Abrollen auf entspre­ chend geneigten Laufflächen (1a und 1b) der Laufschiene (1) ausgebildet sind.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6; 6′) elastisch ausgebildet ist.
4. Führungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6; 6′) einen inneren Lagerring (5; 5′) um­ schlingt, der frei drehbar auf der Laufrolle (4) gela­ gert ist.
5. Führungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6; 6′; 6′′) innerhalb einer ihn seitlich führenden, am Umfang der Tragrolle (4; 4′) umlaufenden Nut (4c; 4c′) angeordnet ist.
6. Führungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrolle (4; 4′) aus zwei quer zur Drehachse (2c) sich erstreckenden Scheibenkörpern (4a; 4b und 4a′; 4b′) zusammengesetzt ist.
7. Führungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (5; 5′) aus Kunststoff besteht.
8. Führungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (4′) einen elastischen umlaufenden Spreizring (7) aufweist, der zum Auseinanderspreizen der Scheibenkörper (4a′ und 4b′) im weniger belasteten Zu­ stand der Laufrolle (4′) derart ausgebildet ist, daß der Ring (6′′) fest an der oberen Laufbahn (1e) anliegt und zum derart erfolgenden Komprimieren im höher belasteten Zustand, daß sich im höher belasteten Zustand der Ring (6′′) von der oberen Laufbahn (1e) entfernt.
9. Führungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring (7) ein elastischer Rundschnurring ist, der in einer Ringkammer (4f′) liegt, die durch zwei einander gegenüberliegende Ringnuten der beiden Schei­ benkörper (4a′ und 4b′) gebildet wird, wobei die Ring­ kammer (4f′) mit Abstand innerhalb des Innendurchmessers des Rings (6′′) vorgesehen ist.
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