DE2828535A1 - Vorrichtung zum fortlaufenden ablegen eines garnes o.dgl. in einer geschlossenen form - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden ablegen eines garnes o.dgl. in einer geschlossenen form

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DE2828535A1 DE19782828535 DE2828535A DE2828535A1 DE 2828535 A1 DE2828535 A1 DE 2828535A1 DE 19782828535 DE19782828535 DE 19782828535 DE 2828535 A DE2828535 A DE 2828535A DE 2828535 A1 DE2828535 A1 DE 2828535A1
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    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • B65H54/82Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated and in which coils are formed before deposition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Wire Processing (AREA)

Description

DR. -ING. DIPL.-ING.M. SC. Dl PL.-PH YS. DR. DIPL.-PHVS.
HÖGER - STELLRECHT - GRiESSEACH - HAECKER
P ATE NlT A N WA LTE IN STUTTGART
A 42 95o m Anmelder: Lücke Apparate-Bau GmbH
u - 17o Flachsstraße 18
28. Juni 1978 7947 Mengen
Beschreibung:
Vorrichtung zum fortlaufenden Ablegen eines Garnes, oder dergleichen in einer geschlossenen Form
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Ablegen eines Garnes oder dergleichen in einer geschlossenen Form.
Für manche Behandlungen von Garnen oder dergleichen ist es notwendig, diese nicht in Strangform vorliegen zu haben, sondern in einer aufgelockerten Form. Beispielsweise wird das zu einem Strang aufgewickelte, fadenförmige Gut bei einem Schrumpfvorgang durch Bedampfen nicht gleichmäßig geschrumpft. Es kann jedoch auch in anderen Fällen notwendig werden, Garne, Fäden oder dergleichen in gelockerter Form abzulegen.
Zum Verlegen eines Garnes oder dergleichen in räumlich verdichteter Form ist bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher das Garn schraubenförmig in ein Rohr eingeführt und durch eine schräg abgeschnittene Abzugsöffnung aus diesem herausgezogen wird, wobei es sich in nebeneinander liegenden Windungen auf einer gegenüber dem Rohr bewegten Unterlage ablegt. Diese vorgeschlagene Vorrichtung arbeitet zwar zufriedenstellend, jedoch ist die Form, unter welcher der Faden abgelegt wird, relativ wenig definiert, insbesondere da im Rohrinneren abgesehen von den Rohrwänden keinerlei Führung für die verschiedenen, übereinander-
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liegenden Windungen gegeben ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum fortlaufenden Ablegen eines Garnes oder dergleichen in einer geschlossenen Form vorzuschlagen, mit welcher eine genau definierte Ablage des Garnes auf einer Ablagefläche möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch mindestens zwei um parallele Achsen drehbar gelagerte, ein freies Ende aufweisende Spindeln, durch einen parallel zu diesen Achsen drehbar gelagerten Fadenzuführer, der bei der Drehung das Garn in die Gänge der Spindeln derart einlegt, daß das Garn um alle Spindeln herumgelegt wird, und durch einen Antrieb für den Fadenzuführer und die Spindeln, durch den Spindeln und Fadenzuführer mit derselben Drehzahl oder mit einem ganzzahligen übersetzungsverhältnis ohne gegenseitigen Schlupf antreibbar sind.
Der Fadenzuführer legt also bei jeder Umdrehung den Faden um die Gesamtheit der Spindeln herum. Wenn der Fadenführer eine Umdrehung gemacht hat, hat sich auch die Spindel einmal gedreht, so daß der vorher an dieser Stelle eingelegte Faden einen Gang in Richtung auf das freie Spindelende transportiert worden ist. Der Fadenzuführer kann dann den Faden in den darüberliegenden Gang einlegen. Auf diese Weise wird der Faden längs der Spindel auf deren freies Ende zutransportiert und an diesem von der Spindel freigegeben. Die Freigabe erfolgt dabei an den verschiedenen Spindeln nacheinander, so daß die Form des Fadens, die dieser aufgrund seiner Führung um alle Spindeln herum einnimmt, beim Ablegen im wesentlichen erhalten bleibt.
Zwischen den Spindeln können Umlenkelemente zur Führung des
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Garnes längs einer bestimmten Bahn angeordnet sein.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Spindeln in einer Lagerplatte gelagert, die drehbar an einer Lagerwelle gehalten ist. Der Fadenzu-
führer kann an der Lagerwelle befestigt sein, die eine Innenbohrung mit einer radialen Austrittsbohrung für das Garn aufweist. Ferner kann sie ein Zahnrad tragen, welches mit Zahnrädern kämmt, die den einzelnen Spindeln zugeordnet sind.
Günstig ist es, wenn mehrere Spindeln längs eines Kreises angeordnet sind und der Fadenzuführer um eine Achse drehbar ist, die durch den Mittelpunkt dieses Kreises läuft.
Zur Sicherung des die Spindelachsen lagernden Bauteils gegen eine Drehung kann an mindestens einer Spindel an deren Umfang ein die Spindel teilweise umgebendes Halteglied angreifen. Besonders günstig ist es dabei, wenn die Schultern zwischen benachbarten Gängen bei der vom Halteglied teilweise umgebenen Spindel im Bereich des Haltegliedes einen größeren Radius aufweisen als im übrigen Spindelbereich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Ablagevorrichtung oberhalb einer vorschiebbaren Ablagefläche angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
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der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 1.
Eine in einer ortsfesten Lagerung 3 drehbar gelagerte Lagerwelle 2 trägt an ihrem freien Ende um ihre Längsachse drehbar eine Lagerplatte 1. Mit der Lagerwelle 2 sind zwei Stirnzahnräder drehfest verbunden, nämlich an einem Ende ein Antriebsrad 4 und in der Nähe der Lagerplatte ein Stirnrad 5. Die Lagerwelle 2 weist eine konzentrische Sackbohrung 6 auf, die an ihrem Ende in eine radiale Bohrung 7 übergeht, an die sich ein radial von der Lagerwelle 2 abstehender, mit dieser fest verbundener Rohrwickelflügel 8 anschliesst. Dieser ist derart gekrümmt, daß sein freies Ende 9 unterhalb der Lagerplatte 1 endet.
Konzentrisch zur Lagerwelle 2 sind in der Lagerplatte 1 fünf Spindeln 1o in gleichen Winkelabständen drehbar gelagert, wobei deren Drehachse parallel zur Drehachse der Lagerwelle 2 verläuft. Die Spindeln 1o befinden sich auf der der Lagerwelle 2 gegenüberliegenden Seite der Lagerplatte 1; durch die Lagerplatte 1 hindurchreichende Verlängerungen 11 der Spindeln
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sind drehfest mit Zahnrädern 12 verbunden, die mit dem Stirnrad 5 kämmen. Das Stirnrad 5 und die Zahnräder 12 haben die gleiche Zahnzahl.
Zwischen den Spindeln 1o sind Umlenkbolzen 13 in die Lagerplatte 1 eingelassen, die in der weiter unten beschriebenen Weise für eine Führung des Garnes sorgen.
Bei einer der Spindeln weisen die Schultern 14 zwischen benachbarten Gängen 15 einen größeren Radius auf als die Schultern 16 im übrigen Spindelbereich. An diesen vergrößerten Schultern 14 liegt ein ortsfester Halter 17 an, der an seinem der Spindel zugewandten Ende eine dem Spindelumfang angepasste Form aufweist. Dieser Halter verhindert eine Drehbewegung der Lagerplatte 1 um die Drehachse der Lagerwelle 2.
Im folgenden wird die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. Die Lagerwelle 2 wird mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebes über das Antriebsrad 4 in Drehung versetzt, wodurch die Spindeln 1o aufgrund der Verbindung über die Zahnräder 5 und 12 mit gleicher Drehgeschwindigkeit umlaufen. Dabei wird die Lagerplatte 1 durch den an den hervorstehenden Schultern 14 einer Spindel 1o angreifenden Halter 17 gegen eine Verdrehung gesichert.
Durch die Sackbohrung 6, die Bohrung 7 und den Rohrwickelflügel 8 wird ein Faden 18 zugeführt, der beim Umlauf des Rohrwickelflügels 8 in entsprechende Gänge 15 der Spindeln 1o eingelegt wird. Durch den Umlauf des Rohrwickelflügels 8 wird der Faden 18 um alle Spindeln herum gelegt, wobei der Faden etwa einen
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kreisförmigen Verlauf einnimmt, der durch die Umlenkbolzen 13 noch besser angenähert wird (Fig. 3).
Wenn der Rohrwickelflügel 8 bei seiner Drehbewegung an eine Spindel 1o gelangt, in welche er bei der vorhergehenden Umdrehung einen Faden eingelegt hat, hat auch diese Spindel infolge der Bewegungssynchronisation eine volle Umdrehung ausgeführt. Dadurch ist der Faden um eine Ganghöhe in Richtung auf das freie Ende der Spindel transportiert worden, so daß der Gang in der Fadeneinleghöhe wieder frei ist zur Aufnahme des Fadens. Dieser Vorgang, wiederholt sich in allen Spindeln. Auf diese Weise erstreckt sich der Faden in Form von im wesentlichen konzentrischen Kreisen über die gesamte Höhe der Spindeln; der Abstand zwischen benachbarten Fadenlagen entspricht der Ganghöhe der Spindeln.
Am freien Ende der Spindeln wird der Faden durch die Umdrehung der Spindeln schliesslich freigegeben, wobei die Freigaben an den einzelnen Spindeln nacheinander erfolgt. Dabei wird der Faden in der Form abgelegt, die er durch das Umschlingen der Gesamtheit der Spindeln hat, im vorliegenden Fall also in Kreisform.
Wenn der Faden auf eine gegenüber der Ablagevorrichtung bewegte Fläche abgelegt wird, können die aufeinanderfolgenden, etwa kreisförmigen Schleifen leicht versetzt nebeneinander aufgelegt werden, so daß sich eine relativ lockere, vollkommen geordnete Ablage ergibt.
Wesentlich für die Erfindung ist die Tatsache, daß der Faden-
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zuführer, im vorliegenden Fall der Rohrwickelflügel, den Faden immer erst dann in die Spindel einlegt, wenn diese seit dem letzten Einlegen eine volle Umdrehung gemacht hat, so daß die Aufnahmerille in der Einlegehöhe wieder frei ist.
Das vorliegend beschriebene Ausführungsbeispiel ist nur eine Ausgestaltungsmöglichkeit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Beispielsweise kann die Zahl und die Anordnung der Spindeln anders getroffen werden, so lange mindestens zwei Spindeln verwendet werden. Die Erfindung ist auch nicht auf eine kreisförmige Anordnung der Spindeln beschränkt, jede beliebige andere Anordnung ist auch möglich, sofern für eine Synchronisierung der Bewegung des Fadenzuführers und der Spindeln in der Weise gesorgt wird, daß der Fadenzuführer den Faden dann in die Spindel einlegt, wenn diese seit dem letzten Fadeneinlegen eine vollständige Umdrehung oder mehrere vollständige Umdrehungen ausgeführt hat. Die Drehbewegung kann auch in anderer Weise auf die Spindeln und den Fadenzuführer übertragen werden, beispielsweise mit Hilfe einer Indexierkette. Wichtig ist nur, daß eine Synchronisierung beider Bewegungen erreichbar ist.
Während der Drehsinn der Spindeln durch die Forderung festgelegt ist, den eingelegten Faden auf das freie Ende zu zu bewegen, kann der Drehsinn des Fadenzuführers beliebig gewählt werden.
Durch die Verwendung der Spindeln zum Vorschub der Garnschleifen können Garne der verschiedensten Qualität abgelegt werden,
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insbesondere auch solche mit großem Durchmesser und Garne die die Tendenz haben, aneinander zu haften. Im Gegensatz zu bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen berühren sich benachbarte Lagen der Garnschleifen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung infolge der Führung in den Spindelgängen nämlich nicht.
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Claims (13)

Patentansprüche :
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Ablegen eines Garnes oder dergleichen in einer geschlossenen Form, gekennzeichnet durch mindestens zwei um parallele Achsen drehbar gelagerte, ein freies Ende aufweisende Spindeln (1o), durch einen parallel zu diesen Achsen drehbar gelagerten Fadenzuführer (8,9) der bei der Drehung das Garn (18) in die Gänge (15) der Spindeln (1o) derart einlegt, daß das Garn (18) um alle Spindeln (1o) herumgelegt wird, und durch einen Antrieb für den Fadenzuführer (8,9) und die Spindeln (1o), durch den Spindeln (1o) und Fadenzuführer (8,9) mit derselben Drehzahl oder mit einem ganzzahligen Übersetzungsverhältnis ohne gegenseitigen Schlupf antreibbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spindeln (1o) Umlenkelemente (13) zur Führung des Garnes (18) längs einer bestimmten Bahn angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenzuführer (8,9) in dem Bereich der Spindeln (1o) umläuft, der dem freien Spindelende gegenüberliegt.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (1o) in einer Lagerplatte (1)
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gelagert sind, die drehbar an einer Lagerwelle (2) gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerplatte (1) Umlenkelemente (13) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenzuführer (8,9) an der Lagerwelle (2) befestigt ist, die eine Innenbohrung (6) mit einer radialen Austrittsbohrung (7) für das Garn (18) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwelle (2) ein Zahnrad (5) trägt, welches mit Zahnrädern (12) kämmt, die den einzelnen Spindeln (1o) zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer ein Rohrwickelflügel (8,9) ist.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spindeln (1o) längs eines Kreises angeordnet sind und daß der Fadenzuführer (8,9) um eine Achse drehbar ist, die durch den Mittelpunkt dieses Kreises läuft.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (1) gegen eine Drehung gesichert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß
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zur Sicherung der Lagerplatte (1) gegen eine Drehung an mindestens einer Spindel (1o) an deren Umfang ein die Spindel (1o) teilweise umgebendes Halteglied (17) angreift.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (14) zwischen benachbarten Gängen (15) bei der vom Halteglied (17) teilweise umgebenen Spindel (1o) im Bereich des Haltegliedes (17) einen größeren Radius aufweisen als im übrigen Spindelbereich.
13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie oberhalb einer verschiebbaren Ablagefläche angeordnet ist.
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