DE3635778C2 - Einrichtung zur Heizstabhalterung - Google Patents

Einrichtung zur Heizstabhalterung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Heizstabhalterung bei einer elektrisch beheizbaren Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Einrichtung zur Heizstabhalterung (DE-PS 15 65 683) dienen zur Halterung der Heizstäbe Haltestege, die Aufnahmeöffnungen und ovale, in waage­ rechter Richtung verlaufende Dehnungsschlitze aufweisen, die derart an oder um die Heizstäbe angeordnet sind, daß das Eindringen der Heizstäbe in die Führungsnuten unter mechanischen Spannungen erfolgt, während den Heizstäben im eingebauten Zu­ stand für ihre durch die Heizung bedingte Ausdehnung eine Bewegungsmöglichkeit in den Dehnungsschlitzen verbleibt. Die Haltestege bestehen aus einem Grundkörper, dessen oberer Rand abgeflacht ist, und einem rechteckförmigen unteren Teil, das mittels Schweißnaht oder durch Verschraubung am Behälterboden des Haushaltgerä­ tes zu befestigen ist. Diese Befestigungsart ist in der Montage aufwendig, führt zur Korrosion an den Schweißstellen oder erfordert Behälterbohrungen, an denen Un­ dichtheiten auftreten können.
Ferner ist bei Geschirrspülmaschinen eine Siebanordnung in der schalenförmigen Ab­ laufwanne des Spülbehälters bekannt (DE-PS 31 14 663), wobei an der Ablaufwanne bodenseitig eine Entleerungspumpe sowie seitlich eine Umwälzpumpe angeschlossen sind und die Siebanordnung aus einem großflächigen, trichterförmigen Feinsieb be­ steht, das die Ablaufwanne überdeckt und in ein rohrförmiges, über dem Ansaugstut­ zen der Entleerungspumpe endendes Sieb übergeht, in welches zusätzlich ein Sieb mit anderem Siebloch-Querschnitt herausnehmbar eingesetzt ist. Dabei ist das am großflächigen Feinsieb angeschlossene Sieb­ rohr gleichfalls als Feinsieb ausgebildet und in demselben ist ein Grobsieb eingesetzt, mit Abstand konzentrisch um das Feinsiebrohr ist ein Feinstsiebrohr angeordnet, das sich vom darüberliegenden, die Ablaufwanne überdeckenden Feinsieb bis zum den Ansaugstutzen der Entleerungspumpe umgebenden Wan­ nenboden erstreckt.
Aus der DE-OS 14 28 358 ist eine Geschirrspülmaschine be­ kannt, bei der zur Reinigung eines in der Ablaufwanne des Spülbehälters angeordneten rohrförmigen Siebes dieses kon­ zentrisch von einer Spritzvorrichtung in Form eines ringför­ migen Rohres umgeben ist, welches mit Düsen versehen ist, aus denen austretende Wasserstrahlen das Sieb beaufschlagen. An dem vorgenannten ringförmigen Spritzrohr ist über Metall­ stege ein Heizkörper angebracht, was zur Versteifung des Spritzrohres und als zusätzlicher Trockengehschutz für den Heizkörper dienen soll.
Aus dieser Anordnung eines Heizkörpers ist nicht zu entneh­ men, wie die Metallstege an dem Spritzrohr und an dem Heiz­ körper befestigt sind. Aus Fig. 1 ist lediglich zu entneh­ men, daß der Heizkörper in Einbaulage unter dem Spritzrohr angeordnet ist, wobei die Metallstege zwischen dem Spritz­ rohr und den Heizkörpern angeordnet sind. Daraus entnimmt der Fachmann, daß die Metallstege mit dem Spritzrohr und dem Heizkörper jeweils fest verbunden sein müssen und schließt, aufgrund der Temperaturbelastung der Verbindungen durch den Heizkörper, auf z. B. eine Schweißverbindung.
Aus der GB-PS 14 06 154 ist eine Geschirrspülmaschine be­ kannt, bei der in der Ablaufwanne eine Pumpe angeordnet ist, deren Wärmeentwicklung zur Heizung des umgewälzten Wassers mittels Wärmeaustausch zwischen einer in dem Pumpengehäuse eingeschlossenen Flüssigkeit und dem an dem Pumpengehäuse vorbeigeführten umgewälzten Wasser benutzt wird. Die Ablauf­ wanne ist von einem trichterförmigen, abnehmbaren Sieb abge­ deckt, das auf einer Stützplatte des Spülbehälters aufliegt. Zwischen dem Sieb und dem Motorgehäuse sind eine Vielzahl von Leitblechen angeordnet, die zur Erzeugung einer intensi­ ven Berührung des umgewälzten Wassers mit dem Pumpengehäuse dienen. Das Pumpengehäuse sitzt einerseits in der Ablaufwan­ ne auf einer Vielzahl von ebenen Abstandshaltern auf und wird andererseits von einem an einem Rand des Pumpengehäuses angreifenden Niederhalter gegen die vorgenannten Auflagen gedrückt. Wie aus der Fig. 1 und 2 leicht erkennbar ist, ist der Niederhalter nicht mit dem Sieb sondern mit der Stützplatte des Spülbehälters verschraubt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Heizstabhalterung in elektrisch beheizbaren Geschirr­ spülmaschinen zu schaffen, die die eingangs genannten Nach­ teile vermeidet und eine besonders einfache sowie zweckmäßi­ ge Befestigung bzw. Distanzhaltung der Heizstäbe im Behälter der Geschirrspülmaschine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 8 gekennzeich­ net.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Heizstabhalte­ rung liegen darin, daß ein Sieb der bereits vorhandenen Siebanordnung Halterung und Distanzhalter für die elektri­ sche Heizung bildet. Dabei können gesonderte Halte- und Stützelemente mit Verschraubungen entfallen und es sind kei­ ne Löcher zur Anbringung von Halteelementen im Spülbehälter mehr erforderlich. Da auch keine Schweißnähte zwischen dem Spülbehälter und der Heizstabhalterung anzubringen sind, wird die Montage vereinfacht und es entstehen keine kor­ rosionsanfälligen Stellen am Spülbehälter.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den unteren Teil eines Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine mit erfindungsgemäßer Einrichtung zur Heizstab­ halterung in der Spülbehälter-Ablaufwanne,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 eine kreisringförmige Heizstabausführung mit zugeordnetem Feinstsieb als Heizstabhalter und Distanzhalter,
Fig. 5 und Fig. 6 eine kreisringförmige Heizstabausführung mit zylinderförmigem Feinstsieb zur Heizstabhalterung,
Fig. 7 und Fig. 8 einen in Form einer kegelförmigen Wendel in der Ablaufwanne verlegten Heizstab mit einem kegelstumpfmantelförmigen Feinstsieb zur Heizstab­ halterung.
In der Bodenwanne eines Spülbehälters 1 einer Geschirrspülmaschine ist eine Ab­ laufwanne 2 angeordnet, die je nach Ausführungsbeispiel einen oder zwei Anschluß­ stutzen 3 für eine bzw. zwei Umwälzpumpen 4 sowie einen tiefer, vorzugsweise am Ablaufwannenboden 5 vorgesehenen Anschlußstutzen 6 für eine nicht gezeichnete Entleerungspumpe aufweist. Oberseitig ist die Ablaufwanne 2 durch ein trichterför­ mig ausgebildetes Feinsieb 7 mit einem großen Öffnungswinkel abgedeckt. Dieses Feinsieb 7 geht in seinem Mittelbereich in ein bis zum Anschlußstutzen 6 der Entleerungspumpe reichendes Feinsiebrohr 8 über. Im Ringraum zwischen der Ab­ laufwannenseitenwand 9 und dem Feinsiebrohr 8, an den auch der Anschlußstutzen 3 der Umwälzpumpe geführt ist, ist eine elektrische Heizung in Form eines oder meh­ rerer Heizstäbe 10 angeordnet. In den oberen Abschnitt des Feinsiebrohres 8 ist noch ein herausnehmbares, topfförmiges Grobsieb 11 eingesetzt und nach den ge­ zeichneten Ausführungsbeispielen wird die Siebanordnung durch ein insbesondere im Ansaugbereich der Umwälzpumpe sich erstreckendes Feinstsieb 12 vervollständigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist das Feinstsieb 12 winkelförmig mit eingerollten Enden 13 ausgebildet und an der Heizung als Heizungs- und Di­ stanzhalter befestigt, derart, daß das Feinstsieb mit seinen eingerollten Enden 13 im Bereich vor dem Anschlußstutzen 3 der Umwälzpumpe die dortigen Schenkelabschnit­ te der Heizstäbe 10 klammerartig umgreift. Dabei kann sich das Feinstsieb 12 gegen den Ablaufwannenboden 5 und die Ablaufwannenseitenwand 9 abstützen. Die einge­ rollten Siebenden dienen zur Befestigung des Siebes und zur Distanzhaltung der Hei­ zung. Das Mikrosieb überdeckt weitgehend den Einsaugbereich der Umwälzpumpe, wobei an den beiden seitlichen Enden des Mikrosiebes die Spülflüssigkeit aber auch direkt der Umwälzpumpe zuströmen kann.
Nach den Fig. 3 und 4 sind die Heizstäbe 10 ringförmig in der Ablaufwanne 2 ver­ legt und zur Anpassung des Feinstsiebes 12 an den Heizstabverlauf weist das Feinst­ sieb keilförmige Einschnitte 14 auf und ist in Sektoren unterteilt.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist bei kreisringförmig übereinander verlegten Heizstä­ ben 10 das Feinstsieb 12 als Heizstabhalterung in Form eines Zylinders ausgebildet, der innerhalb der Heizung auf dem Ablaufwannenboden steht. Diese Anordnung ist besonders für eine Zwillings-Umwälzpumpe geeignet. Durch Auslegung der Höhe des Feinstsiebzylinders besteht die Möglichkeit, daß bei hohem Wasserstand, z. B. beim Vorspülen und Reinigen, die Spülflüssigkeit hauptsächlich nur das Feinsieb 7 passiert und den direkten Weg zu den Anschlußstutzen 3 nimmt. Da dabei das Feinstsieb kaum beaufschlagt wird, bildet die Siebanordnung einen geringen Ansaugwiderstand für die Umwälzpumpe. Im Klarspülen kann der Wasserstand niedriger sein, die Spül­ flüssigkeit fließt dann über das Mikrosieb und es werden die feinen Speisereste aus­ gefiltert.
Wenn die Heizung gemäß Fig. 7, 8 als kegelförmige Wendel ausgebildet ist, kann das ebenfalls kegelförmige Mikrosieb in die Heizung gelegt werden. Diese Anordnung ist besonders für eine Zwillingspumpe geeignet, da das Feinstsieb bei wechselseitigem Pumpenbetrieb in verschiedenen Richtungen durchflossen wird und sich damit selbst reinigt.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Heizstabhalterung bei einer elektrisch beheizbaren Geschirrspülma­ schine, mit einer in der Bodenwanne des Spülbehälters vorgesehenen Ablaufwan­ ne, die eine Siebanordnung sowie wenigstens einen Anschlußstutzen für eine Um­ wälz- und einen Anschlußstutzen für eine Entleerungspumpe aufweist und in der wenigstens ein Heizstab in einem bestimmten Abstand gegenüber dem Ablaufwan­ nenboden und der Ablaufwannenseitenwand gehalten ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Fein- oder Feinstsieb (12) der Siebanordnung (7, 8, 11, 12) Stützteil und Abstandshalter für den oder die Heizstäbe (10) in der Ablaufwanne (2) bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei an einer schalenförmigen Ablaufwanne bo­ denseitig eine Entleerungspumpe sowie seitlich wenigstens eine Umwälzpumpe an­ geschlossen sind, die Siebanordnung aus einem großflächigen, die Ablaufwanne überdeckenden Feinsieb besteht, das trichterförmig in ein über dem Anschlußstut­ zen für die Entleerungspumpe angeordnetes Feinsiebrohr übergeht und in demsel­ ben ein Grobsieb eingesetzt ist und daß mit Abstand um das Feinsiebrohr ein Feinstsieb angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinstsieb (12) sich wenigstens über den Ansaugbereich des Anschlußstutzens (3) der Umwälzpumpe (4) erstreckt, auf dem Ablaufwannenboden (5) abgestützt ist und am Heizstab oder an den mit Abstand neben- oder übereinander verlegten Heizstäben (10) befestigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, mit zwei U-förmig und im Abstand übereinander in der Ablaufwanne verlegten Heizstäben, dadurch gekennzeichnet, daß ein winkel­ förmiges Feinstsieb (12) vor dem Anschlußstutzen (3) der Umwälzpumpe (4) in der Ablaufwanne (2) vorgesehen ist, daß das Feinstsieb am oberen und am bo­ denseitigen Endabschnitt (13) eingerollt ist, daß das Feinstsieb die im Abstand übereinander parallel verlaufenden Heizstabschenkel (10) klammerartig übergreift und daß das Feinstsieb mit dem bodenseitigen, eingerollten Endabschnitt auf dem Ablaufwannenboden (5) abgestützt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Heiz­ stab (10) ringförmig in der Ablaufwanne (2) mit Abstand zum Ablaufwannenboden (5) und zur Ablaufwannen-Seitenwand (9) angeordnet ist und daß auf dem dem Ansaugbereich des Anschlußstutzens (3) der Umwälzpumpe (4) zugeordneten Kreisringabschnitt ein Feinstsieb (12) am Heizstab befestigt ist, das sich am Ab­ laufwannenboden oder gegen den Ablaufwannenboden und die Ablaufwannen- Seitenwand abstützt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinstsieb (12) zur ringförmigen Formgestaltung keilförmige Einschnitte (14) aufweist und in Sekto­ ren unterteilt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Heiz­ stab (10) ringförmig in der Ablaufwanne (2) mit Abstand zum Ablaufwannenboden (5) und zur Ablaufwannen-Seitenwand (9) angeordnet ist, daß in den Heizstabring ein zylindrisches oder bis auf die Feinsiebrohr-Durchdringung hutförmiges Feinst­ sieb (12) eingesetzt ist, das den Heizstab trägt und in der Ablaufwanne zentriert.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Feinstsieb (12) auf dem Ablaufwannenboden (5) steht und oben mit Abstand un­ ter dem, die Ablaufwanne überdeckenden, großflächigen Feinsiebabschnitt (7) en­ det.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizstab (10) in Form einer nach oben sich erweiternden, kegelförmigen Wendel in der Ablauf­ wanne (2) angeordnet und das den Heizstab tragende und zentrierende Feinstsieb (12) kegelstumpfmantelförmig oder pyramidenstumpfmantelförmig gestaltet ist.
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