DE112010001512T5 - Geschirrspüler - Google Patents

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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geschirrspüler, in dem eine Struktur zum Montieren einer Ablaufpumpe verbessert ist, um Restwasser, Schwingungen und Geräusche zu minimieren. Der Geschirrspüler umfasst einen Schrank, der ein Äußeres des Geschirrspülers bildet, eine Wanne in dem Schrank, um einen Raum zum Waschen des Geschirrs zu bilden, eine Sumpfanordnung an einem unteren Abschnitt des Schranks, wobei die Sumpfanordnung eine Ablaufkammer zum Aufnehmen von Waschwasser, das abgeleitet werden soll, und eine Ablaufpumpenanordnung hat, die mit einer Unterseite einer Außenseite der Sumpfanordnung verbunden ist, um in Verbindung mit einer Seite der Ablaufkammer zu sein, um das Waschwasser durch Pumpen aus der Ablaufkammer abzuleiten, wobei die Ablaufpumpenanordnung von einer inneren Bodenoberfläche des Schranks in einem vorgegebenen Winkel nach oben geneigt montiert ist.

Description

  • Technisches Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Geschirrspüler und insbesondere einen Geschirrspüler, bei dem eine Struktur zum Montieren einer Ablaufpumpe verbessert ist, um Restwasser, Schwingungen und Geräusche zu minimieren.
  • Hintergrundtechnik
  • Der Geschirrspüler ist eine Haushaltsanwendung zum Waschen und Trocknen von Geschirr durch automatisches Sprühen von Wasser auf das Geschirr. Die Spülmaschine ist mit einem Schrank versehen, der eine darin ausgebildete Waschkammer, mehrere Gestelle in der Waschkammer zum Aufnehmen des Geschirrs, einen Sumpf zum Aufnehmen des Waschwassers, eine Pumpe zum Zuführen des Waschwassers von dem Sumpf an Sprüharme, eine Sumpfanordnung mit einer Heizung zum Heizen des Waschwassers und so weiter und mehrere Sprüharme, die auf Ober-/Unterseiten der Gestelle angeordnet sind, um das Waschwasser in Richtung des Geschirrs in den Gestellen zu sprühen, hat.
  • Nach dem In-Gang-Setzen der Pumpe sprühen die Sprüharme das von der Pumpe hoch gepumpte Waschwasser in Richtung des Geschirrs, um das Geschirr zu waschen. Das auf diese Weise gesprühte Waschwasser wird von dem Sumpf rückgewonnen und erneut in Richtung des Geschirrs gesprüht. Nach dem Beenden des Waschens kommt eine Ablaufpumpe in Betrieb, um das Wasser aus dem Sumpf durch einen Schlauch nach außerhalb des Geschirrspülers abzuleiten, und, nachdem die Ablaufpumpe ausgeschaltet ist, wird frisches Wasser zum Spülen an den Sumpf geliefert. Das frische Wasser wird erneut in Richtung des Geschirrs gesprüht, um das Geschirr zu spülen.
  • Offenbarung
  • Technisches Problem
  • Jedoch hat der verwandte Geschirrspüler die Schwierigkeit, dass das Montieren/Demontieren der Ablaufpumpe in/von dem Geschirrspüler für einen Austausch seiner Komponenten nur möglich ist, nachdem der Geschirrspüler selbst umgedreht wurde, um die Sumpfanordnung freizulegen.
  • Außerdem führt die direkte Verbindung der Ablaufpumpe mit der Sumpfanordnung ohne Schwingungsdämpfungseinrichtung zu der direkten Übertragung von Schwingungen und folglich zu Geräuschen von der Ablaufpumpe zu der Sumpfeinrichtung, wobei die Schwingungen und die Geräusche des Geschirrspülers selbst beeinflusst werden.
  • Technische Lösung
  • Um die Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Geschirrspüler bereitzustellen, in dem eine Montagestruktur der Ablaufpumpe verbessert ist, um Restwasser, Schwingungen und Geräusche zu minimieren.
  • Um diese Aufgaben und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie hier ausgeführt und ausführlich beschrieben ist, umfasst ein Geschirrspüler einen Schrank, der ein Äußeres des Geschirrspülers bildet, eine Wanne in dem Schrank, um einen Raum zum Waschen des Geschirrs zu bilden, eine Sumpfanordnung in einem unteren Abschnitt des Schranks, wobei die Sumpfanordnung eine Ablaufkammer zum Aufnehmen von Waschwasser, das abgeleitet werden soll, hat, und eine Ablaufpumpenanordnung, die mit einer Unterseite eines Äußeren der Sumpfanordnung verbunden ist, um mit einer Seite der Ablaufkammer in Verbindung zu stehen, um das Waschwasser durch Pumpen aus der Ablaufkammer abzuleiten, wobei die Ablaufpumpenanordnung von einer inneren Bodenoberfläche des Schranks in einem vorgegebenen Winkel nach oben geneigt montiert ist und die Ablaufpumpenanordnung und die Sumpfanordnung mit einem Isoliermaterial miteinander verbunden sind.
  • Die Ablaufkammer ist derart ausgebildet, dass sie eine Tiefe hat, die einen minimalen Raum L zwischen einer äußeren Bodenoberfläche der Ablaufkammer und der inneren Bodenoberfläche des Schranks hat.
  • Die Ablaufkammer umfasst ferner einen Kammerauslass in einer Unterseite der Ablaufkammer, der mit der Ablaufpumpenanordnung verbunden ist.
  • Die Ablaufpumpenanordnung umfasst ferner eine Kammerverbindungsleitung, die mit dem Kammerauslass verbunden ist.
  • Die Kammerverbindungsleitung ist von einer Mittellinie der Auslasskammer um einen vorgegebenen Winkel nach oben geneigt montiert, um die Ablaufpumpenanordnung zu halten.
  • Der minimale Raum L ist ein Raum, der ausreicht, um zu verhindern, dass die Ablaufpumpenanordnung in einem Zustand, in dem die Ablaufpumpenanordnung mit dem Kammerauslass verbunden ist, mit der inneren Bodenoberfläche des Schranks ins Gehege kommt.
  • Der Geschirrspüler umfasst ferner ein Rückschlagventil, das in dem Kammerauslass angeordnet ist, um zu verhindern, dass Restwasser in eine umgekehrte Richtung von der Ablaufpumpenanordnung fließt.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Geschirrspüler einen Schrank, der ein Äußeres des Geschirrspülers bildet, eine Wanne in dem Schrank, um einen Raum zum Waschen des Geschirrs zu bilden, eine Sumpfanordnung in einem unteren Abschnitt des Schranks, wobei die Sumpfanordnung eine Ablaufkammer mit einem Ablauffilter zum Filtern des Waschwassers hat, und eine Ablaufpumpenanordnung, die mit einer Unterseite einer Außenseite der Sumpfanordnung verbunden ist, um mit einer Seite der Ablaufkammer in Verbindung zu stehen, um das Waschwasser durch Pumpen aus der Ablaufkammer abzuleiten, wobei die Ablaufpumpenanordnung und die Sumpfanordnung mit einem Isoliermaterial miteinander verbunden sind, und wobei ein Rückschlagventil in einem Verbindungsflussdurchgang angeordnet ist.
  • Die Ablaufkammer ist derart ausgebildet, dass sie eine Tiefe hat, die einen minimalen Raum L zwischen einer äußeren Bodenoberfläche der Ablaufkammer und der inneren Bodenoberfläche des Schranks bildet.
  • Die Ablaufkammer umfasst ferner einen Kammerauslass in einer Seite einer Unterseite der Ablaufkammer, der mit der Ablaufpumpenanordnung verbunden ist, und die Ablaufpumpenanordnung umfasst ferner eine Kammerverbindungsleitung, die mit dem Kammerauslass verbunden ist.
  • Der minimale Raum L ist ein Raum, der ausreicht, um zu verhindern, dass die Ablaufpumpe in einem Zustand, in dem die Ablaufpumpenanordnung mit dem Kammerauslass verbunden ist, mit der inneren Bodenoberfläche des Schranks ins Gehege kommt.
  • Vorteilhafte Ergebnisse
  • Wie beschrieben wurde, hat der Geschirrspüler der vorliegenden Erfindung einen Vorteil, dass Restwasser durch das geneigte Montieren der Ablaufpumpe minimiert werden kann.
  • Das für die Ablaufpumpe verwendete schwingungsisolierende Material erlaubt das Minimieren von Schwingungen und Geräuschen zur Zeit des Betriebs der Ablaufpumpe.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die aufgenommen sind, um ein weiteres Verständnis der Offenbarung bereitzustellen und die in diese Anmeldung eingearbeitet sind und einen Teil von ihr bilden, stellen Ausführungsformen der Offenbarung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Offenbarung zu erklären.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 stellt einen Schnitt eines Geschirrspülers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt die Sumpfanordnung in 1 schematisch dar.
  • 3 stellt eine Perspektivansicht der Sumpfanordnung in 1 teilweise dar.
  • 4 stellt einen Schnitt der Sumpfanordnung in 1 teilweise dar.
  • 5 stellt einen Schnitt dar, der einen Befestigungszustand eines Rückschlagventils an der Sumpfanordnung in 1 darstellt.
  • 6 stellt eine Perspektivansicht des Rückschlagventils in 5 dar.
  • Bastes Ausführungsbeispiel
  • Nun wird im Detail Bezug auf die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, für die in den begleitenden Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wann immer möglich, werden über die Zeichnungen hinweg die gleichen Bezugsnummern verwendet, um auf die gleichen oder ähnliche Teile Bezug zu nehmen.
  • 1 stellt einen Schnitt eines Geschirrspülers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, 2 stellt die Sumpfanordnung in 1 schematisch dar, und 3 stellt eine Perspektivansicht der Sumpfanordnung in 1 teilweise dar. 4 stellt einen Schnitt der Sumpfanordnung in 1 teilweise dar, 5 stelzt einen Schnitt dar, der einen Befestigungszustand eines Rückschlagventils an der Sumpfanordnung in 1 darstellt, und 6 stellt eine Perspektivansicht des Rückschlagventils in 5 dar.
  • Bezug nehmend auf 1 umfasst der Geschirrspüler einen Schrank 10, der ein Äußeres des Geschirrspülers bildet, eine Wanne 200, der eine Waschkammer 210 zum Waschen von Geschirr bildet, eine Klappe 100 zum Öffnen/Schließen der Wanne 200 und eine Sumpfanordnung 600 zum Zuführen/Rückgewinnen des Waschwassers.
  • Die Wanne 200 hat die Waschkammer 210 darin ausgebildet, um das Geschirr aufzunehmen, und mehrere Gestelle 220 sind in der Waschkammer 210 montiert, um das Geschirr darauf anzuordnen. Das Waschwasser wird in einem Zustand, in dem das Geschirr auf den Gestellen 220 angeordnet ist, durch die Sprüharme 230 gesprüht, um das Geschirr zu waschen.
  • Der Sprüharm 230 umfasst einen oberen Arm 232 unter einem oberen Gestell 222 und einen unteren Arm 234 unter dem unteren Gestell 224. Sowohl der obere Arm als auch der untere Arm sind drehbar montiert, und jeder der Sprüharme 230 hat mehrere (nicht gezeigte) Düsen zum Sprühen von Waschwasser auf das Geschirr.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 3 ist die Sumpfanordnung 600 mit einer Verbindungsleitung 300 mit dem oberen Arm 232 und dem unteren Arm 234 verbunden. Die Sumpfanordnung 600 nimmt das Waschwasser von einer externen Wasserversorgungsquelle auf, lagert das Waschwasser in dem Sumpf 610 und liefert das Waschwasser wahlweise oder gleichzeitig durch die Verbindungsleitung 300 an den oberen Arm 232 und den unteren Arm 234. Das zum Waschen verwendete Waschwasser wird durch eine Ablaufleitung 500 abgeleitet.
  • Bezug nehmend auf 2 und 3 umfasst die Sumpfanordnung 600 einen Sumpf 610 zum Aufnehmen des Waschwassers, eine (nicht gezeigte) Wasserversorgungspumpe zum Hochpumpen von Wasser von dem Sumpf 610, eine Ablaufkammer 620 zum Aufnehmen des beim Waschen des Geschirrs verwendeten Wassers und eine Ablaufpumpenanordnung 700 zum Ableiten des Waschwassers. Eine (nicht gezeigte) Heizung ist an dem Sumpf 610 montiert, um das Waschwasser zu heizen, und ein (nicht gezeigtes) Ablauffilter ist an der Ablaufkammer 620 montiert, um das Waschwasser zu filtern.
  • Im Unterschied zu dem Geschirrspüler der verwandten Technik, in dem eine Ablaufpumpe auf einer Innenseite der Sumpfanordnung als eine Einheit damit ausgebildet ist, hat die Sumpfanordnung 600 der vorliegenden Erfindung die Ablaufpumpenanordnung 700 an einer Unterseite einer Außenseite der Sumpfanordnung 600 befestigt, was ermöglicht, einen Raum zum Anordnen eines Ablauffilters darin zu vergrößern, was zulässt, ein größeres Ablauffilter darin anzuordnen, um zu verhindern, dass das Ablauffilter mit Fremdstoffen verstopft, wodurch verhindert wird, dass der Ableitungswirkungsgrad schlecht wird.
  • Der Sumpf 610 hat eine zylindrische Form, die auf einer Seite der Sumpfanordnung 600 ausgebildet ist, mit einer (nicht gezeigten) Heizung, die lösbar darin montiert ist, um das darin aufgenommene Waschwasser zu heizen. Das von der Heizung geheizte Waschwasser wird entlang eines mit dem Sumpf 210 verbundenen Zuführungsflussdurchgangs an die Wanne 200 überführt und durch den Sprüharm 230 zugeführt.
  • Die Ablaufkammer 620 hat eine zylindrische Form, die auf der anderen Seite der Sumpfanordnung 600 ausgebildet ist, mit dem darin montierten Ablauffilter zum Filtern von Fremdstoffen aus dem zum Waschen des Geschirrs verwendeten Waschwasser. Die Ablaufkammer 620 hat eine äußere Bodenoberfläche, die von einer inneren Bodenoberfläche des Schranks 10 um einen minimalen Abstand L beabstandet ist, so dass die äußere Bodenoberfläche der Ablaufkammer 620 nicht in Kontakt mit der inneren Bodenoberfläche des Schranks 10 ist.
  • Das heißt, die Ablaufkammer 620 hat eine Höhe, die ermöglicht, den minimalen Abstand L zu der inneren Bodenoberfläche des Schranks 10 bereitzustellen, während der Raum zum Montieren des Ablauffilters darin maximal sichergestellt wird (ein Grund dafür wird in der Beschreibung einer Ablaufpumpenanordnung beschrieben). Das an dem Ablauffilter gefilterte Waschwasser wird durch eine Wasserversorgungsverbindungsleitung 620 zum Waschen des Geschirrs wieder zugeführt, bis die Ablaufpumpe in Betrieb genommen wird, wenn das Waschwasser durch die Ablaufleitung 500 abgeleitet wird.
  • Die Ablaufkammer 620 hat einen Kammerauslass 622 in einer Seite einer Unterseite in Verbindung mit der Ablaufpumpenanordnung 700. Der Kammerauslass 622 mit einer zylindrischen Rohrform hat ein Rückschlagventilelement 640 an einem inneren Ende montiert, um zu verhindern, dass das Waschwasser in einer umgekehrten Richtung von der Ablaufpumpenanordnung 700 fließt, das später beschrieben wird. Überdies ist die Ablaufpumpenanordnung 700 an dem Kammerauslass 622 montiert.
  • Die Ablaufpumpenanordnung 700 umfasst eine (nicht gezeigte) Ablaufpumpe und ein Wirbelrad zum Pumpen des Waschwassers, und einen Ablaufmotor zum Antreiben der Ablaufpumpe. Eine Kammerverbindungsleitung 710 ist mit einer Wirbelradseite der Ablaufpumpenanordnung 700 zur Verbindung mit dem Kammerauslass 622 in der Ablaufkammer 620 verbunden.
  • Die Kammerverbindungsleitung 710 ist unter Bezug auf die innere Bodenoberfläche des Schranks 10 nach oben geneigt, so dass die Ablaufpumpenanordnung 700 in Bezug auf die innere Bodenoberfläche des Schranks 10 geneigt montiert ist. Das heißt, die Kammerverbindungsleitung 710 ist unter Bezug auf eine imaginäre Mittellinie des Kammerauslasses 622 in Längsrichtung nach oben geneigt montiert.
  • 4 stellt ein Beispiel für die Kammerverbindungsleitung 710 dar, die in Bezug auf die Mittellinie des Kammerauslasses 622 um 25 Grad nach oben geneigt montiert ist. Wenn die Kammerverbindungsleitung 710 parallel zu der inneren Bodenoberfläche des Schranks 10 ausgebildet ist, ist es aufgrund der Größe der Pumpenanordnung 700 schwierig, eine Ablaufkammer 620 mit einer passenden Größe sicherzustellen, wenn beabsichtigt ist, dass die Ablaufpumpenanordnung 700 derart montiert werden soll, dass sie nicht in Kontakt mit der inneren Bodenoberfläche des Schranks 10 ist.
  • Dies liegt daran, dass, wenn beabsichtigt ist, dass die Ablaufpumpenanordnung 700 derart montiert wird, dass sie nicht in Kontakt mit der inneren Bodenoberfläche des Schranks 10 ist, es notwendig ist, dass die Kammerverbindungsleitung 710, die mit der Unterseite der Ablaufkammer 620 verbunden ist, mit einem angemessenen Abstand von der inneren Bodenoberfläche des Schranks 10 montiert wird. Um dies zu erreichen, ist es erforderlich, dass die Ablaufkammer 620 einen angemessenen Abstand von der inneren Bodenoberfläche 10 hat, was zu einer. geringeren Höhe der Ablaufkammer 620 führt.
  • Um jedoch den angemessenen Wirkungsgrad des Ablauffilters in der Ablaufkammer 620 sicherzustellen, ist es erforderlich, dass das Ablauffilter eine gewisse Größe hat, was dazu führt, dass eine angemessen dimensionierte Ablaufkammer 620 erforderlich ist.
  • Um folglich die angemessen dimensionierte Ablaufkammer 620 sicherzustellen, wird bevorzugt, dass die Kammerverbindungsleitung 710 in Bezug auf die innere Bodenoberfläche des Schranks 10 eher nach oben geneigt als parallel zu der inneren Bodenoberfläche des Schranks 10 ausgebildet ist.
  • Überdies ist das Aufwärtsneigen der Kammerverbindungsleitung 710 angesichts des leichten Entweichens von Luft aus dem Inneren der Kammerverbindungsleitung 710, wenn die Ablaufpumpenanordnung 700 damit verbunden ist, ebenso wie des leichten Montierens/Demontierens der Kammerverbindungsleitung 710 wünschenswert.
  • Das Aufwärtsneigen der Kammerverbindungsleitung 710 und die Bildung eines Auslassendes 720, durch welches das Waschwasser von der Ablaufpumpe auf eine Seite oder eine Oberseite der Ablaufpumpenanordnung 700 abgeleitet wird, ist anfällig dafür, Luft in der Ablaufpumpenanordnung 700 einzuschließen. Da der Ableitwirkungsgrad schlecht wird, wenn während des Ableitens des Waschwassers gebildete Luft in der Ablaufpumpenanordnung 700 eingeschlossen wird, wird es, um zu verhindern, dass dies stattfindet, bevorzugt, dass das Auslassende 720 nicht auf der Oberseite, sondern ein wenig in einer Seitenrichtung geneigt ausgebildet wird.
  • Wenn die Kammerverbindungsleitung 710 derart geneigt montiert ist, ist das Waschwasser anfällig dafür, in einer umgekehrten Richtung von der Ablaufpumpenanordnung 700 zu der Kammerverbindungsleitung 710 zu fließen. Um zu verhindern, dass das Waschwasser auf einer Seite der Ablaufpumpe in der Rückwärtsrichtung fließt, wird bevorzugt, dass das Rückschlagventilelement 640 in dem Kammerauslass 622 angeordnet ist.
  • Bezug nehmend auf 5 und 6 ist das Rückschlagventilelement 640 zylindrisch und hat einen Außenumfang, der mit einem Inneren des Kammerauslasses 622 verbunden ist, und einen Öffnungs-/Schließabschnitt 642 in Kontakt mit einem ringförmigen Vorsprung 622a, der auf einer Innenseite des Kammerauslasses 622 ausgebildet ist. Das Rückschlagventil 640 ist derart montiert, dass der Öffnungs-/Schließabschnitt 642 durch einen Wasserdruck zu der Ablaufpumpenanordnung 700 bewegt wird, um den Klammerauslass 622 zu öffnen, wenn das Waschwasser von der Ablaufkammer 620 in Richtung des Rückschlagventilelements 640 strömt, und der Öffnungs-/Schließabschnitt 642 den Kammerauslass 622 schließt, wenn das Waschwasser von dem Ablauffilter in Richtung des Rückschlagventilelements 640 strömt.
  • Wenn das Rückschlagventil 640 in dem Kammerauslass 622 angeordnet ist, um das Rückschlagventil 640 tiefer als in einem Fall zu positionieren, in dem das Rückschlagventilelement 640 in der Kammerverbindungsleitung 710 montiert ist, kann eine Menge an Restwasser minimiert werden.
  • Indessen wird unter Bezug auf 4 bevorzugt, dass die Ablaufpumpenanordnung 700 um einen vorgegebenen Abstand von der inneren Bodenoberfläche des Schranks 10 beabstandet ist, um zu verhindern, dass zur Betriebszeit der Ablaufpumpenanordnung 700 erzeugte Schwingungen übertragen werden. Daher wird bevorzugt, dass die Ablaufkammer 620 einen Raum L von der inneren Bodenoberfläche des Schranks 10 hat, der ausreicht, um eine angemessene Größe der Ablaufkammer 620 sicherzustellen, während die Ablaufpumpenanordnung 700 nicht mit der inneren Bodenoberfläche des Schranks 10 ins Gehege kommt.
  • Es wird auch bevorzugt, dass die Ablaufpumpenanordnung 700 gegen Schwingungen isoliert ist, so dass verhindert wird, dass die zur Betriebszeit der Ablaufpumpenanordnung erzeugten Schwingungen durch die Sumpfanordnung 600 auf einen Waschraum oder nach außerhalb des Schranks 10 übertragen werden.
  • Dazu wird die Ablaufpumpenanordnung 700 Bezug nehmend auf 4 mit einem Befestigungselement 730 mit einer Unterseite der Sumpfanordnung 600 verbunden.
  • Das Befestigungselement 730, das aus einem Isoliermaterial, wie etwa Gummi oder Silikon, ausgebildet ist, verbindet eine Seite der Ablaufpumpenanordnung 700 mit einer Seite der Sumpfanordnung 600. Dazu haben die Ablaufpumpenanordnung 700 und die Sumpfanordnung 600 jeweils einen ersten Befestigungsabschnitt 700a und einen zweiten Befestigungsabschnitt 600a darauf ausgebildet.
  • Das Befestigungselement 730 hat ein Ende an dem ersten Befestigungsabschnitt 700a befestigt und das andere Ende an dem zweiten Befestigungsabschnitt 600a befestigt, um die Ablaufpumpenanordnung 700 mit der Sumpfanordnung 600 zu verbinden. Da das Befestigungselement 730 aus Isoliermaterial, wie etwa Gummi oder Silikon, mit einer vorgegebenen Elastizität ausgebildet ist, kann die Übertragung der Schwingung, die zur Betriebszeit der Ablaufpumpenanordnung 700 erzeugt wird, isoliert werden. Folglich kann die Übertragung der Betriebsschwingung von der Ablaufpumpenanordnung 700 auf die Sumpfanordnung 600 verhindert werden.
  • Schließlich erlaubt der Geschirrspüler der vorliegenden Erfindung, die leichte Montage der Ablaufpumpenanordnung und eine Große der Ablaufkammer sicherzustellen, welche den Filterwirkungsgrad maximieren, indem die Ablaufpumpe in Bezug auf die innere Bodenoberfläche des Schranks geneigt montiert wird.
  • Es wird für Fachleute der Technik offensichtlich, dass an der vorliegenden Erfindung vielfältige Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Geist oder Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Folglich ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Veränderungen abdecken soll, sofern sie innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.

Claims (11)

  1. Geschirrspüler, der aufweist: einen Schrank, der ein Äußeres des Geschirrspülers bildet; eine Wanne in dem Schrank, um einen Raum zum Waschen des Geschirrs zu bilden; eine Sumpfanordnung in einem unteren Abschnitt des Schranks, wobei die Sumpfanordnung eine Ablaufkammer zum Aufnehmen von Waschwasser, das abgeleitet werden soll, hat; und eine Ablaufpumpenanordnung, die mit einer Unterseite einer Außenseite der Sumpfanordnung verbunden ist, so dass sie mit einer Seite der Ablaufkammer in Verbindung steht, um das Waschwasser durch Pumpen aus der Ablaufkammer abzuleiten, wobei die Ablaufpumpenanordnung von einer inneren Bodenoberfläche des Schranks in einem vorgegebenen Winkel nach oben geneigt angeordnet ist, und die Ablaufpumpenanordnung und die Sumpfanordnung mit einem Isoliermaterial miteinander verbunden sind.
  2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, wobei die Ablaufkammer derart ausgebildet ist, dass sie eine Tiefe hat, die einen minimalen Raum L zwischen einer äußeren Bodenoberfläche der Ablaufkammer und der inneren Bodenoberfläche des Schranks bildet.
  3. Geschirrspüler nach Anspruch 2, wobei die Ablaufkammer ferner einen Kammerauslass in einer Seite einer Unterseite der Ablaufkammer aufweist, die mit der Ablaufpumpenanordnung verbunden ist.
  4. Geschirrspüler nach Anspruch 3, wobei die Ablaufpumpenanordnung ferner eine mit dem Kammerauslass verbundene Kammerverbindungsleitung aufweist.
  5. Geschirrspüler nach Anspruch 4, wobei die Kammerverbindungsleitung von einer Mittellinie des Kammerauslasses zum Halten der Ablaufpumpenanordnung um einen vorgegebenen Winkel nach oben geneigt angeordnet ist.
  6. Geschirrspüler nach Anspruch 5, wobei der minimale Raum L ein Raum ist, der ausreicht, um zu verhindern, dass die Ablaufpumpenanordnung in einem Zustand, in dem die Ablaufpumpenanordnung mit dem Kammerauslass verbunden ist, mit der inneren Bodenoberfläche des Schranks ins Gehege kommt.
  7. Geschirrspüler nach Anspruch 3, der ferner ein Rückschlagventilelement aufweist, das in dem Kammerauslass angeordnet ist, um zu verhindern, dass Restwasser in einer umgekehrten Richtung von der Ablaufpumpenanordnung fließt.
  8. Geschirrspüler, der aufweist: einen Schrank, der ein Äußeres des Geschirrspülers bildet; eine Wanne in dem Schrank, um einen Raum zum Waschen des Geschirrs zu bilden; eine Sumpfanordnung in einem unteren Abschnitt des Schranks, wobei die Sumpfanordnung eine Ablaufkammer mit einem Ablauffilter zum Filtern des Waschwassers hat; und eine Ablaufpumpenanordnung, die mit einer Unterseite einer Außenseite der Sumpfanordnung verbunden ist, so dass sie mit einer Seite der Ablaufkammer in Verbindung steht, um das Waschwasser durch Pumpen aus der Ablaufkammer abzuleiten, wobei die Ablaufpumpenanordnung und die Sumpfanordnung mit einem Isoliermaterial miteinander verbunden sind und ein Rückschlagventil in einem Verbindungsflussdurchgang angeordnet ist.
  9. Geschirrspüler nach Anspruch 8, wobei die Ablaufkammer derart ausgebildet ist, dass sie eine Tiefe hat, die einen minimalen Raum L zwischen einer äußeren Bodenoberfläche der Ablaufkammer und der inneren Bodenoberfläche des Schranks bildet.
  10. Geschirrspüler nach Anspruch 9, wobei die Ablaufkammer ferner einen Kammerauslass in einer Seite einer Unterseite der Ablaufkammer, die mit der Ablaufpumpenanordnung verbunden ist, und die Ablaufpumpenanordnung ferner eine Kammerverbindungsleitung aufweist, die mit dem Kammerauslass verbunden ist.
  11. Geschirrspüler nach Anspruch 10, wobei der minimale Raum L ein Raum ist, der ausreicht, um zu verhindern, dass die Ablaufpumpenanordnung in einem Zustand, in dem die Ablaufpumpenanordnung mit dem Kammerauslass verbunden ist, mit der inneren Bodenoberfläche des Schranks ins Gehege kommt.
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