DE3634394A1 - Sicherungsvorrichtung - Google Patents

Sicherungsvorrichtung

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DE3634394A1
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differential housing
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung zur wenigstens axialen Lagefixierung eines Ausgleichbolzens in einer Bohrung eines Aus­ gleichgehäuses von Ausgleichgetrieben für Fahrzeuge, insbesondere Perso­ nenkraftfahrzeuge.
Zur Sicherung des Ausgleichbolzens gegen axiales Auswandern aus den Bohrun­ gen des Ausgleichgehäuses sind verschiedene Sicherungselemente in Form von in der Bohrung anzubringenden Sprengringen, von Spannstiften, Topfnieten, Sicherungsblechen und dgl. bekannt. Für diese Sicherung des Ausgleichbol­ zens ist dabei im allgemeinen ein verhältnismäßig großer Montage- und Ferti­ gungsaufwand erforderlich; zudem wird im allgemeinen ein größerer radialer Bauraum benötigt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Si­ cherungsvorrichtung für den Ausgleichbolzen in dem Ausgleichgetriebe zu schaffen, die möglichst wenig Fertigungs- und Montageaufwand sowie geringen Bauraum erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1. Erfindungsgemäß wird also die Sicherung des Ausgleichbolzens gegen axiales Auswandern aus der Bohrung des Ausgleichgehäuses durch einen einfachen, am Außenumfang des Ausgleichgehäuses gehaltenen geteilten Si­ cherungsring erreicht, der beispielsweise aus einem Federdraht bestehen kann. Die Festlegung dieses Sicherungsringes erfolgt dabei zweckmäßigerweise da­ durch, daß seine im wesentlichen hakenförmig nach innen umgebogenen Enden hinter die Ränder eines Fensters des Ausgleichgehäuses greifen und der Si­ cherungsring entweder in einer am Außenumfang des Gehäuses angebrachten Ringnut und/oder in einer diametral über die Stirnseiten des Ausgleichbolzens verlaufenden Nut gehalten ist. Im letzteren Fall wird nicht nur eine axiale Lagefixierung, sondern zusätzlich auch eine Verdrehsicherung für den Aus­ gleichbolzen bewirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausgleichgetriebe eines Personenkraftfahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Si­ cherungsvorrichtung und
Fig. 2 einen Teil eines Schnittes gemäß den Schnittlinien II-II nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 das Ausgleichgetriebe insgesamt bezeichnet, das ein mit einer kugelförmigen Innenkontur versehenes Ausgleichgehäuse 2 auf­ weist. An dem Ausgleichgehäuse 2 ist ein ringförmiger Flansch 3 vorgesehen, der über Nieten 5 mit einem ringscheibenförmigen Antriebsrad 4 verbunden ist, dessen Außenverzahnung 6 mit einem Abtriebsritzel einer Betriebeabtriebs­ welle im Kämmeingriff steht.
Das Ausgleichgehäuse 2 weist weiterhin zylindrische Halsstücke 7 zur Aufnahme von Kegelrollenlagern 8 auf, über die das Ausgleichgehäuse in einem mit 9 angedeuteten Gehäuse, beispielsweise dem Kupplungs- oder dem Getriebegehäuse gelagert ist.
Die zylindrischen Halsstücke 7 dienen andererseits zur Aufnahme von Abtriebs­ halbwellen, von denen in der Zeichnung nur eine auf der linken Seite darge­ stellt und mit 13 bezeichnet ist.
Auf den Abtriebshalbwellen sind Abtriebswellenkegelräder 12, beispielsweise mit Hilfe einer Steckverzahnung gehalten, die mit auf einem Ausgleichbolzen 10 gelagerten Ausgleichkegelrädern 11 im ständigen Eingriff stehen. Der Ausgleichbolzen 10 ist in einer durch das Ausgleichgehäuse 2 geführten Boh­ rung 14 so gehalten, daß eine mit 19 bezeichnete Ausgleichbolzenachse senk­ recht auf einer mit 20 bezeichneten Achse der Abtriebswellen 13 steht.
Zur Verhinderung eines axialen Auswanderns des Ausgleichbolzens 10 aus den Austrittsöffnungen der Bohrung 14 ist ein Sicherungsring 15 vorgesehen, der mit Vorspannung am Außenumfang des Ausgleichgehäuses 2 so gehalten ist, das er diametral über die Austrittsöffnungen der Bohrung 14 verläuft.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser Sicherungs­ ring 15 in einer am Außenumfang des Ausgleichgehäuses 2 umlaufenden Nut 16 gehalten, die in einer senkrecht zur Abtriebswellenachse 20 stehenden und durch die Ausgleichbolzenachse 19 verlaufenden Ebene liegt. Wie weiter aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Enden 17 des geteilt ausgeführten und beispielsweise aus einem Federdraht bestehenden Sicherungsringes 15 an den Rändern eines Fensters 18 des Ausgleichgehäuses 2 gehalten.
Die Länge des Ausgleichbolzens 10 ist bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel etwas kürzer als der Abstand der Austrittsöffnungen der Bohrung 14 an dem Ausgleichgehäuse 2, so daß der Ausgleichbolzen 10 beim Versuch des axialen Auswanderns aus der Bohrung 14 von dem diametral über die Austrittsöffnungen der Bohrung verlaufenden Sicherungsring 15 zu­ rückgehalten wird.
Mit Hilfe eines derartigen, am Außenumfang des Ausgleichgehäuses 2 gehal­ tenen Sicherungsringes kann nun auch zusätzlich zu der axialen Lagefixierung eine Fixierung des Ausgleichbolzens gegen Verdrehen erreicht werden. Dazu ist es lediglich erforderlich, daß die Länge des Ausgleichbolzens 10 gegen­ über dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel etwas verlängert wird, so daß er an wenigstens einer Stirnseite, vorzugsweise aber an beiden Stirnseiten mit der Außenkontur des Ausgleichgehäuses abschließt. Wenn dann auch an diesen endseitigen Stirnflächen des Ausgleichbolzens 10 eine diametra­ le Nut angebracht ist und der Ausgleichbolzen bei der Montage so eingebracht wird, daß diese Nuten mit der am Außenumfang des Gehäuses eingebrachten Ringnut 16 korrespondieren, verläuft der Sicherungsring auch durch diese Nuten des Ausgleichbolzens und fixiert den Ausgleichbolzen damit auch in Umfangsrichtung.
Eine andere Möglichkeit zur Fixierung des Ausgleichbolzens 10 in axialer und Umfangsrichtung besteht darin, den mit solchen endseitigen diametral verlaufenden Nuten versehenen Ausgleichbolzen etwas länger als den Abstand zwischen den Austrittsöffnungen der Bohrung 14 in dem Ausgleichgehäuse aus­ zubilden, so daß der Sicherungsring nur durch diese Nuten an dem Ausgleich­ bolzen verläuft und im übrigen am Außenumfang des Ausgleichgehäuses anliegt, das in diesem Fall keine Ringnut aufzuweisen braucht. Auch hier würden die hakenförmigen Enden 17 des Sicherungsringes hinter die Ränder des Fensters 18 des Ausgleichgehäuses greifen und somit den Sicherungsring festlegen.
In allen Fällen zeichnet sich der erfindungsgemäße Sicherungsring durch außerordentlich geringen Platzbedarf aus, so daß er sich auch zur Anwendung bei Ausgleichgetrieben mit besonders beengtem Bauraum eignet. Eine besondere Positionierung des Ausgleichbolzens 10 ist zumindest in den Fällen, wo der Sicherungsring allein in einer am Außenumfang des Ausgleichgehäuses verlau­ fenden Ringnut gehalten ist, nicht erforderlich.
Weiterhin ist wesentlich, daß der erfindungsgemäße Sicherungsring sehr ein­ fach ausgebildet ist, ohne besondere Hilfsmittel montiert bzw. demontiert werden kann und daß zum Anbringen der am Außenumfang des Gehäuses vorgesehenen Ringnut 16 keine besonderen Arbeitsgänge erforderlich sind, da diese Ringnut in einer Aufnahme des Ausgleichgehäuses 2 für die Bearbeitung der zylindri­ schen Halsstücke 7 bzw. des Ringflansches 3 mitbearbeitet werden kann.

Claims (5)

1. Sicherungsvorrichtung zur wenigstens axialen Lagefixierung eines Aus­ gleichbolzens in einer Bohrung eines Ausgleichgehäuses von Ausgleich­ getrieben für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, gekennzeich­ net durch einen geteilten Sicherungsring (15), der unter radialer Vor­ spannung am Außenumfang des Ausgleichgehäuses (2) in einer diametral über die Austrittsöffnungen der Bohrung (14) des Ausgleichgehäuses ver­ laufende Ebene gehalten ist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (15) im wesentlichen hakenförmig nach innen umgebogene Enden (17) aufweist, die hinter die Ränder eines Fensters (18) des Aus­ gleichgehäuses (2) greifen.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (15) in einer am Außenumfang des Ausgleichgehäu­ ses (2) angebrachten Ringnut (16) gehalten ist, die in einer senkrecht zu der Abtriebswellenachse (20) stehenden und durch die Ausgleichbolzen­ achse (19) verlaufenden Ebene angeordnet ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichbolzen (10) an wenigstens einer Stirnseite mit der Außenkontur des Ausgleichgehäuses (2) abschließt und an dieser Stirnseite eine mit der umlaufenden Ringnut (16) des Ausgleichgehäuses korrespondierende, diametrale Nut zur Aufnahme des Sicherungsringes (15) aufweist.
5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichbolzen (10) mit seinen Enden über die Außenkontur des Ausgleichgehäuses (2) hinausragt und an seinen Stirnseiten in einer durch die Ausgleichbolzenachse (19) verlaufenden Ebene angeordnete Nuten zur Aufnahme des Sicherungsringes aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005040641A1 (de) * 2003-10-20 2005-05-06 Gkn Driveline International Gmbh Differentialachsenkreuz für ein ausgleichsgetriebe

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WO2005040641A1 (de) * 2003-10-20 2005-05-06 Gkn Driveline International Gmbh Differentialachsenkreuz für ein ausgleichsgetriebe
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CN100516592C (zh) * 2003-10-20 2009-07-22 Gkn动力传动国际有限公司 用于差速传动装置的差速器壳

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