DE9407231U1 - Befestigungselement für Dämm- und Isoliermaterial auf Flachdächern - Google Patents

Befestigungselement für Dämm- und Isoliermaterial auf Flachdächern

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Description

... >saa
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Dämm- und Isoliermaterial auf Flachdächern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 4.
Flachdächer werden in der Regel mit Dämm-, Isolier- und Abdichtmaterialien versehen. Diese Materialien werden auf die Dachunterkonstruktion bzw. auf vorhandene Trapezbleche aufgebracht und sodann durch die oberste Abdeckschicht hindurch mit einer Schraube, welche in die Unterkonstruktion eingedreht wird, befestigt. Die Befestigung muß nicht nur sicher sondern auch hinsichtlich der Dichtungseigenschaften zufriedenstellend sein. Da die verwendeten Materialien nur begrenzte Reißfestigkeiten besitzen, ist die Befestigung mit nur herkömmlich ausgebildeten Schrauben unzureichend. Der Schraubenkopf würde beim Eindrehen der Schraube das Isolier- und Abdichtmaterial durchstechen, so daß keine Anpreßkraft mehr ausgewirkt werden kann. Es wurden daher eigens hierfür entwickelte Halter geschaffen. Diese bestehen beispielsweise aus zwei Teilen, der erstens durch einen oben auf der Abdichtungsbahn aufliegenden Halterkopf mit nach unten ragendem Schaft und zweitens aus einer in den Schaft einführbaren Schraube gebildet wird. Hierzu ist im Schaft ein Kanal angeordnet. Der Kanal ist in seiner Einführhöhe für die Schraube durch eine Art Auflageschulter für den Schraubenkopf begrenzt, so daß ein Formschluß zwischen Schraubenkopf und Halter bzw. Schaftende entsteht. Bei diesen Haltern ist die sogenannte Trittsicherheit ein besonderes Merkmal. Die vorgenannten Dächer müssen begehbar ausgestaltet sein. Wenn nun das Dach bzw. die aufgebrachten Schichten im Bereich der
Schraubstelle einer Trittbelastung ausgesetzt werden, muß sich der Halter bzw. der Schaft entlang der eingedrehten und in ihrer Höhe fixierten Schraube entlang bewegen können.
Hierzu darf der Halter also nicht fest mit der Schraube verbunden sein, so daß der Einführkanal für die Schraube hier als Hubkanal fungiert.
Ein solcher Halter für Flachdächer ist aus der DE-OS 35 271 bekannt. Hier wird ein Halter für mit Wärmedämmschicht und Kunststoffabdichtungsbahn versehene Flachdächer beschrieben, bestehend aus mindestens zwei Teilen, von denen der eine durch einen oben auf der Abdichtungsbahn aufliegenden Halterkopf mit nach unten ragendem Schaft und der andere durch eine Schraube oder Nagel gebildet wird, wobei für den Schraubenkopf oder Nagelkopf im Schaft des Halterkopfes eine Auflagefläche vorgesehen ist, und zwischen der Auflagefläche im Schaft und dem Nagelkopf oder Schraubenkopf eine Zwischenlage vorgesehen ist, die zum Zwecke der größeren Nachgiebigkeit des Halters als Feder oder Federring ausgebildet ist.
Nach der DE-OS 35 38 271 dient ein Halter zur Befestigung eines aus Wärmedämmschicht und Abdichtungsbahn bestehenden Daches, der einen Halterkopf und einen Schaft besitzt. Der Halterschaft nimmt eine Kreuzschlitzschraube auf. Der Halterschaft ist am vorderen Ende kegelförmig zulaufend ausgebildet, um eine Durchdringung der Wärmedämmschicht ohne Vorbohren zu erleichtern. Zwischen dem Kopf der Kreuzschlitzschraube und dem Fuß des Schaftes befindet sich ein Zwischenring. Der Zwischenring kann aus hochelastischem Kunststoff oder einer Stahlfeder bestehen
und hat die Aufgabe, nach Anliegen des Halterkopfes an der Abdichtungsbahn bei weiterer Schraubendrehung eine definierte Vorspannung des Halterkopfes sicherzustellen, ohne daß besondere Fertigkeiten des Bedienungsmannes bei der Montage notwendig sind.
Durch diesen Halter wird eine zu starke und unzulässig harte Vorbelastung (Vorspannung) des Halters bei der Montage vermieden, was durch zu weites Eindrehen der zum Halter gehörenden Schraube erfolgen könnte. Eine solche übertriebene Vorspannung kann zur Halterzerstorung führen. Ferner wurde nach der Lehre der DE-OS 35 38 271 erkannt, daß bereits nach kurzer Zeit des fertiggestellten Daches eine deutliche Verringerung der Schichtdicke der Wärmedämmschicht vorliegt, was nicht nur bei der Verwendung minderwertigen Materials vorkommt, sondern auch bei Dächern, die generell häufig begangen werden. Bei der Verringerung der Schichtdicke stehen die Halter aus der Dachebene hervor, was bei der Begehung des Daches zu einer Abscherung der Abdichtungsbahn im Bereich der Halter führen kann.
Der in der DE-OS 35 38 271 beschriebene Halter versuchte dieses technische Problem durch den Einsatz einer federnden Zwischenlage zu beheben. In der Praxis haben sich jedoch zahlreiche Nachteile ergeben. Beim Einsatz einer Zwischenlage aus Kunststoff schneidet sich der Kopf der Schraube in die Zwischenlage ein, so daß nicht nur die Federwirkung verloren ging, sondern daß sich auch durch eine Schwächung des vorderen Endes des Halteschaftes, was durch das Einschneiden des Schraubenkopfes passierte, eine Verringerung der Knicksicherheit ergab. Dies führte zu
einem Abknicken und Abreißen des Halters, wodurch die Halte- und Befestigungsfunktion verloren ging.
Bei der Verwendung einer Schraubenfeder als Zwischenlage hat sich der Kopf der Schraube in die Windungsgänge eingearbeitet, so daß es erst gar nicht zu einer Federwirkung kam.
Bei der Verwendung von kleineren Schraubenfedern, d.h. mit schlankerem Innendurchmesser hatte dies eine direkte Auswirkung auf das Federverhalten der Feder, überhaupt fand man sich vor dem Problem für den doch recht engen und vom Hubweg relativ kurzen Zylinderraum des Schaftes eine passende, und den praktischen Erfordernissen Rechnung tragende Feder mit geeigneter Federrate zu finden.
Es galt nämlich nicht nur die Vorspannkraft zu beachten, sondern auch die Trittsicherheit mit der Gesamtkonstruktion in Einklang zu bringen.
Dies ist mit der Verwendung einer, beispielsweise als Schraubenfeder ausgebildeten Zwischenlage nur theoretisch zu erzielen.
Wenn sich der Dachbelag in irgend einer Form verschleißt, d.h. dieser dünner, weicher oder spröder wird, kann der in der DE-OS 35 38 271 beschriebene Halter sich nicht an diese Bedingung anpassen. Die dem Hookeschen Gesetz gehorchenden Schraubenfedern haben eine lineare Kennlinie. Die Federkennlinie resultiert durch die Kraft "F", die die Feder verformt, wobei sich der Kraftangriffspunkt um den Federweg "f" verschiebt. Man bezeichnet diesen Federweg
-••5
auch als Federung und bei Biegefedern auch als Durchbiegung.
Trägt man den Federweg in Abhängigkeit von der Kraft in ein rechtwinkeliges Achsenkreuz ein, so entsteht das Federdiagramm. Die Kraft-Weg-Linie hierin wird mit Federkennlinie bezeichnet.
Die linearen Kennlinien resultieren aus einem Federwerkstoff, für die das Hookesche Gesetz gilt und der reibungsfrei arbeitet. Federweg und Federkraft sind proportional, d.h. die doppelte Federkraft ergibt auch den doppelten Federweg. Je steiler die Gerade verläuft, um so geringer sind bei gleicher Kraft die Federwege, d.h. um so steifer (härter) ist die Feder.
Das Verhältnis aus Federkraft und Federweg, gleich dem Tangens des Neigungswinkels der Federkennlinie, ist für alle Belastungen gleich und wird mit Federrate bezeichnet. Hieraus ist die Erkenntnis zu entnehmen, daß Federn mit linearen Kennlinien hinsichtlich ihres Einsatzgebietes dann beschränkt sind, wenn dynamische und vor allen Dingen wechselartige Kräfte zu erwarten sind. Hiraus ergibt sich die Erkenntnis, daß die Anordnung von federnden Zwischenlager, insbesondere einer einzelnen Schraubendruckfeder in Druckbahnhaltern, in der Praxis nicht an die verschiedenen Belastungseinwirkungen anpassungsfähig sind, da sie mit nehezu konstanter und unveränderlicher Kraft auf die Halter einwirken. Diese bedürfen jedoch einer dynamischen Nachstellfunktion.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu verbessern, wobei insbesondere die Erfordernisse der Trittsicherheit und die Erfordernisse der individuellen und veränderlichen Vorspannung in Einklang zu bringen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dachbefestigung nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Anspruchs 1 bzw. 4 gelöst.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird nun ausgehend von einem Befestigungselement für Dämm-, Isolier- und Abdichtmaterial auf Flachdächern, bestehend aus einer Schraube und einem, einen Schaft mit Hubkanal für die Schraube aufweisenden Anpreßteller, der auf der obersten Dämm- und/oder Isolierschicht aufliegt und innerhalb des Hubkanals, zwischen Schraubenkopf und eine den Hubkanal begrenzenden bzw. verjüngenden Auflageschulter ein federndes Element angeordnet, das aus mindestens zwei Druckfedern gebildet ist, um ein verschiedenes und unterschiedliches Federverhalten zu erzielen, was alternativ auch durch eine Druckfeder mit einer degressiven Druck oder progressiven Federrate erreicht wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besitzen mindestens zwei verwendete Druckfedern zueinander ein unterschiedliches Federverhalten, das beispielsweise durch die Wahl verschiedener bzw. unterschiedlicher Federraten erreicht wird. Die Druckfedern können zu einem Federpaket oder einer Federsäule zusammengefaßt werden. Erfindungsgemäß wurde auch erkannt, daß es zum Zwecke der günstigsten Krafteinleitung zweckmäßig ist, zwischen den einzelnen Federn ein Trenn- und Auflagemittel anzuordnen. Im Bereich des Schraubenkopfes sollten Maßnahmen getroffen werden, die für die Feder eine plane Auflagefläche bereitstellen. Dies kann am Schraubenkopf, beispielsweise durch eine Zylinderschraube erfolgen oder durch die Anordnung von Scheiben unter dem Schraubenkopf oder zwischen den Federn. Auch eignet sich die Verwendung von Schraubenköpfen mit Bund.
Bei der Federlänge ist darauf zu achten, daß in der eingeschraubten Situation der Schraube die unbelastete Federlänge, d.h. die unbelastete Höhe der zusammengesetzten Federn bzw. des Federpaketes oder der Federsäule größer ist als die Höhe zwischen Auflageteller und Auflagefläche des Schraubenkopfes, der Scheibe oder des Bundes.
Ein weiteres besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung von kegeligen Schraubenfedern, die teleskopförmig bei Belastung ineinander einfahren. Hierbei kann bei den begrenzten Raumverhältnissen eine erhebliche Platzeinsparung erzielt werden. Der Halterschaft ist zylindrisch ausgebildet und dient als Führungshülse für die Feder, wie auch die verwendete Schraube als Führungsbolzen herangezogen wird.
Bevorzugterweise sind Anpreßteller und Schaft einstückig ausgebildet und aus Kunststoff geschaffen. Die Schraube ist aus metallischem Werkstoff hergestellt.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, die besonderes bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben. Dabei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung;
Figur 2 eine Ausführung einer Schraubendruckfeder;
Figur 3 eine Ausführung einer kegeligen Druckfeder mit abnehmenden Rechteckquerschnitt (Pufferfeder);
Figur 4 die Kennlinie einer linearen und somit dem Hookschen Gesetz gehorchenden Feder;
Figur 5 die Kennlinie einer progressiven Feder; Figur 6 die Kennlinie einer degressiven Feder.
Zunächst soll anhand der Figur 2 das allgemeine Wesen einer Druckfeder beschrieben werden. In Figur 2 ist die Ausführung einer zylindrischen Schraubenfeder mit Kreisquerschnitt abgebildet. Für die Ausführung, Toleranzen und Prüfung kalt geformter Federn sind die Richtlinien nach DIN 2095, für warm geformte Federn nach DIN 2096 maßgebend. Üblicherweise werden die Federn durch Rechtswicklung hergestellt. Um eine die Funktion gewährleistende Einleitung der Federkraft auf die korrespondierende Umgebung zu gewährleisten, wird die Steigung an je einer auslaufenden Windng vermindert und bei einem Drahtdurchmesser d > 0,5 mm die Drahtenden auf etwa ein Viertel ihres Durchmessers plan geschliffen, um eine axiale Einfederung zu erreichen. Die Steigung der unbelasteten Windungen ist so zu wählen, daß bei Höchstbelastung immer noch ein Abstand zwischen den Windungen vorhanden ist. Die Größe dieses Mindestabstandes ist abhängig von Drahtdurchmesser und vom Wickelverhältnis
(w = Dm/d > 4 15). Je größer das Wickelverhältnis und je
größer Dm bei gleichem d ist, desto kleiner wird die Federkraft F für den gleichen Federweg f. Dies bedeutet, daß die Feder weicher wird.
Hinsichtlich der zu wählenden Feder ist die Blocklänge LBl zu beachten. Die Blocklänge LBl ist die Länge der Feder bei vollkommen aneinander liegenden Windungen.
WW WWW W »www « WWW www·
Sie errechnet sich aus LBl ^ ig . d (mm) (kaltgeformte Federn).
"ig" steht für die Gesamtzahl der Windungen.
Die Blocklänge für warmgeformte Federn errechnet sich aus LBl** (ig - 0,3) . d (mm). Hieraus ist deutlich erkennbar, daß die Einbaulänge und die Federrate, diese ist das Verhältnis der Kraft zum Federweg (c = Tangens Alpha = F1 : f1) in unmittelbarem Zusammenhang stehen, was natürlich die optimale Wahl bei vorgeschriebener Einbaulänge beeinträchtigt und oftmals nicht zuläßt.
Die Figur 3 zeigt eine kegelige Druckfeder mit abnehmendem Rechteckquerschnitt, eine sogenannte Pufferfeder. Solche Federn haben eine gute Raumausnutzung, da sich die einzelnen Windungen ineinanderschieben. Die Kennlinie dieser kegeligen Druckfedern ist so lange gerade, bis die Windungen mit den größeren Durchmessern zu blockieren beginnen. Dann verläuft die Kennlinie progressiv. Diese Eigenschaft läßt sich in idealer Weise im Sinne des Erfindungsgedankens nutzen. Ebenso die hervorragende Raumausnutzung.
Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen verschiedene Kennlinien von Federn. Jede Feder wird durch eine auf sie wirkende Kraft F verformt. Der Kraftangriffspunkt verschiebt sich jeweils um den Federweg f. Man spricht hier von Federung. Bei Biegefedern ist dieser Begriff mit der Durchbiegung gleich zu setzen. Nutzt man ein rechtwinkeliges Koordinatenkreuz zur Eintragung der Werte, so erfolgt die Eintragung des Federweges in Abhängigkeit von der Kraft. Hierbei entsteht das sogenannte Federdiagramm. Die Kraft-Weg-Linie hierin wird mit Federkennlinie bezeichnet.
Die Figur 4 zeigt ein Federdiagramm mit linearen Kennlinien, wobei der Winkel oc 1 von der Federkennlinie einer harten Feder und der Winkel oc 2 von der Federkennlinie einer weichen Feder eingeschlossen ist. Arbeitet eine Feder aus Werkstoffen, für die das Hookesche Gesetz gilt, unter Reibungsfreiheit, so ist die Kennlinie linear. Der Federweg f und die Federkraft F sind proportional, d.h. die doppelte Federkraft ergibt auch den doppelten Federweg. Je steiler die Gerade verläuft, um so geringer sind bei gleicher Kraft die Federwege, d.h. um so steifer (härter) ist die Feder. Das Verhältnis aus Federkraft und Federweg, gleich dem Tangens des Neigungswinkels <*. der Federkennlinie, ist für alle Belastungen gleich und wird mit Federrate c bezeichnet.
Die Figuren 5 und 6 zeigen das Federverhalten von Federn mit gekrümmten Kennlinien, wobei Figur 5 progressive Federn und Figur 6 degressive Federn symbolisiert. Hier gilt allgemein, daß wenn die Federrate c über den Arbeitsbereich der Feder veränderlich ist, so führt dies zu einer gekrümmten Kennlinie. Der Unterschied zwischen einer progressiven und einer degressiven Kennlinie besteht darin, daß die progressive Kennlinie die Feder kennzeichnet, die mit jeweils steigender Belastung härter wird. Bei diesen Federn ist ein Durchschlagen bei starken Belastungen kaum möglich. Auch wirkt sie starken Schwingungen entgegen. Progressive Kennlinien sind beispielsweise bei Tellerfedern bei bestimmter Schichtanordnung und Pufferfedern (Kegelfedern) zu sehen.
Demgegenüber kennzeichnen degressive Kennlinien die Federn, deren Federhärte jeweils mit steigender Belastung abnimmt. Dieses Verhalten ist dann erwünscht, wenn nach
einer bestimmten Belastung ein weiterer größerer Federweg bei kleinerem Kraftanstieg benötigt wird.
Die Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindunsgemäßen Befestigungselementes. Mit dem Bezugszeichen 1 ist das gesamte Befestigungselement 1 gekennzeichnet. Die abgebildete Situation zeigt das Befestigungselement, das durch das Dämm- und Isoliermaterial bzw. Abdichtungsmaterial 2 durchgestochen ist, jedoch die Schraube 4 noch nicht in die Unterkonstruktion des Flachdaches 3 eingreift. Der grundsätzliche Aufbau des Befestigungselementes 1 besteht aus einem Anpreßteller 5 mit einem angeformten Schaft 6, der zum Zwecke der Einführung der Schraube 4 einen Hubkanal 7 besitzt. Der Hubkanal 7 erstreckt sich durch den gesamten Halter, wobei er sich am unteren Schaftende 17 verjüngt bzw. im Durchmesser reduziert. Hierbei wird eine Auflageschulter 9 gebildet. Auf dieser Auflageschulter 9 stützt sich ein Teil des federnden Elementes 10 ab. Das federnde Element 10 besteht aus zwei Druckfedern 11 und 11a, deren Federverhalten sich voneinander unterscheiden, um den erfindungsgemäßen Gedanken umzusetzen. Am zweckmäßigsten wird eine Zylinderschraube 4 verwendet, deren Schraubenkopf 8 zugleich an seiner Unterseite eine plane Auflagefläche 13 für die oberste Feder 11 bildet. Zwischen der oberen Feder 11 und der unteren Feder 11a ist ein Trenn- und Auflagemittel 12 vorgesehen. Dieses übernimmt die gleiche Funktion wie die plane Auflagefläche 13 bzw. die Auflageschulter 9. Anstelle der planen Auflagefläche 13 des Schraubenkopfes 8 können auch hier Maßnahmen getroffen werden, die beispielsweise eine Scheibe 15 oder eine
-&bull;12
Schraube mit einem Bund 16 betreffen. In der Ausführungsform gemäß Figur 1 ist die Scheibe 15 und der Bund 16 nicht dargestellt.
Der Schaft 7 sowie die Schraube 4 werden erfindungsgemäß dazu ausgenutzt, den verwendeten Federn 11 eine Führung zu verleihen. So fungiert beispielsweise der Schaft 6 bzw. dessen Innenwandung 14 zur Bildung einer Führungshülse, während der Außendurchmesser der Schraube als Bolzenführung fungiert.
Die Kombination bzw. die erfindungsgemäße Anordnung und Bildung eines Federelementes, bestehend aus zwei Federn oder einer sich degressiv oder progressiv verhaltenen Feder eignet sich hervorragend zur Erfüllung des Erfindungsgedankens.
Eine sich ständig oder stetig ändernde oder stetig ansteigende Dachbelastung, beispielsweise durch Schneebelag erzeugt, kann im Befestigungsbereich dann nahezu eliminiert oder egalisiert werden. Trittbelastungen können aufgenommen werden, während bei Dachbelagsabnutzung eine automatische Nachstellung erfolgt.
Das erfindunsgemäße Befestigungselement bildet somit eine automatische Nachstellvorrichtung und kann als Federdruckhalter mit Schubkolbenkopfschraube bezeichnet werden.
Bezugszeichenliste
1 Befestigungselement
2 Isolier-, Dämm-, Abdichtungsmaterial
3 Flachdach
4 Schraube
5 Anpreßteller
6 Schaft
7 Hubkanal
8 Schraubenkopf
9 Auflageschulter
10 federndes Element
11 Druckfeder
12 Trenn- und Auflagemittel
13 plane Auflagefläche
14 Innenwandung von 6
15 Scheibe
16 Bund
17 unteres Schaftende

Claims (23)

Ansprüche
1. Befestigungselement für Dämm- und Isoliermaterial auf Flachdächern, bestehend aus einer Schraube und einem, einen Schaft mit Hubkanal für die Schraube aufweisenden Anpreßteller, der auf der obersten Dämm- und/oder Isolierschicht aufliegt und innerhalb dessen Hubkanal, zwischen Schraubenkopf und eine den Hubkanal begrenzenden bzw. verjüngenden Auflageschulter ein federndes Element angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das federnde Element (10) aus mindestens zwei Druckfedern (11,11a,...) gebildet ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Druckfedern (11, 11a, )
zueinander ein unterschiedliches Federverhalten aufweisen.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federrate "c" mindestens der ersten Druckfeder (11) unterschiedlich zur Federrate "c" der zweiten Druckfeder (11a) ist.
4. Befestigungselement für Dämm- und Isoliermaterial auf Flachdächern, bestehend aus einer Schraube und einem, einen Schaft mit Hubkanal für die Schraube aufweisenden Anpreßteller, der auf der obersten Dämm- und/oder Isolierschicht aufliegt und innerhalb dessen Hubkanal, zwischen Schraubenkopf und eine den Hubkanal begrenzenden bzw. verjüngenden Auflageschulter ein federndes Element angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das federnde Element (10) aus mindestens einer, eine über den Arbeitsbereich der Feder veränderliche Federrate aufweisender Druckfeder (11) gebildet ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federrate der Druckfeder (11) progressiv ausgebildet ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federrate der Druckfeder (11) degressiv ausgebildet ist.
7. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfedern (11,11a, ...) zu einem Federpaket zusammengefaßt sind.
8. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfedern (11,11a,.. ) zu einer Federsäule zusammengefaßt sind.
9. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den einzelnen Federn (11,11a, ) ein
Trenn- und Auflagemittel (12) angeordnet ist.
10. Befestigungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf der Schraube (4) eine plane Auflagefläche (13) für die Federabstützung aufweist.
11. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubkanal (7) des Schaftes (6) eine Führungshülse für die Druckfeder(n) (11,11a,...) bildet.
12. Befestigungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse durch die Innenwandung (14) des Schaftes (6) gebildet ist.
13. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Schraube (4) eine Bolzenführung für die Druckfeder(n) (11,11a,...) bildet.
14. Befestigungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder(n) (11,11a, ) durch eine
Schraubendruckfeder gebildet ist (sind).
15. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (4) als Zylinderschraube ausgebildet ist.
16. Befestigungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine, eine plane Auflagefläche für die Feder (11) bildende Scheibe (15) angeordnet ist.
17. Befestigungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Schraubenkopf (8) ein, eine plane Auflagefläche (13) bildender Bund (16) angeordnet ist.
18. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die unbelastete Federlänge (Lo) größer ist als die Höhe (h) zwischen Auflageschulter (9) und Auflagefläche (13) des Schraubenkopfes (8), Scheibe (15) oder Bund (16), bei der in der Unterkonstruktion des Daches eingedrehten Situation der Schraube (4).
19. Befestigungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfedern (1,11a, ) als kegelige
Schraubenfedern ausgebildet sind.
20. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anpreßteller (5) mit Schaft (6) einstückig ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht.
21. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet
daß die Schraube (4) aus metallischem Werkstoff geschaffen ist.
22. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubkanal (7) des Schaftes (6) zylinderförmig ausgebildet ist.
23. Befestigungselement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Hubkanals (7) in etwa dem Außendurchmesser (Da) der Druckfeder (11) entspricht.
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