DE3641359A1 - Vorrichtung zum automatischen ordnen und vereinzeln von schraubenfedern - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen ordnen und vereinzeln von schraubenfedern

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DE3641359A1
DE3641359A1 DE19863641359 DE3641359A DE3641359A1 DE 3641359 A1 DE3641359 A1 DE 3641359A1 DE 19863641359 DE19863641359 DE 19863641359 DE 3641359 A DE3641359 A DE 3641359A DE 3641359 A1 DE3641359 A1 DE 3641359A1
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Heinz Dipl Ing Schoellhammer
Lothar Schwenger
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Oku Automatik Otto Kurz & GmbH
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Oku Automatik Otto Kurz & GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1414Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of at least the whole wall of the container
    • B65G47/1428Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of at least the whole wall of the container rotating movement

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Description

Schraubenfedern werden üblicherweise nach der Herstellung auf einem Wickelautomaten und einer eventuellen nachfolgenden Behandlung zunächst gebunkert, d.h. ungeordnet in einem ge­ eigneten Behälter gespeichert. Um sie automatisch weitergeben zu können, ist es unerläßlich, die Schraubenfedern zunächst zu entwirren, dann zu ordnen und dabei auszurichten und an­ schließend zu vereinzeln. Je nach Form, Steigung, Drahtstärke, Wickelverhältnis und Endengestaltung lassen sich Schrauben­ federn bisher nur bedingt, teilweise auch ohne Erfolg, auto­ matisch ordnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen Ordnen und anschließenden Vereinzeln von Schraubenfedern zu schaffen, welche zuverlässig die einzelnen Vorgänge auszuführen vermag. Diese Aufgabe löst eine Vor­ richtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dank der Mitnehmerelemente der Trommel werden in dieser zu­ nächst die Schraubenfedern unabhängig von Form, Steigung, Drahtstärke, Wickelverhältnis und Endengestaltung entwirrt. Die beiden Walzen, denen die Schraubenfedern dann zugeführt werden, ordnen diese und transportieren sie einzeln sowie ausgerichtet aus der Trommel heraus, so daß sie von hier ausgerichtet und geordnet weitergegeben werden.
Durch eine Ausbildung der Walzen gemäß Anspruch 2 läßt sich in einfacher Weise sicherstellen, daß die Wendel die Schrauben­ federn erst dann zu fördern beginnt, wenn sie bereits ausge­ richtet sind und dadurch die Vereinzelung problemlos ausgeführt werden kann. Das vorausgehende Ordnen wird besonders zuverläs­ sig ausgeführt, wenn der glatte Abschnitt der einen Walze und die andere Walze eine Drehrichtung gemäß Anspruch 5 haben. Hingegen weisen in vorteilhafter Weise der mit der Wendel versehene Abschnitt die gleiche Drehrichtung auf wie die andere Walze.
Damit die Wendel die Schraubenfedern zu erfassen vermag, darf die Steigung der Wendel nicht kleiner sein als die Länge der Schraubenfedern. Besonders vorteilhaft ist eine Anpassung der Steigung der Wendel an die Länge der Schraubenfedern.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung an unterschiedliche Bedin­ gungen anpassen zu können, ist vorzugsweise eine Lagerung gemäß Anspruch 8 für die Walzen vorgesehen. Zweckmäßigerweise wird aber nicht nur der Abstand der Walzen und deren Neigung an den Schraubenfedertyp angepaßt, sondern auch der Durchmesser der Walzen und ihre Umfangsgeschwindigkeit.
Durch ein Leitblech gemäß Anspruch 9 kann das Lösen von mitein­ ander verklemmten Federn unterstützt und die Zufuhr der Schrau­ benfedern zu den Walzen verbessert werden.
Die Halteelemente können einfache, radial von der Innenman­ telfläche der Trommel abstehende Stifte sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Die einzige Figur zeigt im einzelnen schematisch eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels.
Eine hohlzylindrische Trommel 1 einer Vorrichtung zum automa­ tischen Ordnen und Vereinzeln von zylindrischen Schraubenfe­ dern ist mit ihrem Außenmantel im Bereich der beiden Endzonen auf je zwei Lagerrollen 2 drehbar gelagert, die ihrerseits in Lagerböcken 3 drehbar gelagert sind. Wenigstens eine der Lagerrollen 2 ist mit einem nicht dargestellten Elektromotor gekuppelt. Für den Drehantrieb der Trommel 1 könnten aber auch separate Antriebsrollen vorgesehen sein. Die Anordnung der Lagerböcke 3 ist so getroffen, daß die theoretische Längs­ achse der Trommel 1 vom hinteren zum vorderen Ende der Trommel einen nach unten leicht geneigten Verlauf hat. Die gesamte Innenwand der Trommel 1 ist mit kurzen bezüglich der Trommel­ längsachse radial abstehenden, zylindrischen Zapfen 4 versehen.
Zwei parallel zueinander angeordnete Walzen 5 und 6 sind innerhalb der Trommel 1 unterhalb von deren oberem Scheitel­ bereich etwa in Höhe der theoretischen Trommellängsachse angeordnet. Sie ragen, wie die Figur zeigt, am vorderen Ende der Trommel 1 aus dieser heraus und sind hier ebenso wie im Bereich des hinteren Endes der Trommel 1 um ihre Längsachse drehbar gelagert. Die eine Walze 5 ist in einen vollständig im Inneren der Trommel 1 liegenden Abschnitt 5′ und einen relativ zu diesem drehbaren Abschnitt 5′′ unterteilt. Letzterer erstreckt sich von dem nahe dem vorderen Ende der Trommel 1 endenden Abschnitt 5′ bis zum vorderen Walzenende und trägt eine Wendel 7, die aus einem fest mit der Außenmantelfläche der Walze 5 verbundenen Stab gebildet ist. Der Abschnitt 5′ und die Walze 6 haben einen glatten Außenmantel. Die nicht dargestellte Lagerung der beiden Walzen 5 und 6 ist so ausgebil­ det, daß sich sowohl deren Achsabstand als auch deren Neigung verändert werden kann. Die Walzen 5 und 6 sind wie die Trommel 1 gegen ihr vorderes Ende hin nach unten geneigt. Nicht dar­ gestellt ist ferner eine Antriebsvorrichtung für die Walzen 5 und 6, welche gegen Walzen anderen Durchmessers ausgetauscht werden können. Mittels dieses elektromotorischen Antriebs kann der vollständig im Inneren der Trommel 1 liegende Abschnitt 5′ der Walze 5 in der entgegengesetzten Drehrichtung wie die Walze 6 angetrieben werden, wobei die beiden Drehrichtungen so gewählt sind, daß die nach oben weisende Zone der Mantelflä­ che der einen Walze sich von der entsprechenden Zone der Mantelfläche der anderen Walze wegbewegt. Ferner kann mittels dieser Antriebsvorrichtung der die Wendel 7 tragende Abschnitt 5″, der Walze 5 in der gleichen Richtung wie die Walze 6 und synchron mit dieser angetrieben werden. Diese Drehrichtung ist der Drehrichtung der Trommel 1 entgegengesetzt.
Im Inneren der Trommel 1 ist ortsfest ein Leitblech 8 oberhalb der Walze 5 angeordnet, das die auf es herabfallenden Schrauben­ federn gegen den Spalt zwischen den beiden Walzen 5 und 6 lenkt. Das Leitblech 8, daß sich etwa parallel zu den Walzen 5 und 6 erstreckt, ist an seinem nicht dargestellten hinteren Ende festgehalten.
Die Steigung der Wendel 7, also der Abstand zweier aufeinander folgender Gänge längs einer Mantellinie der Walze 5, ist an die axiale Länge der Schraubenfedern 9 angepaßt, damit diese zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gängen erfaßt werden.
In die gleichförmig rotierende Trommel 1 werden an deren Rück­ seite die ungeordneten Schraubenfedern automatisch oder manuell in etwa gleichbleibender Menge eingegeben, und zwar so, daß sie auf den augenblicklich unten liegenden Teil des Innenman­ tels der Trommel 1 fallen. Dort erfassen die Zapfen 4 die Schraubenfedern und fördern sie bis in den Bereich des oberen Scheitels der Trommel 1, wo sie sich infolge der Schwerkraft von den Zapfen 4 lösen und auf das Leitblech 8 sowie die hier gegensinnig rotierenden Walzen 7 und 8 fallen. Durch den Aufprall lösen sich die ineinander verklemmten Schrauben­ federn. In dieser ersten Walzensektion, die vom Abschnitt 5′ der Walze 5 und einem entsprechenden Abschnitt der Walze 6 gebildet wird, wird der Reibungswiderstand der Federn so verringert, daß die geringe Neigung der Walzen 5 und 6 auch bei leichten Federn einen kontinuierlichen Vorschub der Schrau­ benfedern gegen das vordere Walzenende hin gewährleistet.
Am Anfang der zweiten Walzensektion, die vom Abschnitt 5′′ der Walze 5 und dem entsprechenden Abschnitt der Walze 6 gebildet wird, können die hier noch quer zur Achsellängs­ richtung liegenden Federn mit einer nicht dargestellten, rotierenden Bürste oder mit ebenfalls nicht dargestellten statischen Ordnungselementen von den in Achsrichtung ausgerich­ teten Federn selektiert werden. Die in Walzenlängsrichtung ausgerichteten Schraubenfedern werden dann einzeln von der Wendel 7 erfaßt, was dazu führt, daß die Schraubenfedern vereinzelt und auf Abstand gehalten werden. Danach können die Schraubenfedern 9 einzeln und geordnet entnommen werden.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum automatischen Ordnen und Vereinzeln von Schraubenfedern, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) eine um ihre geometrische Längsachse mittels einer Antriebs­ vorrichtung drehbarer Trommel (1),
  • b) eine die Außenmantelfläche der Trommel (1) abstützende Lagerung (2, 3), welche die Trommel in einer von ihrem einen, der Aufnahme der Schraubenfedern (9) dienenden Ende zu ihrem anderen, der Ausgabe der Schraubenfedern (9) dienenden Ende hin nach unten geneigt hält,
  • c) Mitnehmerelemente (4) an der Innenseite der Trommel (1), welche die Schraubenfedern (9) bis in den Bereich des oberen Scheitels der Trommel (1) fördern und dort freigeben,
  • d) zwei unterhalb des oberen Scheitels der Trommel (1) nebenein­ ander angeordnete Walzen (5, 6), die sich über das der Ausgabe der Schraubenfedern (9) dienende Ende der Trommel (1) hinaus erstrecken, gegen ihr außerhalb der Trommel liegendes Ende hin nach unten geneigt sind, motorisch um ihre Längsachse drehbar sind und einen Achsabstand aufweisen, der kleiner ist als die Summe aus dem Radius der beiden Walzen (5, 6) und dem Außendurchmesser der Schraubenfedern (9),
  • e) die eine (5) der beiden Walzen (5, 6) ist auf ihrer Außenman­ telfläche mit einer gegen das außerhalb der Trommel (1) liegende Walzenende hin fördernden Wendel (7) versehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (7) sich an einen vollständig im Inneren der Trommel (1) liegenden glatten Abschnitt (5′) der Walze (5) anschließt und der mit der Wendel (7) versehene Abschnitt (5′) zum Teil im Inneren und zum Teil außerhalb der Trommel (1) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Wendel (7) versehene Abschnitt (5′′) vom glatten Abschnitt (5′) getrennt und entgegen der Drehrichtung des letzteren antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Wendel (7) versehene Abschnitt (5′′) die gleiche Drehrichtung wie die andere Walze (6) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der glatte Abschnitt (5′) der einen Walze eine den nach oben weisenden Teil seiner Mantelfläche vom entspre­ chenden Teil der Mantelfläche der anderen Walze (6) weg be­ wegende Drehrichtung hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (7) durch einen auf die Außenmantelfläche der Walze (5) aufgelegten Stab gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Wendel (7) an die Länge der Schraubenfedern (9) angepaßt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (5, 6) eine eine Änderung des Achselabstandes und/oder der Neigung ihrer Längsachse gestattende Lagerung aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein die sich von den Halteelementen (4) lösenden Schraubenfedern (9) auf die beiden Walzen (5, 6) lenkendes Leitblech (8).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4) als radial von der Innenmantelfläche der Trommel (1) abstehende Stifte ausgebildet sind.
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