DE3633708A1 - Passive oder aktive displays mit peripherischer, teilintegrierter und vollintegrierter ansteuerung - Google Patents
Passive oder aktive displays mit peripherischer, teilintegrierter und vollintegrierter ansteuerungInfo
- Publication number
- DE3633708A1 DE3633708A1 DE19863633708 DE3633708A DE3633708A1 DE 3633708 A1 DE3633708 A1 DE 3633708A1 DE 19863633708 DE19863633708 DE 19863633708 DE 3633708 A DE3633708 A DE 3633708A DE 3633708 A1 DE3633708 A1 DE 3633708A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- displays
- display
- transparent
- passive
- peripheral
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/13—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
- G02F1/133—Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
- G02F1/136—Liquid crystal cells structurally associated with a semi-conducting layer or substrate, e.g. cells forming part of an integrated circuit
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F9/00—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
- G09F9/30—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/13—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
- G02F1/133—Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
- G02F1/1333—Constructional arrangements; Manufacturing methods
- G02F1/13336—Combining plural substrates to produce large-area displays, e.g. tiled displays
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
Description
Die Neuerungen beziehen sich auf:
eine Flüssigkeitskristallmatrixanzeige gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1,
eine LED-Anzeige gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5,
eine festkristalline Anzeige gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 9,
ein Flachdisplay mit Microtips gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 11.
Die bekannten Flüssigkeitskristallmatrixanzeigen als integrative
Bestandteile von Computern oder als Peripheriegeräte weisen
besonders, wenn sie großformatig ausgelegt sind (z. B. 640*400 Pixel)
eine Reihe von Nachteilen auf.
Da sich mit zunehmender Größe des Displays auch die Anzahl der zu
adressierenden Pixel erhöht, die mit einer x, y-Matrix angesprochen
werden, besitzt ein 640*400 Pixel-Display 1440 oder gar 1840 An
schlußpunkte, die mit der Ansteuerungselektronik zu verbinden sind.
Dies geschieht entweder durch flexible Kunststoffstränge, in denen
leitende Schichten eingelagert sind oder durch Folien, auf denen
ein Klebstoff die zu verbindenden Bahnen zusammenzieht, die
darüber hinaus auch noch verlötet werden können. Beide Methoden
haben ihre Vor- und Nachteile, jedoch ist es bisher nicht möglich
großformatige LC-Anzeigen mit dieser Erschließungstechnik zu
erhalten, da die Zeilen bzw. die Spalten jeweils nur mit kurzen
Impulsen angesteuert werden, woraus sich für jeden Bildpunkt ein
nur sehr kleines Signal-Tastverhältnis ergibt. Dies gilt für
Ansteuerungen mit horizontalen Zeilenelektroden und vertikalen
Spaltenelektroden.
Bedingt durch die Notwendigkeit, die Kontaktierung zwischen den
Glasplatten und der Ansteuerungselektronik an den Kanten des
Displays herzustellen, ist es auch nicht möglich, LC-Displays modul
artig zu größeren Einheiten zusammenzufassen. Was technisch hier
machbar wäre befriedigt einfach nicht die ästhetischen
Anforderungen eines Benutzers, der sich zwar ein großes Display
wünscht aber nicht in der Realisation, daß die Modulartigkeit der
Anzeige optisch wahrnehmbar wäre. Dies gilt insbesonders für die
Darstellung von Graphik und von bewegten Bildern, wobei hier
besonders der Einsatz eines LC-Displays als Flach-TV Schirm zu
nennen ist.
Eine Aktivmatrix-Adressierung, die jedem Bildelement einen eigenen
Dünnschichttransistor zuordnet, erlaubt zwar mittlere Formate für
die Bewegtbilddarstellung, jedoch sind Großbildformate zur Zeit
aus Gründen der Verfahrenstechnik nicht machbar.
Weitere bisher ungelöste Nachteile von großformatigen LC-Anzeigen
ist das Verlaufen des flüssigkristallinen Materials, was sich
optisch in zumeist blauen, violetten oder rot getönten Flecken
äußert oder in unvollständiger Anzeigung von Zeichen.
Verursacht werden diese Effekte sekundär durch Biegemomente
innerhalb der Trägerplatten, die durch eine falsche Einfassung des
Displays und durch Druck- und Temperaturschwankungen der Atmosphäre
hervorgerufen werden. Besonders der vollständige Abschluß der
flüssigkristallinen Schicht innerhalb des Displays verhindert
einen notwendigen Druckausgleich, was zu Pumpbewegungen der Platten
zueinander führt. Betroffen ist hauptsächlich die Mitte des
Displays, wo die Biegemomente am größten ist.
Da sich bei der Berechnung der Biegemomente max M aus (ql²)/8
ergibt, geht bei der Verdoppelung des Formats eines LC-Displays
die Verdoppelung zum Quadrat ein, was erklärt, daß oben genannte
Effekte bei kleinen Displaytypen gar nicht bemerkbar sind, da hier
die Steifigkeit der Glasplatten und die kugel- oder faserartigen
Abstandshalter die auftretenden Biegemomente kompensieren.
Bei größeren Formaten sollte nun eine Lösung gefunden werden, mit
der sich solche Effekte kompensieren lassen, bzw. sollte durch
geeignete Maßnahmen sichergestellt werden, daß solche Biegemomente
erst gar nicht auftreten.
Flüssigkeitskristallanzeigen bieten gegenüber anderen Displaytypen
eine ganze Reihe von Vorteilen, wie eine geringe Versorgungsspann
ung, Flimmerfreiheit, geringes Gewicht, eine kurze Einbautiefe und
keinerlei Strahlenbelastung.
Eine großformatige LC-Anzeige wäre vielfältig einzusetzen. Viele
CRT-Geräte wären durch eine LC-Anzeige ersetzbar, wenn die oben
genannten Probleme gelöst wären. Dazu sollte ebenfalls ein
hinreichend schneller Bildaufbau gewährleistet sein, was bei groß
formatigen und hochauflösenden Displays bisher noch nicht gelungen
ist. Hier zeigen einfach die bekannten Ansteuerungstechniken ihre
Leistungsgrenzen.
Bei der vorgeschlagenen Konstruktionsweise wird bei großformatig
en Flüssigkeitskristallanzeigen ein Teil der oben angesprochenen
Problematiken dadurch vermieden, daß die Ansteuerungselektronik
bereits in einer der beiden Trägerplatten integriert ist.
Die Prozessoren werden in einer transparenten Dünnfilmtechnologie
hergestellt, so daß sie optisch nicht sichtbar sind. Hier kann
je nach Größe und Verwendungsart sowohl mit mono- als auch
polykristallinen Silizium gearbeitet werden oder mit
Kunststoffen, die geeignete Eigenschaften haben. Die ganze Fläche des
Displays kann benutzt werden, um diesen transparenten Prozessor
unterzubringen.
Der transparente Prozessor sollte so gehalten werden, daß seine Ab
wärme in Grenzen gehalten wird, damit notwendige Kühlmaßnahmen bzw.
eine Ausbildung der Trägerplatte als Kühlplatte nicht erforderlich
sind.
Ebenfalls in einer transparenten Dünnfilmtechnologie hergestellt
verfügt der Prozessor noch über eine Photodiode, über die ihm die
zu verarbeitenden Daten vermittelt werden. Die Photodiode wird
durch ein LED oder durch ein Glasfaserkabel angesprochen.
Die LED bzw. das Ende des Glasfaserkabels sind in der rückwärtigen
Beleuchtung integriert, so daß sie als solche bei eingeschalteter
Beleuchtung nicht wahrnehmbar sind. Dem Glasfaserkabel sollte hier
aus Gründen der Betriebssicherheit der Vorzug gegeben werden, da
ein LED außerhalb des Beleuchtungskörpers leichter ausgewechselt
werden kann als innerhalb. Vorzugsweise sollte die LED im
Infrarotbereich arbeiten, damit sie im Anzeigefeld nicht sichtbar
ist.
Um den Prozessor mit einer geeigneten Stromversorgung in Betrieb zu
setzen, kann ebenfalls versucht werden, eine transparente
Solarzelle, die vornehmlich im Infrarotbereich anspricht,
miteinzubringen. Gespeist wird diese Infrarotsolarzelle hauptsäch
lich durch die rückwärtige Beleuchtung, gegen die sie hier auch
als Wärmeschutzschild dient, um die Flüssigkeitskristallschicht vor
Wärme zu schützen und damit das Display vor Fehlanzeigen zu
bewahren. Wird auf eine konventionelle Art die Stromversorgung
sichergestellt, so wird dann eine Schutzschicht als Infrarotfilter
aufgebracht.
Eine solche LC-Anzeige arbeitet als autonome Einheit und benötigt
keinerlei Anschlüsse, was sich in einer hohen Betriebssicherheit
aber auch in einer vereinfachten Montage äußert. Der Dünnfilm
prozessor verarbeitet die ihm von der Photodiode übermittelten
Daten derart, daß neben einer x, y-Adressierung der Elektroden, wie
sie derzeit realisiert ist, auch eine direkte Adressierung der
Elektroden möglich ist, da man dem Prozessor dieselben räumlichen
Ausdehnungen wie dem Anzeigebereich zuordnen kann.
Interessant wären solche transparente Prozessoren und auch
Speichereinheiten nicht nur für die Bildaufbereitung, sondern auch
als Schnittstelle innerhalb optischer Computer.
Mit dieser Ansteuerungstechnik können die Elektroden jetzt ohne
eine umständliche x, y-Adressierung über die Seiten des Displays
angesprochen werden.
Besonders für die Bewegtbildanzeige, wo ein guter aber auch ein
abgestufter Kontrast bei hohen Bildwechselgeschwindigkeiten gefragt
ist wird diese Ansteuerungstechnik von Vorteil sein.
Ein solches Display kann modulartig zu größeren Formaten zusammen
gesetzt werden, ohne daß sich Schwierigkeiten in der Ansteuerungs
elektronik oder im Verhalten der flüssigkristallinen Schicht
ergeben.
Bevor die Module auf die Trägerplatte aufgebracht werden, werden
sie auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft. Sie können
beidseitig bestückt sein, wenn das Modul über Durchbrüche
verfügt, die mit transparenten Leitern aufgefüllt werden. Wird mit
transparenten Dioden und Solarzellen gearbeitet, braucht das Modul
nicht weiter zur Trägerplatte kontaktiert werden, wenn
nicht, verfügt die Trägerplatte ihrerseits über Anschlüsse, die
nachdem die Module aufgebracht worden sind, mit denselbigen
kontaktiert werden.
Die Zahl der Anschlüsse richtet sich dabei nach der Intelligenz
des Moduls. Ist es autonom, sind, wie bereits erwähnt, keinerlei An
schlüsse von Nöten. Verzichtet man auf die transparente Diode und
die transparente Solarzelle, sind diese durch entsprechende
Kontakte zu ersetzen.
Handelt es sich um ein "dummes" Modul, das lediglich über
eine Aktivmatrix-Adressierung verfügt, so ist die Anzahl der
Anschlüsse entsprechend hoch. Durch schichtenweise Abisolierung
mit transparenten Materialien sind einzelne Module oder ganze
Modulreihen zu den Kanten des Displays verbunden, um mit der
Ansteuerungselektronik kontaktiert zu werden. Diese schichten
weise Abisolierung kann auch auf der Rückseite der Trägerplatte
vorgenommen werden, nachdem diese mit Durchbrüchen und diese mit
transparenten Leitern versehen ist oder auf der Innenseite der
Trägerplatte.
Verfahrenstechnisch bedingt wird die Reihenfolge der Produktions
schritte so gewählt, daß sensible und kritischere Schritte zuletzt
gemacht werden. Bei einer Horizontal- und Vertikaladressie
rung ist mit dieser Verbindungstechnik auch die Frontplatte zu
versehen. Dieser Nachteil wird dadurch wieder wettgemacht, daß eine
solche Adressierung eine direkte Aufbringung der Elektroden auf
die Trägerplatte ermöglicht, wobei dann auf extra Trägermodule wie
bei der Aktivmatrixadressierung verzichtet werden kann. Verfahrens
technisch handelt es sich hierbei um die einfachste Version, um
modulartig ein LC-Display zu erstellen. Ob nun die Elektroden auf
den Innenseiten des Displays schichtenweise abisoliert werden und
dann sofort zu den Displaykanten geführt werden oder dies erst
geschieht, nachdem die x, y-Anschlüsse eines Moduls durch die
Trägerplatte gebracht werden, um dann schichtenweise zu den Seiten
geführt zu werden, hängt davon ab, welcher Produktionsschritt für einen
Hersteller leichter zu handhaben ist. Die schichtenweise
Abisolierung auf den Innenseiten des Displays erfordert eine
genaue Höhennivellierung (Ausgleichsschichten), um alle Elektroden
auf eine gleiche Höhe zu justieren. Wird mit Durchbrüchen
gearbeitet, handelt es sich um einen leichteren aber intensiveren
Arbeitsprozess. Nicht nur größere Displayformate können damit
hergestellt werden, sondern auch kleinere Formate, die hochauflösend
sind und z. B. für die Projektion benutzt werden.
Beide Methoden können aber auch gleichzeitig benutzt werden und
sowohl bei einer aktiven als auch einer passiven Matrixansteuerung
eingesetzt werden.
Sinnvollerweise sollten die Bausteine der Ansteuerungselektronik
direkt auf die peripherischen Anschlußkontakte des Displays ge
klebt werden. Dazu sind die Anschlußkontakte des Bausteins zur
Trägerplatte hin streifenförmig ausgebildet, wobei der leitende
Klebstoff bereits auf den Streifen aufgebracht ist und/oder
ebenfalls auf den Anschlußkontakten des Displays vorhanden ist.
Attraktiv bleibt diese konventionelle Ansteuerungsart auch noch
für die Bewegtbilddarstellung, wenn die Größe des anzusteuernden
Moduls nicht 100*100 Bildpunkte übersteigt.
Bei einer Aktivmatrixadressierung mit extra Trägermodulen kann der
rückwärtige Polarisator, je nach Beschaffenheit und Größe des
Displays, auf den Modulen aufgebracht werden oder auf der
Trägerplatte, wobei im ersten Fall keinerlei Farbeffekte zwischen
den einzelnen Modulen sichtbar sind, im zweiten ist dies durch eine
richtige Vorwahl der Höhe der Modulplatte zu erreichen. Zwischen
den einzelnen Modulen ist nun ein Abstand gegeben, der wichtige
statische Funktionen erfüllt. Er wirkt als gelenkige Verbindung
innerhalb der Gesamtplatte, die eine gewisse Durchbiegung der
Platte erlaubt, ohne daß die einzelnen Module selbst stark auf
Biegung beansprucht werden. Solche Durchbiegungen sind bei großen
Formaten möglich, wenn plötzliche Druckänderungen auftreten wie ein
Überschallknall, Donner oder eine heftig zugeschlagene Türe.
Bei einer problemloseren Herstellung der Dünnfilmtransistoren
können die einzelnen Module auch ohne eigene Grundplatte auf eine
Trägerplatte aufgebracht werden, indem die Trägerplatte unter dem
Bereich, indem die Aufbringung vorgenommen wird präzise
und jeweils um eine Modulbreite weitertransportiert wird. Bei
größeren Formaten sind aber dann Vorkehrungen zu treffen, um die
Platte gegen Durchbiegungen zu schützen.
Lediglich wird es notwendig sein, die einzelnen Module
untereinander zu synchronisieren, was aber keinerlei technische
Schwierigkeiten bereiten dürfte. Eine zweite Photodiode, die dem
transparenten Prozessor ein Synchronisationssignal übermittelt,
wäre hier angebracht, um die erste Photodiode allein für die Daten,
die der Bildaufbereitung dienen, zu reservieren. Bei einer
konventionellen Ansteuerung wäre auch dieses Problem lösbar.
Um bei großen Formaten einen gleichbleibenden Abstand zwischen den
Trägerplatten zu gewährleisten, sollte auf einen hermetischen
Abschluß des Displays verzichtet werden. Ein offenes System kann
viel leichter einen Druckausgleich herbeiführen als ein geschlos
senes. Änderungen des Innendruckes, verursacht durch Änderungen des
atmosphärischen Druckes oder durch Temperaturänderungen, die
evt. auch durch die Wärme der Hintergrundbeleuchtung oder der
Microprozessoren ausgelöst werden, können sich bei einen offenen
System nach außen hin ausgleichen, so daß Biegemomente innerhalb
der Platten nicht auftreten. Da nur kleine Öffnungen von Nöten
sind, können diese oberhalb des Anzeigefeldes gefertigt
werden. Zwischen dem eigentlichen Anzeigenfeld und den Öffnungen
ist eine Kompensationszone von Nöten, in der sich die flüssigkeits
kristalline Schicht ausdehnen bzw. zusammenziehen kann. Geeignete
Membranen oder Filter, die nur den Gasdruck passieren lassen, aber
nicht die Flüssigkeit selbst, sollten verhindern, daß Flüssigkeit
austritt. Der Abstand zwischen dem Anzeigefeld und dem Rand des
Displays sollte etwas größer als üblich gewählt werden, um eine
Kompensationszone zu schaffen, in der sich der Flüssigkeitspegel je
nach den Umwelteinflüssen einspielen kann.
Wichtig ist diese Art der Konstruktion besonders bei Displays, die
mittels eines Projektionsgerätes durchleuchtet werden, um ein
vergrößertes Abbild zu erzeugen. Zusätzlich sollte dabei ein UV-
Filter die flüssigkristalline Schicht vor Zersetzungsprozessen
schützen.
Da der Innendruck nun gleich dem Außendruck entsprechen
sollte, lassen sich die Kohäsionskräfte der nematischen Flüssigkeit
auch besser nutzen, wobei auf die kugelförmigen oder faserartigen
Abstandshalter verzichtet werden kann. Besser ist es, den
notwendigen Abstand zwischen den Platten dadurch herzustellen, daß
man den Abstand zwischen den einzelnen Pixeln nutzt. Dieser Abstand
hat keinerlei mechanische Bedeutung, er ist lediglich notwendig, um
einen Kurzschluß zwischen den einzelnen Pixeln zu verhindern.
Auf diese Abstände kann nun ein isolierendes Material
aufgebracht werden, und zwar mit der Schichtdicke, die exakt dem
einzuhaltenden Abstand zwischen den beiden Platten
sicherstellt. Diese Abstandhalter sind ledigleich in einer Richtung
erforderlich, hauptsächlich in der Richtung, die sich zu den
Entlüftungslöchern orientiert, um einen Einschluß der flüssig
kristallinen Schicht zu verhindern. Auch hier kann der
Abstandhalter teilweise unterbrochen werden, um einen Austausch der
flüssigkristallinen Schicht zu ermöglichen. In einem offenen System
ist ein Sich-Abheben der Platten nicht zu erwarten, da die Moleküle
der flüssigkeitskrist. Schicht im Kontakt zu den Trägerplatten
eine ins Innere gerichtete Resultierende aufweisen, die summiert
die Trägerplatten zusammenziehen. Sowohl die Ad- als auch die
Kohäsionskräfte der flüssigkristallinen Schicht sollten durch ge
eignete Additive erhöht werden, wenn vorhandene LC-Flüssigkeiten
diese gewünschten Eigenschaften nicht genügend aufweisen.
Um eine großformatige Platte gegen auftretende Biegemomente zu
schützen, ist es von Nöten, die Platte nicht aufzulagern, sondern
aufzuhängen oder bei einem viereckigen Format horizontal und/oder
vertikal auf Zug einzuspannen. Hängt man die Platte einfach
ab, wirkt die Schwerkraft quasi als Zugkraft, wobei der Platte durch
entsprechende bewegliche Lagerung der Aufhängung die Gelegenheit
gegeben werden muß, sich einzuloten.
Spannt man die Platte ringsherum ein, sollten die wirksamen
Zugkräfte größer sein als das Eigengewicht der Platte, die auch
eine Kunststoffolie sein kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend
unter Bezug auf die Zeichnungen in einer beispielsweisen
Ausführungsform bzw. einer alternativen erläutert.
Wenn im folgenden von einer passiven Matrixadressierung gesprochen
wird, so ist damit auch eine Anordnung der Elektroden gemeint, die
konventionell gestaltet ist also nicht wie eine aktive über einen
extra Transistor oder Diode verfügt.
Die Zeichnungen selbst sind nicht maßstabgetreu, die Dimensionen
der einzelnen Komponenten sind so gewählt, daß ihre Anordnung und
ihre Beziehungen zueinander deutlich werden.
Es zeigen:
Verwendbar ist diese Art der Konstruktion sowohl für eine aktive
als auch für eine passive Matrixansteuerung.
Es bedeuten hier:
1
obere Elektroden Feld G
2
obere Elektroden Feld E
3
obere Elektroden Feld I
4
untere Elektroden Feld G
5
untere Elektroden Feld E
6
untere Elektroden Feld I
a
Abstandhalter
b
Polarisationsfilter
c
Durchbruch untere Trägerplatte
d
Durchbruch obere Trägerplatte
Es bedeuten hier:
AUntersicht eines Ansteuerungsbausteins BTrägerplatte bzw. Anzeigefeld eines LCDs
AUntersicht eines Ansteuerungsbausteins BTrägerplatte bzw. Anzeigefeld eines LCDs
Es bedeuten hier:
A
Orientierungsschicht Modul A
B
Orientierungsschicht Modul B
C
Orientierungsschicht Modul C
D
Trägerplatte
E
Modulreihe gespiegelt
1
Ausgleichsschicht Modul A
2
Erschließungskontakt Modul A
3
Ausgleichsschicht Modul B
4
Erschließungskontakt Modul B
5
Isolationsschicht zwischen Modul A und B
6
Isolationsschicht zwischen Modul B und C
a, b, c
peripherische Anschlüsse der Module ABC
Es zeigen hier:
1
Fotodiode
2
Abstandhalter
3
Pol-Filter
4
Infrarot-Solarzelle
5
Prozessor
6
Adressierungsebene
7
Elektroden
8
flüssigkristalline Schicht
9
gemeinsame Gegenelektrode
10
Trägerplatte
11
Verbindung zwischen 5 und 9
Anmerkung:
1, 4, 5 und 6 können auf einer Trägerplatte sitzen, 11 kann außerhalb der Anzeige liegen.
1, 4, 5 und 6 können auf einer Trägerplatte sitzen, 11 kann außerhalb der Anzeige liegen.
Es zeigen hier:
1
Trägerplatten
2
Verklebung zwischen 1 und 3, 4, 5 und 6
3
Fotodiode
4
Infrarot-Solarzelle
5
Prozessor
6
Adressierungsebene
7
Elektroden
8
gemeinsame Gegenelektrode
A
1. Modul
B
2. Modul
C
3. Modul
Eine mögliche Alternative zu den im vorhinein erläuterten
Betrachtungen wäre ein LC-Display, das mit einer aktiven
Matrixadressierung arbeiten würde, aber lediglich rein reflektiv
ausgelegt wäre, also mit dem einfallenden Umlicht arbeitet. Eine
Durchkontaktierung der Elektrodenanschlüsse auf der rückwärtigen
Trägerplatte wurde eine Fülle von neuen Erschließungsmöglichkeiten
eröffnen, mit den auch großformatige und hochauflösende Displays
machbar wären. Hierzu sind lediglich die Anschlüsse für die
rückseitigen Elektroden als reflektierend auszubilden.
Auf eine Erschließung von den Kanten des Displays kann nun
verzichtet werden. Bauteile der Ansteuerungselektronik können
hinter der Verspiegelung angebracht werden, da sie dort nicht
sichtbar sind. Auf dem rückwärtigen Polarisator kann auch
verzichtet werden. Bei dieser Version ist aber die Drehung des
Flüssigkeitskristalls entsprechend zu wählen. Modulartige
Großformate sind hiermit zu realisieren. Wenn auf
eine eigene Beleuchtung durchaus nicht verzichtet werden will, kann
eine Lichtquelle nun auch von den Kanten des Displays eingespeist
werden, da an jenen nun keinerlei Anschlußpunkte für die
Ansteuerungselektronik mehr liegen.
Es zeigen:
1
rückseitige Verspiegelung
2
Prozessor
3
Durchbrüche zu den Elektroden
Anmerkung:
Der Prozessor kann auch als transparentes Bauteil ausgebildet sein, so daß damit eine Alternative zu Fig. 4 gegeben ist. Eine Beleuchtung von hinten wird damit möglich.
Der Prozessor kann auch als transparentes Bauteil ausgebildet sein, so daß damit eine Alternative zu Fig. 4 gegeben ist. Eine Beleuchtung von hinten wird damit möglich.
Vor diesen Betrachtungen erhebt sich nun der Wunsch schon
vorhandene Displaytypen zu verwenden, um sie modulartig zu größeren
Formaten und dies auch hochauflösend zusammenzusetzen.
In Betracht kämen Module, die sich aus LEDs zusammensetzen oder mit
sogenannten Microtips arbeiten (vgl.: Electronics/Juni, 1986).
Während LEDs von der Ansteuerung her bereits chipkompatibel sind,
ist dies bei Microtips noch nicht realisiert. Beide Systeme eignen
sich aber, um mit einer Multiplexansteuerung angesprochen zu werden.
Da beide Systeme ohne Polarisation arbeiten drängt sich eine
Durchkontaktierung nach hinten auf und nicht eine Erschließung zu
den Kanten des Displays.
Bei der Fertigung des LED-Moduls ist eine Kostensenkung des Moduls
dadurch zu erreichen, daß das Modul nicht aus einzelnen LEDs
zusammengesetzt wird, sondern alle LEDs eines Moduls, das
beispielsweise 100*100 Bildpunkte hat, aus streifenförmigen Chips
zusammengesetzt ist. Ein Chip hätte dann 100 Punkte, der aus einer
Waferplatte herausgeschnitten ist.
Die streifenförmigen Chips werden auf eine Trägerplatte
montiert, die ihre genaue Positionierung sicherstellt und auch
gleichzeitig ihre Kontaktierung nach hinten ermöglicht. Die
gemeinsame Kathode der LEDs sollte nicht allzu fest mit der
Trägerplatte verbunden werden, um eine Reparatur zu ermöglichen.
Wird eine gemeinsame Anode benutzt, so können die rückwärtigen
Kathoden in SMT zur Trägerplatte kontaktiert werden. Dabei sollte
die Trägerplatte transparent gehalten werden, um die LEDs von der
Rückseite der Trägerplatte mittels eines Lasers kontaktieren zu
können.
Da für die Farben Rot, Grün und Blau zur Zeit noch verschiedene
Kristalle benötigt werden, läßt sich ein vollintegriertes Modul
heute noch nicht herstellen.
Dennoch ist es möglich auf einem Umweg zu einem solchen Modul zu
kommen, indem die fertigen und unterschiedlichen RGB-Wafer
sandwichartig zusammengeklebt werden. Bevor die Wafer
zusammengeklebt werden, werden die einzelnen LEDs eines Wafers
mit transparenten Leitern in der Horizontalen verbunden. Der
Konstruktionskleber selbst wird transparent gehalten und hat nicht
nur die Funktion die Wafer fest miteinander zu verbinden, sondern
er bildet zusätzlich einen optischen Körper aus.
Ein solches Sandwich wird nun erneut in Scheiben geschnitten, wobei
die Schnittführung durch alle Wafer hindurchgeht und mit dem
Abstand, der einem LED entspricht. Das mit dieser Methode gewonnene
Modul zeigt nun plan betrachtet eine streifenförmige RGB-Anordnung
wobei die einzelnen Leuchtpunkte des Streifens ihr Licht nicht nach
vorne abgeben sondern zur Seite in den optischen Körper, der die
Aufgabe hat, das Licht nach vorne auszurichten. Zusätzlich kann
sowohl bei dieser Konstruktion als auch bei der vorher genannten
noch eine Maske auf die Leuchtfläche aufgebracht werden, um die
einzelnen Leuchtpunkte zu fokussieren.
Bei der Maskierung der ursprünglichen Waferscheibe ist natürlich
zu berücksichtigen, daß durch das Sägen des fertigen Blockes in
Scheiben und deren Polierung genügende Abstände zwischen den
einzelnen LEDs zu halten sind.
Vorteilhaft ist diese Konstruktion dadurch, daß sowohl Anschlüsse
der Anode als auch der Kathode fertig ausgebildet sind und so auf
der Rückseite kontaktiert werden können.
Eine Erschließung durch eine Multiplexansteuerung bereitet nun
keinerlei Schwierigkeiten, wobei die Größe des zu erschließenden
x, y-Feldes frei wählbar ist. Erwähnt sei an dieser Stelle, daß eine
entsprechend gestaltete Multiplexansteuerung den Stromverbrauch
drastisch reduziert, wobei vorzugsweise Niedrigstrom LEDs benutzt
werden sollten.
Ein so produziertes Modul ist auch größer herstellbar, indem die
Waferplatten nicht deckungsgleich aufeinander gelegt werden,
sondern um die Hälfte versetzt, so daß eine Waferplatte einer Farbe
jeweils zwei Hälften einer anderen überdeckt. Aus so großen Blöcken
ließe sich, wenn die Schneidetechnik entsprechend gehalten ist,
kleinere Bildschirmformate mit einem Schnitt gewinnen, ohne daß
kleinere Module noch zusammen gesetzt werden müßten.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend
unter Bezug auf die Zeichnungen in einer beispielsweisen
Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen:
A
Trägerplatte
B
LED Stab
C
Maske
1
transparenter Isolator
2
Kathode
3
Zuleitung Anode
4
Kontaktbügel Anode
Es zeigen:
A
Block aus zusammengesetzten Waferplatten
B
Kathode
C
Anode
D
Schnittführung
1
LED Rot
2
LED Grün
3
LED Blau
a
optischer Körper
Anmerkung:
Oben rechts handelt es sich um eine Ansicht, unten um einen Schnitt der fertigen Platte.
Oben rechts handelt es sich um eine Ansicht, unten um einen Schnitt der fertigen Platte.
Eine modulartige Ansteuerung empfiehlt sich auch bei einem
farbtauglichen Display, das mit Microtips arbeitet (kalte
Kathodenstrahler).
Ein solches Display weist ähnlich wie die oben genannten eine
Multiplexansteuerung auf, die sich aber mit zunehmender Größe des
Displays erschöpft. Eine Unterteilung in einzelnen Module bietet
sich auch hier an, wobei die Gesamt x, y-Adressierung in kleinere
Felder aufgeteilt werden. Diese werden nun getrennt von einander
angesteuert, wodurch sich ein umproblematischerer Bildaufbau
ergibt.
Dazu werden die x, y-Kontakte der Elektroden eines jeden
Feldes durch die rückwärtige Glasplatte gesteckt und dort
eingegossen. Die einzelnen Felder können nun mit der
Ansteuerungselektronik verbunden werden.
Die Felder können auch in Analogie zu der LC-Technik durch
Elektroden erschlossen werden, die durch Isolatoren voneinander
getrennt sind. Beide Systeme eignen sich grundsätzlich für die
meisten Arten von Flachbildschirmen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend
unter Bezug auf die Zeichnung in einer beispielhaften
Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen:
1
Mircotip
2
Isolationsschicht
3
Anschluß Modul a
4
Anschluß Modul b
5
Elektrode Modul b
6
rückwäriger Glasträger
Folgende Betrachtung sollen zu einem großformatigen
farbtauglichen Display führen, das die bei den anderen genannten
Vorteile in sich vereinigt aber nicht deren Probleme.
Gefordert wird ein selbstleuchtendes Display, das von rückwärtig
erschließbar ist, damit eine modulartige Ansteuerung möglich ist
und so große Formate realisiert werden können. Wünschenswert wäre
auch eine Vermeidung des Farbtripels, so daß ein Pixel jeden
erwünschten Farbeffekt produzieren könnte. Weiterhin sollten
kritische verfahrestechnische Produktionsschritte vermieden
werden, das Display sollte unempfindlich gegenüber Umwelteinflüssen
sein, eine hohe Lichtausbeute haben und zudem preiswert
realisierbar sein.
Als Ausgangspunkt steht die Idee, daß neben einem passiven
flüssigen Kristall auch ein aktiver fester Kristall verwendbar
wäre, wenn die Möglichkeit gegeben wäre, diesen Kristall zum
Leuchten zu bringen und dies auch mehrfarbig.
Wenn ein Elektron beschleunigt wird oder seine Richtung
ändert, sendet es eine elektromagnetische Strahlung aus. Ein
Kristall, dessen innere Struktur dem Elektron eine
Richtungsänderung aufzwingt, sollte geeignet sein, diese Aufgabe zu
erfüllen. Kristalline Salze haben hier günstige Eigenschaften.
Sie haben positive geladene Natrium- und negativ geladene
Chloridionen, die untereinander abwechselnd mit einem Abstand von
0,28 Nanometern im Gitter plaziert sind. Ein Elektrodenstrahl, der
im Vakuum über einer solchen Fläche fahren würde, bekommt durch den
Wechsel der Ladungen Richtungsänderungen aufgezwungen, die je nach
Vorwahl der angelegten Spannung und des Gitterabstandes sichtbares
Licht erzeugen. Auch Emissionen im UV-Bereich oder im Infrarot
wären realisierbar.
Besser wäre es dem Elektron statt verschiedenen Ladungen
kristalline Strukturen anzubieten, bei denen sich die Richtungs
änderungen nicht durch verschiedene Ladungen ergeben, sondern durch
die Strukturen selber.
Als Beispiel für eine solche Struktur sei hier der Zeolith
genannt. Von ihm sind in der Natur 40 verschiedene Typen
bekannt, synthetisch gestellt wurden bereits etwa 100 Zeolythtypen.
Verwendet werden Zeolythe hauptsächlich als Molekularsiebe und als
Ionentauscher, aber auch als Ersatz für Phosphate in Wasch- und
Reinigungsmitteln für die Wasserenthärtung.
Interessant als mögliches Ausgangsmaterial für selbstleuchtende
Anzeigen sind Zeolithe aus zwei Eigenschaften:
Zeolithe haben eine relativ hohe elektrische Leitfähigkeit. Sie
wird durch das Wandern der Kationen innerhalb des Zeolithgerüstes
hervorgerufen und ist von der Kationengröße, von der Porengröße des
Molekularsiebs und vom Wassergehalt abhängig.
Beim Typ des Faujasit (Zeolith x bzw. y) sind die Kubooktaeder über
hexagonale Prismen (mit den sechseckigen Flächen) miteinander
verbunden. Die inneren Hohlräume sind nun nicht geradlinig
miteinander verbunden, sondern verlaufen gebogen, wobei eine Biegung
ungefähr eine Wellenlänge von 2 nm hat.
Legt man nun Elektroden an ein solches Kristall an und plaziert es
in einem transparenten Behälter, aus dem die Luft bis zu einem
hohen Vakuum ausgepumpt worden ist, kann man den Kristall durch
entsprechende Anlegung einer Spannung zum Leuchten bringen.
Die notwendige Spannung berechnet sich aus dem Gitterabstand, der
gewünschten Wellenlänge des Lichtes und geht in die Formel
Ee = 1/2 mv²
ein. Je nach der Größenordnung der angelegten Spannung sind alle
Farben des sichtbaren Spektrums erzeugbar, aber auch im IR- und UV-
Bereich sind Emissionen realisierbar.
Für den Gebrauch als farbige Segment- oder Matrixanzeigen sind
sicherlich Gitterabstände nötig, die kleiner sind als 2 nm, um im
chipkompatiblen Berich zu bleiben.
Innerhalb eines Anzeigefeldes ist es notwendig den Kristall, der
von Natur her transparent ist, auf der einen Seite mit einer
reflektierenden Elektrode zu versehen und auf der anderen mit
einer transparenten. Viele Erfahrungen, die in der LC-Technik
gesammelt wurden, sind sicher hier übertragbar.
Die Anwendungen, die sich insbesonders durch die
Manipulationsfähig- und Möglichkeiten der modernen Kristallzüchtung
ergeben, sind vielfältig, und es sollte gelingen, ein solch geartetes
Kristall für den Displaybereich maßzuschneidern.
Besonders bei Darstellungsaufgaben, bei denen die Farbe eine
wichtige Rolle hat, kann hier ohne Masken, Leuchtstoffe oder Filter
hantiert werden. Einsatzmöglichkeiten wären im Haushalt, in der
Industrie und in der Unterhaltungselektronik gegeben. Eventuell
könnten festkristalline transparente Leuchtkörper als Signalgeber
auch in optischen Computern benutzt werden, wobei ihre Fähigkeit,
Licht mit verschiedenen Wellenlängen zu produzieren, zu neuen
Konstruktionen des optischen Computers führen kann.
Claims (11)
1. Passive oder aktive Displays mit peripherischer, teilintegr
ierter oder vollintegrierter Ansteuerung
insbesondere Flüssigkeitskristallmatrixanzeigen, enthaltend
eine Anzeigenzelle mit zwei zueinander parallelen, in
Betrachtungsrichtung hintereinander liegenden Trägerplatten
(Vorderplatte, Rückplatte), die jeweils eine rechteckige
Grundfläche haben und auf ihren einander zugewandten Flächen
Elektroden aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Ansteuerungselektronik bereits in einer der beiden oder auch in beiden Trägerplatten integriert ist wobei die räum lichen Ausdehnungen der Ansteuerungselektronik hauptsächlich dem Anzeigefeld entsprechen und daß
- b) die Ansteuerungselektronik über Fotodioden verfügt über die mittels Glasfaser oder LED eine Datenübertragung statt findet, wobei die Fotodioden transparent gehalten sind und
- c) die Ansteuerungselektronik über eine Solarzelle versorgt wird, die transparent ausgeführt ist und vornehmlich im Infrarotbereich arbeitet, und daß
- d) die unter a) aufgeführte transparente Ansteuerungselektronik als transparenter Prozessor ausgeführt als Schnittstelle in optischen Computern benutzt werden kann.
2. Flüssigkeitskristallanzeige nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
oben beschriebene Anzeige modulartig zu einer größeren Anzeige zusammengefaßt werden kann, wobei die Module selbst auf eigenen Trägerplatten zwischen zwei Hauptträgerplatten (Vorderseite, Rückseite) eingefügt werden oder
die Modulartigkeit dadurch erreicht wird, daß die Hauptträger platten über Durchbrüche verfügen, die mit transparenten elektrischen Leitern aufgefüllt sind. Die Trägerplatten der einzelnen Module entfallen, wenn das Modul nicht vollintegr iert ist. Auf einer der Trägerplatten werden lediglich die Elektroden und die zugehörigen transparenten Dünnfilmtransist oren aufgebracht und die Module durch Weitertransportieren der Trägerplatte nebeneinander erstellt. Auf der Rückseite der Trägerplatte werden nun die x, y-Anschlüsse der Module zu den Seiten der Trägerplatte geführt oder
mit einer transparenten Ansteuerungselektronik verbunden, die direkt hinter dem Anzeigefeld positioniert ist oder,
mit einer nichttransparenten Ansteuerungselektronik verbunden, die direkt hinter einem verspiegelten Anzeigefeld positioniert ist.
oben beschriebene Anzeige modulartig zu einer größeren Anzeige zusammengefaßt werden kann, wobei die Module selbst auf eigenen Trägerplatten zwischen zwei Hauptträgerplatten (Vorderseite, Rückseite) eingefügt werden oder
die Modulartigkeit dadurch erreicht wird, daß die Hauptträger platten über Durchbrüche verfügen, die mit transparenten elektrischen Leitern aufgefüllt sind. Die Trägerplatten der einzelnen Module entfallen, wenn das Modul nicht vollintegr iert ist. Auf einer der Trägerplatten werden lediglich die Elektroden und die zugehörigen transparenten Dünnfilmtransist oren aufgebracht und die Module durch Weitertransportieren der Trägerplatte nebeneinander erstellt. Auf der Rückseite der Trägerplatte werden nun die x, y-Anschlüsse der Module zu den Seiten der Trägerplatte geführt oder
mit einer transparenten Ansteuerungselektronik verbunden, die direkt hinter dem Anzeigefeld positioniert ist oder,
mit einer nichttransparenten Ansteuerungselektronik verbunden, die direkt hinter einem verspiegelten Anzeigefeld positioniert ist.
3. Passive oder aktive Displays mit peripherischer, teilintegr
ierter oder vollintegrierter Ansteuerung,
insbesondere Flüssigkeitskristallmatrixanzeigen, nach einem
der Ansprüche 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden einzelner Module schichtenweise voneinander durch Isolatoren getrennt sind und Ausgleichsschichten vor handen sind, die sicherstellen, daß die Orientierungsschichten verschiedener Module auf gleicher Höhe liegen und daß
die Ansteuerungsbausteine direkt auf den Anschlußkontakten des Displays positioniert sind, wobei ein leitender Klebstoff Display und Baustein verbindet.
die Elektroden einzelner Module schichtenweise voneinander durch Isolatoren getrennt sind und Ausgleichsschichten vor handen sind, die sicherstellen, daß die Orientierungsschichten verschiedener Module auf gleicher Höhe liegen und daß
die Ansteuerungsbausteine direkt auf den Anschlußkontakten des Displays positioniert sind, wobei ein leitender Klebstoff Display und Baustein verbindet.
4. Passive oder aktive Displays mit peripherischer, teilintegr
ierter oder vollintegrierter Ansteuerung,
insbesondere Flüssigkeitskristallmatrixanzeigen nach einem
der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatten nicht hermetisch verschlossen sind, so daß
ein Druck- oder/und Temperaturausgleich erfolgen kann und
ein Auslaufen oder Verdunsten der flüssigkristallinen Schicht
durch Membranen, Ventile oder Siphone verhindert wird, und daß
eine Verformung oder Duchbiegung der Trägerplatten durch Auf hängung derselbigen oder durch Einspannen in horizontaler und/oder vertikaler Richtung verhindert wird und eine Aufbringung eines nichtleitenden Substrates zwischen den Elektroden den nötigen Abstand zwischen den Trägerplatten sicherstellt. Durch Zugabe eines geeigneten Additives zu der flüssigkristallinen Schicht wird erreicht, daß die Trägerplatten sich vermehrt anziehen.
eine Verformung oder Duchbiegung der Trägerplatten durch Auf hängung derselbigen oder durch Einspannen in horizontaler und/oder vertikaler Richtung verhindert wird und eine Aufbringung eines nichtleitenden Substrates zwischen den Elektroden den nötigen Abstand zwischen den Trägerplatten sicherstellt. Durch Zugabe eines geeigneten Additives zu der flüssigkristallinen Schicht wird erreicht, daß die Trägerplatten sich vermehrt anziehen.
5. Passive oder aktive Displays mit peripherischer, teilintegr
ierter oder vollintegrierter Ansteuerung,
insbesondere LED Anzeigen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte transparent ausgeführt ist, so daß die LEDs mit einem Laser durch die transparente Platte hindurch mit derselben kontaktiert werden können und daß
der eingesetzte LED-Streifen in der Waagerechten stets eine LED beinhaltet und in der Senkrechten ein Vielfaches.
die Trägerplatte transparent ausgeführt ist, so daß die LEDs mit einem Laser durch die transparente Platte hindurch mit derselben kontaktiert werden können und daß
der eingesetzte LED-Streifen in der Waagerechten stets eine LED beinhaltet und in der Senkrechten ein Vielfaches.
6. Passive oder aktive Displays mit peripherischer, teilintegr
ierter oder vollintegrierter Ansteuerung,
insbesondere LED Anzeigen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte vorderseitig über Profile verfügt, die eine
genaue Positionierung der LED-Streifen sicherstellt.
7. Passive oder aktive Displays mit peripherischer, teilintegr
ierter oder vollintegrierter Ansteuerung,
insbesondere LED Anzeigen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die verschiedenen Waferscheiben für die RGB Farben mit trans parenten Konstruktionsklebern verbunden werden, wobei diese Klebeschicht als optischer Körper ausgebildet ist, der das seitlich einfallende Licht zur Betrachtungsrichtung aus spiegelt, und daß
ein so entstandener Block erneut in Scheiben zersägt wird, wobei die Schnittrichtung um 90 Grad zur Lage der Wafer platten gedreht, geführt wird.
die verschiedenen Waferscheiben für die RGB Farben mit trans parenten Konstruktionsklebern verbunden werden, wobei diese Klebeschicht als optischer Körper ausgebildet ist, der das seitlich einfallende Licht zur Betrachtungsrichtung aus spiegelt, und daß
ein so entstandener Block erneut in Scheiben zersägt wird, wobei die Schnittrichtung um 90 Grad zur Lage der Wafer platten gedreht, geführt wird.
8. Passive oder aktive Displays mit peripherischer, teilintegr
ierter oder vollintegrierter Ansteuerung,
insbesondere LED Anzeigen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Addition und Versatz
größere Blöcke hergestellt werden können.
9. Passive oder aktive Displays mit peripherischer, teilintegr
ierter oder vollintegrierter Ansteuerung,
insbesondere festkristalline Anzeigen,
dadurch gekennzeichnet, daß künstliche Festkristalle mit
Kristallgitterknotenpunkten, die gegeneinander versetzt sind
dazu benutzt werden, um selbstleuchtende Segment- oder Matrix
anzeigen zu realisieren.
10. Passive oder aktive Displays mit peripherischer, teilintegr
ierter oder vollintegrierter Ansteuerung,
insbesondere festkristalline Anzeigen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Anspruch 9 erwähnte Segment- oder Matrixanzeigen von rück
wärtigen Elektroden angesprochen werden, die reflektierend
ausgelegt sind oder transparent und dabei reflektierend
hinterlegt sind und vorderseitig zur Betrachtung hin trans
parent ausgeführt sind und in einem Vakuum eingeschlossen
sind.
11. Passive oder aktive Displays mit peripherischer, teilintegr
ierter oder vollintegrierter Ansteuerung,
insbesondere festkristalline Anzeigen, die mit Kaltkathoden
strahlern (Microtips) arbeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die rückwärtige Platte Anschlußkontakte geführt
werden, die eine Aufteilung der Gesamtmatrix in einzelne
Module ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633708 DE3633708A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Passive oder aktive displays mit peripherischer, teilintegrierter und vollintegrierter ansteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633708 DE3633708A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Passive oder aktive displays mit peripherischer, teilintegrierter und vollintegrierter ansteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633708A1 true DE3633708A1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6310989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633708 Withdrawn DE3633708A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Passive oder aktive displays mit peripherischer, teilintegrierter und vollintegrierter ansteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633708A1 (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3844701A1 (de) * | 1988-10-19 | 1991-04-04 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Bildschirm mit digitaler ansteuerung |
WO1994010668A1 (en) * | 1992-10-28 | 1994-05-11 | Kjeld Pedersen | Electronic display and/or apparatus having such a display |
US5581378A (en) * | 1993-02-01 | 1996-12-03 | University Of Alabama At Huntsville | Electro-optical holographic display |
DE19621911A1 (de) * | 1996-05-31 | 1997-12-11 | Thomas Dipl Ing Mueller | Farbdisplay, aufgebaut aus einem Monochrom-Display mit dreifarbiger LED-Hintergrundbeleuchtung |
DE19631700A1 (de) * | 1996-08-06 | 1998-02-12 | Mannesmann Vdo Ag | Anzeigevorrichtung |
DE19912389A1 (de) * | 1999-03-19 | 2000-10-12 | Siegbert Hentschke | Lyquid Cristal Laser Display |
EP1072934A2 (de) * | 1995-08-25 | 2001-01-31 | Massachusetts Institute Of Technology | VLSI Anzeigegerät |
DE19950839A1 (de) * | 1999-10-21 | 2001-05-23 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung zur Ansteuerung der Anzeigeelemente eines Anzeigeelementenarrays und Verfahren zur Herstellung derselben |
EP1262949A1 (de) * | 2001-05-25 | 2002-12-04 | AEG Gesellschaft für moderne Informationssysteme mbH | Grossflächige Anzeigevorrichtung mit reduzierter Störstrahlung |
DE10158784A1 (de) * | 2001-11-30 | 2003-08-07 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zum Bestimmen eines Abstands von Prozessoreinheiten zu mindestens einer Referenzposition in einer Prozessor-Anordnung und Prozessor-Anordnung |
US6762808B2 (en) | 2001-05-25 | 2004-07-13 | Aeg Gesellschaft Fur Moderne Informationsysteme Mbh | LCD-cell with color and light filtering layers |
US6876423B2 (en) | 2001-04-30 | 2005-04-05 | Aeg Gesellschaft Fur Moderne Informationssyteme Mbh | LCD-cell including one spacer exhibiting a dimension and a material property different from another spacers dimension and material property |
DE102011007493A1 (de) * | 2011-04-15 | 2012-10-18 | Aeg Gesellschaft für Moderne Informationssysteme mbH | Flüssigkristallanzeige und Verfahren zu deren Ansteuerung |
EP1336520B2 (de) † | 2002-02-18 | 2014-11-05 | Webasto AG | Glasdeckel für Fahrzeugdächer mit Splitterschutzfolie |
-
1986
- 1986-10-03 DE DE19863633708 patent/DE3633708A1/de not_active Withdrawn
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3844701A1 (de) * | 1988-10-19 | 1991-04-04 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Bildschirm mit digitaler ansteuerung |
WO1994010668A1 (en) * | 1992-10-28 | 1994-05-11 | Kjeld Pedersen | Electronic display and/or apparatus having such a display |
US5581378A (en) * | 1993-02-01 | 1996-12-03 | University Of Alabama At Huntsville | Electro-optical holographic display |
EP1072934A3 (de) * | 1995-08-25 | 2002-05-29 | Massachusetts Institute Of Technology | VLSI Anzeigegerät |
EP1072934A2 (de) * | 1995-08-25 | 2001-01-31 | Massachusetts Institute Of Technology | VLSI Anzeigegerät |
DE19621911A1 (de) * | 1996-05-31 | 1997-12-11 | Thomas Dipl Ing Mueller | Farbdisplay, aufgebaut aus einem Monochrom-Display mit dreifarbiger LED-Hintergrundbeleuchtung |
DE19621911C2 (de) * | 1996-05-31 | 1998-09-10 | Thomas Dipl Ing Mueller | Farbdisplay und Anwendungen |
DE19631700A1 (de) * | 1996-08-06 | 1998-02-12 | Mannesmann Vdo Ag | Anzeigevorrichtung |
DE19912389A1 (de) * | 1999-03-19 | 2000-10-12 | Siegbert Hentschke | Lyquid Cristal Laser Display |
DE19950839A1 (de) * | 1999-10-21 | 2001-05-23 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung zur Ansteuerung der Anzeigeelemente eines Anzeigeelementenarrays und Verfahren zur Herstellung derselben |
US6876423B2 (en) | 2001-04-30 | 2005-04-05 | Aeg Gesellschaft Fur Moderne Informationssyteme Mbh | LCD-cell including one spacer exhibiting a dimension and a material property different from another spacers dimension and material property |
EP1262949A1 (de) * | 2001-05-25 | 2002-12-04 | AEG Gesellschaft für moderne Informationssysteme mbH | Grossflächige Anzeigevorrichtung mit reduzierter Störstrahlung |
US6762808B2 (en) | 2001-05-25 | 2004-07-13 | Aeg Gesellschaft Fur Moderne Informationsysteme Mbh | LCD-cell with color and light filtering layers |
DE10158784A1 (de) * | 2001-11-30 | 2003-08-07 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zum Bestimmen eines Abstands von Prozessoreinheiten zu mindestens einer Referenzposition in einer Prozessor-Anordnung und Prozessor-Anordnung |
DE10158784B4 (de) * | 2001-11-30 | 2006-03-16 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zum Bestimmen eines Abstands von Prozessoreinheiten zu mindestens einer Referenzposition in einer Prozessor-Anordnung und Prozessor-Anordnung |
EP1336520B2 (de) † | 2002-02-18 | 2014-11-05 | Webasto AG | Glasdeckel für Fahrzeugdächer mit Splitterschutzfolie |
DE102011007493A1 (de) * | 2011-04-15 | 2012-10-18 | Aeg Gesellschaft für Moderne Informationssysteme mbH | Flüssigkristallanzeige und Verfahren zu deren Ansteuerung |
DE102011007493B4 (de) * | 2011-04-15 | 2015-07-02 | BMG Gesellschaft für moderne Informationssysteme mbH | Flüssigkristallanzeige und Verfahren zu deren Ansteuerung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3633708A1 (de) | Passive oder aktive displays mit peripherischer, teilintegrierter und vollintegrierter ansteuerung | |
DE69907451T2 (de) | Hinterbeleuchtete lcd anzeige | |
DE102005030577B4 (de) | Autostereoskopische 3D-Anzeigevorrichtung und Herstellverfahren für diese | |
DE60310704T2 (de) | Bildanzeigeeinrichtung | |
DE60308276T2 (de) | Anzeigeeinheit | |
DE69831197T2 (de) | Herstellungsverfahren für einen räumlichen Lichtmodulator | |
DE69633998T2 (de) | Mechanische Anordnung und thermische Kontrolle einer flachen Spiegelmatrix | |
DE3606404A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von bildelementen auf einem farbanzeigeschirm sowie farbanzeigevorrichtung | |
CN103700686B (zh) | 具有景深效果的3d显示面板及其显示方法 | |
DE10241976A1 (de) | 2D/3D umwandelbares Display | |
WO2010046232A1 (de) | Isolierglasscheibe | |
DE202011109888U1 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE69914639T2 (de) | Abdichten von Zellen mit aktiver Rückwand | |
DE102008046762B4 (de) | LED-Projektor | |
DE102005057699B4 (de) | Selbstleuchtende Vorrichtung | |
DE602005002594T2 (de) | Flüssigkristallanzeige und Methode zu ihrer Herstellung | |
CN107544157B (zh) | 裸眼3d显示装置 | |
DE4223303A1 (de) | Plasmaadressierte fluessigkristallanzeige und verfahren zu ihrer herstellung | |
CN103399427B (zh) | 一种视点数可控的立体显示装置 | |
DE19807121B4 (de) | Optischer Schalter | |
EP1169665B1 (de) | Elektronische anzeigevorrichtung | |
DE69828750T2 (de) | Bildanzeigevorrichtung | |
DE4128631A1 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE60208392T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Informationsanzeige und eine Informationsanzeige | |
DE2542235B2 (de) | Fluessigkristall-anzeige mit bistabiler cholesterinischer fluessigkristall- schicht |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |