DE3633793A1 - Elektronische vorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Vorrichtung ist verwendbar im Zusammenhang mit
Einrichtungen für Computer, wie z.B. bei einem Strich
kode-Abtaster, einer Maus und dergleichen. Speziell
betrifft die Erfindung eine elektromagnetische Ab
schirmung.
Eine typische herkömmliche elektronische Vorrichtung des
vorstehend beschriebenen Typs besitzt einen elektro
magnetischen Abschirmmechanismus, wie er in Fig. 4 darge
stellt ist, die eine fragmentarische Schnittansicht der
herkömmlichen elektronischen Vorrichtung zeigt. Genauer
gesagt ist dabei ein abgeschirmtes Kabel 4 aus elektrisch
leitfähigen Drähten 1, aus einem Abschirmmaterial 2, das
elektromagnetische Wellen abschirmt, sowie aus einem
Bewehrungsschlauch 3 gebildet, der die Drähte 1 und das
Abschirmmaterial 2 umschließt. Das eine Ende des abge
schirmten Kabels 4 ist mit dem Hauptkörper eines nicht
gezeigten Geräts verbunden, und das andere Ende des Kabels
4 ist durch eine aus einem Isoliermaterial, wie z.B.
Vinylchlorid oder Urethangummi, gebildete Gummihülse 8 mit
einem Hauptkörpergehäuse 7 verbunden, in dem eine gedruckte
Schaltungsplatte 6 untergebracht ist, auf der verschiedene
elektronische Elemente 5 montiert sind. Die Drähte 1
sind über die gedruckte Schaltungsplatte 6 mit den jeweiligen
elektronischen Elementen 5 verbunden. Ein Bereich des inner
halb des Gehäuses 7 befindlichen Abschirmmaterials 2 ist
freigelegt, indem ein Teil des Bewehrungsschlauchs 3 entfernt
ist. Der freiliegende Bereich des Abschirmmaterials 2 wird
einem geeigneten Anschlußbildungsvorgang unterzogen, um
an dem Ende desselben einen dünnen Draht 2 a auszubilden.
Dieser dünne Draht 2 a wird mit einer Schraube 10
elektrisch verbunden, die in einem in das Innere des
Gehäuses 7 hineinragenden Vorsprung 9 vorgesehen ist,
und der dünne Draht 2 a ist durch die Schraube 10 geerdet.
Die vorstehend beschriebene herkömmliche Vorrichtung besitzt
jedoch folgende Nachteile. Es ist erforderlich, an dem
Abschirmmaterial 2 einen geeigneten Anschlußbildungsvorgang
vorzunehmen und den Vorsprung 9 oder die Schraube 10 an
dem Gehäuse 7 vorzusehen, um das Abschirmmaterial 2 zu
erden, wodurch sich eine komplizierte Konstruktion ergibt.
Außerdem benötigt die Vorrichtung Platz zum Vorsehen des
Vorsprungs 9 an dem Gehäuse 7 sowie zum elektrischen
Verbinden des dünnen Drahts 2 a des Abschirmmaterials 2 mit
der Schraube 10. Dies heißt mit anderen Worten, daß der
Abstand A zwischen dem Ende 7 b des Gehäuses 7 und dem
Ende der gedruckten Schaltungsplatte 6 sowie der Abstand B,
d.h. die Breite des Gehäuses 7, relativ groß sein müssen,
und dies steht einer Größenreduzierung der Vorrichtung
entgegen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung einer elektronischen Vorrichtung, die eine
vereinfache Konstruktion besitzt, leicht zusammenzubauen
ist und sich außerdem in ihrer Größe reduzieren läßt.
Eine Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen
des Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung schafft eine elektronische
Vorrichtung, bei der die Nachteile der herkömmlichen Vorrichtung
überwunden sind und bei der ein Ende eines abgeschirmten
Kabels, das einen mit einem Abschirmmaterial und einem
Bewehrungsschlauch bzw. Mantel umgebenen elektrisch
leitfähigen Draht aufweist, in ein Hauptkörpergehäuse
eingepaßt ist, in dem ein elektronisches Element bzw.
eine elektronische Einrichtung untergebracht ist, und
bei der der elektrisch leitfähige Draht mit dem
elektronischen Element elektrisch verbunden ist, wobei
ein durch teilweises Entfernen des Bewehrungsschlauchs
freigelegter Bereich des Abschirmmaterials mit einem
an dem Gehäuse vorgesehenen Abschirmbereich elektrisch
verbunden ist, wobei sich die erfindungsgemäße
elektronische Vorrichtung dadurch auszeichnet, daß
eine aus einem elektrisch leitfähigen, elastischen
Material gebildete Hülse vorgesehen ist, durch die das
abgeschirmte Kabel an dem Gehäuse befestigt ist, daß
das Abschirmmaterial an einem innerhalb der Hülse befind
lichen Bereich desselben, der durch teilweises Entfernen
des Bewehrungsschlauchs freigelegt ist, mit der Hülse
elektrisch verbunden ist, und daß ein Bereich der Hülse
mit dem Abschirmbereich des Gehäuses elektrisch verbunden
ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:.
Fig. 1 eine fragmentarische Schnittansicht des wesentlichen
Teils eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine fragmentarische auseinandergezogene Per
spektivansicht des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 1;
Fig. 3(a) und 3 (b) auseinandergezogene Perspektivansichten
zur schematischen Erläuterung eines Strichkode-
Abtasters, bei dem die vorliegende Erfindung zur
Anwendung kommt; und
Fig. 4 eine fragmentarische Schnittansicht einer
herkömmlichen elektronischen Vorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 erläutert.
In diesen Zeichnungen sind den in Fig. 4 gezeigten Teilen
entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 3(a) zu erkennen ist, ist
ein Hauptkörpergehäuse 7 aus zwei separaten Gehäuseteilen gebildet,
nämlich aus einem oberen Gehäuseteil und einem unteren
Gehäuseteil. In dem Gehäuse 7 ist eine Gruppe verschiedener
elektronischer Elemente 5 untergebracht, die auf einer
gedruckten Schaltungsplatte 6 montiert sind. Außerdem
sind in dem Gehäuse 7 eine mit der gedruckten Schaltungs
platte 6 elektrisch verbundene Sensoreinheit 11, ein
abgeschirmtes Kabel 4 sowie ein schwenkbar angebrachter
Bereich eines Betätigungsglieds 13 zum Betätigen eins
auf der gedruckten Schaltungsplatte 6 vorgesehenen
Schaltelements 12 untergebracht. Nachdem die vorstehend
beschriebenen Elemente in dem Gehäuse 7 untergebracht sind,
werden die beiden separaten Gehäuseteile zusammengefügt,
und die jeweiligen Enden 7 a und 7 b der Gehäuseteile
werden mittels Festhaltemuffen 14 a bzw. 14 b starr
miteinander verbunden. Der mit einem Finger betätigbare
Bereich bzw. Fingerauflagebereich 13 a des Betätigungsglieds
13 ragt durch eine Öffnung 15, die in die Wand auf der
Oberseite des Gehäuses 7 eingebracht ist, hindurch nach
außen, so daß eine Bedienungsperson einen Schaltvorgang
ausführen kann. Der eine Endbereich des abgeschirmten
Kabels 4 ist durch eine Gummihülse 16 in das Ende 7 b
des Gehäuses 7 eingepaßt, und das andere Ende des
abgeschirmten Kabels 4 ist mit einem Verbinderbereich des
Hauptkörpers eines nicht gezeigten Geräts verbunden.
Die Einzelheiten der Sensoreinheit 11 sind in Fig. 3(b)
dargestellt. Wie in dieser Figur zu sehen ist, handelt
es sich bei dem Gehäuse der Sensoreinheit 11 ebenfalls
um ein aus zwei separaten Teilen, nämlich aus einem oberen
Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil, bestehendes
Gehäuse 17. In der Innenfläche des
Gehäuses 17 ist eine nutartige Ausnehmung 19
zum Aufnehmen einer optischen Faser 18 ausgebildet.
Außerdem ist in dem Gehäuse 17 ein Linsenauf
nahmebereich 21 ausgebildet, der zum Aufnehmen einer Kugel
linse 20 an dem einen bzw. vorderen Ende der optischen Faser 18
dient. An dem anderen bzw. hinteren Ende der optischen
Faser 18 sind in dem Gehäuse 17 zwei nutartige
Ausnehmungen 22 a und 22 b ausgebildet, die zum Verzweigen
der optischen Faser 18 in zwei optische Übertragungs
abschnitte 18 a und 18 b dienen. Außerdem ist an dem
Ende der Ausnehmung 22 a ein Aufnahmebereich 23 zum
Aufnehmen eines nicht gezeigten Phototransistors aus
gebildet, und an dem Ende der Ausnehmmung 22 b ist ein
Aufnahmebereich 24 zum Aufnehmen eines nicht gezeigten
lichtemittierenden Elements, wie z.B. einer
lichtemittierenden Diode, ausgebildet. Nachdem die vor
stehend beschriebenen Elemente montiert sind, werden
die beiden Gehäuseteile des Gehäuses 17 zu einer Einheit
zusammengefügt. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine
Abdeckung zum Abdecken der Sensoreinheit 11.
Dieses Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
unterscheidet sich von der herkömmlichen Vorrichtung
in dem Mechanismus zum Erden des abgeschirmten Kabels 4.
Der erfindungsgemäße Erdungsmechanismus ist in den Fig. 1
und 2 im Detail gezeigt.
Genauer gesagt handelt es sich bei dem Hauptkörpergehäuse 7
um ein Formteil aus Kunststoffmaterial, wobei ein geeigneter
Bereich seiner Innenfläche mit einem Metall plattiert
oder mit einem elektrisch leitfähigen Lack beschichtet ist,
um einen Abschirmbereich 26 zu bilden. Das Gehäuse 7 nimmt
an dem Ende 7 b das abgeschirmte Kabel 4 auf, das in die
aus einem elektrisch leitfähigen Gummimaterial gebildete
Gummihülse 16 eingeführt ist. Eine unrund ausgebildete
Ausnehmung 16 a ist in der Außenseite der Gummihülse 16
ausgebildet, und ein entsprechend unrund ausgebildeter, abge
winkelter bzw. winkeliger Bereich 27 an dem Ende 7 b ist
in die Ausnehmung 16 a gepaßt. Das abgeschirmte Kabel 4
besteht aus elektrisch leitfähigen Drähten 1, die mit
einem Abschirmmaterial 2 umgeben sind, das einen elektro
magnetischen Abschirmeffekt für die Drähte 1 besitzt, und
außerdem besitzt das abgeschirmte Kabel 4 einen den
Außenmantel desselben bildenden Bewehrungsschlauch 3.
Die Drähte 1 sind durch die gedruckte Schaltungsplatte
6 mit den elektronischen Elementen elektrisch verbunden.
Ein sich innerhalb der Gummihülse 16 befindender Bereich
des Abschirmmaterials 2 ist durch teilweises Entfernen des Bewehrungs
schlauchs 3 freigelegt, so daß das Abschirmmaterial 2 mit
der Gummihülse 16 elektrisch verbunden ist. Die Gummihülse 16
ist an der Ausnehmung 16 a mit dem Abschirmbereich 26
elektrisch verbunden, der sich an dem Ende 7 b des Gehäuses 7
bis auf die Innenfläche des abgewinkelten Bereichs 27 erstreckt.
Somit ist das Abschirmmaterial 2 des abgeschirmten Kabels 4
an dem Abschirmbereich 26 des Gehäuses 7 geerdet, und zwar
durch die Gummihülse 16, die aus einem elektrisch leit
fähigen Gummi gebildet ist. Auf diese Weise ist es
möglich, jegliche elektromagnetische Wellen, die außer
halb der Vorrichtung oder durch die Drähte 1 und dergleichen
erzeugt werden, in zuverlässiger Weise abzuschirmen.
Es ist auch möglich, eine bekannte Abschirmeeinrichtung,
wie z.B. eine Abschirmplatte, einen Abschirmdraht und
dergleichen, als Abschirmbereich 26 des Gehäuses 7 zu
verwenden. Was die Hülse anbelangt, so ist es selbstver
ständlich auch möglich, dafür ein elektrisch leitfähiges
elastisches Element aus einem Kunstoffmaterial zu
verwenden, das durch Mischen einer elektrisch leit
fähigen Substanz in ein Kunststoffmaterial, wie z.B.
Vinylchlorid, gebildet ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß
gemäß der vorliegenden Erfindung das Abschirmmaterial
des abgeschirmten Kabels durch eine aus einem elektrisch
leitfähigen, elastischen Material gebildete Hülse mit
dem Abschirmbereich des Hauptkörpergehäuses elektrisch
verbunden ist. Auf diese Weise ist die Schaffung einer
elektronischen Vorrichtung ermöglicht, die im Vergleich
zur herkömmlichen Vorrichtung eine einfache Konstruktion
aufweist und einfach zusammenzubauen ist und die nur einen
extrem kleinen Raum für die elektrische Verbindung benötigt,
so daß sich die Größe der Vorrichtung reduzieren läßt.
Außerdem ist die erfindungsgemäße elektronische Vorrichtung
in der Lage, eine zuverlässige Abschirmung gegen ver
schiedene Arten von elektromagnetischen Wellen zu schaffen.
Claims (4)
1. Elektronische Vorrichtung, bei der ein Ende eines
abgeschirmten Kabels, das einen mit einem Abschirmmaterial
und einem Bewehrungsschlauch umgebenen elektrisch leit
fähigen Draht aufweist, in ein Hauptkörpergehäuse einge
paßt ist, in dem ein elektronisches Element untergebracht
ist, und bei der der elektrisch leitfähige Draht
mit dem elektronischen Element elektrisch verbunden ist,
wobei ein durch teilweises Entfernen des Bewehrungs
schlauchs freigelegter Bereich des Abschirmmaterials
mit einem an dem Gehäuse vorgesehenen Abschirmbereich
elektrisch verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine aus einem elektrisch leitfähigen, elastischen
Material gebildete Hülse (16) vorgesehen ist, durch die
das abgeschirmte Kabel (4) an dem Gehäuse (7) befestigt
ist, daß ein innerhalb der Hülse (16) befindlicher Bereich
des Abschirmmaterials, der durch teilweises
Entfernen des Bewehrungsschlauchs (3) freigelegt ist, mit
der Hülse (16) elektrisch verbunden ist, und
daß ein Bereich der Hülse (16) mit dem Abschirmbereich
(26) des Gehäuses (7) elektrisch verbunden ist.
2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Hauptkörper
gehäuse (7) um ein Formteil aus Kunststoffmaterial
handelt, und daß ein geeigneter Bereich der Innenfläche
desselben zur Bildung des Abschirmbereichs (26) mit
einem Metall plattiert oder mit einem elektrisch leit
fähigen Lack beschichtet ist.
3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
daß die Hülse (16) aus einem elektrisch leitfähigen
Kunststoffmaterial besteht, das durch Mischen einer
elektrisch leitfähigen Substanz in ein Kunststoffmaterial
gebildet ist.
4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Kunststoff
material um Vinylchlorid handelt.
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