DE3635671C2 - Sicherheitshaltevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge - Google Patents
Sicherheitshaltevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere PersonenkraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitshaltevorrichtung
für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um die insbesondere für Fondsitzbänke von Personenkraftfahrzeu
gen vorgesehenen automatischen Sicherheitsgurte ausreichend si
cher mit dem Fahrzeugaufbau zu verbinden, ist es mitunter er
forderlich, besondere Haltevorrichtungen einzusetzen, die die
den Sicherheitsgurten zugeordneten Gurtbandaufwickelvorrichtun
gen in einer ganz bestimmten Stellung und Position festlegen
und halten. Eine solche Haltevorrichtung kann beispielsweise
ein die Aufwickelvorrichtung aufnehmender und mit dem Fahrzeug
aufbau verbindbarer Blechstreifen sein, wie ihn die US-PS 4 381 086
zeigt.
Andere spezielle Haltevorrichtungen sind bei Fahrzeugen mit um
klappbare Fondsitzlehnen für die aufbaufeste Halterung der sol
chen Sitzlehnen zugeordneten Verriegelungselemente, wie z. B.
der Verriegelungsbolzen der Lehnenverriegelung, notwendig.
Aus der gattungsbildenden DE-29 24 144 ist eine Sicherheits
haltevorrichtung bekannt, bei der die Aufwickelvorrichtung an
einem Trägerblech der Sitzlehnen befestigt ist. An diesem Trä
gerblech ist auch eine Verriegelungsvorrichtung angebracht,
welche eine Verbindung der Sitzlehne mit dem Fahrzeugaufbau er
möglicht. Im Falle einer hohen Gurtbelastung wird so die Rück
haltekraft nacheinander durch die Aufwickelvorrichtung, das
Trägerblech und die Verriegelungsvorrichtung hindurch in den
Fahrzeugaufbau eingeleitet. Somit bestimmt das am schwächsten
dimensionierte Bauteil die maximale Übertragbarkeit der Gurt
kraft in den Fahrzeugaufbau.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, gattungsgemäße Sicherheitshaltevorrichtungen so weiterzu
bilden, daß die bei einem Fahrzeugunfall auftretenden hohen
Gurtkräfte mit möglichst einfachen Mitteln und geringem Materi
alaufwand in den Fahrzeugaufbau übertragbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1. Im Unterschied zur gattungs
bildenden Sicherheitshaltevorrichtung wird die Aufwickelvor
richtung also nicht auf der Sitzlehne, sondern auf einem dem
Fahrzeugaufbau zugeordneten Lagerbock befestigt, der zudem noch
von einem der Sitzlehnenverriegelung zugeordneten Lagerarm
durchdrungen wird. Durch diese erfindungsgemäße Verbindung des
Lagerbocks für die Aufnahme der Aufrollvorrichtung und des La
gerarms zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens der Sitzlehnen
verriegelung wird nicht nur die Möglichkeit der Befestigung
beider Haltevorrichtungen an einer einzigen Befestigungsstelle
des Aufbaus geschaffen, sondern gleichzeitig damit eine gegen
seitige Unterstützung und Verstärkung der beiden Halterungsele
mente erreicht. Diese gegenseitige Unterstützung und Verstär
kung der Halterungselemente ermöglicht eine wesentliche Redu
zierung des für diese Halterungsfunktionen erforderlichen Mate
rial- und Gewichtsaufwandes.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß
den Merkmalen der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar
gestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung in einer
Seitenansicht,
Fig. 2 die Haltevorrichtung in einer Draufsicht und
Fig. 3 die Haltevorrichtung in einer teilweise ge
schnittenen Ansicht von vorn.
In den Figuren der Zeichnung ist mit 1 die Haltevorrichtung
insgesamt bezeichnet, die aus einem Lagerbock 2 zur Aufnahme
einer Aufrollvorrichtung 15 für einen Sicherheitsgurt, und ei
nem sich im wesentlichen längs erstreckenden Lagerarm 3 zur
Aufnahme eines Verriegelungsbolzens 26 für eine Sitzlehnenver
riegelung besteht. Der Lagerarm 3, der aus einem C-förmigen
Blechprofil besteht, und der aus einem dachförmig gebogenen
Blechkörper bestehende Lagerbock 2 sind starr miteinander, z. B.
durch Schweißpunkte, verbunden und können gemeinsam an einer
Befestigungsstelle des Fahrzeugaufbaus 42, wie z. B. an der in
den Kofferraum des Fahrzeugs hineinragenden Federbeinaufnahme
der hinteren Fahrzeugräder, befestigt sein.
Wie aus der Zeichnung näher hervorgeht, weist der spitzdachför
mige Lagerbock 2 zwei Lagerwangen 4 und 5 auf, von denen die
erste zur Aufnahme einer der Aufwickelvorrichtung 15 zugeordne
ten Grundplatte 14 ausgebildet ist. Dazu weist die erste Lager
wange 4 in ihrem unteren Bereich eine Durchgangsbohrung 11 zum
Durchgriff einer Halteschraube 16 auf, die in einer an der In
nenseite der Lagerwange 4 angebrachten Stanz- oder Schweißmut
ter 12 einschraubbar ist. Im oberen Bereich der Lagerwange 4
sind zusätzlich zwei längliche, hier beispielsweise rechteck
förmige, Ausnehmungen 13 vorgesehen, die im Winkel zueinander
stehen, und in die an der Grundplatte 14 der Aufrollvorrichtung 15
angeordnete flügelartige Ausstellungen als Halteflügel 17
zur Fixierung der Aufrollvorrichtung 15 auf dem Lagerbock 2
eingreifen. An dem oberen Ende der Grundplatte 14 der Aufroll
vorrichtung ist eine beispielsweise aus Kunststoff bestehende
Umlenkvorrichtung 18 angebracht, die einen beidseitig abgerun
deten Durchgangsschlitz 19 für den hier nicht gezeigten Sicher
heitsgurt aufweist.
Während an dem einen Ende des dachförmigen Lagerbocks 2 von den
beiden Lagerwangen 4 und 5 etwa dreieckförmige Haltelaschen 8
und 9 so zueinander abgebogen sind, daß sie einander an der
Stirnseite des Lagerbockes 2 überlappen und dort mit Hilfe von
Schweißpunkten 38 starr miteinander verbunden sind, ist an der
anderen Stirnseite des Lagerbockes 2 der Lagerarm 3 befestigt,
wobei er durch einen seitlichen Ausschnitt 30 an der zweiten
Lagerwange 5 hindurchgreift und mit seinem einen Ende 23 an der
Innenwand der ersten Lagerwange 4, wiederum durch eine Ver
schweißung (Schweißpunkt 40), starr befestigt ist. Dabei ent
spricht die Außenkontur dieses Lagerarmendes 23 im wesentlichen
der Innenkontur der ersten Lagerwange 4 des Lagerbockes 2, die
in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in ihrem unteren Be
reich unterhalb des längs verlaufenden Knicks vertikal ver
läuft. Der Lagerarm 3 ist dann im wesentlichen rechtwinklig zu
diesem unteren vertikalen Bereich der Lagerwange 4 ausgerich
tet.
Auch an der zweiten Lagerwange 5 ist der Lagerarm 3 durch
Schweißpunkte 33 und 37 starr befestigt. Dazu weist der Lager
arm 3 in seinem mittleren Bereich ein aus dem im wesentlichen
vertikal ausgerichteten Steg 20 des C-förmigen Lagerarms 3 her
ausgedrücktes Lagerauge 31 auf, an dem ein im Bereich des Aus
schnitts 30 gebildeter und im wesentlichen rechtwinklig zur
zweiten Lagerwange 5 nach außen abgebogener Stützlappen 32 an
liegt und durch die Schweißpunkte 33 festgelegt wird.
Im oberen Bereich des Ausschnittes 30 ist an der zweiten Lager
wange 5 noch ein zweiter, im wesentlichen rechtwinklig, diesmal
jedoch nach innen abgebogener Stützlappen 34 vorgesehen, der
mit seiner unteren Kante auf dem im wesentlichen horizontal
verlaufenden oberen Quersteg 21 des C-förmigen Lagerarms 3 auf
liegt und sich dort bei Belastungen des Lagerbocks 2 abstützen
kann. Die bei der Bildung des zweiten Stützlappens 34 entstan
dene obere Schnittkante 35 an der zweiten Lagerwange 5 kann im
übrigen bei einer Belastung des Lagerbockes 2 an der oberen
Kante des Stützlappens 34 aufliegen und sich dann ebenfalls ab
stützen.
Schließlich ist noch eine weitere, durch den Schweißpunkt 37
gebildete starre Verbindung zwischen dem Lagerarm 3 und dem La
gerbock 2 vorgesehen, indem der in der Zeichnung untere, eben
falls im wesentlichen horizontal verlaufende Quersteg 22 des
Lagerarms 3 mit einem im Bereich des Ausschnitts 30 an der
zweiten Lagerwange 5 stehenbleibenden Teil 36 eines im Fußbe
reich der Lagerwange vorgesehenen Befestigungs-Flansches 7
durch diesen Schweißpunkt 37 verbunden wird.
Auch im Fußbereich der ersten Lagerwange 4 ist ein solcher, in
Längsrichtung des Lagerbockes 2 verlaufender Befestigungs-
Flansch 6 vorgesehen. Beide Flansche 6, 7 weisen Durchgangsöff
nungen 10 zum Eingriff von hier nicht weiter dargestellten Be
festigungsschrauben zur Befestigung der gesamten Haltevorrich
tung 1 an einer in der Fig. 1 mit strichpunktierten Linien an
gedeuteten Federbeinaufnahme des Fahrzeugaufbaus 42 auf. Dabei
können zwei, beispielsweise diametral gegenüberliegende Befe
stigungsschrauben gleichzeitig auch zur Befestigung des Feder
beins selbst dienen, was die Möglichkeit beinhaltet, durch Lö
sen nur dieser beiden Schrauben und ohne vollständige Demontage
der Haltevorrichtung 1 das Federbein auswechseln zu können. Um
dabei mit einem Werkzeug an die im Zentrum der Federbeinaufnah
me angebrachte Federbeinverschraubung heranzukommen, ist die
dem Lagerarm 3 abgewandte Stirnseite des Lagerbocks 2 durch die
Haltelaschen 8, 9 nicht vollständig verschlossen und an wenig
stens einer dieser Haltelaschen, hier an der Haltelasche 8, ist
eine Ausnehmung 41 angebracht, die eine Schwenkbetätigung eines
zum Lösen der Federbeinverschraubung erforderlichen Schraub
werkzeuges ermöglicht.
An dem in der Zeichnung linken, dem Lagerbock 2 abgewandten En
de 24 des Lagerarms 3, der in Längsrichtung leicht abgewinkelt
ausgeführt ist, ist im vertikal ausgerichteten Steg 20 eine
Durchgangsöffnung 25 zur Befestigung des Verriegelungsbolzens
26 mit Hilfe einer Schraubmutter 27 vorgesehen. Diese Schraub
mutter 27 weist hier an ihrer Auflagefläche ein Verzahnungspro
fil auf, mit dem sie sich an der Außenseite des Steges 20 des
Lagerarms 3 eingräbt, um so die Lage des Verriegelungsbolzens
26 in der zum Zwecke der Lehnenverriegelungsjustierung wesent
lich größeren Durchgangsöffnung 25 sicher festlegen zu können.
Die Schraubmutter 27 wird bei dem hier gezeigten Ausführungs
beispiel durch eine Kappe 28 abgedeckt und gehalten, die mit
einer Lasche 29 an der Innenseite des Steges 20 des C-förmigen
Lagerarms 3 durch Schweißpunkte 39 (Fig. 1) festgelegt ist.
Die erfindungsgemäße und in der Zeichnung beispielhaft darge
stellte Sicherheitshaltevorrichtung ermöglicht also die gemein
same Befestigung sowohl des für die Aufnahme der Gurtaufroll
vorrichtung 15 vorgesehenen Lagerbockes 2 als auch des den Ver
riegelungsbolzen 26 der Lehnenverriegelung haltenden Lagerarms
3 an einem einzigen Aufnahmepunkt des Fahrzeugaufbaus, hier der
Federbeinaufnahme 42. Durch die starre Verbindung des Lager
bocks 2 mit dem Lagerarm 3, wobei das eine Ende des stabilen
C-förmigen Lagerarms mit einer entsprechenden Konturengestal
tung an der Rückseite der die Aufrollvorrichtung 15 aufnehmen
den Lagerwange 4 anliegt und dort durch den Schweißpunkt 40
festgelegt ist, und weitere durch Schweißpunkte 33 und 37 ge
bildete Verbindungen des Lagerarms 3 mit der zweiten Lagerwange
5 sowie durch die Abstützung der Lagerwange 5 mittels des
Stützlappens 34 auf dem oberen Quersteg 21 des Lagerarms 3 er
gibt sich insgesamt eine vorteilhafte gegenseitige Abstützung
und Verstärkung der beiden Lagerelemente, die die Aufnahme ho
her Belastungen ermöglicht. Durch diese gegenseitige Unterstüt
zung wird es möglich, den Materialaufwand für die Blechkon
struktionen sowohl des Lagerbocks 2 als auch des Lagerarms 3 zu
reduzieren, so daß der Materialaufwand und das Gewicht der ge
samten Halteeinrichtung 1 trotz hoher Belastbarkeit niedrig
bleibt.
Claims (9)
1. "Sicherheitshaltevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere
Personenkraftfahrzeuge, mit
- - einem Trägerblech zur Aufnahme einer Aufroll vorrichtung für einen Sicherheitsgurt,
- - Verriegelungselementen für eine Sitzlehnenverriegelung,
- - einem Verbund, zu dem das Trägerblech und wenigstens ein der Sitzlehnenverriegelung zugeordnetes Element gehören, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Trägerblech ein als Blechkörper ausgebildeter Lagerbock (2) mit einander gegenüberliegenden Lager wangen (4, 5) ist, wobei an einer ersten der Lager wangen (4) eine Aufnahmefläche für die Aufrollvor richtung (15) vorgesehen ist,
- - das Element ein Lagerarm (3) ist, an dem eines der Verriegelungselemente der Sitzlehnenverriege lung befestigt ist, und der durch eine zweite der Lagerwangen (5) hindurchgreifend sowie in den Lagerbock (2) hineinragend starr an der ersten La gerwange (4) befestigt ist,
- - der aus dem Lagerbock (2) und dem Lagerarm (3) gebildete Verbund am Fahrzeugaufbau befestigt ist.
2. Sicherheitshaltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerbock (2) dachförmig gebogen ist und die erste
Lagerwange (4) gegenüber der zweiten Lagerwange (5)
winklig abgebogen ist.
3. Sicherheitshaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerarm (3) im wesentlichen senkrecht zur ersten
Lagerwange (4) angeordnet ist und durch einen Aus
schnitt (30) in der zweiten Lagerwange (5) in den La
gerbock (2) hineinragend an den Lagerwangen (4, 5) starr
befestigt ist.
4. Sicherheitshaltevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerarm (3) aus einem im wesentlichen C-förmigen
Blechprofil besteht und an dem der ersten Lagerwange (4)
zugewandten Ende (23) mit einer der Innenkontur der er
sten Lagerwange (4) entsprechenden Außenkontur versehen
ist.
5. Sicherheitshaltevorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein im wesentlichen vertikal stehender Steg (20)
des Lagerarms (3) im Bereich des Ausschnitts (30)
an der zweiten Lagerwange (5) des Lagerbocks (2)
mit einem von dieser zweiten Lagerwange im wesent
lichen rechtwinklig abgebogenen ersten Stützlap
pen (32) starr verbunden ist.
6. Sicherheitshaltevorrichtung nach einem der Ansprü
che 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Ausschnitts (30) an der zweiten
Lagerwange (5) des Lagerbocks (2) ein zweiter, im
wesentlichen rechtwinklig abgebogener Stützlap
pen (34) vorgesehen ist, der auf einem im wesent
lichen horizontal verlaufenden oberen Quersteg (21)
des C-förmigen Lagerarms (3) aufliegt.
7. Sicherheitshaltevorrichtung nach einem der Ansprü
che 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerbock (2) im Fußbereich der Lagerwangen (4, 5)
nach beiden Längsseiten sich erstreckende, im wesent
lichen horizontal verlaufende Befestigungs-Flansche
(6, 7) aufweist, und daß der der zweiten Lagerwange (5)
zugeordnete Befestigungs-Flansch (7) im Bereich des
Ausschnitts (30) an der zweiten Lagerwange (5) mit
einem im wesentlichen horizontal verlaufenden unteren
Quersteg (22) des C-förmigen Lagerarms (3) starr ver
bunden ist.
8. Sicherheitshaltevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der dachförmige Lagerbock (2) zumindest an der der
Durchtritts- und Befestigungsstelle des Lagerarms (3)
abgewandten Stirnseite von den Lagerwangen (4, 5)
zueinander abgebogene Haltelaschen (8, 9) aufweist,
die an den Überlappungsstellen starr miteinander ver
bunden sind.
9. Sicherheitshaltevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Lagerwange (4) eine Durchgangsbohrung (11)
zum Durchtritt einer Halteschraube (16) für die Auf
rollvorrichtung (15) sowie längliche, winklig zuein
ander stehende Ausnehmungen (13) zum Eingriff von an
einer Grundplatte (14) der Aufrollvorrichtung vorge
sehenen Halteflügeln (17) aufweist".
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3635671A DE3635671C2 (de) | 1985-10-31 | 1986-10-21 | Sicherheitshaltevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3538730 | 1985-10-31 | ||
DE3635671A DE3635671C2 (de) | 1985-10-31 | 1986-10-21 | Sicherheitshaltevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635671A1 DE3635671A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3635671C2 true DE3635671C2 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6284911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3635671A Expired - Lifetime DE3635671C2 (de) | 1985-10-31 | 1986-10-21 | Sicherheitshaltevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3635671C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10351179B4 (de) | 2003-11-03 | 2019-10-02 | Volkswagen Ag | Sicherheitshaltevorrichtung für einen Insassen eines Fahrzeuges |
DE102022132182A1 (de) | 2022-12-05 | 2024-06-06 | Autoliv Development Ab | Befestigungsanordnung für eine in einem Fahrzeugsitz integrierte Sicherheitsgurteinrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2924144A1 (de) * | 1979-06-15 | 1981-01-08 | Volkswagenwerk Ag | Sicherheitsgurtanordnung fuer insbesondere mit umklappbaren lehnen versehene fondsitze von personenkraftfahrzeugen |
US4381086A (en) * | 1980-09-25 | 1983-04-26 | Allied Corporation | Seat belt retractor structure |
-
1986
- 1986-10-21 DE DE3635671A patent/DE3635671C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10351179B4 (de) | 2003-11-03 | 2019-10-02 | Volkswagen Ag | Sicherheitshaltevorrichtung für einen Insassen eines Fahrzeuges |
DE102022132182A1 (de) | 2022-12-05 | 2024-06-06 | Autoliv Development Ab | Befestigungsanordnung für eine in einem Fahrzeugsitz integrierte Sicherheitsgurteinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3635671A1 (de) | 1987-05-07 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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