DE3642002C2 - - Google Patents

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DE3642002C2
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oil separator
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James Carl La Crescent Minn. Us Tischer
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schraubenverdichter mit einem mit Öl versorgten Verdichtungsbereich und einem damit gekoppelten Ölabscheidebereich, wobei der Verdichtungsbereich ein Spindelgehäuse und zwei im Spindelgehäuse angeordnete, komplementäre, drehbare Spindeln aufweist, wobei im Spindelgehäuse zu einem Ende der Spindeln hin ein Verdichtungsraum ausgebildet und im Spindelgehäuse eine vom Verdichtungsraum ausgehende Auslaßöffnung angeordnet ist, wobei im Ölabscheidebereich ein Zentrifugalölabscheider mit einer Einlaßöffnung ange­ ordnet ist, wobei die Einlaßöffnung mit der Auslaßöffnung unmittelbar strö­ mungsverbunden ist, wobei in Strömungsrichtung hinter der Auslaßöffnung des Verdichtungsbereichs ein Rückschlagventil mit einem beweglichen Ventilkörper vorgesehen ist und wobei im Betrieb ein innerhalb des Verdichtungsraumes durch die in vorgegebener Richtung drehenden Spindeln verdichtetes Öl-Gas-Gemisch durch die Auslaßöffnung und die Einlaßöffnung, am Ventilkörper vorbei, in den Zentrifugalölabscheider strömt.
Bei dem bekannten Schraubenverdichter, von dem die Erfindung ausgeht (DE-OS 23 02 046), strömt im Betrieb verdichtetes Öl-Gas-Gemisch aus einer Auslaß­ öffnung in eine Druckkammer und von dort über ein unter Federbelastung stehen­ des Rückschlagventil in eine zu einem mehrstufigen Ölabscheider führende Druck­ leitung. Der Ventilkörper befindet sich vor der Einlaßöffnung des Zentrilfu­ galölabscheiders, in dem durch entsprechende Führung der Strömung eine Ölab­ scheidung erfolgt.
Der bekannte Schraubenverdichter ist hinsichtlich der Ölabscheidung noch zu kompliziert aufgebaut und hat einen noch nicht ausreichenden Wirkungsgrad.
Bei einem weiteren bekannten Schraubenverdichter (US-PS 35 58 248) ist eine ähnliche Funktionsweise hinsichtlich des Ventilkörpers wie bei dem zuvor er­ läuterten Schraubenverdichter gegeben, dort wird aber die Zentrifugalwirkung nicht durch die Führung der Strömung in den Zentrifugalabscheider hinter dem Ventilkörper bewirkt, sondern dadurch, daß der Ventilkörper und Leitschaufeln sich mit einer der beiden Spindeln im Spindelgehäuse drehen.
Aus einer nicht vorveröffentlichten Druckschrift (DE-OS 36 41 226) ist ein Zentrifugalölabscheider mit einem zylindrischen Innengehäuse und einer das Innengehäuse umgebenden durchlässigen Wandung bekannt, die einen zur Einlaß­ öffnung des Zentrifugalölabscheiders etwa koaxialen ringförmigen Strömungs­ kanal bilden, ein Ventilkörper ist hier vor dem Zentrifugalölabscheider aber nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenverdichter der ein­ gangs erläuterten Art so auszugestalten und weiterzubilden, daß die Ölabschei­ dung mit einfachen konstruktiven Mitteln verbessert wird.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zen­ trifugalölabscheider ein zylindrisches Innengehäuse und eine das Innengehäuse umgebende durchlässige Wandung aufweist, die somit einen zur Einlaßöffnung et­ wa koaxialen, ringförmigen Strömungskanal bilden, daß der Ventilkörper im Zen­ trifugalölabscheider angeordnet und koaxial zur Einlaßöffnung ausgerichtet ist, daß der Ventilkörper zwischen einer ersten Position mit erheblichem Abstand von der Einlaßöffnung im Zentrifugalölabscheider - der Durchlaßposition - und einer zweiten Position an der Einlaßöffnung abdichtend anliegend - der Rück­ stromsperrposition - hin und her bewegbar ist und daß der Ventilkörper auf der der Einlaßöffnung zugewandten Seite eine zur Mittelachse des Ventilkörpers symmetrische Umlenkfläche aufweist, durch die die axial auf den Ventilkör­ per treffende Strömung des Öl-Gas-Gemisches in eine im wesentlichen radial nach außen gerichtete Strömung in den ringförmigen Strömungskanal hinein um­ lenkbar ist. Wesentlich ist also, daß der Ventilkörper hinter der Einlaßöff­ nung des Zentrifugalölabscheiders mit zylindrischem Innengehäuse und umgeben­ der Wandung angeordnet ist. Dadurch gewinnt der Ventilkörper eine Strömungs­ leitfunktion im Zentrifugalölabscheider. Der Ventilkörper hat, anders als die Ventilkörper der bekannten Schraubenverdichter, also auch in der Durchlaßpo­ sition eine wesentliche Funktion, nämlich die durch die symmetrische Umlenk­ fläche realisierte Funktion der Umlenkung der Strömung in den ringförmigen Strömungskanal des Zentrifugalölabscheiders hinein.
Durch den Impuls des aus dem Schraubenverdichter strömenden Öl-Gas-Gemisches wird der Ventilkörper in die Durchlaßposition bewegt. Die aerodynamisch ge­ formte Umlenkfläche des Ventilkörpers ist dem aus dem Schraubenverdichter strö­ menden Öl-Gas-Gemisch entgegen gerichtet und leitet dieses in den Ringkanal um. Dabei gewinnt dieses eine radial gerichtete Geschwindigkeitskomponente bei gleichzeitiger Ölabscheidung aus dem Gemisch.
Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Schraubenverdichters ist, angepaßt an die Koaxialkonstruktion des Zentrifugalölabscheiders optimal einfach, so daß insgesamt der konstruktive und wirtschaftliche Aufwand im Verhältnis zu dem erreichten Abscheidegrad gering ist. Gleichzeitig ist ein geringer Raumbedarf gegeben, da der Ventilkörper selbst eine Komponente des Zentrifugalölabschei­ ders ist.
Weiter bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schraubenverdichters sind Gegenstand der dem Anspruch 1 nachgeordneten An­ sprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Querschnitt einen bei Teillast in einem Kühlkreislauf betrie­ benen Schraubenverdichter,
Fig. 2 in einer Teilansicht den in Fig. 1 dargestellten Schraubenverdich­ ter im abgeschalteten und unbelasteten Zustand,
Fig. 3 in einer Teilansicht den Einlaß des Ölabscheidebereiches des Schrau­ benverdichters aus Fig. 1,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäßen Ventilkörper,
Fig. 5 den Gegenstand aus Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie 5-5.
Fig. 1 zeigt ein Kühlsystem 10 mit einem Schraubenverdichter 12. Der Schrau­ benverdichter 12 weist einen Verdichtungsbereich 14 und einen Ölabscheidebe­ reich 16 auf. Das Kühlystem 10 weist desweiteren einen Verflüssiger 18, eine Ausdehnungsvorrichtung 20 und einen Verdampfer 22 auf. Verdichtetes und von Öl befreites Kühlgas wird vom Ölabscheidebereich 16 des Schraubenverdichters 12 zum Verflüssiger 18 geleitet. Dort wird das Kühlgas zu einer unter hohem Druck stehenden, eine niedrige Temperatur aufweisenden Flüssigkeit verflüssigt. Vom Verflüssiger 18 wird das Kühlmittel zur Ausdehnungsvorrichtung 20 geleitet. Dort entsteht durch Ausdehnung eine unter geringem Druck stehende und eine niedrige Temperatur aufweisende Kühlflüssigkeit. Die geringen Druck und nie­ drige Temperatur aufweisende Kühlflüssigkeit strömt anschließend in den Ver­ dampfer 22, wird dort verdampft und kehrt anschließend als ein geringen Druck und niedrige Temperatur aufweisendes Kühlgas wieder in den Verdichtungsbe­ reich 14 zurück.
Der Verdichtungsbereich 14 weist ein Spindelgehäuse 24 mit einem Ansaugbe­ reich 26 auf. Das unter geringem Druck stehende Kühlgas strömt vom Verdamp­ fer 22 in den Ansaugbereich 26. Das Spindelgehäuse 24 weist eine Ansaugöff­ nung 28 auf. Durch die Ansaugöffnung 28 wird das Kühlgas dem Verdichtungs­ raum 30 des Schraubenverdichters 12 zugeführt. In dem Verdichtungsraum 30 sind drehbare Spindeln 32, 34 vorgesehen. Eine der drehbaren Spindeln 32, 34 wird über eine Antriebswelle 38 von einem Antriebsmotor 36 angetrieben. Die ange­ triebene Spindel ist an der Antriebswelle 38 befestigt. Im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt der Ansaugbereich 26 zwei weitere Ansaugbe­ reiche 40, 42. Sämtliche Ansaugbereiche 26, 40 und 42 sind innerhalb des Spin­ delgehäuse 24 miteinander verbunden. Das Spindelgehäuse 24 weist zu einem spä­ ter erörterten Zwecke eine Öffnung 44 des Ansaugbereiches 42 auf.
Das Spindelgehäuse 24 weist desweiteren eine Auslaßöffnung 46 auf. Durch die Auslaßöffnung 46 wird verdichtetes Kühlgas aus dem Verdichtungsraum 30 ausge­ lassen. Im Spindelgehäuse 24 ist ein Ventilkörper 48 vorgesehen. Zusammen mit dem Spindelgehäuse 24 bildet der Ventilkörper 48 den Verdichtungsraum 30.
Der Ventilkörper 48 läßt sich innerhalb des Spindelgehäuses 24 relativ zu den drehbaren Spindeln 32, 34 axial bewegen. In dem in Fig. 1 dargestellten Zu­ stand des Kühlsystems 10 ist der Verdichtungsraum 30 mit dem zu dem Ansaugbe­ reich 26 gehörenden Ansaugbereich 40 und über die Ansaugöffnung 28 mit dem An­ saugbereich 26 verbunden. Der Ventilkörper 48 läßt sich zwischen zwei extremen Positionen positionieren. In der ersten extremen Position liegt die Stirnflä­ che 50 des Ventilkörpers 48 am Anschlag 52 des Spindelgehäuses 24 an. In der zweiten extremen Position - dargestellt in Fig. 2 - ist ein größtmöglicher Be­ reich der drehbaren Spindeln 32, 34 zum Ansaugbereich 40 hin geöffnet. Liegt die am Niederdruckende ausgebildete Stirnfläche 50 des Ventilkörpers 48 am An­ schlag 52 des Spindelgehäuses 24, so besteht zwischen dem Verdichtungsraum 30 und dem Ansaugbereich 40 keine direkte Verbindung mehr und der Schraubenver­ dichter 12 arbeitet bei voller Last. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Zustand des Kühlsystems 10 befindet sich der Ventilkörper 48 in einer Zwischenposi­ tion. Bei dieser Zwischenposition arbeitet der Schraubenverdichter 12 mit Teil­ last. Das Maß, mit dem die drehbaren Spindeln 32, 34 zu dem Ansaugbereich 40 hin geöffnet sind, bestimmt das zwischen den drehbaren Spindeln 32, 34 ver­ dichtbare Gasvolumen und somit die Last bzw. Leistung des Schraubenverdichters 12.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Ölabscheidebereich 16 weist einen in einem Öl­ sumpfgehäuse 56 ausgebildeten Zentrifugalölabscheider 54 auf. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist zwischen der Auslaßöffnung 46 des Spindelgehäuses 24 und dem Zentrifugalölabscheider 54 ein mit einem Aus­ laßkanal 60 ausgebildetes Lagergehäuse 58 vorgesehen. Der Zentrifugalölabschei­ der 54 weist eine mit dem Auslaßkanal 60 des Lagergehäuses 58 verbundene Ein­ laßöffnung 62 auf. Desweiteren weist der Zentrifugalölabscheider 54 eine durch­ lässige Wandung 64 auf. Die durchlässige Wandung 64 bildet zwischen der Ein­ laßöffnung 62 und einem Auslaß 70 des Ölsumpfgehäuses 56 zusammen mit einem zylindrischen Innengehäuse 66 und einem Leitelement 68 einen schraubenlinien­ förmigen Strömungskanal.
Das zylindrische Innengehäuse 66 weist ein mit einem Kolben 74 und einer Fe­ der 76 ausgestattetes Druckgehäuse 72 auf. Der Kolben 74 und das Druckgehäu­ se 72 bilden zusammen eine Druckkammer 78. Die Druckkammer 78 ist steuerbar mit der im Spindelgehäuse 24 ausgebildeten Öffnung 44 oder mit dem Ölsumpf­ bereich 80 des Ölabscheidebereiches 16 über eine im Ölsumpfgehäuse 56 ausge­ bildete Öffnung 82 verbunden. Die Druckkammer 78 ist über ein Magnetventil 84 mit der Öffnung 44 und dem Ansaugbereich 42 oder über ein Magnetventil 86 mit dem Ölsumpfbereich 80 verbunden. Das zylindrische Innengehäuse 66 weist eine Abschlußkappe 88 auf. Durch eine in der Abschlußkappe 88 ausgebildete Öffnung 90 ist der dem die Druckkammer 78 mitbildenden Teil gegenüberliegende Teil des Kolbens 74 in ständiger Verbindung mit dem übrigen Innenraum des Zentrifugal­ ölabscheiders 54.
Im Inneren des Zentrifugalölabscheiders 54 sind desweiteren ein Drallein­ satz 92 und ein Ventilkörper 94 zur Verhinderung von Drehbewegungen der Spindeln vorgesehen. Der später noch genauer erörterte Ventilkörper 94 ist verschiebbar auf einer Tragstange 96 angeordnet. Die Tragstange 96 verbindet den im Ölabscheidebe­ reich 16 vorgesehenen Ventilkolben 74 mit dem im Spindelgehäuse 24 vorge­ sehenen Ventilkörper 48. Es ist besonders erwähnenswert, daß der Ventilkör­ per 48 im Spindelgehäuse 24 entsprechend der Bewegung des Kolbens 74 im Druck­ gehäuse 72 bewegt wird. Desweiteren ist erwähnenswert, daß die Bewegung der Tragstange 96 selbst die Bewegung des Ventilkörpers 94 nicht tangiert.
Der in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellte Ventilkörper 94 kann sich durch am Ventilkörper 94 befestigte, in in der Abschlußkappe 88 ausgebildete Bohrungen 100 verschiebbar hineingesteckte Stifte 98 nicht um die Tragstange 96 herum bewe­ gen. Desweiteren ist erkennbar, daß sich ein Randbereich 102 des Ventilkörpers 94 durch eine Sitzfläche 104 nicht weiter in Richtung des Auslaßkanals 60 bewe­ gen kann als dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die Sitzfläche 104 ist eine auf dem Lagergehäuse 58 aufliegende flache Fläche. Der Ventilkör­ per 94 ist auch vor Bewegungen in Richtung der in der Abschlußkappe 88 aus­ gebildeten Öffnung 90 über die in Fig. 1 gezeigte Position hinaus gesichert. Die Sicherung erfolgt durch Anliegen einer Rückenfläche 106 des Ventilkör­ pers 94 an Sitzen 108 der Dralleinsätze 92. So behält man zwischen der Rüc­ kenfläche 106 des Ventilkörpers 94 und der Abschlußkappe 88 einen Spalt. Die­ ser Spalt sichert jederzeit einen störungsfreien Eintritt in die in der Ab­ schlußkappe 88 ausgebildete Öffnung 90 und somit den Erhalt einer Verbindung zwischen dem Kolben 74 und dem übrigen Innenraum des Zentrifugalölabscheiders 54. Die Rückenfläche 106 des Ventilkörpers 94 ist flach ausgebildet, während eine in den Auslaßkanal 60 gerichtete Umlenkfläche 110 des Ventilkörpers 94 dagegen eine aerodynamische Form aufweist.
Im Betrieb wird das Kühlgas aufgrund der Drehbewegungen und des Ineinander­ greifens der drehbaren Spindeln 32, 34 durch die Ansaugöffnung 28 hindurch in den Verdichtungsraum 30 gesaugt. Dabei wird eine der beiden Spindeln 32, 34 in vorgegebener Richtung durch den Antriebsmotor 36 angetrieben. Ist der An­ triebsmotor 36 eingeschaltet, wird ungeachtet der Position des Ventilkörpers 48 zumindest ein Teil des durch die Ansaugöffnung 28 in den Versichtungsraum 30 gesaugten Kühlgases verdichtet und über die Auslaßöffnung 46 ausgelassen. Ge­ mäß der Darstellung in Fig. 1 wird das Kühlgas über die Auslaßöffnung 46 aus dem Verdichtungsraum 30 ausgelassen und strömt in den Auslaßkanal 60 des La­ gergehäuses 58. Das aus dem Ölsumpfbereich 80 stammende Öl wird - wenn dies auch in den Figuren nicht gezeigt ist, - bei arbeitendem Schraubenverdich­ ter 12 in den Verdichtungsraum 30 gefördert. Das im Ölsumpfbereich 80 befind­ liche Öl steht bei arbeitendem Schraubenverdichter 12 im wesentlichen unter Auslaßdruck. Dies liegt daran, daß die Wandung 64 des Ölabscheiders 54 durch­ lässig ist. Das Öl aus dem Ölsumpfbereich 80 schmiert desweiteren die die Wellenenden der drehbaren Spindeln 32, 34 im Schraubenverdichter 12 aufnehmen­ den Lager. Dieses Schmieröl wird nach Passieren der Lager in den Verdichtungs­ raum 30 geleitet. Zusätzlich wird das Öl im Ölsumpfbereich 80 bei geöffnetem Magnetventil 86 durch dieses hindurch gesteuert aus dem Ölsumpfbereich 80 heraus und in die Druckkammer 78 geleitet. Dadurch wird der Kolben 74 bewegt und entsprechend der Ventilkörper 48 im Spindelgehäuse 24 verschoben. Soll der Ventilkörper 48 zur Entlastung des Schraubenverdichters 12 verschoben werden, so wird die Druckkammer 78 über das Magnetventil 84 in den Ansaugbereich 42 des Spindelgehäuses 24 entlüftet. Es bedarf keiner weiteren Erklärung, daß es sich bei dem aus der Auslaßöffnung 46 des Spindelgehäuses 24 ausgelassenen Medium um verdichtetes Kühlgas handelt, das stark mit Öl beladen ist, das ent­ sprechend voranstehender Erläuterungen von vielen Orten aus in den Verdich­ tungsraum 30 sickert.
Die Mischung aus Öl und Kühlgas, die aus dem Verdichtungsbereich 14 strömt, tritt durch die Einlaßöffnung 62 in den Ölabscheidebereich 16 ein. Dort trifft das Gemisch unmittelbar auf die profilierte Umlenkfläche 110 des Ventilkör­ pers 94. Ein solches Auftreffen bewirkt zunächst so lange eine Bewegung des Ventilkörpers 94 weg von der Auslaßöffnung 46, bis die Rückenfläche 106 auf den Sitzen 108 der Dralleinsätze 92 aufsitzt. Während das Gemisch aus Öl und Kühlgas aus dem Verdichtungsbereich 14 ausgelassen wird, wird der Ventilkör­ per 94 durch den Einfluß der Kraft des aus dem Verdichtungsraum 30 des Verdich­ tungsbereiches 14 strömenden Gemischs weiterhin in den Sitzen 108 und in der in Fig. 1 dargestellten Position gehalten. Die um die Einlaßöffnung 62 des Zen­ trifugalölabscheiders 54 herum ausgebildete Fläche wird durch Auftreffen des ausgelassenen Gemischs auf der Umlenkfläche 110 völlig mit Öl benetzt sein. Folglich gleitet der Ventilkörper 94 leicht auf der Tragstange 96. Eine ge­ ringe Leckage in den Bereich hinter dem Ventilkörper 94 durch den Spalt zwi­ schen der Tragstange 96 und der im Ventilkörper 94 ausgebildeten Bohrung, durch die die Tragstange 96 hindurchragt, ist nicht schädlich. Etwas Spiel zwischen der Tragstange 96 und dem Ventilkörper 94 ist daher zulässig und stellt ein leichtes Gleiten des Ventilkörpers 94 auf der Tragstange 96 sicher.
Das durch die Einlaßöffnung 62 des Zentrifugalölabscheiders 54 strömende Gemisch aus Öl und Kühlgas wird durch Zusammenwirken der profilierten Umlenkfläche 110 mit dem Ventilkörper 94 allmählich von einer im wesentlichen axialen Strömung in eine aus axialer und radialer Strömung kombinierte Strömung im Zentrifu­ galölabscheider 54 umgelenkt. Das Gemisch wird dann in den Dralleinsatz 92 ge­ leitet und erfährt dort, nachdem es bereits durch den Ventilkörper 94 eine ra­ diale Geschwindigkeitskomponente erhalten hatte, eine Drehbewegung oder einen Drall in vorgegebener Richtung. Das in Drallbewegung versetzte Gemisch wird anschließend in einen von dem Leitelement 68, der durchlässigen Wandung 64 und dem zylindrischen Innengehäuse 66 gebildeten schraubenlinienförmigen Kanal geleitet. Der dem Gemisch allmählich und reibungslos aufgezwungene Richtungs­ wechsel ist zweckdienlich und verringert während der Ölabscheidung den im Kühl­ gas auftretenden Druckabfall. Wenn das unter hohem Druck stehende Gemisch durch den Zentrifugalölabscheider 54 hindurchströmt, bewirken die durch den Verlauf des Strömungspfades auf die schweren Fluidteilchen des Gemischs wirkenden Zen­ trifugalkräfte eine nach außen gerichtete radiale Bewegung dieser Teilchen im Zentrifugalölabscheider 54. Dort wandern die Fluidteilchen durch die durchläs­ sige Wandung 64. Das von Öl befreite Kühlgas bewegt sich weiter durch den Zen­ trifugalölabscheider 54 und schließlich durch den Auslaß 70 aus dem Ölsumpf­ gehäuse 56 heraus. Das abgeschiedene Öl wird im Ölsumpfbereich 80 des Ölsumpf­ gehäuses 56 gesammelt.
Bei abgeschaltetem Schraubenverdichter 12 - d. h. wenn der Antriebsmotor 36 abgeschaltet ist und so die Spindeln 32, 34 nicht mehr angetrieben werden - neigt das unter hohem Druck stehende Kühlgas im Zentrifugalölabscheider 54 und auch in Strömungsrichtung hinter dem Zentrifugalölabscheider 54 dazu, durch die Einlaßöffnung 62, den Auslaßkanal 60 und die Auslaßöffnung 46 des Spindelgehäuses 24 hindurch zurück in den Verdichtungsraum 30 zu strömen. Ein solcher Rückstrom des Kühlgases würde - sofern er nicht verhindert wird - einen Antrieb der Spindeln 32, 34 in umgekehrte Richtung, d. h. entgegen der eigentlichen Antriebsrichtung des Antriebsmotors 36, bewirken. Dabei würden möglicherweise unzulässig hohe Geschwindigkeiten bzw. Drehzahlen auftreten. Wenn die Spindeln 32, 34 vom Antriebsmotor 36 nicht mehr angetrieben werden, können sie sich in beide Richtungen frei drehen. Das aus dem Zentrifugalölab­ scheider 54 anfänglich rückströmende Kühlgas bewegt jedoch den Ventilkörper 94 entlang der Tragstange 96 in Richtung des Verdichtungsbereiches 14 so lange, bis der Randbereich 102 des Ventilkörpers 94 mit der Sitzfläche 104 aufsitzt, dabei die Einlaßöffnung 62 schließt und den weiteren Rückstrom des Kühlgases verhindert. Bemerkenswert ist die Tatsache, daß der Druckausgleich zwischen dem auf der Hochdruckseite und dem auf der Niederdruckseite des Kühlsystems 10 herrschenden Druck durch Verhinderung einer schnellen Rückwärtsdrehung der drehbaren Spindeln 32, 34 länger dauert. Das zeitlich ausgedehnte Halten des Druckes im Bereich hinter der Einlaßöffnung 62 des Zentrifugalölabscheiders 54 sichert desweiteren die zuvor erwähnte Ölversorgung der Lager und des Ver­ dichtungsraumes 30 des Schraubenverdichters 12. Dies liegt daran, daß auf­ grund des auch bei abgeschaltetem Kühlsystem 10 im Ölabscheidebereich 16 auf­ gebauten und aufrechterhaltenen hohen Druckes Öl aus dem Ölsumpfbereich 80 an die Öl benötigenden Stellen im Schraubenverdichter 12 gefördert wird.
Der Erhalt des Öldruckes im Ölabscheidebereich 16 bei abgeschaltetem Kühl­ system 10 wird zusätzlich durch die von der Feder 76 hervorgerufene, auf den Ventilkörper 48 in Richtung der dem entlasteten Zustand des Schraubenverdich­ ters 12 gemäß der Darstellung in Fig. 2 entsprechenden Position im Spindelge­ häuse 24 wirkende Vorspannung bewirkt. Bei abgeschaltetem Kühlsystem 10 wird das Magnetventil 84 automatisch geöffnet und lüftet so die Druckkammer 78. Der im Ölabscheidebereich 16 herrschende Druck wirkt zusammen mit der Feder 76 auf die gleiche Fläche des Kolbens 74. Wenn der Ventilkörper 94 die Einlaßöff­ nung 62 zur Verhinderung eines Rückstromes des Kühlgases durch die Einlaßöff­ nung 62 auf die Niederdruckseite des Kühlsystems 10 verschließt, wirkt der im Zentrifugalölabscheider 54 herrschende Druck zusammen mit der Feder 76 auf den Kolben 74 und bewirkt, daß sich der Ventilkörper 48 in Richtung der dem entlaste­ ten Zustand des Schraubenverdichters 12 entsprechenden Position im Spindelge­ häuse 24 bewegt. Hat der Ventilkörper 94 die Einlaßöffnung 62 einmal verschlos­ sen, wird der Ventilkörper 48 nicht weiter durch den an der Auslaßöffnung 46 herrschenden Auslaßdruck beaufschlagt. Die Bewegung des Ventilkörpers 48 in die dem entlasteten Zustand des Schraubenverdichters 12 entsprechende Position gemäß Fig. 2 ist sichergestellt.

Claims (5)

1. Schraubenverdichter mit einem mit Öl versorgten Verdichtungsbereich und einem damit gekoppelten Ölabscheidebereich, wobei der Verdichtungsbereich ein Spindelgehäuse und zwei im Spindelgehäuse angeordnete, komplementäre, dreh­ bare Spindeln aufweist, wobei im Spindelgehäuse zu einem Ende der Spindeln hin ein Verdichtungsraum ausgebildet und im Spindelgehäuse eine vom Verdich­ tungsraum ausgehende Auslaßöffnung angeordnet ist, wobei im Ölabscheidebe­ reich ein Zentrifugalölabscheider mit einer Einlaßöffnung angeordnet ist, wobei die Einlaßöffnung mit der Auslaßöffnung unmittelbar strömungsverbunden ist, wobei in Strömungsrichtung hinter der Auslaßöffnung des Verdichtungsbe­ reichs ein Rückschlagventil mit einem beweglichen Ventilkörper vorgesehen ist und wobei im Betrieb ein innerhalb des Verdichtungsraumes durch die in vorgegebener Richtung drehenden Spindeln verdichtetes Öl-Gas-Gemisch durch die Auslaßöffnung und die Einlaßöffnung, am Ventilkörper vorbei, in den Zen­ trifugalölabscheider strömt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugalöl­ abscheider (54) ein zylindrisches Innengehäuse (66) und eine das Innengehäu­ se (66) umgebende durchlässige Wandung (64) aufweist, die somit einen zur Einlaßöffnung (62) etwa koaxialen, ringförmigen Strömungskanal bilden, daß der Ventilkörper (94) im Zentrifugalölabscheider (54) angeordnet und koaxial zur Einlaßöffnung (62) ausgerichtet ist, daß der Ventilkörper (94) zwischen einer ersten Position mit erheblichem Abstand von der Einlaßöffnung (62) im Zentrifugalölabscheider (54) - der Durchlaßposition - und einer zweiten Po­ sition an der Einlaßöffnung (62) abdichtend anliegend - der Rückstromsperr­ position - hin und her bewegbar ist und daß der Ventilkörper (94) auf der der Einlaßöffnung (92) zugewandten Seite eine zur Mittelachse des Ventil­ körpers (94) symmetrische Umlenkfläche (110) aufweist, durch die die axial auf den Ventilkörper (94) treffende Strömung des Öl-Gas-Gemisches in eine im wesentlichen radial nach außen gerichtete Strömung in den ringförmigen Strömungskanal hinein umlenkbar ist.
2. Schraubenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zen­ trifugalölabscheider (54) im an die Einlaßöffnung (62) anschließenden, den Ventilkörper (94) umgebenden Ende des Strömungskanals eine Mehrzahl von Drall­ einsätzen (92) aufweist, so daß der Strömung im Strömungskanal ein Drall auf­ gezwungen wird.
3. Schraubenverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungskanal ein schraubenlinienförmiges Leitelement (68) angeordnet ist.
4. Schraubenverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ventilkörper (94) eine koaxial zur Mittelachse verlaufende Bohrung aufweist und auf einer durch die Bohrung hindurchragenden Tragstan­ ge (96) verschiebbar angeordnet ist.
5. Schraubenverdichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ven­ tilkörper (94) gegenüber der Tragstange (96) nicht drehbar ist.
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