DE3638234A1 - Befestiger - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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-
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Description
Die Erfindung betrifft Befestiger, insbesondere für Dachbahnen mit
darunterliegender Isolierung, die vom Befestiger durchdrungen wird,
wobei der Befestiger eine Platte und einen Schaft aufweist und in der
Platte und dem Schaft eine Öffnung für eine Schraube oder Nagel ange
ordnet ist, mit dem der Befestiger in die darunterliegende Trag
konstruktion greift.
Vor allem Dachabdichtungen, die sich aus einzelnen Kunststoffbahnen
zusammensetzen, sind mit Befestigern an der darunterliegenden Trag
konstruktion gehalten. Die verschiedenen Abdichtungsbahnen werden
üblicherweise überlappend miteinander verbunden. Dabei findet im
Überlappungsbereich eine Doppelnaht Anwendung. Die Doppelnaht be
steht aus zwei im Abstand voneinander parallel entlang dem Bahnen
rand verlaufenden Nähten. Die beiden parallel verlaufenden Nähte
bilden einen Schlauch, der mit Druckluft befüllt werden kann. Wenn
dieser Schlauch dem Luftdruck standhält, ist das ein Zeichen für die
Dichtheit der überlappenden Verbindung. Die Nähte werden als Schweiß
nähte, selten als Klebenähte gesetzt.
Die Befestiger werden insbesondere im Überlappungsbereich gesetzt.
Das geschieht in der Weise, daß zunächst ein Randbereich einer Ab
dichtungsbahn mit den Befestigern fetgelegt und dann die sich daran
anschließende Abdichtungsbahn überlappend ausgelegt und im Ober
lappungsbereich mit der darunterliegenden, früher gelegten Abdichtungs
bahn verschweißt bzw. verklebt wird. Je nach Anforderung ist der Ab
stand der in Doppelnahtbereich gesetzten Befestiger größer oder ge
ringer.
Üblicherweise wird unter der Dachabdichtung, d. h. zwischen der Dach
abdichtung und der Tragekonstruktion eine Isolierung verlegt. Die
Isolierung wird in nördlichen Regionen, insbesondere in skandinavischen
Ländern relativ dick ausgelegt. Für diese Fälle finden insbesondere
Befestiger mit Platte und Schaft Verwendung, wenn nicht ein über
großer wirtschaftlicher Aufwand für die Herstellung dann notwendiger
großer Schraubenlängen in Kauf genommen werden soll. Die übergroßen
Schraubenlängen entstehen bei nur aus Platte und Schraube bestehenden
Befestigern. Solche Schrauben müssen in der Ausbildung als Blech
schrauben für das Eindringen in Tragkonstruktionen aus Trapez
blechen gehärtet werden. Bei der damit verbundenen Wärmebehandlung
verlieren die Schrauben sehr leicht ihre geradlinige Form und bilden da
nach Ausschuß.
In der Praxis zeigt sich, daß die Schrauben und/oder Nägel der Be
festiger erheblich korrodieren. Häufig verliert die Dachabdichtung
damit ihre Befestigung bereits in einem Zeitraum von weniger als
10 Jahren, während die Gewährleistungsansprüche für die Dachab
dichtung 10 Jahre und mehr betragen. Bei durchrosteter Schraube
bzw. durchrostetem Nagel und verloren gegangener Befestigung be
wirken die an die Dachabdichtung angreifenden Windlasten ein Aus
reißen der Befestiger, Anheben der Abdichtungsbahn und durch insbe
sondere im Randbereich des Daches auftretende mechanische Beschädi
gungen Leckstellen.
Die Korrosion wird darauf zurückgeführt, daß bei kalten Außentempe
raturen und warmen Temperaturen unterhalb des Daches zwangsläufig
im Dach eine Taugrenze entsteht. Das ist die Grenze, an der sich mit
der Abkühlung der Luft überschüssige Luftfeuchtigkeit niederschlägt.
Allein schon diese Feuchtigkeit reicht für eine Rostbildung aus. Die
Korrosion wird jedoch ganz beträchtlich durch Salze und andere Stoffe
gesteigert, die sich in üblichen Isolierungen finden.
Der starken Korrosionsgefahr versucht man entgegenzuwirken. Dazu
wird üblicherweise auf einen Korrosionsschutz zurückgegriffen, der
auf die Schrauben oder Nägel außen aufgetragen wird. Auch werden
nichtrostende Materialien für Schrauben und Nägel verwendet. Beides
hat erhebliche Nachteile. Das nichtrostende Material ist in der
Regel für nachfolgende, zum Härten notwendige Wärmebehandlungen
wenig geeignet. Ferner ist nicht nichtrostendes Material teuer
und mit erheblichen Verarbeitungsschwierigkeiten verbunden.
Das Auftragen korrosionsschützender Schichten bedingt einen erheb
lichen Aufwand. Außerdem verliert die Schicht ihre Schutzfunktion,
sobald eine Verletzung der Oberfläche eintritt. Solche Verletzungen
sind jedoch unvermeidbar, allein schon dann, wenn die Schrauben ohne
schützende Zwischenlagen in Schachteln und Kästen transportiert und
gehandhabt werden. Zwar kann auch dieser Gefahr begegnet werden, z. B.
durch besonders verschleißfeste oder besonders dicke Schutzschichten.
Das bedingt jedoch einen weiteren zusätzlichen Aufwand.
Der Erfindung liegt gleichfalls die Aufgabe zugrunde, eine Korrosion
der Schrauben und Nägel an Befestigern zu verhindern. Dabei geht die
Erfindung von der Erkenntnis aus, daß den korrosionsfördernden Be
standteilen in der Isolierschicht eine überragende Bedeutung zukommt.
Nach der Erfindung wird ein wirksamer Schutz vor diesen Bestandteilen
dadurch hergestellt, daß der Schaft eine dem Sitz für den Schrauben
kopf oder Nagelkopf vorgeordnete verformbare Spitze aufweist, die bei
der Montage an der Tragekonstruktion zur Anlage kommt, wobei deren
max. zulässige Verformung in axialer Richtung des Schaftes größer
als die Abstandsänderung des Schrauben- oder Nagelkopfes zur Trag
konstruktion nach Anstoßen der vorgeordneten verformbaren Spitze
bis zur Endmontage des Befestigers ist. Wesentliche Bedeutung hat
dabei das Anlegen des Befestigers an die unter der Abdichtung
liegende Tragkonstruktion, z. B. die Trapezbleche. Die Verformbar
keit der vorgeordneten Spitze stellt zugleich sicher, daß dieses
Anlegen an die Tragkonstruktion nicht die weitere Montage des Be
festigers, also das weitere Einschrauben beeinträchtigt. Bei her
kömmlichen Befestigern mit überlangem Schaft ohne erfindungsge
mäßer verformbarer Spitze würde ein Anstoßen an die Tragkonstruktion
den Montagevorgang unabhängig davon beenden, ob bereits die gewünschte
Anpressung auf die Abdichtung ausgeübt wird. Die Abdichtung wäre da
mit lose und in Kürze mit einer Beschädigung zu rechnen.
Durch Anlegen der erfindungsgemäßen vorgeordneten, verformbaren
Spitze an die Tragkonstruktion wird zusammen mit dem Schaft ein
Abstand zwischen der Schraube bzw. dem Nagel und der umgebenden
Isolierung hergestellt. Dieser Abstand verhindert eine Berührung
mit den korrosionsverursachenden Bestandteilen der Isolierung.
Ferner wird die Befeuchtung der Schraube bzw. des Nagels durch sich
niederschlagende Luftfeuchtigkeit auf ein gegenüber herkömmlichen
Befestigungen wesentlich geringeres Maß beschränkt, da der die
Schraube oder den Nagel umgebende Mantel aus Schaft und vorgeordneter,
verformbarer Spitze eine Berührung mit sich sammelndem Wasser verhindert.
Die erfindungsgemäße verformbare, vorgeordnete Spitze eignet sich be
sonders für Kunststoffhalter mit Kunststoffplatte und Kunststoff
schaft. Dann wird die verformbare, zusätzliche Spitze vorzugsweise
bei der Herstellung des Kunststoffbefestigers angeformt. Das kann in
einem Spritzvorgang geschehen. Desgleichen kommt eine Herstellung in
mehreren Arbeitsschritten, z.B. unter Anschweißen oder Ankleben der
zusätzlichen verformbaren Spitze, in Betracht. Vorteilhafterweise
lassen sich damit bereits bestehende Kunststoffbefestiger nachrüsten.
Die zusätzlichen Spitzen können dann so montiert werden, daß sie
lediglich mit dem in Montagerichtung hinteren Ende an der korres
pondierenden Spitze des Schaftes anliegen. Vorteilhaft ist es, wenn
das hintere Ende der zusätzlichen verformbaren Spitze die korres
pondierende Spitze des Schaftes übergreift. Dann entsteht wahlweise
eine Steckverbindung, mit der die verformbare Spitze und der her
kömmliche Befestiger aneinander gehalten werden. Für eine solche Ver
bindung kann ausreichend sein, wenn das hintere Ende der zusätzlichen
Spitze mit einem Innenkonus versehen ist, der einer konischen Spitze
des herkömmlichen Befestigers angepaßt ist. Die gewünschte Ver
bindung kann jedoch auch durch Übergreifen eines zylindrischen Schaft
teiles herkömmlicher Befestiger herbeigeführt werden. Dazu weist
die zusätzliche verformbare Spitze dann eine zylindrische Öffnung
entsprechenden Durchmessers auf.
Nach der Erfindung kann die erfindungsgemäße verformbare Spitze
auch an herkömmlichen Befestigern verwendet werden, die lediglich
aus einer Stahlplatte und einer Schraube oder Nagel bestehen. Dann
wird die verformbare Spitze wahlweise mit der Platte verklebt. Sie
kann jedoch auch in eine Öffnung der Platte greifen und dort einen
mechanischen Halt finden. Besonders geeignet sind dazu Noppen oder
dergleichen an der zusätzlichen Spitze und korrespondierende Aus
nehmungen in der Platte.
Die zusätzliche verformbare Spitze kann auch aus einem dünnwandigen
Stahlblech hergestellt werden. In der Regel besitzt jedoch eine
Kunststoffspitze gegenüber einer erfindungsgemäßen Blechspitze den
Vorteil leichterer Verformbarkeit und einfacherer Herstellungsmög
lichkeiten.
Wahlweise besitzt die erfindungsgemäße zusätzliche Spitze am in
Montagerichtung vorderen Ende eine Öffnung, durch die bei der Montage
die Schraubenspitze bzw. Nagelspitze hindurchragt. Dann wird durch
entsprechend geringe Öffnungsweite sichergestellt, daß die Schrauben
spitze das vordere Ende der erfindungsgemäßen zusätzlichen Spitze
beim Eindrücken des Befestigers durch die Abdichtungsbahn und die
darunterliegende Isolierung bis zur Tragekonstruktion mitnimmt. Ins
besondere bei vorgebohrten Öffnungen sind keine Schwierigkeiten zu
erwarten.
Die erfindungsgemäße zusätzliche Spitze kann jedoch auch die Schrauben
spitze oder Nagelspitze umschließen. Entweder durchdringt die Schrauben
spitze oder Nagelspitze bei der Montage das vordere Ende auf dem Weg
zur Tragekonstruktion des Daches. Das kann gewollt sein. Oder aber
es ist vorgesehen, daß das vordere Ende der zusätzlichen Spitze ge
schlossen bleibt, bis sich das vordere Ende an die Tragekonstruktion
des Daches anlegt. Dann ist eine Materialverdickung am vorderen Ende
vorgesehen. D. h. zur Erzeugung der vorgesehenen Verformung der zu
sätzlichen Spitze ist eine relativ geringe Manteldicke, z. B.
0,5 mm, vorgesehen, während das vordere Ende der zusätzlichen Spitze
2 mm dick ist. Für eine Spritzgußherstellung der zusätzlichen Spitze
ist eine solche Formgebung unproblematisch.
Eine bevorzugte Form der zusätzlichen Spitze weist im Schnitt
eine Kegelform auf. Die Kegelspitze bildet das vordere Ende, die
Kegelbasis das hintere Ende der zusätzlichen Spitze, welches z.B.
mit dem Schaft des Befestigers korrespondiert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge
stellt.
Nach Fig. 2 ist ein Kunststoffbefestiger mit einer Platte 1 und
einem Schaft 2 versehen. Der Schaft 2 mündet in einer kegelförmigen
Spitze 3, welche in einen zylindrischen kleinen Teil 4 ausläuft.
Die Platte 1 ist im Ausführungsbeispiel länglich ausgebildet, wobei
die Abmessungen 80 mm Länge und 40 mm Breite sind. Die Platte 1
kann auch rund ausgebildet sein. Die Platte 1 läuft am Rand spitz
aus. Die Plattendicke beträgt 3 mm. Die Platte 1 und Schaft 2 be
sitzen eine Öffnung 5 zur Montage einer Schraube, welche in einem
Sitz 6 für einen Schraubenkopf mündet. Entsprechend dem konischen
bzw. trompetenförmigen Schraubenkopf ist der Sitz 6 konisch bzw.
trompetenförmig angepaßt.
Der zylindrische vordere Teil 4 des Schaftes 2 besitzt eine Durch
gangsöffnung 7 für die Schraube. Der Schaft 2 hat eine Wandstärke
von 1 mm. Die Schaftspitze 3 ist verdickt, um der Belastung bei der
Montage standzuhalten.
Vorn am Befestiger ist eine zusätzliche Spitze 8 angeformt, welche
aus einem leicht konischen Mantel und einer verdickten Spitze 9 be
steht. Die zusätzliche Spitze 8 ist beim Spritzvorgang des Befestigers
angeformt worden. Die zusätzliche Spitze kann auch in der bei 10 ge
strichelt dargestellten Form als separates Kunststoffteil auf die
Spitze 3 aufgesteckt sein.
Fig. 1 zeigt den Befestiger in montiertem Zustand. In Fig. 1 ist
der Festiger mit 20 bezeichnet. Der Befestiger 20 durchgreift eine
Dachbahn 21, eine Isoliermatte 22 aus Steinwolle und ragt mit einer
Schraube 23 in Trapezbleche 24, welche die Tragkonstruktion des
Daches bilden. Fig. 1 zeigt, wie die zusätzliche vordere Spitze
nach Anlegen an die Trapezbleche 24 mit fortschreitendem Ein
schrauben der Schrauben 23 eine Einfaltung (Verformung in Längs
richtung) erfährt. Verursachend für die Einfaltung ist die Druck
belastung, während der Schaft und die Platte des Befestigers 20
auf Zug belastet werden. Bei der Verformung hat die zusätzliche
vordere Spitze entweder gar keine Berührung oder nur vernachlässig
bar geringe Berührung mit der Schraube, so daß das Einschrauben
nicht behindert wird.Zugleich zeigt Fig. 1, wie die zusätzliche
vordere Spitze den Abstand zwischen den Trapezblechen 24 und dem
Schaft des Befestigers 20 ausfüllt und die Isoliermatte 21 auf Ab
stand von der Schraube 23 hält.
Claims (8)
1. Befestiger, insbesondere für Dachbahnen mit darunterliegender Iso
lierung, die vom Befestiger durchdrungen wird, wobei der Befestiger
eine Platte und ggf. einen Schaft aufweist und in der Platte bzw.
in dem Schaft eine Öffnung für eine Schraube oder einen Nagel ange
ordnet ist, mit der der Befestiger in die darunterliegende Trag
konstruktion greift, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (2) bzw. die Platte eine dem Sitz für den Schrauben-
oder Nagelkopf vorgeordnete verformbare Spitze (8) aufweist, die bei
der Montage an der Tragkonstruktion (24) zur Anlage kommt, wobei deren
max. zulässige Verformung in axialer Richtung größer als die Ab
standsänderung des Schrauben- oder Nagelkopfes zur Tragkonstruktion
(24) nach Anstoßen der verformbaren Spitze (8) bis zur Endmontage des
Befestigers ist.
2. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft (2) in an sich bekannter Weise aus
Kunststoff besteht und eine angeformte oder angeklebte Spitze (8)
aufweist.
3. Befestiger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
separate verformbare Spitze.
4. Befestiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schaft und der verformbaren Spitze (8) eine Steck
verbindung vorgesehen ist.
5. Befestiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbindung durch zylindrische Teile und/oder eine
konische Schaftspitze und ein hinteres Ende der verformbaren Spitze
mit Innenkonus gebildet wird.
6. Befestiger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die verformbare Spitze (8)
die Schraubenspitze oder Nagelspitze umschließt.
7. Befestiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die verformbare Spitze (8) einen gegenüber der Manteldicke des
Schaftes (2) kleinerer Manteldicke und am vorderen Ende eine Ver
dickung aufweist.
8. Befestiger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die verformbare Spitze
(8) im Längsschnitt eine Kegelform aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19863638234 DE3638234A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Befestiger |
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DE19863638234 DE3638234A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Befestiger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3638234A1 true DE3638234A1 (de) | 1988-05-11 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HUELS TROISDORF AG, 5210 TROISDORF, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |