DE3637713C2 - Positioniereinrichtung für platten- oder stabförmige Werkstücke in Bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Positioniereinrichtung für platten- oder stabförmige Werkstücke in Bearbeitungsmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Positioniereinrichtung für auf einem angenähert horizontalen Förderer aufeinanderfolgend durchlaufende platten- oder stabförmige Werkstücke unter­ schiedlicher Breite, wobei alle Werkstücke durch horizontales Verschieben quer zur Förderrichtung mit einer ihrer in För­ derrichtung liegenden Längskanten zueinander fluchtend ausge­ richtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Po­ sitioniereinrichtung so weiterzuentwickeln, daß sie eine Pro­ grammierung für den Durchlauf von Werkstücken unterschiedli­ cher Breite ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende weitere Merkmale gelöst:
  • a) Das horizontale Verschieben der Werkstücke erfolgt durch eine Richtvorrichtung, die nacheinander jedes Werkstück gegen einen in Anpassung an die Breite des Werkstückes verstellbaren Positionieranschlag verschiebt (Ver­ schieberichtung);
  • b) auf einem Führungsschlitten sind fluchtend mit der Ver­ schieberichtung der Richtvorrichtung zahlreiche Positio­ nieranschläge hintereinander in jeweils gleichem Abstand voneinander angeordnet;
  • c) jeder Positionieranschlag ist um eine horizontale Achse verschwenkbar, wobei die horizontalen Achsen aller Posi­ tionieranschläge miteinander fluchten;
  • d) jeder Positionieranschlag ist einzeln in den durch die Verschieberichtung bestimmten Verschiebeweg des Werk­ stückes einsteuerbar oder aus diesem Verschiebeweg aus­ steuerbar;
  • e) der Führungsschlitten ist in der genannten Ver­ schieberichtung um ein Maß positionierbar, das zumindest dem genannten Abstand zwischen zwei Positionieranschlägen entspricht;
  • f) zur Positionierung des Führungsschlittens ist ein Antrieb vorgesehen mit einem Drehgeber für die Wegmessung.
Die Anzahl der Anschläge ist abhängig von der maximalen Werk­ stückbreite. Bezogen auf die jeweilige Breite der aufeinan­ derfolgenden Werkstücke werden die Auswahl des dem jeweiligen Werkstück zuzuordnenden Positionieranschlags und in Verbin­ dung hiermit die Positionierung des Führungsschlittens im Rahmen einer Programmvorwahl (CNC-Steuerung) vorgewählt. Beim Durchlauf des Werkstücks wird dann der diesem Werkstück zu­ geordnete Positionieranschlag in Position gebracht; alle an­ deren Positionieranschläge verbleiben außer Funktion.
Die erfindungsgemäße Positioniereinrichtung läßt sich insbe­ sondere in Kantenbearbeitungsmaschinen (Doppelendprofiler, Kantenbearbeitungsautomaten, Bearbeitungszentren) mit einsei­ tigen Bearbeitungseinrichtungen ohne Arbeitsbreitenverstel­ lung bei der Bearbeitung von Längskanten einsetzen. Bei kom­ missionsweiser Einzelteil- bzw. Kleinserienfertigung von Werkstücken unterschiedlicher Breite ist dann eine Überarbei­ tung in beliebiger Folge ohne Vorschubunterbrechung mit hoher Leistung (Taktzahl pro Minute) möglich. Wesentlich ist dabei, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine Programmierung für den Durchlauf von Werkstücken unterschiedlicher Breite ermöglicht.
DE 81 34 569 U1 offenbart eine Anschlageinrichtung für Bear­ beitungsstationen von Werkstücken, die mittels eines Antriebs in Förderrichtung des Werkstückes verfahrbar und in beliebi­ ger Stellung arretierbar ist. Die Anschlageinrichtung weist mehrere mit Abstand auf einem gemeinsamen Träger angeordnete Werkstückanschläge auf, von denen zumindest einige gleichen Abstand voneinander aufweisen können. Der Träger ist auf ei­ ner parallel zur Förderrichtung des Werkstücks sich erstrec­ kenden Längsführung angeordnet und ist mittels einer parallel zur Längsführung sich erstreckenden Verstellspindel mit Spin­ delmutter in Förderrichtung verstellbar.
Diese vorbekannte Anschlageinrichtung wird zum Beispiel bei Bohreinrichtungen vorgesehen, mit denen an einem Werkstück Bohrungen über die Länge des Werkstücks, also in Förderrich­ tung verteilt angebracht werden sollen. Während der Bearbei­ tung befindet sich das Werkstück in Ruhe. Die Anschlagein­ richtung dient dazu, nach Herstellung zum Beispiel der ersten Bohrung das Verfahren des Werkstücks bis zum nächsten, die Position der zweiten Bohrung definierenden Anschlag zu ver­ kürzen. Bei dieser Anschlageinrichtung ist auch bei einer großen Bearbeitungslänge des Werkstücks der zurückzulegende Verstellweg zwischen den beiden Bearbeitungspositionen ledig­ lich so groß wie der Abstand der Werkstückanschläge vonein­ ander. Durch die Wahl der Anzahl der Werkstückanschläge kann somit der Verstellweg für die Anschlageinrichtung auch bei großen Werkstücklängen beliebig klein gewählt werden.
Diese vorbekannte Anschlageinrichtung löst somit ein anderes Problem mit anderen Mitteln. Eine laufende Breitenverstellung von kontinuierlich durchlaufenden Werkstücken ist nicht mög­ lich.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand eines Unter­ anspruchs und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausfüh­ rungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Positioniereinrichtung in Stirnansicht;
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 in Draufsicht die Anordnung einer Positionier­ einrichtung in einer Längskantenbearbeitungs­ maschine und
Fig. 4 in einer Darstellung gemäß Fig. 3 die Anord­ nung von zwei Positioniereinrichtungen in einer Querkantenbearbeitungsmaschine.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Positioniereinrichtung für platten- oder stabförmige Werkstücke 1, von denen eines in Fig. 1 angedeutet ist, das zur besseren Über­ sichtlichkeit in Fig. 2 jedoch weggelassen wurde. Die Positioniereinrichtung besteht im wesentlichen aus ei­ nem ortsfesten Gestell 2 und einem diesem gegenüber verschiebbar angeordneten Führungsschlitten 3, dem ei­ ne außerhalb angeordnete Richtvorrichtung 4 zugeord­ net ist. Letztere dient zum horizontalen Verschieben der z. B. auf der Kettenbahn 5 einer Kantenbearbeitungsma­ schine herangeförderten Werkstücke 1 in Richtung des Pfeiles 6 gegen einen Positionieranschlag 7.
Auf dem Führungsschlitten 3 sind fluchtend mit der genannten Verschieberichtung 6 der Richtvorrichtung 4 zahlreiche Positionieranschläge 7 hintereinander ange­ ordnet, die jeweils gleichen Abstand x voneinander auf­ weisen und einzeln in den Verschiebeweg 6 des Werk­ stücks 1 einsteuerbar bzw. aus diesem Verschiebeweg aussteuerbar sind. Dabei ist jeder Positionieranschlag 7 um eine horizontale Achse 8 verschwenkbar, wobei die horizontalen Achsen 8 aller Positionieranschläge 7 mit­ einander fluchten. Das in Fig. 1 eingezeichnete Maß "min" gibt die Mindestbreite des Werkstücks 1 an, wäh­ rend das sich daran anschließende Maß "max" die maxi­ male Werkstückbreite bzw. -länge kennzeichnet, mit der das Werkstück 1 den Führungsschlitten 3 überragen kann.
Der Führungsschlitten 3 ist auf dem Gestell 2 über Kugelführungseinheiten 9 längsverschieblich gelagert, wobei die Art der gewählten Lagerung eine geringst­ mögliche Reibung gewährleistet. Der Führungsschlitten 3 ist in der Verschieberichtung 6 der Richtvorrichtung 4 um das Maß x positionierbar, das dem genannten Ab­ stand x zwischen jeweils zwei Positionieranschlägen 7 entspricht. Zur Positionierung des Führungsschlittens 3 ist ein Antrieb mit einem Drehgeber 10 für die Wegmes­ sung vorgesehen. Der Positionierantrieb besteht aus ei­ nem Motor 11 (Gleichstrommotor oder Servomotor), der eine Verstellspindel 12 (Kugelrollspindel) antreibt. Der Drehgeber 10 kann inkremental oder absolut sein.
Die Maße der Werkstücke 1 und damit die Position des Führungsschlittens 3 sowie der betreffende Positio­ nieranschlag 7 werden vorher gewählt und zwar vor­ zugsweise über eine Programmvorwahl-CNC-Steue­ rung. Der dem erforderlichen Längen- bzw. Breitenmaß zugeordnete Positionieranschlag 7 wird in Position ge­ bracht und zwar vorzugsweise elektropneumatisch. Es befindet sich jeweils nur ein Positionieranschlag 7 in seiner Arbeitsposition; die anderen Positionieranschlä­ ge sind außer Funktion, also aus dem Verschiebeweg 6 herausgeschwenkt. Die in Fig. 1 gewählte Darstellung, bei der sich alle vorhandenen Positionieranschläge 7 in ihrer Arbeitsstellung befinden, dient lediglich zur besse­ ren Erläuterung.
Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werkstücken 1 entspricht bei kontinuierlichem Vor­ schub der Positionierzeit für den Führungsschlitten 3 sowie der maximal erforderlichen Zeit für den Wechsel des Positionieranschlags 7.
Fig. 3 zeigt eine Maschine zur einseitigen Längskan­ tenbearbeitung, bestehend aus einem Doppelendprofi­ ler 19 für die Längskantenbearbeitung, einer Rol­ lenbahn 20 mit Querriemenförderer, einer Positionier­ einrichtung 21 mit Rollenlinealen und einem Doppel­ endprofiler 22 für die rechte Längskantenbearbeitung.
Fig. 4 zeigt eine Maschine für die einseitige Querkan­ tenbearbeitung, wobei im Prinzip die gleichen Aggrega­ te Verwendung finden wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3.

Claims (2)

1. Positioniereinrichtung für auf einem angenähert horizon­ talen Förderer (5; 20) aufeinanderfolgend durchlaufende platten- oder stabförmige Werkstücke (1) unterschiedli­ cher Breite, wobei alle Werkstücke (1) durch horizontales Verschieben quer zur Förderrichtung (16) mit einer ihrer in Förderrichtung (16) liegenden Längskanten zueinander fluchtend ausgerichtet werden, mit folgenden weiteren Merkmalen:
  • a) Das horizontale Verschieben der Werkstücke (1) erfolgt durch eine Richtvorrichtung (4), die nach­ einander jedes Werkstück (1) gegen einen in Anpas­ sung an die Breite des Werkstückes (1) verstell­ baren Positionieranschlag (7) verschiebt (Ver­ schieberichtung 6);
  • b) auf einem Führungsschlitten (3) sind fluchtend mit der Verschieberichtung (6) der Richtvorrichtung (4) zahlreiche Positionieranschläge (7) hinterein­ ander in jeweils gleichem Abstand (x) voneinander angeordnet;
  • c) jeder Positionieranschlag (7) ist um eine horizon­ tale Achse (8) verschwenkbar, wobei die horizonta­ len Achsen (8) aller Positionieranschläge (7) mit­ einander fluchten;
  • d) jeder Positionieranschlag (7) ist einzeln in den durch die Verschieberichtung (6) bestimmten Ver­ schiebeweg des Werkstückes (1) einsteuerbar oder aus diesem Verschiebeweg aussteuerbar;
  • e) der Führungsschlitten (3) ist in der genannten Verschieberichtung (6) um ein Maß (x) positionier­ bar, das zumindest dem genannten Abstand (x) zwi­ schen zwei Positionieranschlägen (7) entspricht;
  • f) zur Positionierung des Führungsschlittens (3) ist ein Antrieb (11, 12) vorgesehen mit einem Drehgeber (10) für die Wegmessung.
2. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb (11, 12) zur Positionierung des Führungsschlittens (3) eine von einem Motor (11) ange­ triebene Verstellspindel (12) aufweist.
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