DE3634963A1 - Steinsaege - Google Patents

Steinsaege

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steinsäge zum Sägen von Bau­ steinen, mit einem Gestell, in dem ein über einen Antriebs­ motor angetriebenes Kreissägeblatt verschiebbar gelagert ist, und mit einem Tisch mit einer Auflagefläche oder einem Transportband für die zu sägenden Steine.
Insbesondere großformatige Bausteine mit Abmessungen von z.B. Längen von 100 cm und Höhen von 50 cm müssen öfters zu­ gesägt werden. Dabei sind sowohl Vertikal- als auch Schräg­ schnitte notwendig. Da der Steinraster nur in den seltensten Fällen mit den Mauerwerksmaßen übereinstimmt, werden diese Steine häufig bereits beim Steinhersteller zugesägt. Hierzu sind halb- oder vollautomatische Sägeanlagen bekannt. Damit nun der Sägeschnitt in einer einzigen Bewegung bzw. einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden kann, d.h. damit der Stein mit einem Sägeschnitt durchgetrennt werden kann, sind Sägeblätter mit sehr großen Durchmessern von mindestens 90 cm Durchmesser erforderlich. Dies bedeutet, daß das Ge­ stell relativ robust und auch sehr groß ausgebildet werden muß. Nachteilig dabei ist auch, daß nur Vertikalschnitte bzw. rechtwinklige Schnitte durchgeführt werden konnten. Schrägschnitte, welche z.B. für Dachgiebel notwendig sind, mußten auf einer zweiten Sägeanlage gefertigt werden. Dies bedeutet einen geringeren Auslastungsgrad der Maschine und einen erhöhten Aufwand sowie Zeitbedarf.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Steinsäge der eingangs erwähnten Art zu schäffen, die bei einfachem und handlichem Aufbau in der Lage ist neben Vertikalschnitten auch Schrägschnitte zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gestell in ein Unterteil und ein schwenkbar mit dem Unter­ teil verbundenes Oberteil geteilt ist und daß zwei Kreissäge­ blätter in einer gemeinsamen Schnittebene sich gegenüber stehend verschiebbar in dem Oberteil gelagert sind und die beiden Kreissägeblätter in Schnittrichtung derart versetzt zueinander liegen, daß bei einer Schnittbewegung die Fläche zwischen den einander zugekehrten Seiten der Kreissägeblät­ ter von den Schnittbahnen der Kreissägeblätter überdeckt wird.
Durch die erfindungsgemäße Kombination von Merkmalen werden neben Vertikalschnitten auch in einem weiten Bereich Schräg­ schnitte möglich. Zwar wäre grundsätzlich auch eine Schräg­ stellung einer bekannten Steinsäge mit nur einem großen Säge­ blatt möglich gewesen, aber dies hätte wegen der längeren Sägewege bei Schrägschnitten zu einer sehr großen Bauhöhe geführt. Außerdem hätte für das Sägeblatt eine große Grube beim Sägeaustritt geschaffen werden müssen, damit ein ent­ sprechender Freiraum vorhanden ist, wenn wie bisher von oben nach unten gesägt worden wäre. Bei einem Sägen von unten nach oben wäre aufgrund des großen Sägeblattes und des be­ nötigten Bewegungsraumes die Auflagefläche für die zu sägen­ den Steine so hoch geworden, daß ein ergonomisches Arbeiten nicht mehr möglich gewesen wäre.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von zwei kleineren Säge­ blättern, die gemeinsam sägen, wird der notwendige Hubweg der beiden Sägeblätter erheblich verkürzt. Dies bedeutet, es kann nicht nur die richtige Arbeitshöhe von ca. 70 cm beibe­ halten bleiben, sondern darüberhinaus kann nunmehr auch von unten nach oben gesägt werden, was deutliche Vorteile bezüg­ lich des Auffangens von Spritzwasser und des Sägeschmutzes bringt. Der Freiraum kann im unteren Bereich auf ein Minimum reduziert werden, wobei eine ggf. erforderliche flache Grube gleichzeitig in vorteilhafter Weise auch als Kühlwasserauf­ fangbecken verwendet werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist die geringe Gesamthöhe der Maschi­ ne, so daß sich günstigere Hebelwirkungen bzw. Kräfte erge­ ben und auch das Gesamtgewicht niedrig gehalten werden kann.
Es ist lediglich erforderlich, daß die beiden Kreissägeblät­ ter exakt in der gleichen Schnittebene angeordnet sind und einen derartigen voneinander versetzten Abstand besitzen, daß ein unter Berücksichtigung der Durchmesser der Kreissäge­ blätter durchgehender Schnitt durchgeführt werden kann. Wenn der Weg der beiden Kreissägeblätter in Grundstellung der Steinsäge von unten nach oben oder auch umgekehrt verläuft, sind die beiden Kreissägeblätter in vertikaler Richtung ver­ setzt zueinander angeordnet, wobei ihre Schnittbahnen je­ weils bis in die vertikale Mittelebene des zu sägenden Stei­ nes bzw. der Längsmittelebene der Steinsäge oder sogar ge­ ringfügig darüberhinaus ragen. Da die beiden Kreissägeblät­ ter versetzt zueinander angeordnet sind, ist diese Anordnung ohne gegenseitige Berührung möglich. Die beiden Kreissäge­ blätter müssen nicht unbedingt gleiche Durchmesser aufweisen oder beide bis in die Mittelebene ragen. Im Bedarfsfalle kann ein Kreissägeblatt auch über die Mittelebene hinausra­ gen und das andere ist entsprechend kleiner.
Eine sehr vorteilhafte und nicht naheliegende Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Drehpunkt des Obertei­ les an der Stelle liegt, an der der zu sägende Stein im Be­ reich des Schnittspaltes auf der Auflagefläche bzw. dem Transportband aufliegt.
Liegt der Drehpunkt des Oberteiles nicht an der Stelle des Sägeeintrittes in den Stein, gibt es einen Seitenversatz, da die Sägeblätter dann z.B. außerhalb der Drehachse drehen und der Stein in diesem Falle nach vorne oder hinten verschoben werden müßte. Dies bedeutet, daß dann zwei Bewegungen notwen­ dig wären, um den Drehpunkt bzw. die Exzentrizität des Dreh­ punktes wieder auszugleichen. Um jedoch wieder an der gleichen Stelle einzusägen muß der Stein um die Exzentrizi­ tät von der Drehachse verschoben werden. Außerdem ist in die­ sem Falle ein großer Schnittspalt auf der Auflagefläche not­ wendig, da das Sägeblatt stets an einer anderen Stelle in den Stein eintrittt. Ein großer Schnittspalt führt jedoch zum Ausbrechen des Sägeschnittes bzw. des zu sägenden Materiales.
Befindet sich der Drehpunkt an der erfindungsgemäßen gefun­ denen Stelle, tritt keine Verschiebung ein. In diesem Falle wird beim Verschieben des Steines auf das zu sägende Maß nur ein Schenkelmaß des Dreieckes benötigt (andernfalls würde noch ein Verschiebemaß benötigt werden und zwar um das Maß, um das der Drehpunkt außerhalb des Sägeblatteintrittes in den Stein liegt). Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsge­ mäßen Anordnung des Drehpunktes besteht darin, daß in diesem Falle nur ein kleiner Schnittspalt notwendig ist. Dies be­ deutet, daß auch kleine Stücke von einem Stein abgesägt wer­ den können, ohne daß dieses durch den Schnittspalt fällt.
Wenn die beiden Sägeblätter in ihrer Ausgangsposition im unteren Bereich des Oberteiles angeordnet sind, läßt sich in einfacher Weise ein Sägeschnitt von unten nach oben durch­ führen.
Die Verstellung des Oberteiles der Steinsäge kann auf belie­ bige Weise, z.B. mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch durch einen Schwenkantrieb erfolgen.
Als Schwenkantrieb läßt sich z.B. ein außenverzahnter Dreh­ kranz mit einem Getriebemotor verwenden.
Der jeweilige Sägewinkel kann über einen Drehimpulsgeber ge­ messen werden.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Schwenkantrieb mit einer Bremseinrichtung versehen ist, die in Funktion tritt, wenn die Steinsäge in der vorgegebenen Sägeposition bzw. im Sägewinkel angekommen ist. Über die Bremseinrichtung kann dann die gesamte Maschine positioniert bzw. arretiert wer­ den.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Steinsäge von vorne;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Steinsäge;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung für die Verschwenkung des Oberteiles.
Die Steinsäge ist grundsätzlich von bekannter Bauart, wes­ halb nachfolgend nur auf die für die Erfindung wesentlichen Teile näher eingegangen wird. Die Steinsäge besitzt ein Ge­ stell mit einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2, das als Maschinenfundament wirkt. Über Drehachsen 3 ist das Oberteil 1 schwenkbar mit dem Unterteil 2 verbunden. Für die Ver­ schwenkung kann ein nicht näher dargestellter Schwenkantrieb 4 mit einem außenverzahnten Drehkranz und einem Getriebemo­ tor dienen. Ebenso kann der Schwenkantrieb 4 mit einer eben­ falls nicht näher dargestellten Bremseinrichtung versehen sein. Derartige Teile sind dem Fachmann allgemein bekannt.
Das Gestell ist mit einem Tisch mit einer Auflagefläche 5 versehen, auf die der zu sägende Stein 6 aufgelegt wird.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind seitlich in dem Oberteil 1 in vertikalen Führungen Kreissägeblätter 8 über Lagerböcke 9 der Steinsäge in vertikaler Richtung verschieb­ bar (siehe Pfeile). In der gezeichneten Lage befinden sich die beiden Kreissägeblätter 8 in ihrer Ausgangsposition im unteren Bereich und der Sägeschnitt erfolgt von unten nach oben. Wie weiter aus der Fig. 1 ersichtlich ist, liegen die beiden Kreissägeblätter 8 höhenversetzt zueinander, wobei ihre Schnittbahnen jeweils bis zur Längsmittelebene 10 der Säge bzw. des zu schneidenden Steines 6 ragen.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die beiden Kreissäge­ blätter 8 auch die gleiche Schnittebene besitzen (siehe auch die vergrößerte Darstellung in der Fig. 3).
In der Fig. 2 ist die Grundstellung der Säge und gleichzei­ tig auch eine Schrägstellung des Oberteiles 1 mit einem Winkel von 63° eingezeichnet. Wie ersichtlich, liegt der Drehpunkt 12 bzw. liegen die Drehachsen 3 genau an der Ober­ kante der Auflagefläche 5 an der Stelle, an der der zu sägen­ de Stein 6 im Bereich des Schnittspaltes 13 an der Auflage­ fläche 5 aufliegt. Durch diese Anordnung des Drehpunktes 12 ergibt sich keine Exzentrizität bei einem Schrägschnitt bzw. einer Schrägstellung des Oberteiles 1 des Gestelles.
Der jeweilige Sägewinkel kann über einen nicht dargestellten Drehimpulsgeber gemessen werden. Für eine genaue Positionie­ rung bzw. Arretierung des Oberteiles 1 in der gewünschten Schrägstellung dient die Bremseinrichtung in oder an dem Schwenkantrieb.
Die für die Aufnahme der Kreissägeblätter 8 in der Grund­ stellung vorgesehenen Grube 14 kann sehr flach ausgebildet sein und gleichzeitig auch als Kühlwasserauffangbecken dienen (siehe Fig. 2).

Claims (7)

1. Steinsäge insbesondere Säge zum Sägen von Bausteinen, mit einem Gestell, in dem ein über einen Antriebsmotor ange­ triebenes Kreissägeblatt verschiebbar gelagert ist, und mit einem Tisch mit einer Auflagefläche oder einem Transportband für die zu sägenden Steine, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Gestell in ein Unterteil (2) und ein schwenkbar mit dem Unterteil verbundenes Oberteil (1) geteilt ist,
  • b) zwei Kreissägeblätter (8) in einer gemeinsamen Schnitt­ ebene (11) sich gegenüber stehend verschiebbar in dem Oberteil (1) gelagert sind und
  • c) die beiden Kreissägeblätter (8) in Schnittrichtung der­ art versetzt zueinander liegen, daß bei einer Schnittbe­ wegung die Fläche zwischen den einander zugekehrten Sei­ ten der Kreissägeblätter (8) von den Schnittbahnen der Kreissägeblätter (8) überdeckt wird.
2. Steinsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (12) des Oberteiles (1) an der Stelle liegt, an der der zu sägende Stein (6) im Bereich des Schnittspal­ tes (13) auf der Auflagefläche (5) bzw. dem Transportband aufliegt.
3. Steinsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kreissägeblätter (8) in ihrer Ausgangsposition im unteren Bereich des Oberteiles (1) angeordnet sind.
4. Steinsäge nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) mit einem Schwenkantrieb (4) versehen ist.
5. Steinsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (4) mit einem außenverzahnten Drehkranz und einem Getriebemotor versehen ist.
6. Steinsäge nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Sägewinkels ein Drehimpulsgeber vorgesehen ist.
7. Steinsäge nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (4) mit einer Bremseinrichtung versehen ist.
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