DE3637449A1 - Wasserauslaufmundstueck - Google Patents

Wasserauslaufmundstueck

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

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Description

Die Erfindung betrifft ein Auslaufmundstück für Sanitärarma­ turen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige bekannte Auslaufmundstücke werden sowohl mit einer Belüftungseinrichtung zum Anreichern des austretenden Was­ serstrahls mit Luftblasen als auch ohne Belüftungseinrich­ tungen bei Sanitärarmaturen, z.B. bei Waschtisch-, Küchen- und Wannenarmaturen, eingesetzt, wobei insbesondere durch die quer im Bereich der Austrittsöffnung angeordneten Siebe ein homogener, spritzfreier und weicher Wasserstrahl erzeugt wird (DE-OS 30 00 799/DE-OS 14 59 518).
Die Gebrauchsdauer der Auslaufmundstücke wird meist von im Wasser mitgeführten Partikeln und den Ausscheidungen aus dem Wasser, insbesondere Kalkausscheidungen, bestimmt, die die Durchtrittsöffnungen verschließen. Wie mit Versuchen bestä­ tigt wurde, haben in der Regel die im Wasser mitgeführten Partikeln nur einen geringen Einfluß auf die Gebrauchsdauer. Dagegen verursachen die Kalkausscheidungen aus dem Wasser, die sich als Ablagerungen im Sieb absetzen und somit die Siebmaschen verschließen, eine wesentliche Verringerung der Gebrauchsdauer. Bei einem Versorgungsnetz mit einem Wasser von 18 bis 22° dH traten bei einem handelsüblichen Auslauf­ mundstück bei einer üblichen Gebrauchshäufigkeit bereits nach weniger als einem Vierteljahr deutliche Beeinträchti­ gungen des Strahlbildes des aus dem Mundstück austretenden Wassers auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auslaufmund­ stück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das gegen Kalkausscheidungen aus dem Wasser relativ unempfind­ lich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das stromabwärts angeordnete Sieb eine möglichst große Maschen­ weite aufweist, wobei die Maschenweite so groß gewählt wer­ den kann, daß noch ein den Querschnitt der Wasseraustritts­ öffnung bedeckender Wassertropfen nach dem Absperren des Wasserzuflusses unter dem Sieb gehalten wird.
In der DE-OS 30 00 799 ist zwar am Rande bereits eine günstige Wirkung eines abflußseitigen Siebes mit gröberer Maschenweite erwähnt, wobei allerdings lediglich eine Ver­ doppelung der Maschenweite zu den vorgeschalteten Feinsieben vorgeschlagen wird. Handelsübliche Feinsiebe haben etwa eine lichte Maschenweite von 0,5 mm. Die überragende Bedeutung einer möglichst großen Maschenweite im Hinblick auf das Ver­ kalkungsverhalten wird jedoch offensichtlich nicht erkannt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird in überraschender Weise erreicht, daß die Kalkausscheidungen des Wassers im wesentlichen völlig unschädlich für die Funktionstüchtigkeit des Auslaufmundstückes erfolgen. Wahrscheinlich wird dies dadurch erreicht, daß bei in üblichen Benutzungszeiträumen nur der im unteren Sieb hängende Wassertropfen an der Luft eintrocknet und die Kalkausscheidungen unschädlich an den groben Maschen des unteren Siebes abgelagert werden. Zusätz­ lich dürfte aber auch die Haftung der Kalkablagerungen an dem grobmaschigen Sieb reduziert sein, da in einem Versuch mit einem handelsüblichen Auslaufmundstück mit unveränderten Sieben und einem parallel betriebenen Auslaufmundstück mit erfindungsgemäß veränderten Sieben festgestellt wurde, daß bei dem erfindungsgemäßen Sieb kaum Kalkablagerungen fest­ gestellt wurden, wenn das herkömmliche Sieb bereits nahezu vollkommen mit Kalkablagerungen verschlossen war.
ln weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft das untere Sieb aus einem Geflecht gebildet werden, das eine lichte Maschenweite von etwa 1,2 mm bis 5 mm hat. Zweckmäßig können auch die einzelnen Siebe stufenweise in Ausströmrichtung in der Maschenweite vergrößert werden.
Bei einem Auslaufmundstück mit einer Belüftungseinrichtung kann vorteilhaft das untere Sieb aus einem Drahtgeflecht ge­ bildet werden, das eine lichte Maschenweite von etwa 1,5 mm hat, während die stromaufwärts angeordneten Siebe aus Draht­ geflecht etwa eine lichte Maschenweite von 0,5 mm haben. Schließlich können vorteilhaft die einzelnen Siebe aus ver­ kalkungsunempfindlichem Material wie Kunststoff hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung teilweise im Längsschnitt als Auslaufmundstück mit Belüf­ tungseinrichtung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben.
Das dargestellte Auslaufmundstück entspricht mit seinem Ge­ häuse 1 und einer Belüftungseinrichtung 2 einem handelsüb­ lichen Wasserstrahlbelüfter.
Das Auslaufmundstück wird hierbei mit seinem Gehäuse 1 mit Hilfe eines Gewindes 11 und einer Dichtung 12 an das Aus­ laufrohr einer Wasserzapfarmatur angeschlossen. Beim Wasser­ zapfvorgang tritt das ausströmende Wasser zunächst durch ein Fangsieb 3, mit dem grobe Partikeln aus dem Wasser abgeson­ dert werden. Hiernach wird das zuströmende Wasser in Strahl­ düsen 21 in Einzelstrahlen zerlegt, die eine hohe Geschwin­ digkeit aufweisen, wodurch ein Unterdruck entsteht, so daß Luft durch Luftansaugkanäle 22 den Wasserstrahlen zugeführt wird und sich mit Ihnen vermischt. Stromabwärts hinter der Belüftungseinrichtung 2 sind Siebe 5, 6 mit Abstand zueinan­ der angeordnet. Die Siebe 5 weisen dabei ein quadratisches Drahtgeflecht auf, das jeweils eine Maschenweite von 0,5 mm hat. Das stromabwärts gelegene Sieb 6 weist ebenfalls ein quadratisches Drahtgeflecht auf, dessen lichte Maschenweite jedoch 1,5 mm beträgt. Das in der Belüftungseinrichtung 2 erzeugte Wasserluftgemisch wird durch die Siebe 5 homogeni­ siert und verläßt das Auslaufmundstück durch das Sieb 6. Bei einem Absperren des Wasserzuflusses bleibt das restliche Wasser zwischen den Sieben 5 bis 6 haften und bildet unter­ halb des Siebes 6 einen Tropfen, der den Gesamtquerschnitt des Auslaufmundstücks bedeckt. In den Zeiträumen, wo kein Wasser gezapft wird, trocknet der unterhalb des Siebes 6 hängende Wassertropfen ein und lagert die Kalkausscheidungen an dem unteren Sieb 6 ab, wodurch wesentlich verhindert wird, daß auch an den engeren Sieben 5 Kalkausscheidungen erfolgen.
Durch Versuche wurde ermittelt, daß die Verkalkungsneigung wesentlich verringert wird bzw. mindestens eine Verdreifa­ chung der Lebensdauer gegenüber herkömmlichen Wasserauslauf­ mundstücken erreicht werden kann.

Claims (5)

1. Auslaufmundstück für Sanitärarmaturen, wobei im Bereich der Wasseraustrittsöffnung quer zur Wasserströmung ein oder mehrere Siebe angeordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß das stromabwärts angeordnete Sieb (6) eine mög­ lichst große Maschenweite aufweist, wobei die Maschen­ weite so groß gewählt werden kann, daß noch ein den Querschnitt der Wasseraustrittsöffnung bedeckender Was­ sertropfen nach dem Absperren des Wasserzuflusses unter dem Sieb (6) gehalten wird.
2. Auslaufmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Maschenweite des unteren Siebes (6) eine lichte Weite von 1,2 mm bis 5 mm aufweist.
3. Auslaufmundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Maschenweite der Siebe (5, 6) stufen­ weise verkleinert ist, derart, daß das stromabwärts ge­ legene Sieb (6) die größte Maschenweite aufweist und die stromaufwärts gelegenen Siebe (5) stufenweise in der Maschenweite bis auf die Maschenweite üblicher Siebe reduziert sind.
4. Auslaufmundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer einen Düsenboden und Luftzuführkanäle aufweisenden Belüftungseinrichtung zur Erzeugung eines Gemisches aus Wasser und Luft, wobei mehrere hinter der Belüftungseinrichtung mit Abstand zueinander angeordnete Siebe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das stromabwärts angeordnete Sieb (6) eine lichte Maschen­ weite von etwa 1,5 mm×1,5 mm und das oder die strom­ aufwärts angeordneten Siebe (5) eine lichte Maschenweite von etwa 0,5 mm×0,5 mm aufweisen.
5. Auslaufmundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (5, 6) aus Kalkablagerungen abstoßendem Material, z.B. Kunststoff, hergestellt sind.
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