DE3633256A1 - Schubladenschrank - Google Patents

Schubladenschrank

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schubladenschrank mit mehreren, in einer Reihe, insbesondere übereinander angeordneten Schub­ laden.
Schubladenschränke mit mehreren, übereinander angeordneten Schubladen, die in Verbindung mit Schreibtischen, aber auch allein verwendet werden und an ihrer Unterseite oft einzel­ ne Füße oder Rollen aufweisen, können leicht nach vorne kippen, wenn die einzelnen Schubladen mit schweren Gegen­ ständen, wie Bürogeräten, Akten oder auch Geschirr, gefüllt sind und mehr als eine Schublade aufgezogen wird. Der Inhalt der Schubladen fällt dann leicht zu Boden, und an dem Schubladenschrank tätige Personen können verletzt werden, wenn der ganze Schrank nach vorne kippt und mit seinen dann nach vorn stürzenden Schubladen einen Fuß des Benutzers einklemmt oder einer in der Nähe befindlichen Person einen plötzlichen Stoß versetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Schubladen­ schrank so auszubilden, daß immer nur jeweils eine Schub­ lade aufgezogen werden kann und die übrigen Schubladen so­ lange verriegelt werden, bis die geöffnete Schublade wieder geschlossen worden ist, wobei die Folgen einer etwaigen Fehlbedienung von vornherein unschädlich gemacht sind. Ferner ist es ein Anliegen der Erfindung, diese Sicher­ heitsverriegelung mit einem Zentralverschluß für sämtliche Schubladen des Schubladenschrankes zu kombinieren.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß an den Schubladen ein langgestrecktes Riegelelement vorbeige­ führt ist, das zwischen einer Offenstellung und einer Ver­ riegelungsstellung hin- und herbewegbar ist und im Bereich einer jeden Schublade mindestens ein Verriegelungsmittel auf­ weist, und daß an mindestens einer Schublade Sperr- und Be­ tätigungselemente angeordnet sind, die beim Herausziehen der Schublade mit dem dieser zugeordneten Verriegelungsmittel in Wirkverbindung treten und das Riegelelement in seine Ver­ riegelungsstellung bringen.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß beim Herausziehen einer Schublade durch das langgestreckte Riegelelement, das eine Riegelstange, ein Seil oder eine Kette sein kann, die übrigen Schubladen selbsttätig im Schrankkörper verriegelt werden und solange nicht herausgezogen werden können, bis die geöffnete Schublade wieder geschlossen worden ist. Hier­ bei kann das langgestreckte Riegelelement bei nebeneinander angeordneten Schubladen unter diesen vorbeigeführt sein, wäh­ rend es bei vertikal übereinander angeordneten Schubladen zweckmäßig an der Seite neben den Schubladen in einer Ver­ tiefung der Schrankkörperwand untergebracht wird.
Die Verriegelungsmittel können am Riegelelement befestigte Klauen sein. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, die Verrie­ gelungsmittel als Riegelzapfen auszubilden, die am Riegel­ element befestigt sind. Diese Riegelzapfen wirken mit Sperr- und Betätigungselementen zusammen, die an den Schubladen an­ gebracht sind und einen außenseitig offenen Führungskanal aufweisen, der schräg zu den Bewegungsrichtungen von Schub­ lade und Riegelelement verläuft und dessen Höhe etwa dem Durchmesser des Riegelzapfens entspricht. Wenn eine Schub­ lade aufgezogen wird, tritt der dieser Schublade zugeordnete Riegelzapfen in den Führungskanal des Sperr- und Betätigungs­ elementes ein und wird in diesem entlanggeführt, wobei er das Riegelelement in seiner Längsrichtung verschiebt an dem er befestigt ist. Die den anderen Schubladen zugeordneten, am Riegelelement befestigten Zapfen gelangen dann in ihre Verriegelungsstellung, in der sie diese übrigen Schubladen daran hindern, aus dem Schrank herausgezogen zu werden.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Sperr- und Betätigungselemente gemeinsam aus einem einzigen Stück bestehen, in dem der Führungskanal eingeformt ist und welches in Bewegungsrichtung des Riegelelementes auf minde­ stens der einen Seite der dem Riegelzapfen zugewandten Mün­ dung des Führungskanales eine erste Sperrfläche aufweist. Gegen diese erste Sperrfläche stoßen dann die Riegelzapfen, wenn das Riegelelement in seine Sperrstellung gebracht wurde.
Die einstückigen Sperr- und Betätigungselemente bestehen zweckmäßig aus gegossenen oder gespritzten Kunststoffteilen. Sie können aber auch aus Metall hergestellt werden.
Damit die von dem Riegelelement und den Sperr- und Betäti­ gungselementen gebildete Sicherheitseinrichtung auch als Zentralverschluß für alle Schubladen verwendet werden kann, ist zweckmäßig eine Verstellvorrichtung für das Riegel­ element vorgesehen, die mit einem drehbaren Exzenterteil zwischen Vorsprünge eingreift, die in Bewegungsrichtung des Riegelelementes im Abstand voneinander an diesem be­ festigt sind. Hierbei kann die Verstellvorrichtung ein Schließzylinder sein, an dem ein Schließzapfen exzentrisch befestigt ist, der zwischen einen ersten Verstellzapfen und einen zweiten Verstellzapfen greift, die im Abstand der Schließzapfendicke auf dem Riegelelement befestigt sind. Das Riegelelement kann dann mit Hilfe eines Schlüssels durch Drehen des Schließzylinders von der Offenstellung in eine Schließstellung gebracht werden, in der die auf dem Riegelelement angeordneten Riegelzapfen sich vor zweiten Sperrflächen befinden, die auf der anderen Seite der den Riegelzapfen zugewandten Mündung des Führungskanales der an den Schubladen angebrachten Sperr- und Betätigungsele­ mente angeordnet sind. Die Sperr- und Betätigungselemente verhindern also ein Herausziehen der Schubladen sowohl in der Verriegelungsstellung, in der eine Schublade herausgezo­ gen ist, die übrigen Schubladen jedoch nicht herausgezogen werden können, als auch in der Schließstellung, in der keine Schublade herausgezogen werden kann.
Um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten und sicherzu­ stellen, daß das Riegelelement mit allen Riegelzapfen in der Offenstellung und in der Verriegelungsstellung und ggf. auch in der Schließstellung seine korrekte Lage einnimmt und bei­ behält, ist eine Arretiervorrichtung vorgesehen, die das Riegelelement in seiner Offenstellung, seiner Verriegelungs­ stellung und ggf. in seiner Schließstellung arretiert. Diese Arretiervorrichtung wird zweckmäßig von einem Federbügel ge­ bildet, der aus Metall hergestellt sein kann, jedoch vorzugs­ weise aus Kunststoff besteht und Rastvertiefungen aufweist, die im Abstand voneinander angeordnet sind und in die ein auf dem Riegelelement angeordneter Rastvorsprung eingreift. Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt sein, derart, daß Rastvorsprünge auf dem Federbügel angeordnet sind, die in Rastvertiefungen eingreifen, welche sich auf dem Riegelelement befinden.
Um die Lagerhaltung zu vereinfachen und die gleiche Sicher­ heitseinrichtung bei Schubladenschränken verschiedener Kon­ struktion und Größe einsetzen zu können, ist das Riegelele­ ment zweckmäßig eine im Querschnitt C-förmige Riegelstange, in der die Riegelzapfen, der Rastvorsprung und die Verstell­ zapfen in Längsrichtung der Riegelstange verstellbar be­ festigt sind. Zu diesem Zweck können die verschiedenen Zap­ fen an ihrem Fuß mit einer hammerkopfartigen Erweiterung ver­ sehen sein, die in die C-förmige Riegelstange paßt und in dieser, beispielsweise mit einer Klemmschraube, festgeklemmt werden kann.
Da Fehlbetätigungen des Riegelelementes und der Verstellvor­ richtung durch die Benutzer nicht ausgeschlossen werden kön­ nen, sind besondere Maßnahmen getroffen, um solche Fehlbetäti­ gungen während der anschließenden normalen Benutzung automa­ tisch rückgängig zu machen. Zu diesem Zweck weisen die Sperr- und Betätigungselemente an den Schubladen anschließend an dem der Mündung abgewandten Ende des Führungskanales eine bis zur Höhe der Mündung abfallende Rampe auf. Auf dieser Rampe kann der nach dem Öffnen einer Schublade infolge eines Versagens der Arretiervorrichtung oder durch Fehlbetätigung abgesunkene Riegelzapfen beim Einschieben der Schublade entlang aufwärts­ gleiten und von hinten her wieder in den Führungskanal gelan­ gen, so daß die Schublade ordnungsgemäß geschlossen werden kann und der Riegelzapfen seine Ausgangsstellung in der Offen­ stellung des Riegelelementes wieder einnimmt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der zweite Verstellzapfen um die Dicke des Schließzapfens kürzer ist als der erste Ver­ stellzapfen und hierdurch den Schließzapfen in seiner Offen­ stellung blockiert, wenn das Riegelelement in seine Verriege­ lungsstellung gelangt. In dieser Verriegelungsstellung kann also der Schließzylinder nicht betätigt werden, so daß auch ein ordnungsgemäßes Schließen der geöffneten Schublade und ein Aufziehen einer anderen Schublade jederzeit möglich ist.
Da jedoch auch nicht ausgeschlossen werden kann, daß der Schließzylinder betätigt wird, wenn diejenige Schublade auf­ gezogen ist, in der sich der Schließzylinder befindet, ist zweckmäßig unter dem zweiten Verstellzapfen ein dritter Ver­ stellzapfen von gleicher Länge wie dieser am Riegelelement angebracht, der den Schließzapfen in seiner Schließstellung blockiert, wenn das Riegelelement in seine Verriegelungsstel­ lung gelangt. Der Schließzylinder kann also auch in dieser Stellung nicht betätigt werden, solange eine Schublade geöff­ net ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Bei­ spiel näher erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Schubladenschrank nach der Erfindung in einem senkrechten Teillängsschnitt in seiner Offenstellung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem hori­ zontalen Teillängsschnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 1, welche eine der Schubladen beim Herausziehen in einer ersten Bewegungsphase in einem vertikalen Teillängsschnitt zeigt,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Hori­ zontalschnitt nach Linie IV-IV,
Fig. 5 eine der Fig. 3 analoge Darstellung einer teilweise herausgezogenen Schublade in einer zweiten Bewegungsphase,
Fig. 6 eine der Fig. 1 analoge Darstellung des Schubladenschrankes nach der Erfindung, bei der eine Schublade teilweise heraus­ gezogen ist und sich in der in Fig. 5 dargestellten zweiten Bewegungsphase befindet, während die unteren beiden Schubladen verriegelt sind,
Fig. 7 eine den Fig. 1 und 6 analoge Darstellung des Schubladenschrankes in der Schließ­ stellung und
Fig. 8 einen vertikalen Teilschnitt durch den oberen Teil des Schubladenschrankes nach Linie VIII-VIII der Fig. 7 in vergrößer­ tem Maßstab.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Schubladenschrank bezeich­ net, dessen Schrankkörper 11 als rechteckiger Kasten ausge­ bildet und an seiner Unterseite mit Rollen 12 versehen ist. Der Schubladenschrank kann beispielsweise als Zubehör zu ei­ nem Schreibtisch unter dessen Platte geschoben werden, aber auch freistehend im Raum verwendet werden.
In dem Schrankkörper sind drei größere Schubladen 13, 14 und 15 und eine flache, obere Schublade 16, die als Schalenzug ausgebildet ist, vertikal übereinander angeordnet und mit hier nicht näher dargestellten, seitlich angeordneten Füh­ rungsschienen an den Seitenwänden 17 des Schrankkörpers 11 geführt. Eine an sich bekannte Arretierung sorgt dafür, daß die einzelnen Schubladen im herausgezogenen Zustand nicht aus dem Schrankkörper herausfallen können.
Jede der drei unteren Schubladen 13, 14 und 15 besteht aus einem Schubkasten 18 und einer Sichtblende 19, die an der vorderen Stirnwand 20 des Schubkastens 18 befestigt und mit einem Handgriff 21 versehen ist, mit dem die jeweilige Schub­ lade aus dem Schrankkörper 11 herausgezogen werden kann.
In ähnlicher Weise besteht auch die obere Schublade oder der Schalenzug 16 aus einer flachen, kastenförmigen Schale 22, in der beispielsweise Kohlepapier oder kleinere Bürogeräte wie Bleistifte, Radiergummis u. dgl. untergebracht werden kön­ nen, und aus einer Sichtblende 23, in der an einer Seite ein Zylinderschloß 24 angeordnet ist. Der Schließzylinder 25, der seitlich neben der Schale 22 über die Innenfläche 23 a der Sichtblende 23 hinausragt, trägt einen exzentrisch angeord­ neten Schließzapfen 26, mit dem ein Riegelelement 27 in der weiter unten noch näher beschriebenen Weise betätigt werden kann.
Das Riegelelement 27 wird von einer im Querschnitt C-förmigen Riegelstange gebildet, die in einem Schlitz 28 in ihrer Längs­ richtung verschiebbar ist, der in einer Seitenwand 11 b des Schrankkörpers 11 in vertikaler Lage in der Nähe der Vorder­ seite des Schrankkörpers angeordnet ist. Das Riegelelement 27 trägt auf seiner dem Inneren des Schrankkörpers 11 zuge­ wandten Seite als Verriegelungsmittel mehrere Riegelzapfen 29, einen als Arretierzapfen ausgebildeten Rastvorsprung 30 und an seinem oberen Ende einen ersten Verstellzapfen 31, einen zweiten Verstellzapfen 32 und einen dritten Verstell­ zapfen 33. Alle Zapfen 29 bis 33 sind mit einer Fußplatte 34 versehen, die von oben oder unten her in die C-förmige Rie­ gelstange derart eingeschoben ist, daß der an der Fußplatte 34 befestigte Zapfen 29 bzw. 30 bzw. 31 bzw. 32 bzw. 33 in dem offenen Schlitz des C-Profiles gleitet. Die Zapfen sind hierdurch in Längsrichtung des Riegelelementes 27 verstell­ bar und können in der gewünschten Lage durch je eine Klemm­ schraube 35 festgesetzt werden, die vom hinteren Steg des C-förmigen Riegelelementes in eine mit Gewinde versehene Bohrung eingeschraubt wird, welche sich etwa an derjenigen Stelle befindet, wo der Zapfen angebracht werden soll (Fig. 8).
Von den Riegelzapfen 29 ist jeweils einer in Höhe des Schub­ kastens 18 einer der großen Schubladen 13, 14 und 15 an der Riegelstange 27 befestigt, während sich der Arretierzapfen 30 im Bereich einer Arretiervorrichtung 36 und die Verstell­ zapfen 31 bis 33 im Bereich der als Schalenzug ausgebildeten oberen Schublade 16 und im Eingriffbereich des Schließzap­ fens 26 befinden.
Jeder Riegelzapfen 29 wirkt mit Sperr- und Verriegelungsmit­ teln zusammen, die in ihrer Gesamtheit mit 37 bezeichnet sind und von denen je ein Sperr- und Verriegelungsmittel an der­ jenigen Seitenwand eines Schubkastens befestigt ist, die der Seitenwand 11 b des Schrankkörpers 11 zugewandt ist, in der das Verriegelungselement 27 in dem vertikalen Schlitz 28 an­ geordnet ist. Die Sperr- und Verriegelungsmittel 37 sind vor­ zugsweise gegossene Formteile aus hartem Kunststoff, die ei­ nen außenseitig, d. h. zu der ihnen zugekehrten Seitenwand 11 b des Schrankkörpers hin offenen Führungskanal 38 aufweisen, der sich am vorderen Ende 37 a des Sperr- und Verriegelungs­ mittels befindet und dessen lichte Höhe h etwa dem Durch­ messer d des zugeordneten Riegelzapfens 29 entspricht. Der Führungskanal 38 verläuft derart schräg zur Bewegungsrichtung 39 der Schubladen und zur Bewegungsrichtung 40 des Riegel­ elementes 27, daß er nach vorne, d. h. in Richtung auf die Sichtblende 19 hin, nach unten geneigt ist. Der Führungskanal 38 endet in geringem Abstand vor der Mitte des Sperr- und Verriege­ lungselementes 37, wo dieses für die untere Führungsfläche 38 a einen Scheitelpunkt 41 bildet, wo die untere Führungs­ fläche 38 a in eine nach hinten abfallende Rampe 42 übergeht.
Oberhalb der vorderen Mündung 38 b des Führungskanales 38 hat jedes Sperr- und Verriegelungsmittel 37 eine geschlossene Stirnfläche, die eine erste Sperrfläche 43 bildet, während unterhalb der Mündung 38 b am Sperr- und Verriegelungsmittel 37 eine geschlossene Stirnfläche vorhanden ist, welche eine zweite Sperrfläche 44 bildet. Diese Sperrflächen 43 und 44 wirken mit dem der entsprechenden Schublade zugeordneten Rie­ gelzapfen 29 zusammen, wie dies weiter unten noch erläutert werden wird.
Wie aus den Fig. 1, 6 und 7 hervorgeht, ist die Arretiervor­ richtung 36 oberhalb des Schubkastens 18 der oberen großen Schublade 13 angeordnet. Diese Arretiervorrichtung besteht aus einem Federbügel 45 und einer Befestigungsplatte 46 aus Kunststoff, die an der Innenseite der Seitenwand 11 b des Schrankkörpers 11 befestigt ist. Der Federbügel 45 hat drei Rastvertiefungen 47, 48 und 49, in die der als Arretierzapfen 30 dienende Rastvorsprung einrasten kann, der auf dem Riegel­ element 27 angeordnet ist.
Von den oben bereits erwähnten drei Verstellzapfen 31, 32 und 33 befindet sich der oberste Verstellzapfen 31 stets oberhalb des Schließzapfens 26 des Schließzylinders 25. Er ist so lang, daß der Schließzapfen 26 bis zum Ende seines halbkreisförmigen Schließweges 50 an der Unterseite des ersten Verstellzapfens 31 entlanggleiten kann. Gegen diesen ersten Verstellzapfen 31 schlägt auch der vordere Rand der Schale 22 des oberen Schalenzuges an, wenn sich der erste Verstellzapfen 31 in seiner in den Fig. 7 und 8 dargestell­ ten Schließstellung befindet.
Der zweite Verstellzapfen 32 befindet sich in einem solchen Abstand unterhalb des ersten Verstellzapfens 31, daß der Schließzapfen 26 auf seinem Schließweg 50 zwischen dem er­ sten Verstellzapfen 31 und dem zweiten Verstellzapfen 32 hindurchgleiten kann. Die hintere obere Kante des zweiten Verstellzapfens ist mit einer Abschrägung 51 versehen, die es dem Schließzapfen 26 gestattet, über die Oberseite des zweiten Verstellzapfens 32 hinwegzugleiten und sich vor des­ sen freie Stirnfläche 52 zu legen, wenn der Schließzapfen 26 seine in Fig. 8 dargestellte, tiefste Stellung erreicht. Da der zweite Verstellzapfen 32 und auch der dritte Verstell­ zapfen 33 um die Dicke D des Schließzapfens 26 kürzer ist als der erste Verstellzapfen 31, können die Verstellzapfen 32 und 33 neben dem Schließzapfen 26 auf- und abwärts­ gleiten, wenn sich der Schließzapfen 26 in seiner oberen Endstellung ( Fig. 1) oder in seiner unteren Endstellung (Fig. 7 und 8) befindet. Hierbei blockieren sie diesen Schließzapfen 26 in seiner unteren Endstellung und verhin­ dern eine Drehbewegung des Schließzylinders immer dann, wenn eine der unteren Schubladen 13, 14 und 15 aufgezogen wird.
Die Verriegelungs- und Schließvorrichtung bei dem dargestell­ ten und beschriebenen Schrank nach der Erfindung funktioniert auf folgende Weise:
Wenn sich das Zylinderschloß 24 in seiner Offenstellung be­ findet und alle Schubladen 16, 13, 14 und 15 geschlossen sind, nehmen der Schließzylinder 25 mit seinem Schließzapfen 26 und die Riegelstange 27 mit den an ihr befestigten Riegelzapfen 29, dem Arretierzapfen 30 und den Verstellzapfen 31, 32 und 33 die in Fig. 1 dargestellte Lage ein, in der der Arretier­ zapfen 30 in der der Offenstellung A zugeordneten mittleren Rastvertiefung 48 der Arretiervorrichtung 36 liegt, während die Riegelzapfen 29 sich vor den Mündungen 38 b der Führungs­ kanäle 38 befinden, die in den Sperr- und Betätigungselemen­ ten 37 angeordnet sind. Der erste Verstellzapfen 31 befindet sich oberhalb der Schale 22 der oberen Schublade 16, so daß diese ungehindert nach vorn aus dem Schubladenschrank 10 her­ ausgezogen werden kann. Hierbei ändert das Riegelelement sei­ ne Lage nicht (Fig. 1 und 2). Wenn dann eine der darunter an­ geordneten größeren Schubladen 13, 14 oder 15, beispielsweise die obere Schublade 13, aus dem Schrankkörper 11 herausgezo­ gen werden soll, wird diese Schublade 13 in Richtung des Pfeiles 39 bewegt. Der dieser Schublade zugeordnete Riegel­ zapfen 29 tritt dann in den Führungskanal 38 des an der Seite des Schubkastens 18 befestigten Sperr- und Verriegelungs­ mittels 37 ein und wird von der unteren Führungsfläche 38 a dieses Führungskanales bis zum Scheitelpunkt 41 aufwärts ge­ führt. Hierdurch wird das Riegelelement 27, an dem der Zapfen 29 befestigt ist, nach oben geschoben und nimmt seine Verrie­ gelungsstellung B ein, in der der Arretierzapfen 30 in die obere Rastvertiefung 47 der Arretiervorrichtung 36 einrastet. Bei dieser Aufwärtsbewegung des Riegelelementes 27 gelangen die den Schubladen 14 und 15 zugeordneten Riegelzapfen 29 vor die ersten Sperrflächen 43 der diesen Schubladen zuge­ ordneten Sperr- und Verriegelungsmittel und verhindern hier­ durch ein Herausziehen dieser Schubladen 14 und 15. Außerdem gleitet der zweite Verstellzapfen 32 seitlich am Schließ­ zapfen 26 vorbei nach oben und arretiert diesen in der Offen­ stellung des Schließzylinders 25, so daß das Zylinderschloß 24 außer Funktion gesetzt ist (Fig. 3 bis 6).
Wenn die Schublade 13 aus ihrer in Fig. 6 dargestellten Lage wieder in ihre Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurückgeschoben wird, tritt der Riegelzapfen 29 wieder von hinten her in den Führungskanal 38 des an dieser Schublade befestigten Sperr- und Verriegelungsmittels ein und wird in diesem Kanal wieder nach unten geführt. Hierdurch wird das Riegelelement wieder nach unten gezogen, so daß der Arretierzapfen 30 wieder in die mittlere Rastvertiefung einrastet und alle Teile sich wieder in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Offenstellung A befinden. Da nun auch die Riegelzapfen 29 der unteren beiden Schubladen 14 und 15 in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt sind, in der sie sich vor den Mündungen 38 b der Führungs­ kanäle 38 befinden, kann nun eine der anderen beiden Schub­ laden 14 oder 15 aufgezogen werden, wobei auch hier der je­ weilige Riegelzapfen 29 in den Führungskanal 38 des zugeord­ neten Sperr- und Verriegelungsmittels 37 eintritt und das Riegelelement 27 wieder in die zuvor beschriebene Verriege­ lungsstellung B schiebt.
Man erkennt, daß die freie Ausziehbarkeit der oberen, leich­ ten Schalenschublade 16 hierdurch nicht beeinflußt wird. Diese kann also jederzeit geöffnet oder geschlossen werden und auch zusammen mit einer der unteren, größeren Schub­ laden 13, 14 oder 15 offenstehen, da ihr Gewicht nur gering ist und sie auch gemeinsam mit einer der größeren Schubladen im ausgezogenen Zustand den ganzen Schubladenschrank nicht nach vorn kippen kann. Da der Schließzapfen 26 bei heraus­ gezogener oberer Schublade 16 frei ist und dann mit Hilfe des Schließzylinders gedreht werden kann, ist es möglich, daß die obere Schublade 16 wieder eingeschoben wird, während sich der Schließzapfen 26 nicht in seiner oberen Offenstel­ lung, sondern in seiner unteren Schließstellung befindet. Eine Schließbewegung des Schließzylinders wird dann durch den dritten Verstellzapfen 33 auch dann verhindert, wenn in dieser falschen Schließstellung eine Schublade 13, 14 und 15 aufgezogen wird und das Riegelelement 27 in seine Verrie­ gelungsstellung gelangt.
Um alle Schubladen in ihrer Schließstellung so zu sperren, daß keine von ihnen aufgezogen werden kann, wird das Riegel­ element 27 mit Hilfe des Zylinderschlosses in die Schließ­ stellung C gebracht. Der Schließzylinder 25 wird hierbei in Fig. 8 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei der Schließzapfen 26 aus seiner oberen Lage über den Schließweg 50 in seine in Fig. 8 dargestellte untere Lage gelangt. Der Schließzapfen drückt hierbei auf die Oberseite des zweiten Verstellzapfens 32, wodurch das Riegelelement 27 nach unten in die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Schließstellung C gelangt. Hier­ bei rastet der Arretierzapfen 30 in die unterste Rastvertie­ fung 49 der Arretiervorrichtung 36 ein, und der erste, län­ gere Verstellzapfen 31 schiebt sich vor die vordere Stirnwand 53 einer seitlichen Ausnehmung 54 in der Schale 22 der oberen Schublade 16. Da auch die Riegelzapfen 29 mit der Riegelstan­ ge 27 nach unten wandern, legen sie sich vor die zweiten Sperrflächen 44, die unterhalb der Mündung 38 b des Führungs­ kanals 38 der Sperr- und Verriegelungsmittel angeordnet sind. In dieser Schließstellung kann also keine der Schubladen 13 bis 16 aufgezogen werden. Das Riegelelement und die an ihm befestigten Zapfen 29, 30, 31, 32 und 33 wirken dann zusammen mit dem Zylinderschloß 24 als Zentralverschluß.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebe­ ne Ausführungsform beschränkt, sondern es sind mehrere Ände­ rungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfin­ dung zu verlassen. Beispielsweise könnte das Riegelelement auch ein endloses Drahtseil oder eine Kette sein, die um obere und untere Umlenkrollen geführt ist und an der die Verriegelungsmittel, Rastvorsprünge und Verstellmittel an­ geordnet sind. Ferner kann das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip auch bei Schubladenschränken mit in einer Reihe ne­ beneinander angeordneten Schubladen angewendet werden, wenn verhindert werden soll, daß alle Schubladen gleichzeitig auf­ gezogen werden. Das Riegelelement wäre dann zweckmäßig unter­ halb der nebeneinander angeordneten Schubladen anzuordnen. Ferner könnten anstelle des federnden Rastbügels auch federn­ de Rastkugeln verwendet werden, die in Vertiefungen der Rie­ gelstange einrasten, sobald diese die gewünschte Schließ-, Offen- oder Verriegelungsstellung erreicht hat. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Riegelelement beim Aufziehen einer Schublade durch Zahnstangentriebe od. dgl. zu verstel­ len.

Claims (12)

1. Schubladenschrank mit mehreren, in einer Reihe, insbe­ sondere übereinander angeordneten Schubladen, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Schubladen (16, 13, 14, 15) ein langgestrecktes Riegel­ element (27) vorbeigeführt ist, das zwischen einer Offenstellung (A) und einer Verriegelungsstellung (B) hin und her bewegbar ist und im Bereich einer jeden Schublade (16, 13, 14, 15) mindestens ein Verriegelungs­ mittel (31 bzw. 29) aufweist, und daß an mindestens ei­ ner Schublade (13, 14, 15) Sperr- und Betätigungselemente (37) angeordnet sind, die beim Herausziehen der Schublade (13, 14, 15) mit dem dieser zugeordneten Verriegelungs­ mittel (29) in Wirkverbindung treten und das Riegelele­ ment (27) in seine Verriegelungsstellung (B) bringen.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungsmittel am Riegel­ element (27) befestigte Riegelzapfen (29) sind und daß die Sperr- und Betätigungselemente (37) einen außenseitig offenen Führungskanal (38) aufweisen, der schräg zu den Bewegungsrichtungen (39 und 40) von Schublade (13, 14, 15) und Riegelelement (27) verläuft und dessen Höhe (h) etwa dem Durchmesser (d) des Riegelzapfens (29) ent­ spricht.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sperr- und Betäti­ gungselemente (37) gemeinsam aus einem Stück bestehen, in dem der Führungskanal (38) eingeformt ist und wel­ ches in Bewegungsrichtung (40) des Riegelelementes (27) auf mindestens der einen Seite der dem Riegelzapfen (29) zugewandten Mündung (38 b) des Führungskanales (38) eine erste Sperrfläche (43) aufweist.
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch eine Verstellvorrichtung (24, 25) für das Riegelelement (27), die mit einem dreh­ baren Exzenterteil (26) zwischen Vorsprünge (31, 32) eingreift, die in Bewegungsrichtung (40) des Riegel­ elementes (27) im Abstand voneinander an diesem be­ festigt sind.
5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrich­ tung einen Schließzylinder (25) aufweist, an dem ein Schließzapfen (26) exzentrisch befestigt ist, der zwi­ schen einen ersten Verstellzapfen (31) und einen zweiten Verstellzapfen (32) greift, die im Abstand der Schließ­ zapfendicke (D) auf dem Riegelelement (27) befestigt sind.
6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (27) mit dem Schließzapfen (26) durch Drehen des Schließzylin­ ders (25) von der Offenstellung (A) in eine Schließstel­ lung (C) bewegbar ist, in der die auf dem Riegelelement (27) angeordneten Riegelzapfen (29) sich vor zweiten Sperrflächen (44) befinden, die auf der anderen Seite der dem Riegelzapfen (29) zugewandten Mündung (38 b) des Führungskanales (38) der an den Schubladen (13, 14, 15) angebrachten Sperr- und Betätigungselemente (37) angeord­ net sind.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch eine Arretiervorrichtung (36), die das Riegelelement (27) in seiner Offenstel­ lung (A), seiner Verriegelungsstellung (B) und ggf. in seiner Schließstellung (C) arretiert.
8. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrich­ tung (36) einen Federbügel (45) aufweist, welcher Rast­ vertiefungen (47, 48, 49) aufweist, die im Abstand von­ einander angeordnet sind und in die ein auf dem Riegel­ element (27) angeordneter Rastvorsprung (30) eingreift.
9. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelelement (27) eine im Querschnitt C-förmige Riegelstange ist, in der die Riegelzapfen (29), der Rastvorsprung (30) und die Verstellzapfen (31, 32, 33) in Längsrichtung der Riegel­ stange (27) verstellbar befestigt sind.
10. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Betäti­ gungselemente (37) anschließend an das der Mündung (38 b) abgewandte Ende des Führungskanales (38) eine bis zur Höhe der Mündung (38 b) abfallenden Rampe (42) aufweisen.
11. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verstell­ zapfen (32) um die Dicke (D) des Schließzapfens (26) kür­ zer ist als der erste Verstellzapfen (31) und den Schließ­ zapfen (26) in seiner Offenstellung blockiert, wenn das Riegelelement (27) in seine Verriegelungsstellung (B) gelangt.
12. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem zweiten Ver­ stellzapfen (32) ein dritter Verstellzapfen (33) von glei­ cher Länge wie dieser am Riegelelement (27) angebracht ist, der den Schließzapfen (26) in seiner Schließstellung blockiert, wenn das Riegelelement (27) in seine Verriege­ lungsstellung (B) gelangt.
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